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Unequal civic development? Vocational tracking and civic outcomes in Germany
Savage, Corey; Becker, Michael; Baumert, Jürgen
Zeitschriftenbeitrag
| In: AERA Open | 2021
43599 Endnote
Autor*innen:
Savage, Corey; Becker, Michael; Baumert, Jürgen
Titel:
Unequal civic development? Vocational tracking and civic outcomes in Germany
In:
AERA Open, 7 (2021)
DOI:
10.1177/23328584211045397
URL:
https://journals.sagepub.com/doi/10.1177/23328584211045397
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Berlin; Berufsbildung; Bildungsgang; Deutschland; Differenzierung; Empirische Untersuchung; Interesse; Jugendlicher; Junger Erwachsener; Längsschnittuntersuchung; Mecklenburg-Vorpommern; Nordrhein-Westfalen; Partizipation; Politik; Quasi-Experiment; Sachsen-Anhalt; Schulsystem; Sekundarstufe II; Selbstkonzept; Übergang; Ungleichheit; Wahl; Wirkung; Zivilgesellschaft
Abstract:
Vocational education and training (VET) is a common form of upper secondary school tracking in countries around the world. There are ongoing debates regarding the effects of this differentiation on academic and labor market outcomes; however, evidence on civic outcomes is lacking. Using a unique cohort study in Germany (N = 2461) and a doubly robust weighting approach with a rich set of baseline covariates to address selection bias, we estimated the effects of VET (relative to academic upper secondary school) on political interest, internal political efficacy, and intent to vote across 15 years of late adolescence and early adulthood. We estimated negative effects of VET on these civic outcomes, particularly as participants grew older. Implications for future research and VET policy are discussed. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Musikunterricht in der Grundschule. Aktuelle Situation und Perspektive
Lehmann-Wermser, Andreas; Weishaupt, Horst; Konrad, Ute
Monographie
| Gütersloh: Bertelsmann Stiftung | 2020
39917 Endnote
Autor*innen:
Lehmann-Wermser, Andreas; Weishaupt, Horst; Konrad, Ute
Titel:
Musikunterricht in der Grundschule. Aktuelle Situation und Perspektive
Erscheinungsvermerk:
Gütersloh: Bertelsmann Stiftung, 2020
DOI:
10.11586/2020007
URL:
https://www.bertelsmann-stiftung.de/index.php?id=5772&tx_rsmbstpublications_pi2%5bdoi%5d=10.11586/2020007
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
D-Brandenburg; D-Bremen; D-Hamburg; D-Hessen; D-Mecklenburg-Vorpommern; D-Niedersachsen; D-Nordrhein-Westfalen; D-Rheinland-Pfalz; D-Saarland; D-Sachsen-Anhalt; D-Sachsen; D-Schleswig-Hostein; D-Thüringen; Deutschland; Grundschule; Musikunterricht; Musikerziehung; Lehrermangel; Prognose; Fachfremder Unterricht; Handlungsfeld; Lehrerausbildung; Seiteneinsteiger; Musikhochschule; Nachqualifizierung; Musiker; Bildungsmonitoring; D-Bayern; D-Baden-Württemberg; D-Berlin; D-Brandenburg
Abstract:
Den Grundschulen in Deutschland fehlt es an ausgebildeten Musiklehrerinnen und -lehrern. Immer mehr Musikstunden werden von fachfremden Lehrkräften erteilt, für einige Kinder fällt der Musikunterricht sogar ganz aus. Dabei bietet nur die Grundschule allen Kindern einen gleichberechtigten Zugang zu musikalischer Bildung. Eine gemeinsam vom Deutschen Musikrat, der Konferenz der Landesmusikräte sowie der Bertelsmann Stiftung beauftragte Studie liefert nun erstmals belastbare Zahlen zur Situation des Musikunterrichts auf Länderebene. Zudem schlagen die Autoren Maßnahmen vor, um die Situation zu verbessern. Geschieht nichts, wird sich der Musiklehrermangel in den kommenden Jahren weiter verschärfen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Soziale Herkunftseffekte in der Wahl der Hochschulform
