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The importance of the ventromedial prefrontal cortex for associative memory in older adults. A […]
Brehmer, Yvonne; Nilsson, Jonna; Berggren, Rasmus; Schmiedek, Florian; Lövdén, Martin
Zeitschriftenbeitrag
| In: NeuroImage | 2020
39821 Endnote
Autor*innen:
Brehmer, Yvonne; Nilsson, Jonna; Berggren, Rasmus; Schmiedek, Florian; Lövdén, Martin
Titel:
The importance of the ventromedial prefrontal cortex for associative memory in older adults. A latent structural equation analysis
In:
NeuroImage, 209 (2020) , S. 116475
DOI:
10.1016/j.neuroimage.2019.116475
URN:
urn:nbn:de:0111-dipfdocs-191394
URL:
http://www.dipfdocs.de/volltexte/2020/19139/pdf/NeuroImage_2020_Brehmer_et_al_The_importance_of_the_ventromedial_prefrontal_cortex_A.pdf
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Assoziation; Gegenstand; Gedächtnis; Älterer Erwachsener; Älterer Mensch; Individuum; Unterschied; Ursachenforschung; Neurophysiologie; Hirnforschung; Strukturgleichungsmodell
Abstract:
Older adults show relatively minor age-related decline in memory for single items, while their memory for associations is markedly reduced. Inter-individual differences in memory function in older adults are substantial but the neurobiological underpinnings of such differences are not well understood. In particular, the relative importance of inter-individual differences in the medio-temporal lobe (MTL) and the lateral prefrontal cortex (PFC) for associative and item recognition in older adults is still ambiguous. We therefore aimed to first establish the distinction between inter-individual differences in associative memory (recollection-based) performance and item memory (familiarity-based) performance in older adults and subsequently link these two constructs to differences in cortical thickness in the MTL and lateral PFC regions, in a latent structural equation modelling framework. To this end, a sample of 160 older adults (65-75 years old) performed three intentional item-associative memory tasks, of which a subsample (n = 72) additionally had cortical thickness measures in MTL and PFC regions of interest available. The results provided support for a distinction between familiarity-based item memory and recollection-based associative memory performance in older adults. Cortical thickness in the ventro-medial prefrontal cortex was positively correlated with associative recognition performance, above and beyond any relationship between item recognition performance and cortical thickness in the same region and between associative recognition performance and brain structure in the MTL (parahippocampus). The findings highlight the relative importance of the ventromedial prefrontal cortex in allowing for intentional recollection-based associative memory functioning in older adults. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Entwicklungsverläufe verstehen - Kinder mit Bildungsrisiken wirksam fördern. Forschungsergebnisse […]
Hartmann, Ulrike; Hasselhorn, Marcus; Gold, Andreas (Hrsg.)
Sammelband
| Stuttgart: Kohlhammer | 2017
36809 Endnote
Herausgeber*innen:
Hartmann, Ulrike; Hasselhorn, Marcus; Gold, Andreas
Titel:
Entwicklungsverläufe verstehen - Kinder mit Bildungsrisiken wirksam fördern. Forschungsergebnisse des Frankfurter IDeA-Zentrums
Erscheinungsvermerk:
Stuttgart: Kohlhammer, 2017
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Adaptiver Unterricht; Selbstregulation; Soziale Kompetenz; Jugendlicher; Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung; Professionalisierung; Kindertagesstätte; Grundschullehrer; Überzeugung; Erzieher; Bildungsforschung; Wissen; Nutzung; Forschungsstätte; Forschungsprojekt; Empirische Forschung; Deutschland; Kind; Entwicklungspsychologie; Risikokind; Entwicklungsstörung; Psychodiagnostik; Migrationshintergrund; Sozioökonomische Lage; Armut; Eltern; Familie; Lernstörung; Legasthenie; Hirnforschung; Kognitive Entwicklung; Arbeitsgedächtnis; Soziales Verhalten; Bindung; Spracherwerb; Deutsch als Zweitsprache; Mathematisches Denken; Lesen; Rechnen; Einflussfaktor; Selbstkonzept; Individuelle Förderung; Prävention; Verhaltensauffälligkeit; Vorschulalter; Grundschulalter; Leseförderung; Grundschule; Computerunterstütztes Lernen
Abstract:
Wie können Kinder in ihrer Entwicklung wirkungsvoll gefördert werden? Welche Faktoren beeinflussen den Bildungserfolg von Kindern? Wie gehen pädagogische Fachkräfte mit der wachsenden Heterogenität in den Kindertageseinrichtungen und Schulen um? Mit Fragen dieser Art beschäftigen sich seit 2008 die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Frankfurter IDeA-Zentrums. IDeA steht für Individual Development and Adaptive Education of Children at Risk. Das besondere Augenmerk gilt der individuellen Entwicklung von Kindern mit bildungsrelevanten Risiken in den ersten zwölf Lebensjahren. Betrachtet werden kognitive Beeinträchtigungen, wie etwa Lernstörungen, oder soziale Risikolagen, wie z. B. eine nichtdeutsche Muttersprache, in verschiedenen Bildungskontexten. Im vorliegenden Band wird eine Zwischenbilanz nach sechs Jahren intensiver Forschung am IDeA-Zentrum gezogen. Viele der hier berichteten Erkenntnisse lassen sich unmittelbar mit aktuellen bildungspolitischen Diskussionen und mit Neuerungen der Bildungspraxis verknüpfen. Nicht immer stützen dabei die empirischen Evidenzen die tradierten pädagogischen Vorgehensweisen. Anhand der Ergebnisse der wichtigsten Forschungsprojekte aus dem IDeA-Zentrum werden die Entwicklungsverläufe von Kindern nachgezeichnet, die verschiedenen bildungsrelevanten Risiken ausgesetzt waren. Zudem werden Förderansätze vorgestellt, die in Kenntnis solcher Risiken die Kinder gezielt in ihren Lernprozessen unterstützen. Weiterhin kommen die professionellen Fachkräfte in den Blick, die in ihrem Berufsalltag die besondere Herausforderung zu bewältigen haben, Kinder in heterogen zusammengesetzten Gruppen in Krippen, Kindergärten und Grundschulen entsprechend ihrer individuellen Bedürfnisse und Lernausgangslagen optimal zu unterstützen. (DIPF/Verlag)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Arbeitsgedächtnis. Funktionsweise, Entwicklungsveränderungen und Störungen
Büttner, Gerhard; Brandenburg, Janin; Fischbach, Anne; Klesczewski, Julia; Poloczek, Sebastian; […]
Sammelbandbeitrag
| Aus: Hartmann, Ulrike; Hasselhorn, Marcus;Gold, Andreas (Hrsg.): Entwicklungsverläufe verstehen - Kinder mit Bildungsrisiken wirksam fördern: Forschungsergebnisse des Frankfurter IDeA-Zentrums | Stuttgart: Kohlhammer | 2017
36785 Endnote
Autor*innen:
Büttner, Gerhard; Brandenburg, Janin; Fischbach, Anne; Klesczewski, Julia; Poloczek, Sebastian; Hasselhorn, Marcus
Titel:
Arbeitsgedächtnis. Funktionsweise, Entwicklungsveränderungen und Störungen
Aus:
Hartmann, Ulrike; Hasselhorn, Marcus;Gold, Andreas (Hrsg.): Entwicklungsverläufe verstehen - Kinder mit Bildungsrisiken wirksam fördern: Forschungsergebnisse des Frankfurter IDeA-Zentrums, Stuttgart: Kohlhammer, 2017 , S. 141-157
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Arbeitsgedächtnis; Hirnforschung; Kognitive Entwicklung; Entwicklungsstörung; Phonologie; Raumvorstellung; Lernstörung; Legasthenie; Rechenschwäche; Einflussfaktor; Psychische Entwicklung; Kind; Grundschulalter; Schülerleistung; Längsschnittuntersuchung; Empirische Untersuchung; Deutschland
Abstract:
Seit Ende der 1960er Jahre dominiert in der Gedächtnisforschung die Vorstellung, dass beim Lernen die von den Sinnesrezeptoren aufgenommene Information zunächst sogenannte sensorische Register durchläuft und dann in einen Kurzzeitspeicher gelangt, um schließlich den Weg in den Langzeitspeicher zu finden. Bereits Atkinson und Shiffrin (1968) haben darauf hingewiesen, dass der Kurzzeitspeicher beim Bearbeiten neuer Informationen die Funktion eines Arbeitsgedächtnisses übernimmt. Mit dem Begriff Arbeitsgedächtnis wird die mentale Kapazität umschrieben, die erforderlich ist, bei komplexen Aufgabenstellungen (z.B. Lesen, Rechnen, Problemlösen) relevante Informationen aktiv bereit zu halten und sie aufgabenspezifisch zu verarbeiten. Typische Arbeitsgedächtnisfunktionen bestehen etwa in der Nutzung von Strategien und Kontrollprozessen, um das Lernen zu optimieren und den späteren Abruf von Informationen aus dem Gedächtnis zu erleichtern. Das Arbeitsgedächtnis weist vielfältige Zusammenhänge zu kognitiven Leistungen auf. Der Spracherwerb (insbesondere der Erwerb des Wortschatzes) korreliert positiv mit der Funktionsfähigkeit des Arbeitsgedächtnisses und bei Sprachentwicklungsstörungen finden sich Schwächen bei Teilfunktionen des Arbeitsgedächtnisses. Weiterhin ist das Arbeitsgedächtnis ein Prädiktor für schulische Leistungen. Das Erlernen der Kulturtechniken Lesen, Rechtschreiben und Rechnen wird durch ein gut funktionierendes Arbeitsgedächtnis begünstigt. Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten gehen vielfach mit Beeinträchtigungen des Arbeitsgedächtnisses einher. Darüber hinaus sind tiefgreifende Entwicklungsstörungen (Autismus) und genetische Syndrome (z.B. Down-Syndrom) durch spezifische Arbeitsgedächtnisprofile mit typischen Stärken und Schwächen gekennzeichnet. Im folgenden Kapitel wird das Modell des Arbeitsgedächtnisses im Sinne von Baddeley erläutert und Entwicklungsveränderungen von Arbeitsgedächtnisfunktionen im Kindes- und Jugendalter werden skizziert. Darüber hinaus werden Arbeitsgedächtnisprobleme bei Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten und bei intellektueller Beeinträchtigung erörtert. Hierzu werden Ergebnisse aus den beiden IDeA-Projekten BÄRENstark! und WorlD berichtet. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Neurobiologische Risiken
Fiebach, Christian J.; Gagl, Benjamin; Linkersdörfer, Janosch
Sammelbandbeitrag
| Aus: Hartmann, Ulrike; Hasselhorn, Marcus; Gold, Andreas (Hrsg.): Entwicklungsverläufe verstehen - Kinder mit Bildungsrisiken wirksam fördern: Forschungsergebnisse des Frankfurter IDeA-Zentrums | Stuttgart: Kohlhammer | 2017
36807 Endnote
Autor*innen:
Fiebach, Christian J.; Gagl, Benjamin; Linkersdörfer, Janosch
Titel:
Neurobiologische Risiken
Aus:
Hartmann, Ulrike; Hasselhorn, Marcus; Gold, Andreas (Hrsg.): Entwicklungsverläufe verstehen - Kinder mit Bildungsrisiken wirksam fördern: Forschungsergebnisse des Frankfurter IDeA-Zentrums, Stuttgart: Kohlhammer, 2017 , S. 80-96
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Neurobiologie; Risikokind; Genetik; Kognitive Entwicklung; Entwicklungsstörung; Legasthenie; Hirnforschung; Lernstörung; Einflussfaktor; Wahrnehmung; Umwelteinfluss; Testverfahren; Therapie
Abstract:
Dass kognitive Einschränkungen das Risiko der Entstehung von entwicklungsbedingten Lernstörungen erhöhen können, ist seit langem in der psychologischen Forschung akzeptiert. Aus einer neurowissenschaftlichen Perspektive müssen wir kognitive Risikofaktoren jedoch lediglich als vermittelnde Faktoren betrachten. Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit sind die eigentlichen Risikofaktoren für die Ausbildung entwicklungsbedingter Lernstörungen auf einer fundamentaleren Ebene zu suchen - in der neurobiologischen Entwicklung des Gehirns. Moderne bildgebende Verfahren ermöglichen die Untersuchung neuronaler Prozesse, die kognitiven Leistungen zu Grunde liegen; diese Methoden werden mehr und mehr auch dazu eingesetzt, neurobiologische Unterschiede zwischen normal und atypisch verlaufender kognitiver Entwicklung zu charakterisieren. Mit dem rapide wachsenden Verständnis des humanen Genoms hat sich zusätzlich die Möglichkeit eröffnet, genetische Grundlagen von Lernentwicklungsstörungen zu entschlüsseln. Durch eine Zusammenführung von genetischen, neurobiologischen und kognitiven Beobachtungsebenen kann ein Verständnis der komplexen Prozesse erlangt werden, die zur Herausbildung von Lernentwicklungsstörungen führen. Die vermutlich größte Herausforderung in diesem Forschungszweig liegt in der gerade erst im Entstehen begriffenen Untersuchung von Gen-Umwelt-Interaktionen, der besondere Relevanz zukommt, da genetische Faktoren ihre Wirkung selten in Isolation entfalten. Die Bedeutung des Verständnisses neurobiologischer Entwicklungsrisiken für die Vorhersage, Diagnose und Behandlung von Lernstörungen ist heute noch nicht vollständig absehbar. Es ist jedoch davon auszugehen, dass eine engere Integration genetischer, neurokognitiver und kognitiver Forschungsansätze eine entscheidende Voraussetzung für zukünftige Fortschritte in diesem Bereich darstellen wird. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
On the estimation of brain signal entropy from sparse neuroimaging data
Grandy, Thomas H.; Garrett, Douglas D.; Schmiedek, Florian; Werkle-Bergner, Markus
Zeitschriftenbeitrag
| In: Scientific Reports | 2016
36534 Endnote
Autor*innen:
Grandy, Thomas H.; Garrett, Douglas D.; Schmiedek, Florian; Werkle-Bergner, Markus
Titel:
On the estimation of brain signal entropy from sparse neuroimaging data
In:
Scientific Reports, 6 (2016) 23073
DOI:
10.1038/srep23073
