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Sozialdaten als Quelle der Geschichte. Zur Einführung
Brückweh, Kerstin; Hodenberg, Christina von; Raphael, Lutz; Reh, Sabine; Siegers, Pascal; […]
Zeitschriftenbeitrag
| In: Geschichte und Gesellschaft | 2022
43449 Endnote
Autor*innen:
Brückweh, Kerstin; Hodenberg, Christina von; Raphael, Lutz; Reh, Sabine; Siegers, Pascal; Villinger, Clemens; Zöller, Kathrin
Titel:
Sozialdaten als Quelle der Geschichte. Zur Einführung
In:
Geschichte und Gesellschaft, 48 (2022) 1, S. 5-27
DOI:
10.13109/gege.2022.48.1.5
URL:
https://www.vr-elibrary.de/doi/10.13109/gege.2022.48.1.5
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Archivwesen; Daten; Datenbank; Datenschutz; Dokumentation; Empirische Sozialforschung; Ethik; Fallbeispiel; Forschungsdaten; Forschungsprojekt; Geschichtswissenschaft; Metadaten; Methode; Nutzung; Qualitative Forschung; Quantitative Forschung; Quelle; Rechtsgrundlage; Sekundäranalyse; Urheberrecht; Zeitgeschichte
Abstract:
Social research, qualitative and quantitative, has long been the preferred means of selfobservation in industrial societies. The social science data generated in the process are therefore rewarding sources for many fields of contemporary history. A large-scale integration of both quantitative and qualitative social science data into the contemporary historian's practice will aid a fuller reconstruction of the agency of ordinary people and the relations between the social sciences, society, and politics of the past. This article addresses the challenges facing historians re-using social science data. It gives examples of relevant archives and research projects, discussing the historian's method and practice and the ethical, legal, archival and metadata problems awaiting resolution. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Warum Teddie vielleicht auch Schuld ist. Zu den (verschütteten) Vorläufern qualitativ-empirischer […]
Reh, Sabine
Sammelbandbeitrag
| Aus: Fuchs, Thorsten; Demmer, Christine; Wiezorek, Christine (Hrsg.): Aufbrüche, Umbrüche, Abbrüche: Wegmarken qualitativer Bildungs- und Biographieforschung | Opladen: Budrich | 2022
42974 Endnote
Autor*innen:
Reh, Sabine
Titel:
Warum Teddie vielleicht auch Schuld ist. Zu den (verschütteten) Vorläufern qualitativ-empirischer Unterrichtsforschung in Deutschland
Aus:
Fuchs, Thorsten; Demmer, Christine; Wiezorek, Christine (Hrsg.): Aufbrüche, Umbrüche, Abbrüche: Wegmarken qualitativer Bildungs- und Biographieforschung, Opladen: Budrich, 2022 (Qualitative Bildungs- und Biographieforschung, 5), S. 123-143
DOI:
10.2307/j.ctv2tjdh1s.8
URL:
https://doi.org/10.2307/j.ctv2tjdh1s.8
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Adorno; Theodor W.; Bildungsforschung; Biografieforschung; Empirische Forschung; Empirische Sozialforschung; Erziehungswissenschaft; Frankfurter Schule; Geschichte <Histor>; Methodik; Methodologie; Qualitative Forschung; Unterrichtsforschung
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Organisationsdaten
Meyermann, Alexia; Gebel, Tobias; Liebig, Stefan
Sammelbandbeitrag
| Aus: Baur, Nina;Blasius, Jörg (Hrsg.): Handbuch Methoden der empirischen Sozialforschung | Wiesbaden: Springer VS | 2014
35157 Endnote
Autor*innen:
Meyermann, Alexia; Gebel, Tobias; Liebig, Stefan
Titel:
Organisationsdaten
Aus:
Baur, Nina;Blasius, Jörg (Hrsg.): Handbuch Methoden der empirischen Sozialforschung, Wiesbaden: Springer VS, 2014 , S. 959-972
DOI:
10.1007/978-3-531-18939-0_75
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Daten; Datenerfassung; Empirische Sozialforschung; Individuum; Infrastruktur; Kollektiv; Nutzung; Organisation; Wirtschaftswissenschaft; Zugang
Abstract:
In den Sozial- und Wirtschaftswissenschaften setzt sich mehr und mehr die Erkenntnis durch, dass die Ebene der einzelnen Organisation für das Verständnis einer Reihe von Forschungsgegenständen entscheidend ist. Neben der Makroebene (Staat und Gesellschaft) und der Mikroebene (Individuum) steht zunehmend die Organisation als Analyseeinheit zur Erklärung sozialer Phänomene im Fokus der Sozialwissenschaften. Damit einhergehend hat die Nachfrage nach Organisationsdaten in den letzten Jahrzehnten stark zugenommen. Der vorliegende Artikel gibt einen knappen Überblick über unterschiedliche Arten von Organisationsdaten, ihrer Verfügbarkeit und ihrer Generierung. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Welchen Einfluss hat die Wohnumgebung auf die Grundschulwahl von Eltern? Analysen zur Bedeutung von […]
Schuchart, Claudia; Schneider, Kerstin; Weishaupt, Horst; Riedel, Andrea
Zeitschriftenbeitrag
| In: Empirische Pädagogik | 2012
33271 Endnote
Autor*innen:
Schuchart, Claudia; Schneider, Kerstin; Weishaupt, Horst; Riedel, Andrea
Titel:
Welchen Einfluss hat die Wohnumgebung auf die Grundschulwahl von Eltern? Analysen zur Bedeutung von kontextuellen und familiären Merkmalen
In:
Empirische Pädagogik, 26 (2012) 4, S. 504-534
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Befragung; Beschreibung; Bildungsinteresse; Datenanalyse; Deutschland; Einflussfaktor; Eltern; Empirische Sozialforschung; Interview; Kulturelles Kapital; Mehrebenenanalyse; Motiv <Psy>; Nachbarschaft; Nordrhein-Westfalen; Qualität; Regressionsanalyse; Schulbezirk; Schule; Schulgesetz; Schulstatistik; Schulwahl; Segregation; Solingen; Sozialer Status; Sozioökonomische Lage; Telefon; Wahlverhalten; Wohngebiet; Wohnort; Wuppertal
Abstract:
Aufgrund einer Schulgesetzänderung wurden in NRW für das Schuljahr 2008/2009 die Grundschuleinzugsbezirke aufgehoben. Der Beitrag geht der Frage nach, welchen Einfluss Merkmale der Wohnumgebung auf das Schulwahlverhalten von Eltern mit unterschiedlichen ökonomischen und kulturellen Ressourcen besitzen. Genutzt werden die Daten aus einer Telefonbefragung von N = 1 576 Eltern, die mit Merkmalen der Schulstatistik und auf Schulbezirke aggregierten Daten der Kommunalstatistik verknüpft werden. Die Analysen zeigen, dass das individuelle Wahlverhalten von Eltern mit unterschiedlichen ökonomischen und kulturellen Ressourcen in Abhängigkeit von der Wohnumgebung variiert: In stärker benachteiligten Wohnumgebungen verstärkt sich der Zusammenhang zwischen Wahlverhalten und ökonomischen und kulturellen Ressourcen. Allerdings zeigen sich nur schwache Hinweise darauf, dass ein sozialisierender Einfluss der Wohnumgebung auf die individuellen Entscheidungskalkulationen als Ursache für den differenziellen Einfluss des Wohngebiets angenommen werden kann.
Abstract (english):
In 2008, school districts were abolished in North Rhine-Westphalia, the most populous German federal state. The article focuses on the question whether neighborhood characteristics have an influence on the school choice behavior of parents with different socioeconomic and cultural resources. The analyses were based on data of a telephone survey of N = 1 576 parents, which were combined with data from school statistics and official statistics. Results indicate that the relationship between choice behavior and cultural and socioeconomic resources of parents is stronger in socially deprived neighborhoods than in privileged neighborhoods. However, only weak evidence could be found for the assumption, that the neighborhood has a socializing effect on the subjective motives which underlie the school choice of parents.
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Nichtreaktive Verfahren
Huth, Radoslaw
Sammelbandbeitrag
| Aus: Horn, Klaus-Peter; Kemnitz, Heidemarie; Marotzki, Winfried; Sandfuchs, Uwe (Hrsg.): Klinkhardt Lexikon Erziehungswissenschaft | Bad Heilbrunn: Klinkhardt | 2012
32235 Endnote
Autor*innen:
Huth, Radoslaw
Titel:
Nichtreaktive Verfahren
Aus:
Horn, Klaus-Peter; Kemnitz, Heidemarie; Marotzki, Winfried; Sandfuchs, Uwe (Hrsg.): Klinkhardt Lexikon Erziehungswissenschaft, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2012 , S. 439
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Lexika/Enzyklopädie o.ä.
