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Leistungs- und lernerfahrungsbezogene Unterschiede zwischen promovierenden und nicht-promovierenden […]
Radmann, Susanne; Neumann, Marko; Becker, Michael; Maaz, Kai
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft | 2017
36789 Endnote
Autor*innen:
Radmann, Susanne; Neumann, Marko; Becker, Michael; Maaz, Kai
Titel:
Leistungs- und lernerfahrungsbezogene Unterschiede zwischen promovierenden und nicht-promovierenden Hochschulabsolventen aus fachrichtungsübergreifender und fachrichtungsspezifischer Perspektive
In:
Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 20 (2017) 1, S. 113-138
DOI:
10.1007/s11618-016-0694-2
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-158756
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-158756
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland; Empirische Untersuchung; Gruppe; Hochschulabschluss; Hochschulabsolvent; Längsschnittuntersuchung; Leistung; Leistungstest; Lernerfahrung; Multivariate Analyse; Promotion; Regressionsanalyse; Schulabschluss; Übergang; Vergleich; Wissenschaft
Abstract:
Mit dem Studienabschluss stehen Absolventen vor der Entscheidung, ob nach dem Studium eine Promotion angeschlossen werden soll. In der Literatur werden verschiedene Merkmale diskutiert, die die Aufnahme einer Promotion begünstigen können. Dazu zählen unter anderem akademische Leistungen und wissenschaftsbezogene Lernerfahrungen. Anhand längsschnittlicher Daten (N = 2214) geht die vorliegende Studie der Frage nach, inwieweit sich promovierende und nicht-promovierende Hochschulabsolventen hinsichtlich akademischer Leistungen (Abitur- und Studiennoten, standardisierte Leistungstests) sowie lernerfahrungsbezogener Merkmale (u. a. Beschäftigung als studentische Hilfskraft, besuchte Schul- und Hochschulart) unterscheiden, wobei auch diesbezügliche Unterschiede zwischen verschiedenen Fachrichtungen betrachtet werden. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass sich Promovierende hinsichtlich akademischer Leistungen, investierter Zeit in das Selbststudium, Beschäftigungen als Hilfskräfte und Tutoren sowie besuchter Schul- und Hochschularten von Nicht-Promovierenden unterscheiden. Dabei legen die Befunde - von einzelnen Ausnahmen abgesehen - insgesamt ein fachübergreifendes Muster nahe. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
After finishing graduate school, students in Germany have to decide whether to pursue a doctorate. In the literature several aspects are discussed which influence this decision. These factors include, among others, academic achievement, and science-based experiences. The present study investigates differences in these characteristics between doctoral and non-doctoral students. We compared graduates of both groups (N = 2214) in a large longitudinal study, taking a general perspective but also probing for domain-specific differences. The study points out that doctoral and non-doctoral students differed in particular by academic achievement, time invested in self-study, work experience as research assistants and scientific tutors as well as type of secondary school and tertiary institutions attended. In addition, despite some exceptions, the findings suggest rather consistent differences between doctoral and non-doctoral students, appearing largely generalizable across disciplines. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Durchführung, Datengrundlage, Erhebungsinstrumente und statistische Methoden
Becker, Michael; Neumann, Marko; Radmann, Susanne; Jansen, Malte; Nagy, Gabriel; […]
Sammelbandbeitrag