Bachsleitner, Anna
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft | 2020
40310 Endnote
Autor*innen:
Bachsleitner, Anna
Titel:
Soziale Herkunftseffekte in der Wahl der Hochschulform
In:
Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 23 (2020) 2, S. 394-425
DOI:
10.1007/s11618-020-00941-1
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-233093
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-233093
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Hochschule; Universität; Fachhochschule; Berufsakademie; Übergang; Soziale Herkunft; Schülerleistung; Leistungstest; Schulabschluss; Studienwahl; Motiv <Psy>; Soziale Ungleichheit; Wirtschaftswissenschaft; Längsschnittuntersuchung; Multivariate Analyse; Regressionsanalyse; Empirische Untersuchung; Nordrhein-Westfalen; Berlin; Mecklenburg-Vorpommern; Sachsen-Anhalt; Deutschland
Abstract:
Die vorliegende Studie untersucht, basierend auf der Längsschnittstudie BIJU, die in den Bundesländern Nordrhein-Westfalen, Berlin, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt durchgeführt wurde, soziale Herkunftseffekte bei der Wahl der Hochschulform zu Studienbeginn. Dabei liegt der Fokus auf den dahinter liegenden Mechanismen sozial ungleicher Übertritte an Universitäten, Fachhochschulen und Berufsakademien. Diese werden über primäre Effekte (herkunftsspezifische Unterschiede in Schulabschlussnoten und standardisierten Testleistungen), sekundäre Effekte in Form von Motiven der Ausbildungswahl und Aspekte des Ausbildungsweges modelliert. Die Ergebnisse zeigen, dass Studierende aus akademischem Elternhaus überdurchschnittlich häufig eine Universität und unterdurchschnittlich häufig eine Fachhochschule besuchen. Bei multivariater Betrachtung können Unterschiede in der Art der Studienberechtigung, einer Berufsausbildung, der Englischleistung sowie den Ausbildungswahlmotiven Herkunftseffekte zum Teil vermitteln. Die Befunde bleiben auch bei ausschließlicher Betrachtung einer Studiengruppe, die an allen Hochschulformen umfangreich vertreten ist, den Wirtschaftswissenschaften, stabil. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Soziale Ungleichheit bei den Übergängen ins Studium und in die Promotion. Eine kumulative […]
Bachsleitner, Anna; Neumann, Marko; Becker, Michael; Maaz, Kai
Zeitschriftenbeitrag
| In: Soziale Welt | 2020
40648 Endnote
Autor*innen:
Bachsleitner, Anna; Neumann, Marko; Becker, Michael; Maaz, Kai
Titel:
Soziale Ungleichheit bei den Übergängen ins Studium und in die Promotion. Eine kumulative Betrachtung von sozialen Herkunftseffekten im nachschulischen Bildungsverlauf
In:
Soziale Welt, 71 (2020) 3, S. 308-340
DOI:
10.5771/0038-6073-2020-3-308
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-237600
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-237600
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Hochschulzulassung; Studienanfänger; Befragung; Regressionsanalyse; Längsschnittuntersuchung; Sachsen-Anhalt; Berlin; Mecklenburg-Vorpommern; Nordrhein-Westfalen; Soziale Herkunft; Soziale Ungleichheit; Wirkung; Übergang; Studium; Promotionsstudium; Forschungsstand; Hochschulabsolvent; Promotion; Eltern; Bildungsniveau; Einflussfaktor; Bildungsbiografie; Schuljahr 07; Gymnasiale Oberstufe; Schülerleistung; Leistungstest
Abstract:
Übergänge im Bildungssystem sind zentral für die Entstehung von sozialer Ungleichheit. Die bestehende Befundlage verweist dabei auf abnehmende Herkunftseffekte vom Übergang ins Gymnasium zum Übergang ins Studium sowie auf eine abnehmende Bedeutung primärer Herkunftseffekte (leistungsbezogener Herkunftseffekte) an den beiden Übergangsschwellen. Die vorliegende Studie untersucht daher auf Grundlage der Längsschnittstudie BIJU, wie sich soziale Herkunftseffekte im nachschulischen Bildungsverlauf vom Übergang ins Studium zum Übergang in die Promotion entwickeln und welchen Anteil primäre Herkunftseffekte an den Übergangsschwellen ins Studium und in die Promotion ausmachen. Mit Hilfe einer Effektdekomposition wird der Erklärungsanteil herkunftsspezifischer Leistungsunterschiede (Schul- und Studienabschlussnoten sowie Testleistungen) ermittelt. Um die kumulierten Herkunftseffekte im nachschulischen Bildungsverlauf zu betrachten, werden die Analysen zum Promotionsübergang neben der selektiven Stichprobe der Hochschulabsolventinnen und -absolventen auch auf die Ausgangsstichprobe der Hochschulzugangsberechtigen bezogen. Die Ergebnisse zeigen, dass an beiden Übergängen Effekte der Bildungsherkunft bestehen und diese vom Übergang ins Studium zum Übergang in die Promotion abnehmen, wobei der Ungleichheitseffekt insgesamt sich kumuliert. Die Bedeutung von herkunftsspezifischen Leistungsunterschieden nimmt relativ gesehen über beide Übergänge zu, absolut gesehen jedoch ab. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
Transitions in the educational system are highly important for the emergence of social inequality. Research points at a decrease in social background effects from the transition to secondary education to the transition to tertiary studies as well as to a decrease in the relevance of primary effects (performance-based social background effects) across the two transitions. Based on the longitudinal study BIJU, this study examines the development of the effect of educational background over post-school educational pathways focusing on the transition to tertiary as well as to doctoral studies and investigates which proportion of the social background effect can be traced back to primary effects. By conducting an effect decomposition, the proportion of the social background effect traceable to performance differences is calculated. To analyse the cumulative effect of social background in higher education, the analysis for the transition to doctoral studies was performed using the whole sample of persons with a higher education entrance qualification next to only using the selective sample of graduates with a tertiary degree. The results indicate that an effect of educational background exists at both transition points. This effect is decreasing across the two transitions, however, the inequality is cumulative overall. The relevance of performance differences increases in a relative perspective, however, decreases in an absolute perspective. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Schulformen und sozioökonomischer Erfolg im jungen Erwachsenenalter. Werden unterschiedliche […]
Becker, Michael; Tetzner, Julia; Baumert, Jürgen
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft | 2020
40921 Endnote
Autor*innen:
Becker, Michael; Tetzner, Julia; Baumert, Jürgen
Titel:
Schulformen und sozioökonomischer Erfolg im jungen Erwachsenenalter. Werden unterschiedliche Ausbildungswege auf dem Arbeitsmarkt gleich honoriert?