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Beobachtung; Empirische Sozialforschung; Forschungsdesign; Verhalten
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Operationalisierung
Weishaupt, Horst
Sammelbandbeitrag
| Aus: Horn, Klaus-Peter; Kemnitz, Heidemarie; Marotzki, Winfried; Sandfuchs, Uwe (Hrsg.): Klinkhardt Lexikon Erziehungswissenschaft | Bad Heilbrunn: Klinkhardt | 2012
32212 Endnote
Autor*innen:
Weishaupt, Horst
Titel:
Operationalisierung
Aus:
Horn, Klaus-Peter; Kemnitz, Heidemarie; Marotzki, Winfried; Sandfuchs, Uwe (Hrsg.): Klinkhardt Lexikon Erziehungswissenschaft, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2012 , S. 462
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Lexika/Enzyklopädie o.ä.
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Empirische Sozialforschung; Operationalisierung
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Bürgerschaftliches Engagement in der Jugendarbeit
Düx, Wiebken; Rauschenbach, Thomas; Züchner, Ivo
Sammelbandbeitrag
| Aus: Olk, Thomas; Hartnuß, Birger (Hrsg.): Handbuch Bürgerschaftliches Engagement | Weinheim: Juventa | 2011
32808 Endnote
Autor*innen:
Düx, Wiebken; Rauschenbach, Thomas; Züchner, Ivo
Titel:
Bürgerschaftliches Engagement in der Jugendarbeit
Aus:
Olk, Thomas; Hartnuß, Birger (Hrsg.): Handbuch Bürgerschaftliches Engagement, Weinheim: Juventa, 2011 , S. 329-341
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Außerschulische Jugendbildung; Außerschulisches Lernen; Demokratisierung; Deutschland; Ehrenamt; Empirische Sozialforschung; Freizeitgestaltung; Geschichte <Histor>; Jugendalter; Jugendarbeit; Jugendlicher; Jugendorganisation; Kompetenzerwerb; Partizipation; Peergroup; Persönlichkeitsentwicklung; Selbstständigkeit; Soziale Herkunft; Statistische Angaben; Verantwortung; Zivilgesellschaft
Abstract:
Das Engagement in der Jugendarbeit wird seit jeher als Ehrenamt bezeichnet. Der Begriff des bürgerschaftlichen Engagements enstammt eher einer politikwissenschaftlichen Debatte um die Zivilgesellschaft und wird im Bereich der Jugendarbeit bislang so gut wie nicht verwendet. Ehrenamtliche Aktivität und das Selbstverständnis als Ehrenamtliche prägten die Entwicklung der Jugendarbeit und die Jugendverbandsgeschichte und markieren dort bis heute den Unterschied zwischen dem beruflichen und dem ehrenamtlichen Personal.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Methoden in der Umweltpsychologie [Schwerpunktausgabe]
Bamberg, Sebastian; Martens, Thomas (Hrsg.)
Sammelband
| : | 2007
7458 Endnote
Herausgeber*innen:
Bamberg, Sebastian; Martens, Thomas
Titel:
Methoden in der Umweltpsychologie [Schwerpunktausgabe]
Erscheinungsvermerk:
2007 (Umweltpsychologie, Bd. 11, H. 2)
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Zeitschriftensonderheft
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Computersimulation; Empirische Sozialforschung; Forschung; Informationssystem; Längsschnittuntersuchung; Metaanalyse; Methode; Ökologie; Psychologie; Qualitative Forschung; Umwelt
Abstract:
Schwerpunktmäßig geht es diesem Heft der Umweltpsychologie um die Methoden der Umweltpsychologie. Initiiert und betreut wurde dieses Thema von Sebastian Bamberg gemeinsam mit dem Gastherausgeber Thomas Martens. Ausgangspunkt für ihre Initiative war eine Diskussion, die vor zwei Jahren auf der Fachgruppentagung der UmweltpsychologInnen in Bochum geführt wurde. Damals wurde die Sorge geäußert, dass das, was die Umweltpsychologie gegenüber anderen Umweltsozialwissenschaften auszeichnet, nämlich ihre Stärke in der Entwicklung und Anwendung von Methoden, zunehmend verloren ginge. Beeindruckt hat die Herausgeber daher die Resonanz, die der Call zum Thema Methoden mit insgesamt sechs Beiträgen unter UmweltpsychologInnen gefunden hat. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
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