| Aus: Neumann, Marko; Becker, Michael; Baumert, Jürgen; Maaz, Kai; Köller, Olaf (Hrsg.): Zweigliedrigkeit im deutschen Schulsystem: Potenziale und Herausforderungen in Berlin | Münster: Waxmann | 2017
37457 Endnote
Autor*innen:
Becker, Michael; Neumann, Marko; Radmann, Susanne; Jansen, Malte; Nagy, Gabriel; Borzikowsky, Christoph; Kropf, Michaela; Köller, Olaf; Maaz, Kai; Baumert, Jürgen
Titel:
Durchführung, Datengrundlage, Erhebungsinstrumente und statistische Methoden
Aus:
Neumann, Marko; Becker, Michael; Baumert, Jürgen; Maaz, Kai; Köller, Olaf (Hrsg.): Zweigliedrigkeit im deutschen Schulsystem: Potenziale und Herausforderungen in Berlin, Münster: Waxmann, 2017 , S. 55-80
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Schulsystem; Sekundarbereich; Vergleich; Struktur; Reform; Datenerfassung; Datenanalyse; Statistische Methode; Forschungsdesign; Durchführung; Schüler; Schuljahr 09; Leistungstest; Stichprobe; Fehlende Daten; Vergleichsuntersuchung; Empirische Untersuchung; Berlin
Abstract:
In diesem Kapitel wird die Datengrundlage für die Analyse des Vergleichs der Schülerinnen und Schüler in den beiden Berliner Sekundarschulsystemen vor und nach der Schulstrukturreform vorgestellt. Die beiden Untersuchungsgruppen bildeten Schülerinnen und Schüler des Schuljahres 2010/11 (Untersuchungsmodul 3; im Folgenden auch als "M3" oder als "Kontrollkohorte" bezeichnet) bzw. des Schuljahres 2013/14 (Untersuchungsmodul 2; im Folgenden auch "M2" oder "Reformkohorte" bezeichnet) im Sekundarschulsystem. Die untersuchte Schülerschaft befand sich entweder in der 9. Jahrgangsstufe des jeweiligen Schulsystems oder war Teil der Population 15-jähriger Schülerinnen und Schüler. Als Orientierung für die Instrumentierung dienten maßgeblich Instrumente aus dem Untersuchungsmodul 1 der BERLIN-Studie (Maaz, Baumert, Neumann, Becker, & Dumont, 2013), der Untersuchung Programme for International Student Assessment (PISA) aus dem Schuljahr 2005/06 (Prenzel, Artelt et al., 2007; Prenzel et al., 2008) sowie der Bildungsstandardsuntersuchung für die Sekundarstufe I aus dem Schuljahr 2008/09 (Köller, Knigge & Tesch, 2010). Im vorliegenden Kapitel wird zusammenfassend dargestellt, wie die BERLIN-Studie mit ihren Untersuchungsmodulen 2 und 3 angelegt wurde, um einen Vergleich der Kohorten vor und nach der Reform zu ermöglichen. Zunächst werden das grundlegende Design, die Beschreibung der spezifischen Populationen und Stichprobenziehungen und -gewichtungen beschrieben. Hierauf folgen eine Darstellung der realisierten Stichproben und ihrer Repräsentativität für die Jahrgänge sowie eine vergleichende Beschreibung der Stichproben der beiden Kohorten. Daran anschließend werden die statistischen Methoden zur Datenauswertung und zur Skalierung der Leistungswerte sowie der Umgang mit fehlenden Werten und der hierarchischen Datenstruktur beschrieben. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Schulleistungen vor und nach der Berliner Schulstrukturreform
Becker, Michael; Neumann, Marko; Radmann, Susanne; Jansen, Malte; Nagy, Gabriel; […]
Sammelbandbeitrag
| Aus: Neumann, Marko; Becker, Michael; Baumert, Jürgen; Maaz, Kai; Köller, Olaf (Hrsg.): Zweigliedrigkeit im deutschen Schulsystem: Potenziale und Herausforderungen in Berlin | Münster: Waxmann | 2017
37458 Endnote
Autor*innen:
Becker, Michael; Neumann, Marko; Radmann, Susanne; Jansen, Malte; Nagy, Gabriel; Borzikowsky, Christoph; Leucht, Michael; Maaz, Kai; Köller, Olaf; Baumert, Jürgen
Titel:
Schulleistungen vor und nach der Berliner Schulstrukturreform
Aus:
Neumann, Marko; Becker, Michael; Baumert, Jürgen; Maaz, Kai; Köller, Olaf (Hrsg.): Zweigliedrigkeit im deutschen Schulsystem: Potenziale und Herausforderungen in Berlin, Münster: Waxmann, 2017 , S. 155-188
