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Autor*innen: Maaz, Kai
Titel: Pandemiebedingte Lernrückstände aufholen - Unterstützungsmaßnahmen fokussieren, verknüpfen und evaluieren.
Erscheinungsvermerk: Berlin: Ständige Wissenschaftliche Kommission der Kultusministerkonferenz (SWK), 2021
URL: https://www.kmk.org/fileadmin/Dateien/pdf/KMK/SWK/2021/2021_06_11-Pandemiebedingte-Lernruckstaende-aufholen.pdf
Dokumenttyp: 5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Stellungnahme/Positionspapier
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Lerndefizit; COVID-19; Pandemie; Hausunterricht; Auswirkung; Schüler; Lernstand; Schülerleistung; Förderungsmaßnahme; Wirksamkeit; Zielgruppe; Risikogruppe; Diagnostik; Förderbedarf; Übergang; Übergang Vorschulstufe - Primarstufe; Übergang Primarstufe - Sekundarstufe I; Übergang Sekundarstufe I - Sekundarstufe II; Übergang Schule - Beruf; Kompetenzerwerb; Pädagoge; Lehrer; Qualifizierung; Lernstandserhebung; Evaluation; Deutschland
Abstract: Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) haben mit dem Aktionsprogramm "Aufholen nach Corona für Kinder und Jugendliche" 2 Mrd. Euro für die Jahre 2021 und 2022 bereitgestellt. Die Mittel sollen genutzt werden, um die negativen Folgen der pandemiebedingten Schulschließungen und der Kontaktbeschränkungen bei Kindern und Jugendlichen aufzufangen. Es sollen Angebotsstrukturen unterstützt bzw. zusätzlich gefördert werden, mit deren Hilfe die Lernrückstände und die psychischen Kosten der Pandemie kompensiert werden können.
Die Präsidentin der Kultusministerkonferenz hat die StäwiKo gebeten, eine Stellungnahme zu verfassen, in der Empfehlungen für Fördermaßnahmen im kommenden Schuljahr formuliert werden. Die StäwiKo ist dieser Bitte gerne nachgekommen und legt hiermit Empfehlungen für die Gestaltung des kommenden Schuljahrs vor. Es muss aber nach Ansicht der Kommission klar sein, dass zukünftig in den 16 Ländern Strukturen aufgebaut werden müssen, die über das kommende Schuljahr hinaus eine nachhaltige Reduktion des Anteils der bildungsbenachteiligten Kinder und Jugendlichen ermöglichen. Viele der unten formulierten Empfehlungen für das kommende Schuljahr sollten dementsprechend dahin gehend geprüft werden, ob sie in den Schulen mit einer langfristigen Perspektive etabliert werden können.
Mit dem Aufholprogramm des BMBF und BMFSFJ wird nach Ansicht der StäwiKo ein erster wichtiger Schritt unternommen, um Kindern und Jugendlichen, die besonders von der Krise betroffen sind, ein Unterstützungsangebot zu machen. Die Maßnahmen können dazu beitragen, dass sowohl die kognitiven (Lernrückstände) als auch die psychosozialen Folgen der Pandemie abgemildert werden. Die eingesetzten Mittel werden aber nicht ausreichen, um die Folgen der Pandemie in der Zielgruppe der Kinder und Jugendlichen vollständig zu kompensieren. Betrachtet man die Kohorte der 0- bis 19-Jährigen, so umfasst diese in Deutschland rund 15.3 Mio. Kinder und Jugendliche. Selbst wenn man davon ausgeht, dass nur ein Drittel dieser jungen Menschen pandemiebedingt Unterstützung benötigt, stehen jedem betroffenen Kind oder Jugendlichen nur 645 Euro zur Verfügung. Zu befürchten ist weiterhin, dass nicht alle Betroffenen mit dem Maßnahmenpaket erreicht werden. Daher sollte in den Jahren 2021 und 2022 eine Konzentration auf besonders betroffene Gruppen und im Bereich der Lernförderung auf Kernbereiche schulischer Bildung vorgenommen werden. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Autor*innen: Kreusch, Julia; Röschlein, Jens
Titel: Vom Spitzen- zum Spezialbedarf. Eine Zwischenbilanz des DFG-Förderprogramms "Fachinformationsdienste für die Wissenschaft" und das Beispiel des FID Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung
In: Information - Wissenschaft & Praxis, 70 (2019) 5/6, S. 249-258
DOI: 10.1515/iwp-2019-2041
URN: urn:nbn:de:0111-dipfdocs-190697
URL: http://www.dipfdocs.de/volltexte/2020/19069/pdf/IWP_2019_5-6_Kreusch_Roeschlein_Vom_Spitzen-_zum_Spezialbedarf_A.pdf
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Fachinformation; Bildungsforschung; Erziehungswissenschaft; Informationsdienst; Infrastruktur; Literaturversorgung; Fachinformation; Informationssystem; Bildungsforschung; Erziehungswissenschaft; Infrastruktur; Richtlinie; Umsetzung; Bedarf; Zielgruppe; Projektbericht
Abstract: Der Beitrag problematisiert eingangs den in den Richtlinien für die Fachinformationsdienste (FID) eingeführten Leitbegriff "Spitzenbedarf" und dessen Ablösung durch "Spezialbedarf". In der Zusammenfassung der Evaluierungsergebnisse des Förderprogramms werden sowohl Bandbreite als auch Kernbereiche der entwickelten Services dargestellt. Am Beispiel des FID Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung wird die dort vorgenommene Umsetzung der Programmvorgaben beschrieben. Abschließend wird ein Ausblick auf die Weiterentwicklung des Förderprogramms gegeben. (DIPF/Orig.)
Abstract (english): The paper discusses the guiding principle "peak demand" introduced in the guidelines for "Specialised Information Services" (FID) and its replacement by "special demand". The summary of the funding programme's evaluation results presents both the variety and core areas of the services developed. Using the example of the FID "Specialised Information Service Education", the implementation of the programme specifications is described. Finally, an outlook is given on the further development of the funding programme. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Informationszentrum Bildung
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Autor*innen: Blees, Ingo; Mollenhauer, Luca
Titel: Informationsstelle OER. Information, Vernetzung, Transfer zu Open Educational Resources, OERinfo
Aus: Mayrberger, Kerstin (Hrsg.): Projekte der BMBF-Förderung OERinfo 2017/2018, Hamburg: Universität, 2018 (Synergie, Sonderband), S. 138-145
DOI: 10.25592/978.3.924330.64.4
URL: https://www.synergie.uni-hamburg.de/media/sonderbaende/sonderband-synergie-oerinfo-projekte-2017-18-oerinfo.pdf
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelbänden; praxisorientiert
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Open Educational Resources; Projekt; Projektbericht; Transfer; Unterrichtsmaterial; Vernetzung; Zielgruppe
Abstract: Die Informationsstelle OER ist Informationsquelle und erste Anlaufstelle zu OER im deutschsprachigen Raum, auch für solche Adressaten, die bisher wenig bis gar keinen Kontakt mit dem Thema hatten. Ziel ist es, zu einer breiten Sichtbarmachung des Themas in Deutschland beizutragen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Informationszentrum Bildung
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Autor*innen: Geyer, Sabrina; Schwarze, Rabea; Müller, Anja
Titel: Sprachförderung im Elementarbereich
Aus: Titz, Cora; Geyer, Sabrina; Ropeter, Anna; Wagner, Hanna; Weber, Susanne; Hasselhorn, Marcus (Hrsg.): Konzepte zur Sprach- und Schriftsprachförderung entwickeln, Stuttgart: Kohlhammer, 2018 (Bildung durch Sprache und Schrift, 1), S. 161-178
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Erzieher; Sprachförderung; Elementarbereich; Kind; Förderungsmaßnahme; Zielgruppe; Deutsch als Zweitsprache; Konzeption; Methode; Inhalt; Durchführung; Reflexion <Phil>; Dokumentation