In:
Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 23 (2020) 5, S. 979-1017
DOI:
10.1007/s11618-020-00973-7
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-237147
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-237147
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Abschlusszeugnis; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarkt; Berlin; Berufsbildung; Berufschance; Bildungsexpansion; Diskriminierung; Einflussfaktor; Einkommen; Empirische Untersuchung; Erfolg; Erwachsener; Flexibilisierung; Junger Erwachsener; Längsschnittuntersuchung; Mecklenburg-Vorpommern; Multivariate Analyse; Nordrhein-Westfalen; Regressionsanalyse; Sachsen-Anhalt; Schulabschluss; Schüler; Schulform; Sekundarbereich; Sozioökonomische Lage
Abstract:
Inwiefern der Besuch unterschiedlicher Schulformen Lernen und Bildungsverläufe beeinflusst, ist ein vieldiskutiertes Thema. Arbeiten zu Effekten der Schulformen für den Erfolg auf dem Arbeitsmarkt liegen jedoch bislang nur wenige vor. Hier setzt der vorliegende Beitrag an, in dem in einer längsschnittlichen Perspektive (N = 5292 Personen) überprüft wird, welche Effekte der Besuch unterschiedlicher Schulformen in der Sekundarstufe (vom Beginn der 7. Klasse) auf spätere berufliche Merkmale (Berufsprestige, Einkommen und Arbeitslosigkeit im Alter von knapp 31 Jahren) aufweist. Die Ergebnisse weisen prima facie auf Unterschiede zwischen Schulformen hin, aber ein Großteil der Effekte lässt sich durch schulische bzw. berufliche Abschlüsse, sowie individuelle und soziale Hintergrundunterschiede erklären. Zumindest für das Einkommen und Arbeitslosigkeit erscheinen vor allem die schulischen und beruflichen Abschlüsse maßgebend. Der Effekt des Besuchs der Hauptschule im Vergleich zu anderen Schulformen bleibt jedoch mit einem niedrigeren Berufsprestige assoziiert, auch unter zusätzlicher Kontrolle des individuellen und sozialen Hintergrundes. Die Ergebnisse legen nahe, dass unterschiedliche Wege durch die Schulformen der Sekundarstufe auf dem Arbeitsmarkt partiell differenziell entlohnt werden: nicht für das Einkommen und Erwerbslosigkeit, aber für den beruflichen Status.
Abstract (english):
There has been much discussion of the extent to which the secondary school type attended influences learning and educational trajectories in Germany. However, little is yet known about the effects of school type on later labor market outcomes. This article aims to fill this gap by taking a longitudinal perspective on the effects of attending different secondary school types (following N = 5292 persons from the beginning of grade 7) on later occupational characteristics (job prestige, income, and unemployment at age 31 years). At first glance, the results point to differences between school types, but these effects are to a large extent explained by school/vocational qualifications and by individual and social differences. When it comes to predicting income and unemployment, at least, vocational qualifications, in particular, seem to be decisive. The effect of attending a vocational-track Hauptschule relative to the other school types remains associated with lower occupational status, however, even with additional control for individual and social background. The findings suggest that different educational pathways in the form of different secondary school types are indeed to some extent differently rewarded on the labor market: not in terms of income and unemployment, but in terms of occupational status.
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Childhood intelligence, family background, and gender as drivers of socioeconomic success. The […]
Becker, Michael; Baumert, Jürgen; Tetzner, Julia; Maaz, Kai; Köller, Olaf
Zeitschriftenbeitrag
| In: Developmental Psychology | 2019
39833 Endnote
Autor*innen:
Becker, Michael; Baumert, Jürgen; Tetzner, Julia; Maaz, Kai; Köller, Olaf
Titel:
Childhood intelligence, family background, and gender as drivers of socioeconomic success. The mediating role of education
In:
Developmental Psychology, 55 (2019) 10, S. 2231-2248
DOI:
10.1037/dev0000766
URL:
https://psycnet.apa.org/doiLanding?doi=10.1037%2Fdev0000766