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Schulsystem; Sekundarbereich; Struktur; Reform; Schülerleistung; Veränderung; Differenzierung; Schulform; Schuljahr 09; Altersgruppe; Leistungstest; Leseverstehen; Mathematikunterricht; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Englischunterricht; Datenanalyse; Vergleichsuntersuchung; Empirische Untersuchung; Berlin; Deutschland
Abstract:
Zwei zentrale Zielsetzungen der Berliner Schulstrukturreform richteten sich im Kern auf die Leistungen der Schülerinnen und Schüler: Die Schulstrukturreform sollte einerseits das mittlere Leistungsniveau der Schülerschaft steigern, andererseits Leistungsunterschiede zwischen Schülerinnen und Schülern verringern. Beide Zielsetzungen sollten in erster Linie über Leistungssteigerungen im nichtgymnasialen Bereich realisiert werden. Wie in den vorangehenden Kapiteln [...] erläutert, basieren die Zielsetzungen auf dem Grundgedanken, über die Zusammenlegung der bisherigen nichtgymnasialen Schulformen zu Integrierten Sekundarschulen (ISS) als einer Schulform, die den Erwerb aller Abschlusszertifikate einschließlich des Abiturs ermöglicht, homogenere und gleichzeitig günstigere Lernmilieus im nichtgymnasialen Bereich zu erzeugen. Auch die abschlussbezogenen Zielsetzungen der Reform, denen zufolge weniger Schülerinnen und Schüler die Schule ohne Abschlusszertifikat verlassen und höhere Quoten mit weiterführenden Schulabschlüssen erreicht werden sollen, stehen mit den beiden leistungsbezogenen Zielsetzungen und der expliziten Öffnung der Schulformen für alle Schulabschlüsse in direktem Zusammenhang [...]. Gegenstand des vorliegenden Kapitels ist der Vergleich der Schulleistungen der Schülerinnen und Schüler vor und nach der Berliner Schulstrukturreform. Es wird, ausgehend von der spezifischen Umsetzung der Schulstrukturreform in Berlin [...] und vor dem Hintergrund allgemeiner theoretischer Erwartungen, der Frage nachgegangen, wie sich die Leistungen der Schülerinnen und Schüler im Zuge der Umstrukturierung des Sekundarschulwesens veränderten. Hierfür werden die Kohorten vor und nach der Reform hinsichtlich des Leistungsniveaus und der Leistungsstreuung in der Gesamtpopulation und an den unterschiedlichen Schulformen miteinander verglichen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Soziokulturelle Disparitäten des Bildungserfolgs vor und nach der Schulstrukturreform in Berlin
Maaz, Kai; Bachsleitner, Anna; Baumert, Jürgen; Dumont, Hanna; Neumann, Marko; Radmann, Susanne; […]
Sammelbandbeitrag
| Aus: Neumann, Marko; Becker, Michael; Baumert, Jürgen; Maaz, Kai; Köller, Olaf (Hrsg.): Zweigliedrigkeit im deutschen Schulsystem: Potenziale und Herausforderungen in Berlin | Münster: Waxmann | 2017
37448 Endnote
Autor*innen:
Maaz, Kai; Bachsleitner, Anna; Baumert, Jürgen; Dumont, Hanna; Neumann, Marko; Radmann, Susanne; Becker, Michael
Titel:
Soziokulturelle Disparitäten des Bildungserfolgs vor und nach der Schulstrukturreform in Berlin
Aus:
Neumann, Marko; Becker, Michael; Baumert, Jürgen; Maaz, Kai; Köller, Olaf (Hrsg.): Zweigliedrigkeit im deutschen Schulsystem: Potenziale und Herausforderungen in Berlin, Münster: Waxmann, 2017 , S. 361-424
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Ethnische Gruppe; Bildungsaspiration; Abitur; Schuljahr 09; Altersgruppe; Empirische Untersuchung; Berlin; Deutschland; Schulsystem; Sekundarbereich; Struktur; Reform; Vergleich; Schüler; Soziale Ungleichheit; Soziale Herkunft; Bildungserfolg; Kompetenzerwerb; Schülerleistung; Bildungsbeteiligung; Schulform; Gymnasium; Gymnasiale Oberstufe; Berechtigung; Migrationshintergrund