Abstract: Ziel dieses Beitrags ist die Darstellung von theoretischen Grundlagen und Bausteinen zur Umsetzung gezielter Sprachfördermaßnahmen im Elementarbereich, die sich insbesondere an Kinder mit ausgewiesenem Sprachförderbedarf richten. Hierzu werden in Abschnitt 1 zunächst Ziele und Zielgruppen der Sprachförderung im Elementarbereich beschrieben. Ausgehend von einem Überblick und einer kritischen Betrachtung bestehender Sprachförderprogramme und -konzepte in Abschnitt 2 werden in Abschnitt 3 Bausteine zur Umsetzung einer linguistisch fundierten Sprachförderung erläutert. Dieses Konzept ist in der Grundannahme begründet, dass unterschiedliche sprachliche Ausgangsbedingungen der Kinder differenziert berücksichtigt und darauf aufbauend Ziele der Sprachförderung definiert werden müssen, damit eine adaptive, d.h. am individuellen Erwerbsstand orientierte Sprachförderung gewährleistet werden kann. In Abschnitt 4 wird ein Aspekt fokussiert, der bei der Durchführung von Sprachfördermaßnahmen eine zentrale Rolle einnimmt: das sprachliche Handeln der pädagogischen Fachkräfte. In diesem Abschnitt wird der Begriff des sprachlichen Handelns geklärt und zentrale Merkmale eines linguistisch fundierten sprachlichen Handelns erläutert. Ergänzend werden verschiedene Methoden und Techniken zur Umsetzung des sprachlichen Handelns skizziert. Aus den Ausführungen resultierende Implikationen für Akteure aus Praxis, Forschung, Bildungspolitik und -administration werden in Abschnitt 5 dargestellt. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildung und Entwicklung
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Autor*innen: Böse, Susanne; Neumann, Marko; Gesswein, Theresè; Maaz, Kai
Titel: Das Berliner Bonus-Programm zur Förderung von Schulen in schwieriger Lage - Eckpunkte des Programms und erste Ergebnisse der BONUS-Studie
Aus: Manitius, Veronika;Dobbelstein, Peter (Hrsg.): Schulentwicklungsarbeit in herausfordernden Lagen, Münster: Waxmann, 2017 (Beiträge zur Schulentwicklung), S. 179-203
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Schule; Sozialer Brennpunkt; Schüler; Soziale Benachteiligung; Migrationshintergrund; Förderung; Programm; Finanzielle Beihilfe; Finanzierung; Forschungsdesign; Datenerfassung; Erhebungsinstrument; Schulleitung; Bewertung; Bildungspolitik; Umsetzung; Ziel; Schulautonomie; Zielgruppe; Begleituntersuchung; Empirische Untersuchung; Berlin; Deutschland
Abstract: Die hier berichteten ersten Befunde aus der wissenschaftlichen Begleitung des Berliner Bonus-Programms deuten aufgrund der positiven Bewertung des Programms zunächst darauf hin, dass die Schulen als Adressaten das Programm grundsätzlich angenommen haben. Vor allem dem Grundgedanken des Programms, Schulen in herausfordernden Lagen zusätzliche Mittel zur eigenständigen und weitgehend freien Verfügung zu stellen, stehen die beteiligten Schulen sehr positiv gegenüber, was auch vor dem Hintergrund des Diskurses zur Schulautonomie als ein positives Zeichen gewertet dafür werden kann, dass die Schulen ihre eigenverantwortliche Rolle angenommen haben. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Autor*innen: Hartmann, Ulrike; Gold, Andreas; Hasselhorn, Marcus
Titel: Bildungsforschung interdisziplinär - das Frankfurter IDeA-Zentrum
Aus: Hartmann, Ulrike;Hasselhorn, Marcus;Gold, Andreas (Hrsg.): Entwicklungsverläufe verstehen - Kinder mit Bildungsrisiken wirksam fördern: Forschungsergebnisse des Frankfurter IDeA-Zentrums, Stuttgart: Kohlhammer, 2017 , S. 11-20
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Bildungsforschung; Interdisziplinarität; Risikokind; Verhaltensauffälligkeit; Lernstörung; Entwicklungsstörung; Forschungsstätte; Kooperation; Außeruniversitäre Forschung; Universität; Forschungsprojekt; Zielgruppe; Einführung
