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Beobachtungen aufschreiben. Zwischen Beobachtungen, Notizen und "Re-writing"
Reh, Sabine
Sammelbandbeitrag
| Aus: Boer, Heike de; Reh, Sabine (Hrsg.): Beobachtung in der Schule - Beobachten lernen | Wiesbaden: Springer VS | 2012
33232 Endnote
Autor*innen:
Reh, Sabine
Titel:
Beobachtungen aufschreiben. Zwischen Beobachtungen, Notizen und "Re-writing"
Aus:
Boer, Heike de; Reh, Sabine (Hrsg.): Beobachtung in der Schule - Beobachten lernen, Wiesbaden: Springer VS, 2012 , S. 115-129
DOI:
10.1007/978-3-531-18938-3
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Aufmerksamkeit; Beobachtung; Empirische Forschung; Methode; Schreiben; Technik <Verfahren>; Textproduktion
Abstract:
Die Verschriftlichung von Beobachtungen bedarf besonderer Sorgfalt und zeigt sich als Herausforderung, immer wieder entscheiden zu müssen, was aus der Fülle des Beobachteten in welcher Form aufgeschrieben werden kann und welche "Effekte" mit der Art, etwas so oder anders aufzuschreiben, entstehen. Die Autorin stellt zunächst an einzelnen Beispielen dar, wie ein aufmerksames Beobachten im Klassenraum stattfindet, wie dieses notiert wird und welche Vorkehrungen getroffen werden können, um solche Notizen zu produzieren, die in den sich anschließenden schriftlichen Bearbeitungsprozessen vielfältig sich lesen und Neues entdecken lassen. Im nächsten Schritt werden strukturelle Merkmale von Texten und Möglichkeiten, diese schreibend zu erzeugen, also der Einsatz bestimmter sprachlicher Mittel beim Schreiben skizziert.
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
KLASSE 4. Kombiniertes Leistungsinventar zur allgemeinen Schulleistung und für […]
Lenhard, Wolfgang; Hasselhorn, Marcus; Schneider, Wolfgang
Monographie
| Göttingen: Hogrefe | 2011
31868 Endnote
Autor*innen:
Lenhard, Wolfgang; Hasselhorn, Marcus; Schneider, Wolfgang
Titel:
KLASSE 4. Kombiniertes Leistungsinventar zur allgemeinen Schulleistung und für Schullaufbahnempfehlungen in der vierten Klasse
Erscheinungsvermerk:
Göttingen: Hogrefe, 2011 (Hogrefe Schultests)
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Pädagogisch-psychologische Testverfahren
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutsch; Einzeltest; Geometrie; Gruppentest; Kind; Leistung; Lesen; Mathematik; Rechnen; Schreiben; Schuljahr 04; Schulleistung; Test
Abstract:
KLASSE 4 ist in der vierten Klasse der Grundschule als Gruppen- und Einzeltest einsetzbar und zielt auf die ökonomische Überprüfung der Leistung in einem breiten Spektrum schulischer Anforderungen. Durch die Einbeziehung volitional-motivationaler Informationen lassen sich nicht nur die Stärken und Schwächen im Leistungsprofil eines Kindes ermitteln, sondern auch Diskrepanzen zwischen der Selbsteinschätzung und den tatsächlichen Leistungen diagnostizieren. Hierdurch können Unter- und Überforderungssituationen leichter erkannt, sowie Ansatzpunkte für weiterführende Diagnostik und Förderung abgeleitet werden. Darüber hinaus ermöglicht KLASSE 4 die Ermittlung einer Schullaufbahnempfehlung für den Einsatz im Rahmen der Schullaufbahnberatung und zur Bestimmung geeigneter Schulformen oder Leistungsgruppen für die Beschulung ab der fünften Klasse.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Lernfähigkeit sehr gut - Rechtschreiben mangelhaft
Labuhn, Andju Sara; Schmid, Johanna Maria
Zeitschriftenbeitrag
| In: Forschung Frankfurt | 2011
32302 Endnote
Autor*innen:
Labuhn, Andju Sara; Schmid, Johanna Maria
Titel:
Lernfähigkeit sehr gut - Rechtschreiben mangelhaft
In:
Forschung Frankfurt, 29 (2011) 1, S. 37-40
URL:
http://www.forschung-frankfurt.uni-frankfurt.de/dok/2011/05LabuhnSchmid.pdf
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Arbeitsgedächtnis; Deutschland; Diagnose; Emotionale Entwicklung; Förderung; Forschungsprojekt; Grundschule; Längsschnittuntersuchung; Lesen; Prognose; Psychosoziale Situation; Rechnen; Schreiben; Schüler; Teilleistungsstörung