Abstract:
Das Kapitel gliedert sich wie folgt: In den folgenden Abschnitten 12.2 und 12.3 soll zunächst ein knapper Abriss über die empirische Befundlage hinsichtlich sozialer und ethnischer Disparitäten der Bildungsbeteiligung und des Kompetenzerwerbs gegeben werden, wobei auch auf die diesbezüglichen Befunde für Berlin eingegangen wird. Anschließend (Abschnitt 12.4) werden die verschiedenen Maßnahmen der Berliner Schulstrukturreform vor dem Hintergrund ihrer Zielsetzungen und Möglichkeiten zum Abbau sozialer Disparitäten im Bildungserwerb diskutiert. Darauf aufbauend werden in Abschnitt 12.5 die Fragestellungen abgeleitet und in Abschnitt 12.6 das methodische Vorgehen erläutert. Die Ergebnisse werden in Abschnitt 12.7 berichtet und abschließend in Abschnitt 12.8 zusammengefasst. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Leistungs- und Bewertungsstandards beim Erwerb der Übergangsberechtigung in die gymnasiale […]
Neumann, Marko; Baumert, Jürgen; Radmann, Susanne; Becker, Michael; Maaz, Kai; Ohl, Simon
Sammelbandbeitrag
| Aus: Neumann, Marko; Becker, Michael; Baumert, Jürgen; Maaz, Kai; Köller, Olaf (Hrsg.): Zweigliedrigkeit im deutschen Schulsystem: Potenziale und Herausforderungen in Berlin | Münster: Waxmann | 2017
37440 Endnote
Autor*innen:
Neumann, Marko; Baumert, Jürgen; Radmann, Susanne; Becker, Michael; Maaz, Kai; Ohl, Simon
Titel:
Leistungs- und Bewertungsstandards beim Erwerb der Übergangsberechtigung in die gymnasiale Oberstufe im neu strukturierten Berliner Sekundarschulsystem
Aus:
Neumann, Marko; Becker, Michael; Baumert, Jürgen; Maaz, Kai; Köller, Olaf (Hrsg.): Zweigliedrigkeit im deutschen Schulsystem: Potenziale und Herausforderungen in Berlin, Münster: Waxmann, 2017 , S. 255-294
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschunterricht; Leseverstehen; Mathematikunterricht; Englischunterricht; Empirische Untersuchung; Berlin; Deutschland; Schulsystem; Sekundarbereich; Struktur; Reform; Übergang; Gymnasiale Oberstufe; Zugang; Berechtigung; Leistungsbeurteilung; Leistungsdifferenzierung; Standard; Schulabschluss; Abitur; Integrierte Sekundarschule; Gymnasium; Schülerleistung; Leistungstest; Schuljahr 09
Abstract:
Das Kapitel gliedert sich wie folgt. Im [ersten] Abschnitt soll zunächst in Grundzügen das Spannungsfeld der Öffnung von Bildungswegen auf der einen und der Frage der Sicherung von Leistungsstandards und der Gewährleistung der Vergleichbarkeit von Abschlüssen und Übergangsberechtigungen auf der anderen Seite skizziert werden [...]. Anschließend werden die zum Teil sehr komplexen und detaillierten rechtlichen Regelungen und institutionellen Rahmenbedingungen zum Erwerb der Berechtigung zum Eintritt in die gymnasiale Oberstufe in Berlin vor und nach der Schulstrukturreform dargelegt [...]. Danach wird auf vorhandene Instrumente der Standardsicherung und zur Vergleichbarkeit von Abschlüssen eingegangen [...]. Darauf aufbauend werden die konkreten Fragestellungen abgeleitet [...] und die gewählte Analysestrategie erläutert [...]. Es folgt die Darstellung der Ergebnisse [...], die abschließend zusammenfassend diskutiert werden. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Die schulischen Leistungen an der SESB - 9. Jahrgangsstufe und 15-Jährige
Fleckenstein, Johanna; Möller, Jens; Hohenstein, Friederike; Radmann, Susanne; Becker, Michael; […]
Sammelbandbeitrag
| Aus: Möller, Jens;Hohenstein, Friederike;Fleckenstein, Johanna;Köller, Olaf;Baumert, Jürgen (Hrsg.): Erfolgreich integrieren - die Staatliche Europa-Schule Berlin | Münster: Waxmann | 2017
37106 Endnote
Autor*innen:
Fleckenstein, Johanna; Möller, Jens; Hohenstein, Friederike; Radmann, Susanne; Becker, Michael; Baumert, Jürgen
