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"Der papierene Drache" Der Reifeprüfungsaufsatz zwischen 1890 und 1930
Engelhardt, Kerrin von
Sammelbandbeitrag
| Aus: Reh, Sabine; Bühler, Patrick; Hofmann, Michèle; Moser, Vera (Hrsg.): Schülerauslese, schulische Beurteilung und Schülertests 1880-1980 | Bad Heilbrunn: Klinkhardt | 2021
42507 Endnote
Autor*innen:
Engelhardt, Kerrin von
Titel:
"Der papierene Drache" Der Reifeprüfungsaufsatz zwischen 1890 und 1930
Aus:
Reh, Sabine; Bühler, Patrick; Hofmann, Michèle; Moser, Vera (Hrsg.): Schülerauslese, schulische Beurteilung und Schülertests 1880-1980, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2021 (Bildungsgeschichte), S. 171-190
DOI:
10.25656/01:22276
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-222765
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=22276
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
19. Jahrhundert; 20. Jahrhundert; Abitur; Abiturprüfung; Aufsatz; Bewertungssystem; Bildungsgeschichte; Deutschland; Deutschunterricht; Fallbeispiel; Geschichte <Histor>; Historische Bildungsforschung; Historische Quelle; Lehrer; Leistungsbeurteilung; Notengebung; Preußen; Prüfungswesen; Schulgeschichte
Abstract:
Der vorliegende Beitrag untersucht in historischer Perspektive, inwiefern die Offenheit der Aufsatzprüfung in den Abiturprüfungsverfahren in der Zeit um 1900 zum Tragen kam. Der erste Teil setzt sich mit der Anordnungsebene auseinander, also mit dem durch den Gesetzgeber vorgegebenen Rahmen, um zu bestimmen, inwiefern Spielräume für die Beurteilung der Reife formuliert waren. Im zweiten Teil wird die Umsetzungsebene anhand von Fällen mit nicht genügenden Leistungen im deutschen Abituraufsatz aus dem Bestand an historischen Prüfungsakten einer Oberschule in Berlin betrachtet, um in den Blick zu nehmen, inwiefern Lehrer in der Zeit um 1900 Spielräume in der Beurteilung von Prüfungsarbeiten in Anspruch nehmen konnten. Der dritte Teil geht auf Bewertungspraktiken ein und resümiert die untersuchten Fälle hinsichtlich der Beurteilungsfreiräume. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
"In zweifelhaften Fällen mag der Geist der Milde den Ausschlag geben" Korrektur und Benotung des […]
Scholz, Joachim
Sammelbandbeitrag
| Aus: Reh, Sabine; Bühler, Patrick; Hofmann, Michèle; Moser, Vera (Hrsg.): Schülerauslese, schulische Beurteilung und Schülertests 1880-1980 | Bad Heilbrunn: Klinkhardt | 2021
42508 Endnote
Autor*innen:
Scholz, Joachim
Titel:
"In zweifelhaften Fällen mag der Geist der Milde den Ausschlag geben" Korrektur und Benotung des deutschen Abituraufsatzes in historischen Debatten und Praktiken
Aus:
Reh, Sabine; Bühler, Patrick; Hofmann, Michèle; Moser, Vera (Hrsg.): Schülerauslese, schulische Beurteilung und Schülertests 1880-1980, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2021 (Bildungsgeschichte), S. 153-170
DOI:
10.25656/01:22275
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-222757
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=22275
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
19. Jahrhundert; 20. Jahrhundert; Abitur; Abiturprüfung; Bewertungssystem; Bildungsgeschichte; Deutschland; Deutschunterricht; Geschichte <Histor>; Historische Bildungsforschung; Lehrer; Leistungsbeurteilung; Notengebung; Preußen; Prüfungswesen; Schulgeschichte
Abstract:
Im folgenden Beitrag werden nach dem kurzen Umriss der Entwicklungslinien im Prüfungswesen und der Rolle des deutschen Abituraufsatzes fallweise Diskurs- und Praxisformen betrachtet, die die Besonderheiten und die perrenierende Problematik der Prüfungsform des deutschen Aufsatzes zum einen in der Reflexion preußischer Lehrkräfte um 1900 und zum anderen im alltäglichen Prozess ihrer Prüfungspraxis zu zwei unterschiedlichen Zeitpunkten zeigen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Differential associations of school practices with achievement and sense of belonging of immigrant […]
