Menü Überspringen
Kontakt
Presse
Deutsch
English
Not track
Datenverarbeitung
Suche
Anmelden
DIPF aktuell
Forschung
Infrastrukturen
Institut
Zurück
Kontakt
Presse
Deutsch
English
Not track
Datenverarbeitung
Suche
Startseite
>
Forschung
>
Publikationen
>
Publikationendatenbank
Ergebnis der Suche in der DIPF Publikationendatenbank
Ihre Abfrage:
(Schlagwörter: "Beobachtung")
zur erweiterten Suche
Suchbegriff
Nur Open Access
Suchen
Markierungen aufheben
Alle Treffer markieren
Export
107
Inhalte gefunden
Alle Details anzeigen
Einleitung - Prüfen, Testen, Auslesen und Zuweisen. Zum Inklusions-Paradox des Schulsystems
Reh, Sabine; Bühler, Patrick Hofmann Michéle; Moser, Vera
Sammelbandbeitrag
| Aus: Reh, Sabine; Bühler, Patrick, Hofmann, Michéle; Moser, Vera (Hrsg.): Schülerauslese, schulische Beurteilung und Schülertests 1880-1980 | Bad Heilbrunn: Klinkhardt | 2021
41626 Endnote
Autor*innen:
Reh, Sabine; Bühler, Patrick Hofmann Michéle; Moser, Vera
Titel:
Einleitung - Prüfen, Testen, Auslesen und Zuweisen. Zum Inklusions-Paradox des Schulsystems
Aus:
Reh, Sabine; Bühler, Patrick, Hofmann, Michéle; Moser, Vera (Hrsg.): Schülerauslese, schulische Beurteilung und Schülertests 1880-1980, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2021 (Bildungsgeschichte), S. 7-28
DOI:
10.25656/01:22267
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-222673
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=22267
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
19. Jahrhundert; 20. Jahrhundert; Abitur; Abiturprüfung; Aufsatz; Auslese; Ausleseverfahren; Begabung; Beobachtung; Berufsberatung; Berufseignung; Berufspsychologie; Bildungsfähigkeit; Bildungsgeschichte; Deutschland; Deutschland-BRD; Deutschland-DDR; Diagnose; Diagnostik; Differenzielle Psychologie; Differenzierung; Exklusion; Experiment; Fallbeispiel; Förderklasse; Gehirn; Gehirnschädigung; Geistige Behinderung; Geschichte <Histor>; Gutachten; Handschrift; Heterogenität; Hilfsschule; Historische Bildungsforschung; Historische Quelle; Hochbegabung; Inklusion; Intelligenzschwäche; Intelligenztest; Kaiserreich; Kategorisierung; Kriegsbeschädigter; Leistungsbeurteilung; Leistungsmessung; Lernbehinderung; Lernschwäche; Maßnahme; Migrant; Migrationshintergrund; New York; NY; Pädagogik; Pädagogische Diagnostik; Pädagogische Psychologie; Preußen; Primarbereich; Psychiatrie; Reform; Schrift; Schuleignung; Schüler; Schülerbeurteilung; Schulgeschichte; Schulische Integration; Schulpsychologie; Schulsystem; Schweiz; Selektion; Soldat; Sonderpädagogik; Sonderpädagogische Einrichtung; Sonderschule; Sonderschulpädagogik; Stern; William Louis; Test; Übergang Primarstufe - Sekundarstufe I; Übungsschule; USA; Vergleich; Weimarer Republik
Abstract:
Einleitend zeigen die Autor*innen, in welchem institutionellen Kontext eines sich entwickelnden, die gesamte Bevölkerung einschließenden, also inkludierenden, und gleichzeitig differenzierenden Bildungswesens die in den Beiträgen des Bandes beschriebenen, verschiedenen pädagogischen und psychologischen Praktiken der Kategorisierung und Selektion von Schüler*innen entstanden. Erst in dieser Perspektive einer langen Geschichte schulischer Inklusion wird in aller Klarheit ersichtlich, dass und wie so anscheinend ganz unterschiedliche und unabhängig voneinander existierende Ereignisse und Debatten, wie die um die Entstehung der Hilfsschule in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, die Diskussionen unter Lehrkräften und Schulmännern über die Abiturprüfung um 1900 oder diejenigen unter Vertreter*innen einer empirischen Pädagogik und Psycholog*innen zur Entwicklung der Ausleseverfahren im Übergang von der Grundschule in das höhere Schulwesen in den 1920er Jahren, miteinander verknüpft sind. Gleichzeitig erweist sich dabei auch die Frage nach spezifischen disziplinären und professionellen Blickwinkeln - vor allem der Pädagog*innen und der Psycholog*innen - und deren Praktiken als ebenso eng wie komplex verwoben mit politischen und pädagogischen Ideen eines Aufstiegs durch Bildung, des offenen Zuganges zu Bildungsressourcen und damit schließlich nach Gerechtigkeit. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Forschungsinstrumente im Kontext institutioneller (schrift-)sprachlicher Bildung
Mackowiak, Katja; Beckerle, Christine; Gentrup, Sarah; Titz, Cora (Hrsg.)
Sammelband
| Bad Heilbrunn: Klinkhardt | 2020
40628 Endnote
Herausgeber*innen:
Mackowiak, Katja; Beckerle, Christine; Gentrup, Sarah; Titz, Cora
Titel:
Forschungsinstrumente im Kontext institutioneller (schrift-)sprachlicher Bildung
Erscheinungsvermerk:
Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2020
DOI:
doi.org/1035468/5801
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-201399
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=20139
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Aktivierung; Anwendung; Auswertung; Baden-Württemberg; Bayern; Beobachtung; Beobachtungsmethode; Berufliche Kompetenz; Bewertung; Bildungsforschung; Bildungspraxis; Datenerfassung; Deutschland; Deutschunterricht; Diagnostik; Dokumentation; Empirische Forschung; Erhebungsinstrument; Erzieher; Erzieherin; Fachdidaktik; Fachsprache; Fachunterricht; Fachwissen; Feed-back; Förderdiagnostik; Förderung; Forschung; Forschungsmethode; Fragebogen; Grundschule; Handlungskompetenz; Instrument; Interview; Kind; Kindergarten; Kindergartenalltag; Kindergartenpädagogik; Kindertagesstätte; Kompetenz; Kompetenzmessung; Korrektur; Längsschnittuntersuchung; Lehramtsstudent; Lehrer; Lehrer-Schüler-Interaktion; Leitfadeninterview; Leseförderung; Lesekompetenz; Mathematikunterricht; Messinstrument; Methode; Nordrhein-Westfalen; Pädagogische Fachkraft; Pädagogisches Handeln; Primarbereich; Profession; Professionalisierung; Protokoll; Psychometrie; Qualitative Forschung; Quantitative Forschung; Reflexion <Phil>; Sachsen-Anhalt; Schriftsprache; Schule; Schüler; Schülermitarbeit; Sekundarstufe I; Software; Sprachbildung; Sprachdiagnostik; Spracherwerb; Sprachförderung; Sprachgebrauch; Sprachkompetenz; Sprachpraktische Übung; Sprachstandsforschung; Test; Testkonstruktion; Testvalidität; Testverfahren; Transfer; Unterricht; Videoanalyse; Videoaufzeichnung; Vignette <Methode>; Wissen; Wissenstest
Abstract:
Das Buch stellt sieben Verfahren vor, die unterschiedliche Facetten (schrift-)sprachlicher Bildung erfassen. Die Verfahren fokussieren unterschiedlcihe Aspekte der Sprachbildung sowie Sprach- und Leseförderung in Kindertageseinrichtungen und Schulen und adressieren unterschiedliche Zielgruppen (pädagogische Fachkräfte, Lehrkräfte, Kinder). Die Instrumente wurden im Rahmen der Initiative "Bildung durch Sprache und Schrift" (BiSS) entwickelt und primär für Forschungszwecke, jedoch auch in der Aus- und Weiterbildung von pädagogischen Fach- und Lehrkräften einsetzbar. Ein online-Anhang stellt die Instrumente sowie alle notwendigen Materialien zur Verfügung.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Who sees what? Conceptual considerations on the measurement of teaching quality from different […]
Fauth, Benjamin; Göllner, Richard; Lenske, Gerlinde; Praetorius, Anna-Katharina; Wagner, Wolfgang
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Pädagogik. Beiheft | 2020
40728 Endnote
Autor*innen:
Fauth, Benjamin; Göllner, Richard; Lenske, Gerlinde; Praetorius, Anna-Katharina; Wagner, Wolfgang
Titel:
Who sees what? Conceptual considerations on the measurement of teaching quality from different perspectives
In:
Zeitschrift für Pädagogik. Beiheft, 66 (2020) , S. 138-155
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Empirische Forschung; Unterricht; Qualität; Messung; Schüler; Lehrer; Wahrnehmung; Bewertung; Erhebungsinstrument; Validität; Schülerrolle; Lehrerrolle; Taxonomie; Klassenführung; Vergleich; Fragebogen; Beobachtung; Selbsteinschätzung; Fremdeinschätzung
Abstract:
One puzzling finding in education research is that teachers, students, and external observers agree only marginally on their ratings of teaching quality. In this theoretical contribution, we summarize and reappraise previous findings on agreement between different raters of teaching quality. We explain these findings by thoroughly examining the instruments that have been used to measure teaching quality. Building on this, we propose a reference perspective matrix, which should be useful in explaining perspective-specific rating mechanisms behind responses to certain survey or observation items. The reference perspective matrix could thus afford a theoretical foundation for future studies on the assessment of teaching quality. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Tracking patterns in self-regulated learning using students' self-reports and online trace data
Halem, Nicolette van; Klaveren, Chris van; Drachsler, Hendrik; Schmitz, Marcel; Cornelisz, Ilja
Zeitschriftenbeitrag
| In: Frontline Learning Research | 2020
39969 Endnote
Autor*innen:
Halem, Nicolette van; Klaveren, Chris van; Drachsler, Hendrik; Schmitz, Marcel; Cornelisz, Ilja
Titel:
Tracking patterns in self-regulated learning using students' self-reports and online trace data
In:
Frontline Learning Research, 8 (2020) 3, S. 140-163
DOI:
10.14786/flr.v8i3.497
URL:
https://journals.sfu.ca/flr/index.php/journal/article/view/497
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Selbstgesteuertes Lernen; Motivation; Lernen; Strategie; Selbstbeobachtung; Online; Lernverhalten; Verhaltensmuster; Daten; Komplementarität; Ereignis; Messung; Methode; Varianz; Student; E-Learning
Abstract:
For decades, self-report instruments - which rely heavily on students' perceptions and beliefs - have been the dominant way of measuring motivation and strategy use. An event-based measure based on online trace data arguably has the potential to remove analytical restrictions of self-report measures. The purpose of this study is therefore to triangulate constructs suggested in theory and measured using self-reported data with revealed online traces of learning behaviour. The results show that online trace data of learning behaviour are complementary to self-reports, as they explained a unique proportion of variance in student academic performance and reveal that self-reports explain more variance in online learning behaviour of prior weeks than variance in learning behaviour in succeeding weeks. Student motivation is, however, to a lesser extent captured with online trace data, likely because of its covert nature. In that respect, it is of importance to recognize the crucial role of self-reports in capturing student learning holistically. This manuscript is 'frontline' in the sense that event-based measurement methodologies using online trace data are relatively unexplored. The comparison with self-report data made in this manuscript sheds new light on the added value of innovative and traditional methods of measuring motivation and strategy use. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
What do you (think you) need? Perceived vs. experienced effects of need fulfillment on well-being
Neubauer, Andreas B.; Lerche, Veronika; Koehler, Friederike; Voss, Andreas
Zeitschriftenbeitrag
| In: Journal of Research in Personality | 2020
39959 Endnote
Autor*innen:
Neubauer, Andreas B.; Lerche, Veronika; Koehler, Friederike; Voss, Andreas
Titel:
What do you (think you) need? Perceived vs. experienced effects of need fulfillment on well-being
In:
Journal of Research in Personality, 86 (2020) , S. 103938
DOI:
10.1016/j.jrp.2020.103938
URN:
urn:nbn:de:0111-dipfdocs-204966
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-dipfdocs-204966
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Bedürfnisbefriedigung; Grundbedürfnis; Frustration; Wirkung; Wohlbefinden; Emotion; Individuum; Unterschied; Vergleichsuntersuchung; Selbstbeobachtung; Tagebuch; Selbstbestimmungstheorie
Abstract (english):