Abstract:
Bisher wissen die Forscher weniger über die Ursachen der Rechenstörung, auch Dyskalkulie genannt, als über die Lese-Rechtschreibstörung. Ergebnisse aktueller Studien deuten darauf hin, dass unter anderem basale arithmetische Fakten nicht richtig gespeichert und abgerufen werden.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Möglichkeiten und Grenzen der Frühförderung aus entwicklungspsychologischer Sicht
Hasselhorn, Marcus
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Pädagogik | 2010
19259 Endnote
Autor*innen:
Hasselhorn, Marcus
Titel:
Möglichkeiten und Grenzen der Frühförderung aus entwicklungspsychologischer Sicht
In:
Zeitschrift für Pädagogik, 56 (2010) 2, S. 168-177
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-71401
URL:
http://www.pedocs.de/volltexte/2013/7140/pdf/ZfPaed_2_2010_Hasselhorn_Moeglichkeiten_und_Grenzen.pdf
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Behindertes Kind; Denkfähigkeit; Deutschland; Entwicklungspsychologie; Entwicklungsstörung; Förderung; Forschungsstand; Früherfassung; Frühförderung; Intervention; Kleinkind; Lernschwierigkeit; Lesekompetenz; Mathematische Kompetenz; Präventivmaßnahmen; Risiko; Schreiben; Sprachförderung
Abstract:
Frühförderung hat seit einigen Jahren wieder einmal Hochkonjunktur. Viele der dort verwendeten Ansätze werden mit entwicklungspsychologischen Argumenten begründet. Im vorliegenden Beitrag wird der Frage nachgegangen, welche Möglichkeiten und Grenzen der Frühförderung sich aus entwicklungpsychologischer Sicht ergeben. Ausgehend von den Zielen der Frühförderung wird dabei auf indizierte und selektive Frühfördermaßnahmen eingegangen, die sich in der Vergangenheit als wirksam erwiesen haben. Insgesamt ist zurzeit ein gedämpfter Optimismus für die Möglichkeiten der Frühförderung angebracht. Die Einschränkungen entstehen nicht zuletzt daraus, dass eine systematische differentielle entwicklungspsychologische Trainingsforschung bis dato noch weitgehend unterentwickelt ist. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Mehr als Laute und Zeichen - Sprache und Literacy
Elloumi-Link, Brigitte
Zeitschriftenbeitrag
| In: Welt des Kindes | 2009
7944 Endnote
Autor*innen:
Elloumi-Link, Brigitte
Titel:
Mehr als Laute und Zeichen - Sprache und Literacy
In:
Welt des Kindes, 87 (2009) 3, S. 44
URL:
http://www.bildungsserver.de/zeigen.html?seite=4609
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; Bibliographien/Rezensionen u.ä. (z.B. Linktipps)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Quellensammlung; Internet; Deutscher Bildungsserver; Sprachentwicklung; Lesen; Schreiben; Deutschland
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Lernstörungen in Teilleistungsbereichen
Hasselhorn, Marcus; Mähler, Claudia; Grube, Dietmar
Sammelbandbeitrag
| Aus: Oerter, Ralf; Montada, Leo (Hrsg.): Entwicklungspsychologie | Weinheim: BeltzPVU | 2008
7580 Endnote
Autor*innen:
Hasselhorn, Marcus; Mähler, Claudia; Grube, Dietmar
Titel:
Lernstörungen in Teilleistungsbereichen
Aus:
Oerter, Ralf; Montada, Leo (Hrsg.): Entwicklungspsychologie, Weinheim: BeltzPVU, 2008 , S. 769-778
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Lernstörung; Leseschwierigkeit; Schriftsprache; Schreiben; Rechtschreibschwäche; Legasthenie; Rechenschwierigkeit; Lernschwierigkeit; Schülerleistung; Diagnostik; Präventivmaßnahmen; Intervention; Entwicklungspsychologie; Deutschland
Abstract:
