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Nutzung von Social-Media-Daten in der Bildungsforschung
Bayer, Sonja; Breuer, Johannes; Lösch, Thomas; Goebel, Jürgen W.
Zeitschriftenbeitrag
| In: forschungsdaten bildung informiert | 2021
41142 Endnote
Autor*innen:
Bayer, Sonja; Breuer, Johannes; Lösch, Thomas; Goebel, Jürgen W.
Titel:
Nutzung von Social-Media-Daten in der Bildungsforschung
In:
forschungsdaten bildung informiert, (2021) 9, S. 1-28
DOI:
10.25656/01:22121
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-221219
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-221219
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Soziale Software; Definition; Daten; Nutzung; Recht; Datenschutz; Archivierung; Publikation; Bildungsforschung; Deutschland
Abstract:
Die vorliegende Handreichung gibt zuerst einen allgemeinen Einstieg in die Definition von Social Media (Kapitel 2) und thematisiert verschiedene Zugangswege zu Social-Media-Daten sowie die Verknüpfung dieser Daten mit Daten aus anderen Erhebungsformaten (Kapitel 3). Anschließend wird vertiefend auf zentrale Rechtsbereiche eingegangen, die bei der Forschung mit Social-Media-Daten tangiert sein können (Kapitel 4). Die Beschreibung bezieht sich auf entsprechende Gesetze und Rechtsvorschriften, hat jedoch den Anspruch, anhand praktischer Bezüge die rechtlichen Grundlagen und ihre Bedeutung für die Forschungspraxis zu reflektieren. In Kapitel 5 wird der Aspekt des Datenschutzes konkret anhand des Themas der informierten Einwilligung diskutiert, wobei speziell auch auf Besonderheiten bei der Erhebung von Daten in und mit Social Media eingegangen wird. Die Handreichung gibt abschließend Hinweise und Empfehlungen für das Archivieren und Publizieren von Social-Media-Daten mit Hinweisen auf vertiefende Informationsquellen zu diesem Thema (Kapitel 6).
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Conceptualising teaching quality into six domains for the study
Bell, Courtney A.; Klieme, Eckhard; Praetorius, Anna-Katharina
Sammelbandbeitrag
| Aus: OECD (Hrsg.): Global teaching insights technical report | Paris: OECD Publishing | 2021
42206 Endnote
Autor*innen:
Bell, Courtney A.; Klieme, Eckhard; Praetorius, Anna-Katharina
Titel:
Conceptualising teaching quality into six domains for the study
Aus:
OECD (Hrsg.): Global teaching insights technical report, Paris: OECD Publishing, 2021 , S. 1-24
URL:
https://www.oecd.org/education/school/GTI-TechReport-Chapter2.pdf
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Unterricht; Qualität; Definition; Konzeptualisierung; Systematic Review; Internationaler Vergleich; Interkultureller Vergleich; Chile; China; Deutschland; Großbritannien; Japan; Kolumbien; Madrid; Mexiko; Schanghai; Spanien
Abstract:
Der Beitrag beschreibt die theoretischen Grundlagen der Erfassung von Unterrichtsqualität in der TALIS-Videostudie. (DIPF/Autor)
Abstract (english):
The chapter describes the theoretical foundations of measuring teaching quality in the TALIS Video Study. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen
Lern- und Verhaltensschwierigkeiten in der Schule
Büttner, Gerhard; Brandenburg, Janin; Visser, Linda
Sammelbandbeitrag
| Aus: Preiser, Siegfried (Hrsg.): Pädagogische Psychologie: Psychologische Grundlagen von Erziehung und Unterricht | Weinheim: Beltz Juventa | 2021
41114 Endnote
Autor*innen:
Büttner, Gerhard; Brandenburg, Janin; Visser, Linda
Titel:
Lern- und Verhaltensschwierigkeiten in der Schule
Aus:
Preiser, Siegfried (Hrsg.): Pädagogische Psychologie: Psychologische Grundlagen von Erziehung und Unterricht, Weinheim: Beltz Juventa, 2021 , S. 272-292
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Schüler; Lernschwierigkeit; Lesestörung; Rechtschreibschwäche; Rechenschwierigkeit; Häufigkeit; Verhaltensauffälligkeit; Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung; Definition; Diagnostik; Intervention
Abstract:
Weit verbreitete Lernschwierigkeiten wie die Lese- und Rechtschreibstörung werden anhand verschiedener Diagnosesysteme (ICD-10, DSM-5, S3-Leitlinien) dargestellt, Interventionsmöglichkeiten innerhalb und außerhalb des Unterrichts werden beschrieben. In analoger Weise werden Verhaltensschwierigkeiten vorgestellt und am Beispiel der Aufmerksamkeitsschwierigkeiten näher beleuchtet. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Wie begegne ich Schülerinnen und Schülern mit besonderen Schwierigkeiten beim Lesen, Rechtschreiben […]
Abraham, A.; Ayaita, D.; Eisele, L.; Federolf, C.; Fischer, A.; Haarmann-Handouche, U.; […]
Verschiedenartige Dokumente
| 2021
41208 Endnote
Autor*innen:
Abraham, A.; Ayaita, D.; Eisele, L.; Federolf, C.; Fischer, A.; Haarmann-Handouche, U.; Hasselhorn, M.; Knoche, K.; Kühne, P.; Naegele, I.; Totaro, D.; Struckmeier, W.; Waffenschmidt, U.
Titel:
Wie begegne ich Schülerinnen und Schülern mit besonderen Schwierigkeiten beim Lesen, Rechtschreiben oder Rechnen? Ein Leitfaden für Lehrkräfte aller Schulformen
Erscheinungsvermerk:
Wiesbaden: Hessisches Kultusministerium, 2021
URL:
https://arbeitsplattform.bildung.hessen.de/hkm/if/b_20210428_leitfaden-_unterstutzungspaket-lrs-rs.pdf
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Handreichung für die Praxis
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Schüler; Lernschwierigkeit; Leseschwäche; Schreibstörung; Rechtschreibschwäche; Lehrer; Definition; Lernplanung; Individuelle Förderung; Individuelle Lernförderung; Förderplan; Förderungsmaßnahme
Abstract:
Die Idee, ein Unterstützungspaket für Lehrkräfte zum Umgang mit besonderen Schwierigkeiten beim Lesen, Rechtschreiben oder Rechnen (bSLRR) zu gestalten, wurde durch mehrere Impulse angeregt. Berichte aus der schulischen Praxis zeigen deutlich, dass es für Lehrkräfte nach wie vor viele Fragen und große Unsicherheiten zum Thema Leserechtschreib- und Rechenschwierigkeiten gibt. Ein weiterer Impuls für die Umsetzung des Pakets kam Frühjahr 2020 unerwartet hinzu - die Corona-Pandemie. Auf diese unberechenbare und belastende Situation reagieren Schülerinnen und Schüler sehr unterschiedlich, so dass sich der Lernstand und entsprechende individuelle Förderbedarf in der jetzigen Situation schwer einschätzen lassen. Aus fachlicher Sicht wird im Bereich besondere Schwierigkeiten beim Lesen, Rechtschreiben oder Rechnen ein massiv ansteigender Förderbedarf erwartet. Ziel des Unterstützungspakets ist es nun, Lehrkräfte aller Schulformen im Umgang mit besonderen Schwierigkeiten im Lesen, Rechtschreiben oder Rechnen eng zu begleiten und ihnen eine Orientierung durch Informationen, Struktur und Praxisbeispielen aufzuzeigen. Grundlage des Pakets soll dieser Leitfaden sein, der den Lehrkräften einen differenzierten Weg aufzeigt und dies mit Hilfe von Stationen. Die fünf Stationen des Leitfadens dienen dazu, Wissen über die aktuelle Problematik zu vermitteln und die notwendige Haltung hierzu zu initiieren, einen Einblick in die Definition von besondere Schwierigkeiten beim Lesen, Rechtschreiben oder Rechnen zu geben, den Blick auf die individuelle Förderung aller Kinder zu schärfen, Möglichkeiten für Förderung zu eröffnen und Anhaltspunkte für eine Erfolgsabsicherung zu geben. Eine Literaturübersicht und ein Materialpool ergänzen die einzelnen Beiträge zu den fünf Stationen. Für die Erstellung der vielseitigen und aspektreichen Beiträge in diesem Leitfaden gilt ein großer Dank an dieser Stelle der Experten-AG, die seit einem Jahr an dem Unterstützungspaket arbeitet. Vertreterinnen und Vertreter aus Schule, Fortbildung und Bildungsverwaltung haben in den fünf Stationen unterschiedliche Sichtweisen, Praxiserfahrungen, wissenschaftliche Erkenntnisse, individuelle Ausdrucksweisen, Sprache und Ansätze eingebracht. Allen gemeinsam ist die positive, stärkenorientierte Haltung zum Kind, das Ziel einer bestmöglichen individuellen Förderung und der Wunsch, den Lehrkräften eine gute Orientierung zu geben, wie sie mit den anstehenden Herausforderungen von besonderen Schwierigkeiten im Lesen, Rechtschreiben und Rechnen umgehen können. Die vorliegende Version ist eine vorübergehende; sie wird kontinuierlich aktualisiert, ergänzt und überarbeitet-sie ist zu finden unter:https://arbeitsplattform.bildung.hessen.de/hkm/if/index.html (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Oberflächen- und Tiefenmerkmale. Eine Reflexion zweier prominenter Begriffe der Unterrichtsforschung
Decristan, Jasmin; Hess, Miriam; Holzberger, Doris; Praetorius, Anna-Katharina
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Pädagogik. Beiheft | 2020
40727 Endnote
Autor*innen:
Decristan, Jasmin; Hess, Miriam; Holzberger, Doris; Praetorius, Anna-Katharina
Titel:
Oberflächen- und Tiefenmerkmale. Eine Reflexion zweier prominenter Begriffe der Unterrichtsforschung
In:
Zeitschrift für Pädagogik. Beiheft, 66 (2020) , S. 102-116
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Theoriebildung; Unterrichtsforschung; Begriff; Definition; Unterricht; Qualität; Struktur; Unterrichtsmethode; Effektivität; Unterrichtsgestaltung; Theorie; Modell; Pädagogische Psychologie
Abstract:
Das Begriffspaar 'Oberflächenmerkmale'/'Oberflächenstrukturen' und 'Tiefenmerkmale'/'Tiefenstrukturen' hat zunehmend EInzug in die Forschungsliteratur erhalten, soll es doch eine Brücke zur Verknüpfung von Lehren und Lernen schlagen. Im vorliegenden Beitrag wird nach einem Überblick zu den historischen Wurzeln das Verständnis der jeweiligen Begriffe zusammengefasst. Anhand von Arbeiten aus der (Fach-)Didaktik und der pädagogisch-psychologischen Unterrichtsforschung werden unterschiedliche Konzeptualisierung von Tiefenmerkmalen aufgezeigt und Befunde zur Lernwirksamkeit von Tiefenmerkmalen angeführt. Der Beitrag schließt mit Vorschlägen zur begrifflichen Schärfungen und diskutiert theoretische und empirische Desiderata bezogen auf das Begriffspaar. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Angebots-Nutzungs-Modelle der Wirkweise des Unterrichts. Ein kritischer Vergleich verschiedener […]
Vieluf, Svenja; Praetorius, Anna-Katharina; Rakoczy, Katrin; Kleinknecht, Marc; Pietsch, Marcus
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Pädagogik. Beiheft | 2020
40691 Endnote
Autor*innen:
Vieluf, Svenja; Praetorius, Anna-Katharina; Rakoczy, Katrin; Kleinknecht, Marc; Pietsch, Marcus
Titel:
Angebots-Nutzungs-Modelle der Wirkweise des Unterrichts. Ein kritischer Vergleich verschiedener Modellvarianten
In:
Zeitschrift für Pädagogik. Beiheft, 66 (2020) , S. 63-80
DOI:
10.3262/ZPB2001063
URL:
https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungs_und_sozialwissenschaften/zeitschriften/zeitschrift_fuer_paedagogik/article/Journal.html?tx_beltz_journal%5Barticle%5D=43497&cHash=a4c815ddd8137b94dab8bd09e7fe2897
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Empirische Forschung; Unterricht; Qualität; Modell; Bildungsangebot; Nutzung; Wirkung; Effektivität; Schüler; Konzeption; Theorie; Begriff; Definition; Unterrichtsprozess; Motivation; Emotion; Kognition; Wahrnehmung; Interpretation; Vergleich; Theoriebildung
Abstract:
Dieser Beitrag widmet sich Angebots-Nutzungs-Modellen der Wirkweise des Unterrichts. Konkreter hat er zum Ziel, verschiedene Angebots-Nutzungs-Modelle zu vergleichen und durch diesen Vergleich konzeptuelle Unschärfe innerhalb des Ansatzes aufzudecken. Kritisch diskutiert werden sollen Unterschiede hinsichtlich a) dem zugrundeliegenden Verständnis von Unterricht, Angebot und Nutzung, b) Zusammenhängen zwischen Angebot und Nutzung, c) der Bedeutung von Wahrnehmung und Interpretation, d) der Verortung von Angebot und Nutzung im Mehrebenensystem, e) der Bedeutung von Kontexten und f) der aufgeführten Kriterien unterrichtlicher Wirksamkeit. Der Beitrag schließt mit einem Fazit, in dessen Rahmen ein integriertes Angebots-Nutzungs-Modell vorgestellt wird.
Wissensmobilisierung und Transfer in der Fluchtforschung. Begriffsbestimmung und Bestandsaufnahme
Gonser, Monika; Zimmer, Karin
Sammelbandbeitrag
| Aus: Gonser, Monika; Zimmer, Karin; Mühlhäußer, Nicola; Gluns, Danielle (Hrsg.): Wissensmobilisierung und Transfer in der Fluchtforschung: Kommunikation, Beratung und gemeinsames Forschungshandeln | Münster: Waxmann | 2020
40956 Endnote
Autor*innen:
Gonser, Monika; Zimmer, Karin
Titel:
Wissensmobilisierung und Transfer in der Fluchtforschung. Begriffsbestimmung und Bestandsaufnahme
Aus:
Gonser, Monika; Zimmer, Karin; Mühlhäußer, Nicola; Gluns, Danielle (Hrsg.): Wissensmobilisierung und Transfer in der Fluchtforschung: Kommunikation, Beratung und gemeinsames Forschungshandeln, Münster: Waxmann, 2020 , S. 13-32
URL:
https://www.pedocs.de/volltexte/2020/21041/pdf/Gonser_et_al_2020_Wissensmobilisierung_und_Transfer.pdf#page=14
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Flucht; Forschung; Wissenschaftstransfer; Gesellschaft; Transfer; Definition; Wissenschaftskommunikation; Beratung; Kooperation; Datenbank; Projekt; Befragung; Wissenschaftler; Deutschland
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Computerbasiertes Assessment
Goldhammer, Frank; Kröhne, Ulf
Sammelbandbeitrag
| Aus: Moosbrugger, Helfried; Kelava, Augustin (Hrsg.): Testtheorie und Fragebogenkonstruktion | Berlin: Springer | 2020
40530 Endnote
Autor*innen:
Goldhammer, Frank; Kröhne, Ulf
Titel:
Computerbasiertes Assessment
Aus:
Moosbrugger, Helfried; Kelava, Augustin (Hrsg.): Testtheorie und Fragebogenkonstruktion, Berlin: Springer, 2020 , S. 119-141
DOI:
10.1007/978-3-662-61532-4_6
URL:
https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-662-61532-4_6
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Datenanalyse; Technologiebasiertes Testen; Computerunterstütztes Verfahren; Testverfahren; Psychologische Forschung; Sozialwissenschaften; Definition; Beispiel; Konzeption; Antwort; Datenerfassung; Interaktion; Bewertung; Testkonstruktion; Evidenz; Software; Fragebogen; Messverfahren
Abstract:
Das Kapitel gibt einen Überblick, wie mit Hilfe von Computern im weiteren Sinne Tests und Fragebogen realisiert und dabei die Möglichkeiten von klassischen Papier-und-Bleistift-Verfahren erweitert bzw. deutlich überschritten werden können. Dies betrifft beispielsweise die Entwicklung computerbasierter Items mit innovativen Antwortformaten und multimedialen Stimuli sowie die automatische Bewertung des gezeigten Antwortverhaltens. Des Weiteren ermöglicht der Computer eine flexiblere Testzusammenstellung, d. h., Items können automatisch unter Berücksichtigung inhaltlicher und statistischer Kriterien sequenziert werden. Das Kapitel behandelt außerdem die Frage, wie durch Logfiledaten das Analysepotential gesteigert und durch die automatische und zeitnahe Rückmeldung von Testdaten beispielsweise das Lernen unterstützt werden kann. Das Kapitel schließt mit Hinweisen auf einschlägige und frei zugängliche Softwarelösungen für Assessmentzwecke. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Interpretation von Testwerten in der Item-Response-Theorie (IRT)
Rauch, Dominique; Hartig, Johannes
Sammelbandbeitrag
| Aus: Moosbrugger, Helfried; Kelava, Augustin (Hrsg.): Testtheorie und Fragebogenkonstruktion | Berlin: Springer | 2020
40527 Endnote
Autor*innen:
Rauch, Dominique; Hartig, Johannes
Titel:
Interpretation von Testwerten in der Item-Response-Theorie (IRT)
Aus:
Moosbrugger, Helfried; Kelava, Augustin (Hrsg.): Testtheorie und Fragebogenkonstruktion, Berlin: Springer, 2020 , S. 411-424
DOI:
10.1007/978-3-662-61532-4_17
URL:
https://link.springer.com/chapter/10.1007%2F978-3-662-61532-4_17
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Test; Wert; Testauswertung; Interpretation; Item-Response-Theory; Modell; Bildungsforschung; Empirische Forschung; Kompetenz; Definition; Rasch-Modell; Datenanalyse
Abstract:
Im vorliegenden Kapitel geht es um die Anwendung von IRT-Modellen im Rahmen der empirischen Bildungsforschung. Bei großen Schulleistungsstudien werden spezifische Vorteile der IRT genutzt, um beispielsweise das Matrix-Sampling von Testaufgaben, die Erstellung paralleler Testformen und die Entwicklung computerisierter adaptiver Tests zu ermöglichen. Ein weiterer wesentlicher Vorteil von IRT-Modellen ist die Möglichkeit der kriteriumsorientierten Interpretation IRT-basierter Testwerte. Diese wird durch die gemeinsame Verortung von Itemschwierigkeiten und Personenfähigkeiten auf einer Joint Scale durchführbar. Bei Gültigkeit des Rasch-Modells können individuelle Testwerte durch ihre Abstände zu Itemschwierigkeiten interpretiert werden. Auf dieser zentralen Eigenschaft von Rasch-Modellen bauen auch sog. "Kompetenzniveaus" auf. Zur leichteren Interpretation wird die kontinuierliche Skala in Abschnitte (Kompetenzniveaus) unterteilt, die dann als Ganzes kriteriumsorientiert beschrieben werden. In diesem Kapitel werden an einem gemeinsamen Beispiel die Definition und Beschreibung von Kompetenzniveaus anhand eines Vorgehens mit Post-hoc-Analysen der Items und die Verwendung von A-priori-Aufgabenmerkmalen veranschaulicht. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Künstliche Intelligenz in der Bildung. Ihr Potenzial und der Mythos des Lehrkraftroboters
Zehner, Fabian
Zeitschriftenbeitrag
| In: Schulmanagement | 2019
39117 Endnote
Autor*innen:
Zehner, Fabian
Titel:
Künstliche Intelligenz in der Bildung. Ihr Potenzial und der Mythos des Lehrkraftroboters
In:
Schulmanagement, 50 (2019) 2, S. 8-12
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-175625
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-175625
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Datenanalyse; Anwendungsbeispiel; Künstliche Intelligenz; Bildung; Begriff; Definition; Computer; Daten; Roboter; Computerunterstütztes Lernen; Lernumgebung; Anpassung; Computerprogramm; Medieneinsatz; Einflussfaktor; Lernprozess; Fernunterricht; Kooperatives Lernen; Leistungsbeurteilung; Automatisierung
Abstract:
Was kann künstliche Intelligenz wirklich? Und wie können wir sie als gewinnbringend im Bildungssektor einsetzen? Sollten wir Angst davor haben, dass der Klassenlehrer unserer Enkelkinder in wenigen Jahrzehnten eduBot heißen könnte? dieser Beitrag beleuchtet anhand verschiedener Anwendungsbeispiele, welches Potenzial tatsächlich hinter künstlicher Intelligenz streckt. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
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