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Kind; Kindheit; Intelligenz; Einflussfaktor; Sozioökonomische Lage; Sozialer Status; Erwachsener; Soziale Herkunft; Familie; Eltern; Gender; Bildung; Bildungsgang; Kognitive Kompetenz; Bildungsbiografie; Berufserfolg; Einkommen; Frau; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Teilzeitbeschäftigung; Längsschnittuntersuchung; Berlin; Mecklenburg-Vorpommern; Nordrhein-Westfalen; Sachsen-Anhalt; Deutschland
Abstract:
What drives socioeconomic success within a society? This study analyzes how late childhood intelligence, parental socioeconomic background, and gender relate to multiple dimensions of adult socioeconomic success (i.e., education, occupational status, and income). A particular focus is placed on education, which is considered as both an indicator of socioeconomic success and a mediator of the relationships with the other dimensions. Randomly sampled participants (N = 5,292) in a German prospective longitudinal study were assessed for the first time at age 12 years in 1991 and for the last time as adults in 2009-10. Comparison of the effects of childhood intelligence and parental socioeconomic background revealed childhood intelligence to be the more powerful predictor of the 3 dimensions of later adult socioeconomic success. Education was the strongest predictor of both later adult occupational status and later adult income, and mediated most of the effects of childhood intelligence and parental socioeconomic background on later adult occupational status and later adult income. A gender income gap was apparent, with men reporting higher income, even when childhood factors and education were controlled. Education barely mediated any gender differences, but family-related structural factors (i.e., working part time and having children) explained much of the gender gap in income. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Die Entwicklung des politischen Interesses und des Selbstkonzepts der politischen Kompetenz vom […]
Baumert, Jürgen; Becker, Michael; Cortina, Kai; Köller, Olaf; Kropf, Michaela; Maaz, Kai
Sammelbandbeitrag
| Aus: Schippling, Anne; Grunert, Cathleen; Pfaff, Nicolle (Hrsg.): Kritische Bildungsforschung: Standortbestimmungen und Gegenstandsfelder | Opladen: Budrich | 2016
36319 Endnote
Autor*innen:
Baumert, Jürgen; Becker, Michael; Cortina, Kai; Köller, Olaf; Kropf, Michaela; Maaz, Kai
Titel:
Die Entwicklung des politischen Interesses und des Selbstkonzepts der politischen Kompetenz vom Jugend- bis in das Erwachsenenalter
Aus:
Schippling, Anne; Grunert, Cathleen; Pfaff, Nicolle (Hrsg.): Kritische Bildungsforschung: Standortbestimmungen und Gegenstandsfelder, Opladen: Budrich, 2016 , S. 323-352
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Berlin; Bildungsniveau; Deutschland; Empirische Untersuchung; Entwicklung; Erwachsener; Forschungsstand; Informationsverhalten; Interesse; Jugendlicher; Kompetenz; Längsschnittuntersuchung; Mecklenburg-Vorpommern; Nordrhein-Westfalen; Politisches Bewusstsein; Politische Sozialisation; Politisches Verhalten; Sachsen-Anhalt; Selbsteinschätzung; Selbstkonzept
Abstract:
Politisches Interese und eine positive Einschätzung der eigenen Fähigkeit, politische Sachverhalte zu verstehen, sind wichtige motivationale Voraussetzungen für politisches Informationsverhalten, politische und zivilgesellschaftliche Beteiligungsbereitschaft und tatsächliche Beteiligung [...]. Rekursiv können Informiertheit, das konzeptuelle Verständnis gesellschaftlicher Strukturen und Prozesse sowie ein erfolgreich erlebtes politisches und zivilgesellschaftliches Engagement die motivationalen Komponenten stabilisieren und möglicherweise auch verstärken. Ein einigermaßen solides Wissen über politische und soziale Sachverhalte, ein positives Bild der eigenen politischen Kompetenz und politisches Interesse sind sowohl auf der individuellen Ebene wichtige persönliche Ressourcen für politische Teilhabe als auch aggregiert auf Populationsebene gesellschaftliche Ressourcen für eine funktionsfähige Demokratie [...]. Wie aber entwickeln sich politisches Interesse und das Selbstkonzept politischer Kompetenz im Lebenslauf? Diese Frage soll im Folgenden anhand der Langzeitstudie "Bildungsverläufe und psychosoziale Entwicklung im Jugend- und jungen Erwachsenenalter (BIJU)" diskutiert werden, die 1991 am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung (MPI) und am Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften (IPN) mit 13-Jährigen begonnen wurde und mittlerweile 7 Erhebungswellen umfasst. Die bislang letzte Erhebung für 2009/2010 mit 32-Jährigen statt [...]. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Auf in den Lesesommer 2016. Ferienleseaktionen in öffentlichen Bibliotheken