"Lernstörungen werden in der Regel über das Vorliegen ( erwartungswidriger) Minderleistungen im Bereich des Lesens, schriftlichen Ausdrucks (einschließlich der Rechtschreibung) und des Rechnens definiert." Der Beitrag gliedert sich wie folgt: Zunächste werden diagnostische Kriterien sowie differentialdiagnostische Abgrenzungen beschrieben. Anschließend werden die Teilleistungsbereiche Lese-/ Rechtschreibstörungen und Rechenstörung sowie kombinierte Störungen schulischer Fertigkeiten erläutert. Für jede einzelne Störung werden das Erscheinungsbild, die Prävalenz der Störung, ursächliche kognitive Funktionsdefizite, wichtige Schritte der Diagnostik und Möglichkeiten der Prävention und Behandlung beschrieben. (DIPF/Orig./av)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Strukturen sprachlicher Kompetenzen
Jude, Nina; Klieme, Eckhard; Eichler, Wolfgang; Lehmann, Rainer H.; Nold, Günter; Schröder, Konrad; […]
Sammelbandbeitrag
| Aus: DESI-Konsortium (Hrsg.): Unterricht und Kompetenzerwerb in Deutsch und Englisch: Ergebnisse der DESI-Studie | Weinheim: Beltz | 2008
7540 Endnote
Autor*innen:
Jude, Nina; Klieme, Eckhard; Eichler, Wolfgang; Lehmann, Rainer H.; Nold, Günter; Schröder, Konrad; Thomé, Günther; Willenberg, Heiner
Titel:
Strukturen sprachlicher Kompetenzen
Aus:
DESI-Konsortium (Hrsg.): Unterricht und Kompetenzerwerb in Deutsch und Englisch: Ergebnisse der DESI-Studie, Weinheim: Beltz, 2008 , S. 191-201
DOI:
10.25656/01:3159
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-31595
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=3159
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
DESI-Studie; Sprachkompetenz; Differenzierung; Schülerleistung; Deutschunterricht; Englischunterricht; Schuljahr 09; Lesen; Schreiben; Hören; Verstehen; Empirische Untersuchung; Deutschland
Abstract:
Sprachliche Kompetenzen sind ein wesentlicher Bestandteil von Bildung und werden durch schulischen Unterricht in unterschiedlicher Weise beeinflusst. Daher finden sie in empirischen Studien zu Schülerleistungen immer stärkere Beachtung.Neben der Feststellung von Ausprägungen der sprachlichen Kompetenzen, also der Einordnung von Schülerinnen und Schülern auf Kompetenzniveaus, stellt sich vermehrt auch die Frage nach der Differenzierung von Sprachkompetenzen, also danach, welche spezifischen sprachlichen Phänomene wie gut beherrscht werden. Aus sprachwissenschaftlicher und fachdidaktischer Sicht ist danach zu fragen, welche Zusammenhänge zwischen einzelnen sprachlichen Teilbereichen bestehen: Gibt es beispielsweise systematische Gemeinsamkeiten im Lesen und Schreiben, so dass ein übergeordneter, schriftsprachlicher Kompetenzfaktor angenommen werden kann? Oder sind die Zusammenhänge zwischen Leseverstehen und Hörverstehen so hoch, dass sich eine rezeptive Sprachkomponente damit beschreiben lässt? Wie lassen sich also Strukturen von Sprachkompetenz abbilden, wenn dazu Daten aus Schulleistungsstudien analysiert werden? (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Der Lebensraum "Straße" aus kindlicher Sicht. Eine Evaluation der Ergebnisse des Schreibprojektes […]
Scholz, Gerold; Sujbert, Monika
Monographie
| : | 2007
7375 Endnote
Autor*innen:
Scholz, Gerold; Sujbert, Monika
Titel:
Der Lebensraum "Straße" aus kindlicher Sicht. Eine Evaluation der Ergebnisse des Schreibprojektes "Die Straße, in der ich wohne"; Kurzbericht
Erscheinungsvermerk:
2007
URL:
http://www.bhf-bank-stiftung.de/2007/der_lebensraum.pdf
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Kind; Lebenswelt; Lebensraum; Soziale Erfahrung; Erfahrungsbericht; Projekt; Schreiben; Grundschüler; Textanalyse; Sozialforschung; Evaluation; Empirische Untersuchung; Frankfurt a.M.; Hessen; Deutschland
Abstract:
Die Grundlage der vorgestellten qualitativ-empirischen Analyse bilden Texte, die von Grundschulkindern (1.-4. Klasse) im Rahmen des internationalen Schreibprojektes "Die Straße, in der ich wohne" zur "eigenen Straße" verfasst wurden. Der Auswertung lagen Texte aus dem Stadtgebiet Frankfurt zugrunde. Primäres Ziel der Evaluation war zunächst eine Rekonstruktion kindlicher Vorstellungen über den "Lebensraum Straße". Dazu setzte sie sich drei Auswertungsschwerpunkte: erstens wurden die von den Kindern genannten Themen in Kategorien eingeordnet. Die Auswertung der Kategorisierung macht die hohe Kompensationsfähigkeit der Kinder erkennbar: offensichtlich arrangieren sich Kinder mit einer gegebenen Umwelt, die sie nicht wirklich ändern können. Zweitens wurden Texte über zwei Frankfurter Straßen vertieft ausgewertet. Die Betonung lag dabei auf Wahrnehmungsüberschneidungen, deren Existenz durch die Analyse nicht nachgewiesen werden konnte. Der dritte Schwerpunkt lag auf einem Vergleich zweier Stadtteile. Die Analyse der Texte ergab, dass die von Erwachsenen als charakteristisch festgelegten Qualitätsmerkmale nicht identisch sind mit den Hauptwahrnehmungsaspekten von Kindern. Aus den Ergebnissen der Auswertungsschwerpunkte der nicht repräsentativen Stichprobe ergeben sich weitere Forschungsdesiderate besonders im Hinblick auf das Themenfeld der sozialen Beziehungen und die Veränderungen, die durch einePartizipation von Kindern erzielt werden könnten. (DIPF/uson)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Kultur
Was hat das Arbeitsgedächtnis mit dem Erwerb des Lesens, Schreibens und Rechnens zu tun?
Hasselhorn, Marcus; Grube, Dietmar
Sammelbandbeitrag
| Aus: Rosenberger, Katharina; Ochoko-Stastny, Martina (Hrsg.): Mit Sprache wachsen: Die Bedeutung der Sprache und ihrer Grundlagen für den Erwerb der Kulturtechniken | Wien: Österreichische Gesellschaft für Sprachpädagogik | 2007
7833 Endnote
Autor*innen:
Hasselhorn, Marcus; Grube, Dietmar
Titel:
Was hat das Arbeitsgedächtnis mit dem Erwerb des Lesens, Schreibens und Rechnens zu tun?
Aus:
Rosenberger, Katharina; Ochoko-Stastny, Martina (Hrsg.): Mit Sprache wachsen: Die Bedeutung der Sprache und ihrer Grundlagen für den Erwerb der Kulturtechniken, Wien: Österreichische Gesellschaft für Sprachpädagogik, 2007 (Sprachheilpädagogik. Wissenschaft in Praxis, 2), S. 43-59
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Lesen; Schreiben; Rechnen; Arbeitsgedächtnis; Definition; Kind; Schriftsprache; Leseverstehen; Messung; Funktion
Abstract:
In diesem Beitrag geht es nicht um die Frage, welche didaktischen Strategien am besten geeignet sind, um Kinder zu kompetenten Nutzern dieser Kulturtechniken [Lesen, Schreiben, Rechnen] zu machen, sondern die Autoren nehmen eine p sychologische Perspektive ein, in dem sie die Frage aufwerfen, welche individuellen Voraussetzungen von Kindern für die Qualität des Erwerbs von Schriftsprache und mathematischen Grundlagen entscheidend sind. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
"Einfach märchenhaft! Zehntausende Besucher stürmten zum 10. Jubiläum der Märchen- und Sagentage […]
Müller, Ulrike
Monographie
| : | 2005
6972 Endnote
Autor*innen:
Müller, Ulrike
Titel:
"Einfach märchenhaft! Zehntausende Besucher stürmten zum 10. Jubiläum der Märchen- und Sagentage die 'Seeräuberhochburg' Reichelsheim" (Artikel vom 21.12.2005)
Erscheinungsvermerk:
2005
URL:
http://www.lesen-in-deutschland.de/html/content.php?object=journal&lid=609
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Märchen; Schreiben; Motivation; Tagungsbericht
Abstract:
Ein attraktives Veranstaltungsprogramm und wunderschönes Herbstwetter lockten zum 10. Jubiläum der Märchen- und Sagentage etwa 70.000 große und kleine Besucherinnen und Besucher ins Odenwaldstädtchen Reichelsheim. Die südhessische Gemeinde wird jedes Jahr im Herbst zum Magneten für Märchen- und Geschichtenliebhaber. Dieses Mal hatte sie sich unter dem Motto "Piraten, Händler, ferne Länder" in eine Seeräuberhochburg verwandelt. Und was es da alles gab, brachte nicht nur die Kinder zum Staunen.
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
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