He, Jia; Fischer, Jessica
Zeitschriftenbeitrag
| In: Journal of Applied Developmental Psychology | 2020
39615 Endnote
Autor*innen:
He, Jia; Fischer, Jessica
Titel:
Differential associations of school practices with achievement and sense of belonging of immigrant and non-immigrant students
In:
Journal of Applied Developmental Psychology, 67 (2020) , S. 101089
DOI:
10.1016/j.appdev.2019.101089
URL:
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0193397319301078?dgcid=aut10.1016/j.appdev.2019.101089hor
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Deutschland; Italien; Spanien; Schüler; Immigrant; Lernergebnis; Schulische Integration; Einflussfaktor; Homogene Gruppierung; Notengebung; Schulpraxis; Außerunterrichtliche Aktivität; Mehrebenenanalyse; Datenanalyse; PISA <Programme for International Student Assessment>
Abstract (english):
We are interested in identifying "malleable" school and classroom practices to enhance immigrant students' learning. Using PISA 2015 data from Germany, Italy, and Spain we test the differential associations of school-level practices with achievement and sense of belonging at school for students with and without an immigrant background. We found that (1) in-school ability grouping was invariably, negatively related to achievement of both student groups, and the effects were stronger for immigrant than nonimmigrant students; (3) grading based on "hard" factors was not related to achievement, but it showed differential associations with sense of belonging in Germany; (4) grading based on "soft" factors and provision of extracurricular activities also showed mixed associations with the outcomes across countries and did not fulfil the potential to enhance immigrant students' outcomes. We discuss these findings and implications. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Die Bedeutung des Schulrechts für die Lehrerbildung: Teil 2
Avenarius, Hermann
Zeitschriftenbeitrag
| In: SchulVerwaltung. Ausgabe Hessen und Rheinland-Pfalz | 2019
39273 Endnote
Autor*innen:
Avenarius, Hermann
Titel:
Die Bedeutung des Schulrechts für die Lehrerbildung: Teil 2
In:
SchulVerwaltung. Ausgabe Hessen und Rheinland-Pfalz, 24 (2019) 6, S. 183-185
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-177640
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-177640
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Schulrecht; Berechtigungswesen; Notengebung; Leistungsbeurteilung; Inklusion; Öffentliche Schule; Erziehungsauftrag; Integration; Grundgesetz; Schulpflicht; Religionsfreiheit; Lehrerausbildung
Abstract:
Der Beitrag macht die Bedeutung des Schulrechts für die universitäre Lehrerbildung deutlich. Dies ist umso wichtiger, als es faktisch in der universitären Lehrerbildung keine Rolle spielt. Seine Bedeutung zeigt sich bereits darin, mit Zwang (Schulpflicht) einhergeht, andererseits als Freiheitsgewährleistung dient. Es bietet außerdem einen Organisationsrahmen und fungiert als Ordnungsrecht. Schließlich thematisiert der Beitrag das Schulrecht in seiner Bedeutung für das Berechtigungswesen und für die Integrationsaufgabe der öffentlichen Schule. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Noten und Kompetenzen in verschiedenen Fächern, Schulstufen und Schulformen
Paasch, Daniel; Schmid, Christine; Kallinger-Aufner, Andrea; Knöllmüller, Robert
Sammelbandbeitrag
| Aus: George, Ann Cathrice; Schreiner, Claudia; Wiesner, Christian; Pointinger, Martin; Pacher, Katrin (Hrsg.): Fünf Jahre flächendeckende Bildungsstandardüberprüfungen in Österreich: Vertiefende Analysen zum Zyklus 2012 bis 2016 | Münster: Waxmann | 2019
39304 Endnote
Autor*innen:
Paasch, Daniel; Schmid, Christine; Kallinger-Aufner, Andrea; Knöllmüller, Robert
Titel:
Noten und Kompetenzen in verschiedenen Fächern, Schulstufen und Schulformen
Aus:
George, Ann Cathrice; Schreiner, Claudia; Wiesner, Christian; Pointinger, Martin; Pacher, Katrin (Hrsg.): Fünf Jahre flächendeckende Bildungsstandardüberprüfungen in Österreich: Vertiefende Analysen zum Zyklus 2012 bis 2016, Münster: Waxmann, 2019 , S. 161-177
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-174643
URL:
https://www.pedocs.de/volltexte/2019/17464/pdf/George_et_al_2019_Fuenf_Jahre_flaechendeckende.pdf#page=162
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Schulnoten; Kompetenz; Schulform; Schulstufe; Schülerleistung; Leistungsbeurteilung; Feedback; Schuljahr 04; Schuljahr 08; Deutschunterricht; Mathematikunterricht; Englischunterricht; Bildungsstandards; Leistungsdifferenzierung; Notengebung; Österreich
Abstract:
Im Folgenden wird ein kurzer zusammenfassender Überblick über Noten und Schülerkompetenz im ersten Zyklus der Bildungsstandardüberprüfungen gegeben. Auf eine kurze Darstellung der wesentlichen Funktionen von Noten und von Rückmeldungen aus der Überprüfung der Bildungsstandards sowie zentraler Merkmale der Leistungsbewertung auf der 4. und 8. Schulstufe folgen deskriptive Analysen. Die Analysen beleuchten den Zusammenhang zwischen Note und Leistungsstreuung für die Fächer Mathematik und Deutsch auf der 4. Schulstufe und für die Fächer Mathematik, Deutsch und Englisch auf der 8. Schulstufe. Zum einen werden die verschiedenen Fächer jeweils auf einer Schulstufe miteinander verglichen und zum anderen erfolgt für die Fächer Deutsch und Mathematik ein fachspezifischer Vergleich zwischen den 4. und 8. Schulstufe. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Migrationsbedingte Disparitäten in der Notenvergabe nach dem Übergang auf das Gymnasium
Bonefeld, Meike; Dickhäuser, Oliver; Janke, Stefan; Praetorius, Anna-Katharina; Dresel, Markus
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie | 2017
37504 Endnote
Autor*innen:
Bonefeld, Meike; Dickhäuser, Oliver; Janke, Stefan; Praetorius, Anna-Katharina; Dresel, Markus
Titel:
Migrationsbedingte Disparitäten in der Notenvergabe nach dem Übergang auf das Gymnasium
In:
Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie, 49 (2017) 1, S. 11-23
DOI:
10.1026/0049-8637/a000163
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-158613
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-158613
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Baden-Württemberg; Deutschland; Einflussfaktor; Empirische Untersuchung; Fehler; Gymnasium; Längsschnittuntersuchung; Lehrer; Leistungsbeurteilung; Mathematikunterricht; Migrationshintergrund; Notengebung; Schüler; Schuljahr 05; Schuljahr 06; Soziale Herkunft; Sprachgebrauch; Test
Abstract:
Disparitäten bei der Leistungsbewertung von Schülern und Schülerinnen mit Migrationshintergrund konnten häufig für den Übergang zwischen Grundschule und weiterführender Schule nachgewiesen werden. In der hier vorgestellten Studie wurde geprüft, ob sich solche Zusammenhänge auch nach dem Übergang auf das Gymnasium zeigen. Untersucht wurde der Effekt des Migrationshintergrundes von Schüler_innen auf die Leistungsbewertung im Fach Mathematik bei Klassenarbeiten und Zeugnissen. Daten von 1487 Gymnasiastinnen und Gymnasiasten und deren 56 Lehrkräften im Fach Mathematik zu fünf Messzeitpunkten (Beginn der fünften Klasse bis zum Ende der sechsten Klasse) zeigten, dass Schüler_innen nicht-deutscher Herkunft auch unter Kontrolle von Leistungen in standardisierten Tests signifikant schlechtere Klassenarbeits- und Zeugnisnoten erhielten. Der Effekt blieb im Zeitverlauf stabil. Diese Ergebnisse unterstützen die Hypothese, dass sich Urteilsfehler bei der Benotung von Leistungen von Schülern und Schülerinnen mit nichtdeutscher Herkunft zeigen. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
Disparities in the educational outcomes of students with migration background were often detected for the transition from primary school to secondary school. Here we examined whether such disparities also persist after the transition to secondary school. Thereby, the present study considers the effect of migration background on students' grades in mathematics. The data of 1,487 secondary school students and their 56 teachers in mathematics based on five points of measurement (from the start of fifth grade until the end of sixth grade) showed that students with migration background obtained significantly worse grades in examinations and final school reports even after controlling for mathematical test performance. The effect was stable over time. These results support the hypothesis that a confirmation bias might exist in giving grades for students with a migration background. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Heterogenitätskategorie Schulleistung. Leistung von Schülerinnen und Schülern
Decristan, Jasmin; Jude, Nina
Sammelbandbeitrag
| Aus: Bohl, Thorsten;Budde, Jürgen;Rieger-Ladich, Markus (Hrsg.): Umgang mit Heterogenität in Schule und Unterricht: Grundlagentheoretische Beiträge und didaktische Reflexionen | Bad Heilbrunn: Klinkhardt | 2017
36826 Endnote
Autor*innen:
Decristan, Jasmin; Jude, Nina
Titel:
Heterogenitätskategorie Schulleistung. Leistung von Schülerinnen und Schülern
Aus:
Bohl, Thorsten;Budde, Jürgen;Rieger-Ladich, Markus (Hrsg.): Umgang mit Heterogenität in Schule und Unterricht: Grundlagentheoretische Beiträge und didaktische Reflexionen, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2017 (UTB, 4755), S. 109-122
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Lexika/Enzyklopädie o.ä.
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland; Schulleistung; Schülerleistung; Heterogenität; Schulnoten; Notengebung; Theorie; Bildungspolitik; Lerngruppe; Leistungsmessung; Schüler; Schulform; Leistungsschwäche; Lehrer; Kompetenz; Professionalität; Unterricht; Qualität; Klassenführung; Empirische Forschung
Abstract:
Leistungen stellen das zentrale Handlungsfeld im schulischen Bildungssystem dar. Entsprechend intensiv werden auch Fragen im Kontext der Heterogenität von Schulleistungen debattiert. Dieser Beitrag soll aus einer quantitativ-empirischen Perspektive wesentliche Grundlagen und Argumente zum gegenwärtigen Heterogenitätsdiskurs liefern, bildungspolitische Entwicklungen und Anwendungsbezüge aufzeigen und zur Reflexion anregen. Dazu werden im ersten Kapitel theoretische Ausgangspunkte und zentrale Begriffe zur Heterogenitätskategorie Schulleistung eingeführt. Im zweiten Kapitel wird auf theoretische Grundlagen und bildungspolitische Entwicklungen im deutschen Schulsystem eingegangen. Im dritten Kapitel finden die zentralen methodischen und empirischen Ausarbeitungen zum Thema statt: Wie können in der quantitativ-empirischen Forschung Unterschiede in den Schulleistungen auf verschiedenen Ebenen des Bildungssystems (z.B. Länder, Schulformen, Klassen) erfasst und sichtbar gemacht werden? Wie leistungsheterogen ist das deutsche Bildungssystem, was sind Gründe und Konsequenzen von Leistungsunterschieden? Gemeinsam mit den im vierten Kapitel aufgezeigten Bezügen zur Schulpraxis sollen die Ausführungen den Studierenden eine zentrale Wissensgrundlage zum Thema Leistungsheterogenität bieten. Die im abschließenden Kapitel skizzierten Kontroversen zum Ausmaß und zur Veränderung von Schulleistungsunterschieden sowie zum Spannungsfeld aus Differenzierung, Differenzerzeugung und Abbau von Leistungsunterschieden sollen zur vertieften Reflexion des Themas anregen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Grasping the materializations of practices in Digital Humanities. A semantic research environment […]
Hocker, Julian; Schindler, Christoph; Müller, Lars; Mealeshkova, Maria; Weller, Tobias
Sammelbandbeitrag
| Aus: Gäde, Maria;Trkulja, Violeta;Petras, Vivien (Hrsg.): Everything changes, everything stays the same? Understanding information spaces: Proceedings of the 15th International Symposium of Information Science (ISI 2017), Berlin, Germany, 13th - 15th March 2017 | Glückstadt: Hülsbusch | 2017
37199 Endnote
Autor*innen:
Hocker, Julian; Schindler, Christoph; Müller, Lars; Mealeshkova, Maria; Weller, Tobias
Titel:
Grasping the materializations of practices in Digital Humanities. A semantic research environment for analyzing exam grading practices in German high schools
Aus:
Gäde, Maria;Trkulja, Violeta;Petras, Vivien (Hrsg.): Everything changes, everything stays the same? Understanding information spaces: Proceedings of the 15th International Symposium of Information Science (ISI 2017), Berlin, Germany, 13th - 15th March 2017, Glückstadt: Hülsbusch, 2017 (Schriften zur Informationswissenschaft, 70), S. 365-367
URL:
http://isi2017.ib.hu-berlin.de/ISI_17_ONLINE_FINAL.pdf#page=366
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Semantik; Computerunterstütztes Verfahren; Digitalisierung; Geisteswissenschaften; Forschungsprojekt; Forschungsdesign; Abschlussprüfung; Sekundarbereich; Notengebung; Textanalyse
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung; Informationszentrum Bildung
Kompositionseffekte bei der Notenvergabe in Mathematik auf der 4. Schulstufe der österreichischen […]
Schmid, Christine; Paasch, Daniel; Katstaller, Michaela
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Bildungsforschung | 2016
36706 Endnote
Autor*innen:
Schmid, Christine; Paasch, Daniel; Katstaller, Michaela
Titel:
Kompositionseffekte bei der Notenvergabe in Mathematik auf der 4. Schulstufe der österreichischen Volksschule
In:
Zeitschrift für Bildungsforschung, 6 (2016) 3, S. 265-283
DOI:
10.1007/s35834-016-0170-3
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-153521
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-153521
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsstandards; Einflussfaktor; Empirische Untersuchung; Geschlecht; Leistungsbeurteilung; Leistungstest; Mathematikunterricht; Mehrebenenanalyse; Migrationshintergrund; Notengebung; Österreich; Schülerleistung; Schuljahr 04; Schulklasse; Sozioökonomische Lage; Volksschule; Zusammensetzung
Abstract:
Der Beitrag beschäftigt sich mit dem Thema leistungsangemessener Benotung durch Lehrkräfte am Ende der 4. Schulstufe der österreichischen Volksschule anhand einer mehrebenenanalytischen Betrachtung von Effekten der Leistungszusammensetzung von Klassen auf individuelle Noten. Die Analysen erfolgten mit Daten aus der 2013 vom Bundesinstitut für Bildungsforschung, Innovation und Entwicklung des österreichischen Schulwesens (BIFIE) durchgeführten Bildungsstandardüberprüfung Mathematik 4 (N = 73.655). Neben der individuellen Testleistung und der Leistungszusammensetzung der Klasse wurden das Geschlecht, der sozioökonomische Status (SES) und der Migrationshintergrund der Schüler/innen berücksichtigt. Insgesamt ergab sich ein mittels logistischer Regressionen berechneter Zusammenhang zwischen Testleistung und Note von über 0,60. Demnach gelingt es Lehrkräften über Klassen und Schulen hinweg recht gut, die Leistungsrangfolge von Primarstufenschüler/inne/n mit Noten abzubilden. Darüber hinaus zeigten sich aber auch Referenzgruppeneffekte sowie eine weniger leistungsadäquate Benotungen von besonders leistungsschwachen und besonders leistungsstarken Schüler/inne/n. Zudem fanden sich positive Abweichungen der Noten von den Testleistungen bei Schüler/inne/n aus Elternhäusern mit höherem SES und negative bei jenen mit Migrationshintergrund (nur innerhalb von Klassen). Keine systematischen Abweichungen der Noten von den Testleistungen ergaben sich in Abhängigkeit vom Geschlecht. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
This article addresses the issue of performance-appropriate marks for pupils in Austrian elementary schools at the end of fourth grade, based upon a multilevel analysis including the effect of the performance composition of classes on individual marks. The analyses were performed using data from the 2013 Learning Standards Assessment Mathematics 4 (N = 73,655) conducted by the Federal Institute for Educational Research, Innovation and Development of the Austrian School System (BIFIE). In addition to individual test performance and the performance composition of classes, gender, socio-economic status (SES), and the immigrant backgrounds of pupils were taken into account. Overall, logistic regressions reveal a relationship higher 0,60 between test performance and marks. This means that teachers were fairly successful in matching the performance rankings of primary school pupils with marks across classes and schools. However, the results also indicate the less-than-adequate evaluation of particularly low-performing and highperforming students. In addition, a positive deviation of marks compared to test performance was found for students from families with higher SES, and a negative deviation for students with immigrant backgrounds (within classes only). No systematic deviation of marks compared to test performance was found in relation to gender. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
The link between teacher-assigned grades and classroom socioeconomic composition. The role of […]
Westphal, Andrea; Becker, Michael; Vock, Miriam; Maaz, Kai; Neumann, Marko; McElvany, Nele
Zeitschriftenbeitrag
| In: Contemporary Educational Psychology | 2016
36452 Endnote
Autor*innen:
Westphal, Andrea; Becker, Michael; Vock, Miriam; Maaz, Kai; Neumann, Marko; McElvany, Nele
Titel:
The link between teacher-assigned grades and classroom socioeconomic composition. The role of classroom behavior, motivation, and teacher characteristics
In:
Contemporary Educational Psychology, 46 (2016) , S. 218-227
DOI:
10.1016/j.cedpsych.2016.06.004
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Bewertung; Deutschland; Einflussfaktor; Lehrer; Leistungsbeurteilung; Mehrebenenanalyse; Notengebung; Regressionsanalyse; Schüler; Schülerleistung; Schuljahr 04; Schulklasse; Sozioökonomische Lage
Abstract (english):
Teacher judgments in terms of grades, proficiency assessments, and recommending placement in ability groups can have important consequences for a child's future educational path. Whether or not students' sociodemographic background characteristics are systematically related to teacher judgments has been a controversial topic of discussion. Using data from the TIMSS-Transition Study (N = 3285 fourth graders) administered across 13 German federal states in the 2006-2007 school year and survey data from parents and teachers, we investigated whether or not the average classroom socioeconomic status is reflected in teacher judgments and also examined possible underlying processes. We also probed the role of teachers' own socioeconomic backgrounds (at the age of 16) in their later susceptibility to differentially judge students from different socioeconomic backgrounds and in differentially composed classrooms. Multilevel regression analyses revealed that, after controlling for differences in achievement (as indicated by standardized tests), teachers' judgments were associated with the classrooms' socioeconomic composition, and this finding could not be attributed to the average levels of motivation or behavior in the classroom. Teachers were similarly likely to exhibit such differential judgments regardless of their own socioeconomic background. These findings are discussed in the context of their implications for educational policy. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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