Titel:
Die schulischen Leistungen an der SESB - 9. Jahrgangsstufe und 15-Jährige
Aus:
Möller, Jens;Hohenstein, Friederike;Fleckenstein, Johanna;Köller, Olaf;Baumert, Jürgen (Hrsg.): Erfolgreich integrieren - die Staatliche Europa-Schule Berlin, Münster: Waxmann, 2017 , S. 189-252
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Europaschule; Schülerleistung; Schuljahr 09; Bilingualer Unterricht; Schüler; Kompetenz; Sprachkompetenz; Sekundarstufe I; Migrationshintergrund; Einsprachigkeit; Deutschunterricht; Leseverstehen; Textverständnis; Sprachprogramm; Zweitsprache; Englischunterricht; Lesetest; Mathematikunterricht; Mathematische Kompetenz; Leistungsmessung; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Naturwissenschaftliche Kompetenz; Vergleich; Evaluation; Regressionsanalyse; Empirische Untersuchung; Berlin
Abstract:
In diesem Kapitel geht es um die schulischen Leistungen der Schülerinnen und Schüler der SESB. Vor allem gehen die Autoren hier auf die Leistungen der Schülerinnen und Schüler in der 9. Jahrgangsstufe sowie der 15-Jährigen in den erst- und zweitsprachlichen Unterrichtsfächern, der Mathematik und den Naturwissenschaften ein. Die Fachleistungen in den jeweiligen Schulen werden mit den Leistungen von Schülerinnen und Schülern aus Vergleichsstichproben aus Berlin und mit den Leistungen von Schülerinnen und Schülern aus den Partnerländern verglichen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Die EUROPA-Studie. Untersuchungslage, Stichproben, Erhebungsinstrumente und analytisches Vorgehen
Hohenstein, Friederike; Baumert, Jürgen; Adrian, Esther D.; Radmann, Susanne; Möller, Jens
Sammelbandbeitrag
| Aus: Möller, Jens;Hohenstein, Friederike;Fleckenstein, Johanna;Köller, Olaf;Baumert, Jürgen (Hrsg.): Erfolgreich integrieren - die Staatliche Europa-Schule Berlin | Münster: Waxmann | 2017
37105 Endnote
Autor*innen:
Hohenstein, Friederike; Baumert, Jürgen; Adrian, Esther D.; Radmann, Susanne; Möller, Jens
Titel:
Die EUROPA-Studie. Untersuchungslage, Stichproben, Erhebungsinstrumente und analytisches Vorgehen
Aus:
Möller, Jens;Hohenstein, Friederike;Fleckenstein, Johanna;Köller, Olaf;Baumert, Jürgen (Hrsg.): Erfolgreich integrieren - die Staatliche Europa-Schule Berlin, Münster: Waxmann, 2017 , S. 49-73
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland; Europaschule; Schulentwicklung; Schüler; Motivation; Bilingualer Unterricht; Interkulturelle Erziehung; Schüler-Schüler-Beziehung; Forschungsdesign; Schülerleistung; Lesekompetenz; Mathematische Kompetenz; Grundschule; Übergang; Sekundarbereich; Leistungsmessung; Schule; Soziale Herkunft; Migrationshintergrund; Erhebungsinstrument; Leistungstest; Skalierung; Vergleich; Evaluation; Empirische Untersuchung; Längsschnittuntersuchung; Berlin
Abstract:
Mit der EUROPA-Studie soll die Staatliche Europa-Schule Berlin (SESB) evaluiert werden. Die Untersuchung hat zum Ziel, den Entwicklungsstand der SESB nach gut zwanzigjähriger Laufzeit zu beschreiben und zu analysieren, welche Auswirkungen der Besuch der SESB im Vergleich zu einer konventionellen monolingualen Beschulung auf die kognitive Entwicklung, die Schulleistungen, die motivationalen und interkulturellen Orientierungen und die soziale Interaktion von Schülerinnen und Schülern unterschiedlicher kultureller und sozialer Herkunft hat. In die Untersuchung sind Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte und Eltern einbezogen. Im folgenden Kapitel werden die Anlage der Studie, die Organisation und Durchführung der Erhebungen, die eingesetzten Testinstrumente und das analytische Vorgehen beschrieben. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Sprachkompetenz als Prädiktor mathematischer Kompetenzentwicklung von Kindern deutscher und […]
