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Von der Schwierigkeit der Toleranz. Eine Lehr-Lernsequenz zu einem religiös-weltanschaulichen […]
Bender-Szymanski, Dorothea
Zeitschriftenbeitrag
| In: forum der unesco-projekt-schulen | 2006
7067 Endnote
Autor*innen:
Bender-Szymanski, Dorothea
Titel:
Von der Schwierigkeit der Toleranz. Eine Lehr-Lernsequenz zu einem religiös-weltanschaulichen Konflikt in der Schule
In:
forum der unesco-projekt-schulen, (2006) 1/2, S. 31-57
URL:
http://www.kompetenz-interkulturell.de/userfiles/Materialien%20fuer%20den%20Unterricht/Toleranz_Lehr-Lernsequenz.pdf
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Schülerin; Moslem; Religionsfreiheit; Schule; Erziehungsauftrag; Konflikt; Planspiel; Deutschland
Abstract:
Im Zentrum der Sequenz steht ein Konflikt, der durch religiöse Motive einer muslimischen Schülerin ausgelöst wird und die Schule vor die Aufgabe stellt, zwischen zwei prinzipiell gleich geordneten verfassungsrechtlich geschützten Grundrechten - dem Recht auf Glaubens- und Religionsausübungsfreiheit nach Art. 4 Abs. 1 und 2 Grundgesetz (GG) und dem staatlichen Bildungs- und Erziehungsauftrag der Schule nach Art. 7 Abs.1 GG - abwägen zu müssen. Der Konflikt wird im Verlauf der Lehr-Lernsequenz unter aktiver Einbeziehung der Schülerinnen und Schüler aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet. Die Lehr-Lernsequenz gliedert sich in drei Hauptphasen mit Unterphasen: 1) ein fiktives Planspiel, in dessen Zentrum der Diskurs und die Entscheidung von Rollenträgern mit unterschiedlichen Positionen und Argumenten zum Anliegen der muslimischen Schülerin stehen, 2) eine Informationsphase, in der Modelle möglicher Entscheidungen aus interkultureller und juristischer Perspektive sowie Rechtswege und Rechtsmittel erarbeitet werden, die der Schülerin für die Durchsetzung ihres Anliegens offen stehen, und 3) eine reale Phase, in der das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts zum tatsächlichen Fall bearbeitet wird. Die Lehr-Lernsequenz kann im sozialkundlich-politischen Unterricht, im Ethik-, Philosophie-, Religions-, Sport- und Deutschunterricht, aber auch fächerübergreifend, besonders gut auch in Form eines Projekts, durchgeführt werden.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Kultur
Von der Schwierigkeit der Toleranz. Eine Lehr-Lernsequenz zu einem religiös-weltanschaulichen […]
Bender-Szymanski, Dorothea
Sammelbandbeitrag
| Aus: Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung (Hrsg.): Interkulturelle Kompetenz als integrativer Bestandteil der Schulkultur: Möglichkeiten, Probleme und Perspektiven unter besonderer Berücksichtigung des jüdisch-christlich-islamischen Dialogs | München: Staatsinstitut f. Schulqualität u. Bildungsforschung | 2006
7145 Endnote
Autor*innen:
Bender-Szymanski, Dorothea
Titel:
Von der Schwierigkeit der Toleranz. Eine Lehr-Lernsequenz zu einem religiös-weltanschaulichen Konflikt in der Schule
Aus:
Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung (Hrsg.): Interkulturelle Kompetenz als integrativer Bestandteil der Schulkultur: Möglichkeiten, Probleme und Perspektiven unter besonderer Berücksichtigung des jüdisch-christlich-islamischen Dialogs, München: Staatsinstitut f. Schulqualität u. Bildungsforschung, 2006 , S. 28
URL:
http://www.kompetenz-interkulturell.de/userfiles/Materialien%20fuer%20den%20Unterricht/Toleranz_Lehr-Lernsequenz.pdf; http://www.kompetenz-interkulturell.de/userfiles/Materialien%20fuer%20den%20Unterricht/Kurzfassung%20Toleranz.pdf
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Schülerin; Moslem; Religionsfreiheit; Schule; Erziehungsauftrag; Konflikt; Planspiel; Deutschland
Abstract:
Im Zentrum der Sequenz steht ein Konflikt, der durch religiöse Motive einer muslimischen Schülerin ausgelöst wird und die Schule vor die Aufgabe stellt, zwischen zwei prinzipiell gleich geordneten verfassungsrechtlich geschützten Grundrechten - dem Recht auf Glaubens- und Religionsausübungsfreiheit nach Art. 4 Abs. 1 und 2 Grundgesetz (GG) und dem staatlichen Bildungs- und Erziehungsauftrag der Schule nach Art. 7 Abs.1 GG - abwägen zu müssen. Der Konflikt wird im Verlauf der Lehr-Lernsequenz unter aktiver Einbeziehung der Schülerinnen und Schüler aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet. Die Lehr-Lernsequenz gliedert sich in drei Hauptphasen mit Unterphasen: 1) ein fiktives Planspiel, in dessen Zentrum der Diskurs und die Entscheidung von Rollenträgern mit unterschiedlichen Positionen und Argumenten zum Anliegen der muslimischen Schülerin stehen, 2) eine Informationsphase, in der Modelle möglicher Entscheidungen aus interkultureller und juristischer Perspektive sowie Rechtswege und Rechtsmittel erarbeitet werden, die der Schülerin für die Durchsetzung ihres Anliegens offen stehen, und 3) eine reale Phase, in der das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts zum tatsächlichen Fall bearbeitet wird. Die Lehr-Lernsequenz kann im sozialkundlich-politischen Unterricht, im Ethik-, Philosophie-, Religions-, Sport- und Deutschunterricht, aber auch fächerübergreifend, besonders gut auch in Form eines Projekts, durchgeführt werden. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Kultur
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