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Gehirn; Hirnforschung; Messung; Messverfahren; Neurophysiologie
Abstract:
Multi-scale entropy (MSE) has been recently established as a promising tool for the analysis of the moment-to-moment variability of neural signals. Appealingly, MSE provides a measure of the predictability of neural operations across the multiple time scales on which the brain operates. An important limitation in the application of the MSE to some classes of neural signals is MSE's apparent reliance on long time series. However, this sparse-data limitation in MSE computation could potentially be overcome via MSE estimation across shorter time series that are not necessarily acquired continuously (e.g., in fMRI block-designs). In the present study, using simulated, EEG, and fMRI data, we examined the dependence of the accuracy and precision of MSE estimates on the number of data points per segment and the total number of data segments. As hypothesized, MSE estimation across discontinuous segments was comparably accurate and precise, despite segment length. A key advance of our approach is that it allows the calculation of MSE scales not previously accessible from the native segment lengths. Consequently, our results may permit a far broader range of applications of MSE when gauging moment-to-moment dynamics in sparse and/or discontinuous neurophysiological data typical of many modern cognitive neuroscience study designs. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
The association between gray matter volume and reading proficiency. A longitudinal study of […]
Linkersdörfer, Janosch; Jurcoane, Alina; Lindberg, Sven; Kaiser, Jochen; Hasselhorn, Marcus; […]
Zeitschriftenbeitrag
| In: Journal of Cognitive Neuroscience | 2015
35245 Endnote
Autor*innen:
Linkersdörfer, Janosch; Jurcoane, Alina; Lindberg, Sven; Kaiser, Jochen; Hasselhorn, Marcus; Fiebach, Christian J.; Lonnemann, Jan
Titel:
The association between gray matter volume and reading proficiency. A longitudinal study of beginning readers
In:
Journal of Cognitive Neuroscience, 27 (2015) 2, S. 308-318
DOI:
10.1162/jocn_a_00710
URN:
urn:nbn:de:0111-dipfdocs-179838
URL:
http://www.dipfdocs.de/volltexte/2020/17983/pdf/JoCN_2015_2_Linkersdoerfer_et_al_The_association_between_gray_matter_volume_and_reading_proficiency_A.pdf
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Deutschland; Entwicklung; Gehirn; Grundschüler; Hessen; Hirnforschung; Längsschnittuntersuchung; Lesefertigkeit; Lesenlernen; Leseunterricht; Messung; Neurophysiologie; Physiologie
Abstract:
Neural systems involved in the processing of written language have been identified by a number of functional imaging studies. Structural changes in cortical anatomy that occur in the course of literacy acquisition, however, remain largely unknown. Here, [the authors] follow elementary school children over their first 2 years of formal reading instruction and use tensor-based morphometry to relate reading proficiency to cortical volume at baseline and follow-up measurement as well as to intraindividual longitudinal volume development between the two measurement time points. A positive relationship was found between baseline gray matter volume in the left superior temporal gyrus and subsequent changes in reading proficiency. Furthermore, a negative relationship was found between reading proficiency at the second measurement time point and intraindividual cortical volume development in the inferior parietal lobule and the precentral and postcentral gyri of the left hemisphere. These results are interpreted as evidence that reading acquisition is associated with preexisting structural differences as well as with experience-dependent structural changes involving dendritic and synaptic pruning. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Coordinated within-trial dynamics of low-frequency neural rhythms controls evidence accumulation
Werkle-Bergner, Markus; Grandy, Thomas H.; Chicherio, Christian; Schmiedek, Florian; […]
Zeitschriftenbeitrag
| In: Journal of Neuroscience | 2014
34591 Endnote
Autor*innen:
Werkle-Bergner, Markus; Grandy, Thomas H.; Chicherio, Christian; Schmiedek, Florian; Lövdén, Martin; Lindenberger, Ulman
Titel:
Coordinated within-trial dynamics of low-frequency neural rhythms controls evidence accumulation
In:
Journal of Neuroscience, 34 (2014) 25, S. 8519-8528