Schuster, Christine
Verschiedenartige Dokumente
| 2016
36782 Endnote
Autor*innen:
Schuster, Christine
Titel:
Auf in den Lesesommer 2016. Ferienleseaktionen in öffentlichen Bibliotheken
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2016
URL:
http://www.lesen-in-deutschland.de/html/content.php?object=journal&lid=1389
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Arbeits- und Diskussionspapier (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Baden-Württemberg; Bayern; Bundesland; Deutschland; Ferien; Hamburg; Hessen; Jugendbuch; Kinderbuch; Leseclub; Leseförderung; Lesen; Mecklenburg-Vorpommern; Niedersachsen; Nordrhein-Westfalen; Rheinland-Pfalz; Sachsen; Sachsen-Anhalt; Schleswig-Holstein
Abstract:
Mit einer exklusiven Auswahl aktueller Kinder- und Jugendbücher und attraktiven Aktionen ermuntern Bibliotheken bundesweit Schülerinnen und Schüler zum Lesen während der Sommerferien. Der Artikel gibt einen Überblick über Leseclubs von Baden-Württemberg bis Schleswig-Holstein. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Länderbericht Mecklenburg-Vorpommern
Baethge, Martin; Seeber, Susan; Maaz, Kai
Verschiedenartige Dokumente
| 2015
35999 Endnote
Autor*innen:
Baethge, Martin; Seeber, Susan; Maaz, Kai
Titel:
Länderbericht Mecklenburg-Vorpommern
Erscheinungsvermerk:
Gütersloh: Bertelsmann Stiftung, 2015
URL:
https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/unsere-projekte/chance-ausbildung-jeder-wird-gebraucht/laendermonitor-berufliche-bildung/laenderberichte/mecklenburg-vorpommern/
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Forschungsbericht/Projektberichte/Schulrückmeldungen
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Berufliches Gymnasium; Berufsabschluss; Berufsausbildung; Berufsbildendes Schulwesen; Berufsbildungsbericht; Berufsfachschule; Berufsgrundbildung; Berufsgrundbildungsjahr; Bildungsgang; Chancengleichheit; Duales Ausbildungssystem; Indikator; Jugendarbeitslosigkeit; Jugendlicher; Mecklenburg-Vorpommern; Migrationshintergrund; Region; Schulabschluss; Statistik; Übergang
Abstract:
Wie leistungsfähig und chancengerecht ist die berufliche Bildung in Deutschland? Unter dieser Fragestellung untersucht die Studie die Ausbildungssysteme der 16 Bundesländer im Vergleich. Das Ergebnis: die duale Ausbildung ist unter Druck. In allen Bundesländern sinkt sowohl das Angebot als auch die Nachfrage nach dualer Ausbildung. Jugendliche mit maximal einem Hauptschulabschluss und Jugendliche ohne deutsche Staatsbürgerschaft haben es dabei besonders schwer einen Ausbildungsplatz zu finden. Allerdings unterscheiden sich ihre Chancen zwischen den Bundesländern erheblich. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Ausbildungs- und Prüfungsordnungen der Länder - Fachschule / Fachakademie für Sozialpädagogik
Völkerling, Andrea
Verschiedenartige Dokumente
| 2015
35467 Endnote
Autor*innen:
Völkerling, Andrea
Titel:
Ausbildungs- und Prüfungsordnungen der Länder - Fachschule / Fachakademie für Sozialpädagogik
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2015
URL:
http://www.bildungsserver.de/Ausbildungs-und-Pruefungsordnungen-der-Laender-Fachschule-Fachakademie-fuer-Sozialpaedagogik-11354.html
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Online Dossiers (DBS)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Baden-Württemberg; Bayern; Berlin; Brandenburg; Bremen; Deutschland; Erzieher; Erzieherberuf; Erzieherin; Fachakademie; Fachschule; Hamburg; Hessen; Mecklenburg-Vorpommern; Niedersachsen; Nordrhein-Westfalen; Prüfungsordnung; Rheinland-Pfalz; Saarland; Sachsen; Sachsen-Anhalt; Schleswig-Holstein; Sozialpädagogik; Thüringen
Abstract:
Die Linkzusammenstellung listet die Ausbildungs- und Prüfungsordnungen aller Bundesländer für die Ausbildung von Erzieherinnen und Erziehern an Fachschulen bzw. Fachakademien für Sozialpädagogik.
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
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