Paetsch, Jennifer; Radmann, Susanne; Felbrich, Anja; Lehmann, Rainer; Stanat, Petra
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie | 2016
36493 Endnote
Autor*innen:
Paetsch, Jennifer; Radmann, Susanne; Felbrich, Anja; Lehmann, Rainer; Stanat, Petra
Titel:
Sprachkompetenz als Prädiktor mathematischer Kompetenzentwicklung von Kindern deutscher und nicht-deutscher Familiensprache
In:
Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie, 48 (2016) 1, S. 27-41
DOI:
10.1026/0049-8637/a000142
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-149892
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-149892
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Berlin; Deutsch als Zweitsprache; Deutschland; Empirische Untersuchung; Grundschule; Kind; Kompetenzerwerb; Längsschnittuntersuchung; Lesekompetenz; Mathematische Kompetenz; Migrationshintergrund; Muttersprache; Schuljahr 04; Schuljahr 05; Schuljahr 06; Sprachkompetenz
Abstract:
Das Ziel des vorliegenden Beitrages bestand darin, anhand der längsschnittlich angelegten Studie Erhebungen zum Lese- und Mathematikverständnis-Entwicklungen in den Jahrgangsstufen 4 bis 6 in Berlin (ELEMENT) den Einfluss von Lesekompetenz auf die Kompetenzentwicklung in Mathematik bei Schülerinnen und Schülern von der 4. bis zur 6. Jahrgangsstufe (N = 3 169) zu analysieren. Darüber hinaus wurde untersucht, ob Kinder nicht-deutscher Familiensprache unter Kontrolle des sozioökonomischen Status (SES) und der allgemeinen kognitiven Grundfähigkeiten geringere Lernzuwächse in Mathematik erzielen als Kinder deutscher Familiensprache. Der Entwicklungsverlauf der Mathematikkompetenz wurde dabei anhand eines Wachstumskurvenmodells analysiert. Erwartungskonform zeigte sich, dass die Lesekompetenz, auch unter Kontrolle des SES und der allgemeinen kognitiven Grundfähigkeiten, nicht nur signifikant mit der mathematischen Ausgangskompetenz zusammenhing, sondern darüber hinaus auch einen signifikanten Beitrag zur Vorhersage der mathematischen Lernzuwachsraten aller Schülerinnen und Schüler leistete. Obwohl die bestehenden Kompetenzunterschiede in Mathematik zwischen Kindern nicht-deutscher Familiensprache und deutscher Familiensprache größtenteils auf die Lesekompetenz zurückführbar waren, vergrößerten sich die Disparitäten zwischen Kindern deutscher und Kindern nicht-deutscher Familiensprache nicht. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
The aim of the present study was to investigate whether reading comprehension predicts learning gains in mathematics from the fourth to the sixth grade. The study also examined whether second-language learners show smaller learning gains in mathematics than students whose first language is German when socioeconomic status and basic cognitive abilities are controlled for. Learning gains in mathematics (N = 3,169) were modeled using a latent growth model. The findings indicate that the reading comprehension of children predicts not only their mathematical competence in Grade 4, but also their learning gains in mathematics from Grades 4 to 6. Further analyses revealed that differences in mathematical competence between second-language learners and students whose first language is German disappear when controlling for reading comprehension. However, no differences were found in mathematical learning gains between second-language learners and students whose first language is German. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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