DOI:
10.1523/JNEUROSCI.3801-13.2014
URN:
urn:nbn:de:0111-dipfdocs-191034
URL:
http://www.dipfdocs.de/volltexte/2020/19103/pdf/J_Neuroscience_2014_25_Werkle-Bergner_et_al_Coordinated_within-trial_dynamics_of_low-frequency_neural_rhythms_A.pdf
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Arbeitsgedächtnis; Deutschland; Empirische Untersuchung; Entscheidung; Gehirn; Hirnforschung; Kognitive Kompetenz; Kognitive Prozesse; Neurowissenschaften; Test; Verhalten
Abstract:
Higher cognitive functions, such as human perceptual decision making, require information processing and transmission across widespread cortical networks. Temporally synchronized neural firing patterns are advantageous for efficiently representing and transmitting information within and between assemblies. Computational, empirical, and conceptual considerations all lead to the expectation that the informational redundancy of neural firing rates is positively related to their synchronization. Recent theorizing and initial evidence also suggest that the coding of stimulus characteristics and their integration with behavioral goal states require neural interactions across a hierarchy of timescales. However, most studies thus have focused on neural activity in a single frequency range or on a restricted set of brain regions. Here we provide evidence for cooperative spatiotemporal dynamics of slow and fast EEGsignals during perceptual decision making at the single-trial level. Participants performed three masked two-choice decision tasks, one each with numerical, verbal, or figural content. Decrements in posterior power (8 -14 Hz) were paralleled by increments in high-frequency (>30 Hz) signal entropy in trials demanding active sensory processing. Simultaneously, frontocentral power (4 -7 Hz) increased, indicating evidence integration. The coordinated a/0 dynamics were tightly linked to decision speed and remarkably similar across tasks, suggesting a domain-general mechanism. In sum, we demonstrate an inverse association between decision-related changes in widespread low-frequency power and local high-frequency entropy. The cooperation among mechanisms captured by these changes enhances the informational density of neural response patterns and qualifies as a neural coding system in the service of perceptual decision making.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Individual alpha peak frequency is related to latent factors of general cognitive abilities
Grandy, Thomas H.; Werkle-Bergner, Markus; Chicherio, Christian; Lövdén, Martin; […]
Zeitschriftenbeitrag
| In: NeuroImage | 2013
33900 Endnote
Autor*innen:
Grandy, Thomas H.; Werkle-Bergner, Markus; Chicherio, Christian; Lövdén, Martin; Schmiedek, Florian; Lindenberger, Ulman
Titel:
Individual alpha peak frequency is related to latent factors of general cognitive abilities
In:
NeuroImage, 79 (2013) , S. 10-18
DOI:
10.1016/j.neuroimage.2013.04.059
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Hirnforschung; Intelligenz; Kognitive Prozesse; Neurophysiologie
Abstract:
Some eighty years after the discovery of the human electroencephalogram (EEG) and its dominant rhythm, alpha (~10 Hz), the neurophysiological functions and behavioral correlates of alpha oscillations are still under debate. Similarly, the biological mechanisms contributing to the general factor of intelligence, or g, have been under scrutiny for decades. Individual alpha frequency (IAF), a trait-like parameter of the EEG, has been found to correlate with individual differences in cognitive performance and cognitive abilities. Informed by large-scale theories of neural organization emphasizing the general functional significance of oscillatory activity, the present study replicates and extends these findings by testing the hypothesis that IAF is related to intelligence at the level of g, rather than at the level of specific cognitive abilities. Structural equation modeling allowed us to statistically control for measurement error when estimating the association between IAF and intellectual functioning. In line with our hypothesis, we found a statistically reliable and substantial correlation between IAF and g (r = .40). The magnitude of this correlation did not differ significantly between younger and older adults, and captured all of the covariation between IAF and the cognitive abilities of reasoning, memory, and perceptual speed. The observed association between IAF and g provides a parsimonious explanation for the commonly observed diffuse pattern of correlations between IAF and cognitive performance. We conclude that IAF is a marker of global architectural and functional properties of the human brain.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Neuronal response specificity as a marker of reading proficiency. Two-fold nature of the N170 […]
Korinth, Sebastian; Sommer, Werner; Breznitz, Zvia
Zeitschriftenbeitrag
| In: NeuroReport | 2013
33425 Endnote
Autor*innen:
Korinth, Sebastian; Sommer, Werner; Breznitz, Zvia
Titel:
Neuronal response specificity as a marker of reading proficiency. Two-fold nature of the N170 revealed after massive repetition
In:
NeuroReport, 24 (2013) 2, S. 96-100
DOI:
10.1097/WNR.0b013e32835d20b1
URL:
https://journals.lww.com/neuroreport/Fulltext/2013/01230/Neuronal_response_specificity_as_a_marker_of.9.aspx
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Experimentelle Untersuchung; Hirnforschung; Junger Erwachsener; Lesegeschwindigkeit; Lesekompetenz; Lesen; Lesetest; Messung; Neurowissenschaften; Verhalten; Visuelle Wahrnehmung
Abstract:
Reading demands precise and efficient letter and word processing. This event-related potentials (ERP) study utilized massive repetition of visually presented single letters to trigger neuronal adaptation. Our aim was to explore whether the adaptation pattern of the N170 ERP component, serving as an indicator of neuronal response specificity, would differ for two reader groups. Forty German students, divided at the median into slow and fast readers, accomplished a visual oddball paradigm. ERPs of standard stimuli were computed separately for the first, second, and third part of the experiment. ERP waveforms and independent component analyses showed two subcomponents within the N170 time window. For both reader groups, the ERP amplitudes decreased over the time course of the experiment; however, only faster readers showed a subcomponent-specific adaptation response, restricted to the earlier N170 part. Results may reflect different degrees of neuronal response specificity in slow and fast readers, which might serve as a promising indicator for interindividual differences in visual recognition tasks such as reading.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
The neural representation of intrusive thoughts
Kühn, Simone; Schmiedek, Florian; Brose, Annette; Schott, Björn H.; Lindenberger, Ulman; […]
Zeitschriftenbeitrag
| In: Social cognitive and affective neuroscience | 2013
33821 Endnote
Autor*innen:
Kühn, Simone; Schmiedek, Florian; Brose, Annette; Schott, Björn H.; Lindenberger, Ulman; Lövden, Martin
Titel:
The neural representation of intrusive thoughts
In:
Social cognitive and affective neuroscience, 8 (2013) 6, S. 688-693
DOI:
10.1093/scan/nss047
URL:
http://scan.oxfordjournals.org/content/8/6/688
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Beeinflussung; Denken; Hirnforschung; Junger Erwachsener; Längsschnittuntersuchung; Neurowissenschaften; Senior; Sprachgebrauch
Abstract:
Based on the philosophical notion that language embodies thought we investigated whether a habitual tendency for intrusive thought that younger and older participants report over a period of 100 sessions, spread out over about 6 months, is associated with brain regions related to language production. In favour of this hypothesis, we found that individual differences in habitual intrusive thoughts are correlated with activity in the left inferior frontal gyrus (IFG, Brocas area) as well as the cingulate cortex (CC) during a two-choice reaction-time task in fMRI. Participants who habitually tended to experience intrusive thoughts showed greater activity during task-free (baseline) compared to task periods in brain regions involved in language production. Task performance was unrelated to individual differences in intrusive thoughts. We conclude that intrusive thoughts may be represented in a language-like format and that individuals reporting a habitually higher tendency for intrusive thoughts may have stronger and more habitual inner speech processes.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
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