We compared two approaches towards assessing inter-individual differences in the effect of satisfaction and frustration of basic needs (autonomy, competence, relatedness) on well-being: perceived need effects (beliefs about the effect of need fulfillment on one's well-being) and experienced need effects (the within-person coupling of need fulfillment and well-being). In two studies (total N = 1281), participants reported perceived need effects in a multidimensional way. In Study 2, daily need fulfillment and affective well-being were additionally assessed (daily-diary study; ten days). Associations between perceived and experienced need effects were significant (albeit small) for all three frustration dimensions, but only for one satisfaction dimension (relatedness), suggesting that they capture different constructs and might be related to different outcomes. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Wissen, Wissensorientierung und die Qualität von Fachkraft-Kind-Interaktionen. Eine Analyse ihrer […]
Peters, Svenja; Wolstein, Katrin; Mischo, Christoph; Ehm, Jan-Henning
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft | 2020
40929 Endnote
Autor*innen:
Peters, Svenja; Wolstein, Katrin; Mischo, Christoph; Ehm, Jan-Henning
Titel:
Wissen, Wissensorientierung und die Qualität von Fachkraft-Kind-Interaktionen. Eine Analyse ihrer Zusammenhänge
In:
Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 23 (2020) 6, S. 1227-1250
DOI:
10.1007/s11618-020-00979-1
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-237155
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-237155
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Beobachtung; Deutschland; Einflussfaktor; Einstellung <Psy>; Erfahrung; Erzieher; Fachkraft; Fachwissen; Faktorenanalyse; Fragebogenerhebung; Frühpädagogik; Handlungskompetenz; Interaktion; Kind; Kindertagesstätte; Korrelation; Orientierung; Pädagogisches Handeln; Praxis; Professionalisierung; Qualität; Strukturgleichungsmodell; Test; Wissen; Wissenstransfer
Abstract:
Wissen und Einstellungen sind Kompetenzfacetten pädagogischer Fachkräfte, deren Einfluss auf die Qualität des Interaktionsverhaltens im Kita-Alltag diskutiert wird. Im Zuge der Forderung nach evidenzbasierter Praxis kommt der Wissensorientierung, als Teilfacette pädagogischer Einstellungen, eine besondere Rolle zu, da Fachkräfte zwar über Wissen verfügen können, sie sich für die praktische Anwendung aber auch über deren Sinnhaftigkeit sicher sein müssen. Darunter werden zwei Orientierungsformen gefasst, die Auskunft darüber geben, welche Relevanz Fachkräfte den eigenen Erfahrungen und Intuitionen (Subjektive Orientierung) bzw. wissenschaftlichen Theorien/Konzepten/empirischen Befunden (Objektive Orientierung) für Entscheidungs- und Handlungsprozesse zusprechen. Ziel des Beitrags ist es zu prüfen, ob a) (theoretisches) Wissen und Wissensorientierung von pädagogischen Fachkräften (N = 120) die Qualität des Interaktionsverhaltens vorhersagen und b), ob die Einstellungsfacetten einen moderierenden Effekt im Einfluss von Wissen auf die Interaktionsqualität haben. Die Analysen ergaben, dass das erfasste Wissen einen Prädiktor für die Qualität des sozial- und lernunterstützenden Interaktionsverhaltens darstellt. Eine handlungsleitende Funktion der Wissensorientierung konnte eingeschränkt bestätigt werden und die Subjektive Orientierung stellte sich als Moderator für den Einfluss von Wissen auf sozial- und lernunterstützendes Interaktionsverhalten heraus. Die Ergebnisse werden mit Blick auf weiterführende Forschung und Qualitätsentwicklung diskutiert. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
Knowledge and beliefs are two of the main facets of early childhood teacher competencies. The influence of these facets on quality of interaction is widely discussed but only little research has been conducted so far. In our study, we took a closer look at this research gap to find out how knowledge and orientation to knowledge (as a special form of teachers' beliefs) are regressed with interaction quality. Orientation to knowledge is conceptualized in two types-subjective as well as objective orientation-and focuses on the relevance early childhood teachers declare to personal experiences (subjective orientation) or results (objective orientation) for decision making and acting in daily work. The results showed that (theoretical) knowledge of German early childhood teachers (N = 120) predicted the quality of interaction in social und instructional support. Orientation to knowledge had a limited effect on social and instructional support, whereas subjective orientation moderated the effect of knowledge on quality of interaction significantly. Implications of our findings concerning quality in early childhood education are discussed and questions for further research are proposed. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Examining the effect of principal turnover on teaching quality. A study on organizational change […]
Pietsch, Marcus; Tulowitzki, Pierre; Hartig, Johannes
Zeitschriftenbeitrag
| In: School Effectiveness and School Improvement | 2020
39563 Endnote
Autor*innen:
Pietsch, Marcus; Tulowitzki, Pierre; Hartig, Johannes
Titel:
Examining the effect of principal turnover on teaching quality. A study on organizational change with repeated classroom observations
In:
School Effectiveness and School Improvement, 31 (2020) 3, S. 333-355
DOI:
10.1080/09243453.2019.1672759
URL:
https://www.tandfonline.com/doi/full/10.1080/09243453.2019.1672759
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Schulklasse; Unterrichtsbeobachtung; Untericht; Führung; Qualität; Schulleitung; Schulorganisation; Veränderung; Einflussfaktor; Schülerleistung; Grundschule; Datenanalyse; Mehrebenenanalyse; Regressionsanalyse; Hamburg; Deutschland
Abstract:
There is a large base of empirical evidence that points to the importance of school leadership with regard to functional schools and student achievement. Based on this importance, a change of principal can be a critical event for a school. This study seeks to answer the question if principal turnover is associated with a change in a school's teaching quality and the role of moderators and interactions in this regard. Based upon data from n = 10,036 high-stakes classroom observations gathered cross-sectionally within n = 101 primary schools at 2 time points, the results show that teaching quality seems to be buffered from direct effects of principal turnover to some extent. However, further analyses demonstrate that the change in principal leadership might have negative effects on teaching quality in low-socioeconomic-status schools when new principals try to apply strong instructional leadership. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
ADHD symptoms in adolescents' everyday life. Fluctuations and symptom structure within and between […]
Schmid, Johanna; Stadler, Gertraud; Dirk, Judith; Fiege, Christiane; Gawrilow, Caterina
Zeitschriftenbeitrag
| In: Journal of Attention Disorders | 2020
36907 Endnote
Autor*innen:
Schmid, Johanna; Stadler, Gertraud; Dirk, Judith; Fiege, Christiane; Gawrilow, Caterina
Titel:
ADHD symptoms in adolescents' everyday life. Fluctuations and symptom structure within and between individuals
In:
Journal of Attention Disorders, 24 (2020) 8, S. 1169-1180
DOI:
10.1177/1087054716629214
URL:
http://journals.sagepub.com/doi/pdf/10.1177/1087054716629214
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung; Beobachtung; Bericht; Bewertung; Deutschland; Jugendlicher; Längsschnittuntersuchung
Abstract:
Objective: This study investigated whether self-reported ADHD symptoms fluctuate substantially within adolescents from day to day, and examined the underlying symptom factor structure on a within- and between-person level. Method: Adolescents (N = 166) rated their ADHD symptoms over the phone on eight consecutive evenings (total ratings: n = 1,264). Results: ADHD symptoms showed substantial fluctuations within adolescents from day to day, as indicated by within-person standard deviations and intraclass correlation coefficients. Both a two-level factor model with three correlated factors (inattention, hyperactivity, impulsivity) and a two-level bifactor model with a general ADHD symptom factor and a specific inattention factor provided acceptable to good accounts of the structure underlying daily ADHD symptom ratings on the between- and the within-person level. Conclusion: The study demonstrates that adolescents' ADHD symptoms fluctuate from day to day and highlights the need for intensive diagnostic processes with repeated symptom assessments and interventions that address symptom fluctuations. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Classroom management
Bell, Courtney A.; Castellano, Katherine E.; Klieme, Eckhard
Sammelbandbeitrag
| Aus: OECD (Hrsg.): Global teaching InSights: A video study of teaching | Paris: OECD Publishing | 2020
40890 Endnote
Autor*innen:
Bell, Courtney A.; Castellano, Katherine E.; Klieme, Eckhard
Titel:
Classroom management
Aus:
OECD (Hrsg.): Global teaching InSights: A video study of teaching, Paris: OECD Publishing, 2020 , S. 48-80
DOI:
10.1787/20d6f36b-en
URL:
https://www.oecd-ilibrary.org/education/global-teaching-insights_69dc3efb-en
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Internationaler Vergleich; Japan; Mexiko; Kolumbien; Chile; Deutschland; Spanien; Madrid; China; Schanghai; England; OECD-Staaten; Klassenmanagement; Qualität; Unterrichtsbeobachtung; Mathematikunterricht; Unterrichtszeit; Ablenkung; Unterrichtsstörung; Konfliktmanagement; Routine; Überwachung; Frontalunterricht; Unterrichtsform; Lehrer; Schüler; Wahrnehmung; Befragung
Abstract:
Strong classroom management allows teachers and students to be focused on learning and use time efficiently. This chapter describes the quality of observed classroom management practices as well as how classroom activities were structured and where in the lesson instructional time was lost. It also describes teachers' and students' perceptions of classroom management practices.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Instruction
Bell, Courtney A.; Schweig, Jonathan; Castellano, Katherine E.; Klieme, Eckhard; Stecher, Brian M.
Sammelbandbeitrag
| Aus: OECD (Hrsg.): Global teaching InSights: A video study of teaching | Paris: OECD Publishing | 2020
40892 Endnote
Autor*innen:
Bell, Courtney A.; Schweig, Jonathan; Castellano, Katherine E.; Klieme, Eckhard; Stecher, Brian M.
Titel:
Instruction
Aus:
OECD (Hrsg.): Global teaching InSights: A video study of teaching, Paris: OECD Publishing, 2020 , S. 114-245
DOI:
10.1787/20d6f36b-en
URL:
https://www.oecd-ilibrary.org/education/global-teaching-insights_c6d9c218-en
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Internationaler Vergleich; Chile; Kolumbien; England; Deutschland; Japan; Spanien; Mexiko; China; Mathematikunterricht; Instruktion; Unterrichtspraxis; Qualität; Unterrichtsmaterial; Kognitives Lernen; Unterrichtsgespräch; Leistungsanspruch; Problemlösen; Bewertung; Feed-back; Unterrichtsbeteiligung; Unterrichtsbeobachtung; Schüler; Lehrer; Befragung; Fragebogen
Abstract:
What does teaching look like? What practices are most impactful? By directly observing teaching in the classroom, this study trialled new research methods to shed light on these key questions for raising student outcomes around the world. This report provides a detailed account of classroom management, social and emotional support, and instructional practices in the classrooms of eight countries and economies, drawing upon the observation of lesson videos and instructional materials, the analysis of teacher and student questionnaires, and the measurement of students' cognitive and non-cognitive outcomes. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Markierungen aufheben
Alle Treffer markieren
Export
<
1
2
(aktuell)
3
...
11
>
Alle anzeigen
(107)