Abstract: "Wie können Kinder in ihrer Entwicklung wirkungsvoll gefördert werden? Was behindert den Bildungserfolg von Kindern? Welche bildungsrelevanten Risiken sind zum Beispiel mit Lernstörungen oder einem Migrationshintergrund verbunden? Wie gehen pädagogische Fachkräfte mit der wachsenden Heterogenität in den Kindertageseinrichtungen und Schulen um? Welche pädagogischen Maßnahmen sind wirksam, um Kinder entsprechend ihren individuellen Bedürfnissen und Möglichkeiten angemessen zu unterstützen? Mit Fragen dieser Art beschäftigen sich seit 2008 die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Frankfurter IDeA-Zentrums." Der vorliegende Beitrag gibt einen Überblick über den Aufbau des Bandes. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildung und Entwicklung
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Autor*innen: Kaplan, David; Kuger, Susanne
Titel: The methodology of PISA. Past, present, and future
Aus: Kuger, Susanne; Klieme, Eckhard; Jude, Nina; Kaplan, David (Hrsg.): Assessing contexts of learning: An international perspective, Cham: Springer, 2016 (Methodology of educational measurement and assessment), S. 53-73
DOI: 10.1007/978-3-319-45357-6_3
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Englisch
Schlagwörter: PISA <Programme for International Student Assessment>; Zielgruppe; Stichprobe; Erhebungsinstrument; Übersetzung; Anpassung; Leistungsbeurteilung; Forschungsdesign; Einflussfaktor; Fragebogen; Entwicklung; Skalierung; Validität; Methodologie; Zukunftsorientierung
Abstract (english): International large-scale assessments (ILSAs) such as PISA, TIMSS and PIRLS represent the state-of-the art methodologies of sampling theory, survey research design, and psychometrics. The purpose of this chapter is to provide an accessible overview of the methodologies that underlie ILSAs generally, with a specific focus on PISA. We focus on the PISA sampling design, issues of translation and adaptability, the methodologies that are used for the development of cognitive tests, and finally the methodologies used to assess the material included in the context questionnaire. This chapter closes with a discussion of future methodological developments. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Klieme, Eckhard; Kuger, Susanne
Titel: PISA 2015 context questionnaires framework
Aus: OECD (Hrsg.): PISA 2015 assessment and analytical framework: Science, reading, mathematic and financial literacy, Paris: OECD, 2016 , S. 101-127
DOI: 10.1787/9789264255425-7-en
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Englisch
Schlagwörter: Deutschland; Eltern; Fragebogen; Inhalt; PISA <Programme for International Student Assessment>; Schüler; Schulleiter; Zielgruppe
Abstract (english): The present framework intends to explain the goals and the rationale for choosing appropriate questionnaire content, guiding both the questionnaire development and the forthcoming reports. The document is organized into two main parts: (1) defining the core content of the PISA questionnaires, and (2) elaborating a modular structure for broader coverage of policy issues.
The first part of this document links the current Framework to the overarching (cross-cycle) structure of PISA context assessment set out in the PISA 2012 Framework (OECD 2013, p. 168 ff.). The constructs that need to be covered for monitoring trends in education are revisited, with reference to the general background of Educational Effectiveness Research. Measures which have been used previously for initial reporting, for international indicators (published in "Education at a Glance"), and for secondary analyses are reviewed, culminating in an outline of core content that should be assessed in all cycles, for all participants.
The second and larger part of this document explores the full breadth of policy issues to be covered, structured by 19 modules, and explains how the most important modules-i.e. those judged as high priority modules by the PISA Governing Board-have been implemented in PISA 2015. Here, detailed references to current research are provided. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Kuger, Susanne; Jude, Nina; Klieme, Eckhard; Kaplan, David
Titel: An introduction to the PISA 2015 questionnaire field trial. Study design and analysis procedures
Aus: Kuger, Susanne; Klieme, Eckhard, Jude, Nina; Kaplan, David (Hrsg.): Assessing contexts of learning: An international perspective, Cham: Springer, 2016 (Methodology of educational measurement and assessment), S. 75-113
DOI: 10.1007/978-3-319-45357-6_4
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Englisch
Schlagwörter: Kulturdifferenz; PISA <Programme for International Student Assessment>; Fragebogen; Design; Zielgruppe; Schüler; Lehrer; Eltern; Schule; Feldstudien; Datenanalyse; Methodologie; Experiment; Entscheidung; Material; Auswahl; Strategie
Abstract (english): Theoretical considerations (see Chaps. 5 to 19 of this volume) led to the development of a great amount of questionnaire material, which was localized to fit the contexts of more than 70 countries and economies, implemented in a study with about 120,000 students across these countries, and analyzed to yield indicators on how well questions functioned across and within countries. Such a study, and its results, depends on design and methodological considerations and on decisions made during preparation and implementation. This chapter summarizes decisions regarding the design and analysis procedures of the PISA 2015 field trial, and the resulting data that were used to develop the PISA 2015 main survey's context assessment. Furthermore, this chapter provides strategies and reasoning related to the choice of questionnaire material that was deemed to be suitable to assess learning contexts in different countries equally well. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Kuger, Susanne; Klieme, Eckhard
Titel: Dimensions of context assessment
Aus: Kuger, Susanne; Klieme, Eckhard, Jude, Nina; Kaplan, David (Hrsg.): Assessing contexts of learning: An international perspective, Cham: Springer, 2016 (Methodology of educational measurement and assessment), S. 3-37
DOI: 10.1007/978-3-319-45357-6_1
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Englisch
Schlagwörter: Heterogenität; Lernbedingungen; Bildungsforschung; Bildungspolitik; IGLU <Internationale Grundschul-Lese-Untersuchung>; PISA <Programme for International Student Assessment>; Schülerleistung; Leistungsmessung; Einflussfaktor; Beziehung; Kognition; Taxonomie; Bildungserfolg; Soziale Herkunft; Lehr-Lern-Prozess; Schulpolitik; Steuerung; Zielgruppe; Stichprobe; Schüler; Daten; Analyse; Methode; Sekundäranalyse; Internationaler Vergleich; Studien; TIMSS <Third International Mathematics and Science Study>
Abstract (english): This chapter provides an overarching framework to context assessment in international large-scale assessments (ILSAs), and applies it to discuss relationships between context and cognitive assessment. One of the most critical differences between these two types of assessment is the variety of topics, perspectives, and levels in the education systems that need to be taken into account. This chapter first points out similarities in context assessments across ILSA programs, thus defining a set of common content in context assessment. Although there are important conceptual similarities in context assessments across ILSAs, there are good reasons why this lowest common denominator should be enriched according to the respective study goals and designs of the different programs. This chapter discusses some possible directions and further, provides suggestions as to how the scope of ILSAs may be increased to provide better information about education research and policy in the future. Although this framework model is applicable to learning contexts worldwide, context assessments in ILSAs need to take into account the many similarities and differences of education systems world-wide. A final aim of this chapter therefore is to discuss some critical issues that arise from an international perspective in ILSAs. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation