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State - nation - education. An essay to discussing an unsolved educational issue in the European […]
Mitter, Wolfgang
Zeitschriftenbeitrag
| In: Hungarian Educational Research Journal | 2014
34665 Endnote
Autor*innen:
Mitter, Wolfgang
Titel:
State - nation - education. An essay to discussing an unsolved educational issue in the European context
In:
Hungarian Educational Research Journal, 4 (2014) 1, S. 7-19
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-99136
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-99136
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Bildungsauftrag; Einsprachigkeit; Ethnische Minderheit; Geschichte <Histor>; Interkulturelle Erziehung; Interkulturelle Kommunikation; Mehrsprachigkeit; Migration; Minderheitensprache; Nationalismus; Nationalstaat; Staat; Zukunft
Abstract:
Der Essay basiert auf einem kritischen Ansatz zur Konzeption eines Nationalstaates, der auf der ausschließlichen Herrschaft einer ethnischen Gruppe und einer "Nationalsprache" errichtet worden ist. Diese Konzeption führt auf die Entstehung des "Nationalstaates" im 18. Jahrhundert zurück und wird durch einige historische Beispiele beleuchtet. Sie zeigen, dass diese Konzeption in den meisten Fällen nicht auf Tatsachen beruht, sondern vielmehr auf dem ideologischen Konzept eines engen Nationalismus. Folglich endet die Analyse mit dem Plädoyer für einen Staat als eine Gemeinschaft, die auf der Anerkennung multipler Identitäten und eines Multilingualismus beruht.
Abstract (english):
This essay is focused on a critical approach to the concept of a nation state which has been built on the exclusive domination of one ethnic group and on one "national language". This concept which traces back to the emergence of the 'nation state 'in the 18th century and is illustrated by a few historical examples has proved, in most cases, not to be based on real facts ,but rather on the ideological concept of a narrow nationalism. Consequently, the analysis ends up with the plea for the state as a community to be built on the acknowledgement of multiple identities and multilingualism.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Comenius-Regio-Projekt "Promoting Reading Literacy (PRL)" Förderung der Lesemotivation und […]
Schuster, Christine
Verschiedenartige Dokumente
| 2014
35186 Endnote
Autor*innen:
Schuster, Christine
Titel:
Comenius-Regio-Projekt "Promoting Reading Literacy (PRL)" Förderung der Lesemotivation und Lesekompetenz in Heilbronn und Elazig
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2014
URL:
http://www.lesen-in-deutschland.de/html/content.php?object=journal&lid=1272&start=0&display=5
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Forschungsbericht/Projektberichte/Schulrückmeldungen
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
COMENIUS; Deutschland; Elternmitwirkung; Evaluation; Gemeinde <Kommune>; Interkulturelle Kommunikation; Leseförderung; Lesekompetenz; Lesen; Migrationshintergrund; Motivation; Projekt; Region; Schüler; Schulpartnerschaft; Türkei
Abstract:
Im Rahmen von Comenius-Regio-Projekten fördert die Europäische Union Partnerschaften im schulischen Bereich auf der Ebene von Regionen und Gemeinden. Von September 2012 bis Juli 2014 erarbeiteten Institutionen aus dem Stadt- und Landkreis Heilbronn und aus der ostanatolischen Großstadt Elazig gemeinsam Methoden zur Steigerung der Lesemotivation und der Lesekompetenz und erprobten sie synchron in beiden Ländern. Beteiligt waren auf türkischer Seite die Provinzdirektion für nationale Erziehung Elazig als koordinierende Behörde, die Istikal Grundschule, das Forschungs- und Beratungszentrum Elazig und die Öffentliche Provinzbücherei Elazig. Auf deutscher Seite koordinierte das Staatliche Schulamt Heilbronn das Projekt, an dem neben dem Staatlichen Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (GWHS) Heilbronn, die Wartbergschule Heilbronn, die Johannes-Häußler-Schule Neckarsulm, die Stadtbibliothek Heilbronn und der Türkische Gesamtelternverein mitwirkten. Es wurde ein Manual erstellt, in dem Methoden zur Steigerung der Lesemotivation dokumentiert sind. Die beteiligten Klassen erarbeiteten ein bilinguales Geschichtenbuch, das im pdf-Format auf der Internetseite des Projekts zum Download zur Verfügung steht. In der begleitenden Evaluation, die vom Staatlichen Seminar für Didaktik und Lehrerbildung durchgeführt wurde, konnte nachgewiesen werden, dass durch eine gezielte individuelle Förderung die Lesemotivation gesteigert werden kann. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Interkulturelle Kompetenz bei Lehrerinnen und Lehrern aus der Sicht der empirischen […]
Bender-Szymanski, Dorothea
Sammelbandbeitrag
| Aus: Auernheimer, Georg (Hrsg.): Interkulturelle Kompetenz und pädagogische Professionalität | Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften | 2010
21730 Endnote
Autor*innen:
Bender-Szymanski, Dorothea
Titel:
Interkulturelle Kompetenz bei Lehrerinnen und Lehrern aus der Sicht der empirischen Bildungsforschung
Aus:
Auernheimer, Georg (Hrsg.): Interkulturelle Kompetenz und pädagogische Professionalität, Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2010 (Interkulturelle Studien, 13), S. 201-228
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Akkulturation; Deutschland; Empirische Untersuchung; Interkulturelle Bildung; Interkulturelle Erziehung; Interkulturelle Kommunikation; Interkulturelle Kompetenz; Interkulturelle Pädagogik; Interkulturelles Lernen; Kompetenz; Kultur; Kulturelle Identität; Kulturkonflikt; Längsschnittuntersuchung; Lehrer; Referendar; Schule; Schüler
Abstract:
Nach einer kritischen Auseinandersetzung mit dem Konzept "Kultur" und dem Kompetenz-Performanz-Problem werden Kriterien für einen angemessenen pädagogischen Umgang mit unterschiedlichen kulturbezogenen Orientierungen entwickelt, die auf empirisch ermittelten Prozessmerkmalen der Auseinandersetzung mit unvertrauten Deutungsmustern bei Studienreferendar/innen in mehrkulturellen schulischen Interaktionssituationen gründen. Konstruktive Konfliktlösungen behindernde Bedingungen werden expliziert und didaktische Möglichkeiten zu ihrer Bearbeitung aufgezeigt. (DIPF/Autor)
Abstract (english):
After a critical discussion of the concept "culture" and the competence- performance-problem criteria for dealing with different culture-bound orientations in a pedagogically adequate way are developed. The criteria are derived from an empirical longitudinal study with German teachers concerning their process of interaction with pupils from foreign cultures. Conditions which hinder constructive conflict solutions are demonstrated as well as didactical ways of handling them.(DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Wie effektiv ist ein Planspiel? Eine Evaluation aus der Sicht von Pädagogen
Bender-Szymanski, Dorothea
Verschiedenartige Dokumente
| 2010
30237 Endnote
Autor*innen:
Bender-Szymanski, Dorothea
Titel:
Wie effektiv ist ein Planspiel? Eine Evaluation aus der Sicht von Pädagogen
Erscheinungsvermerk:
München: Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung, 2010 (Interkulturelle Kompetenz als integrativer Bestandteil der Schulkultur: Möglichkeiten, Probleme und Perspektiven unter besonderer Berücksichtigung des jüdisch-christlich-islamischen Dialogs)
URL:
http://www.kompetenz-interkulturell.de/userfiles/Materialien%20fuer%20den%20Unterricht/Evaluation_Planspiel_Kulturzentrum.pdf
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Dokumentarischer Beitrag
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Argumentation; Deutschland; Evaluation; Interkulturelle Bildung; Interkulturelle Kommunikation; Islam; Planspiel; Rollenspiel; Selbstreflexion
Abstract:
Das Planspiel, bei dem die Teilnehmenden, ausgehend von einem Szenario, die Positionen bestimmter Personen argumentativ vertreten, sich auf den Diskurs mit anderen Argumenten einlassen, gegebenenfalls ihre Argumentationen revidieren und schließlich möglichst gemeinsam eine Entscheidung treffen sollten, wurde als Teil der Lehr-Lernsequenz "Ein islamisches Kulturzentrum in unserer Stadt?" in acht Seminarveranstaltungen für Lehramtsstudierende sowie im Rahmen von zwei Lehrerfortbildungen durchgeführt. Es wurde aus zwei Forschungsperspektiven evaluiert: aus Sicht der am Planspiel Teilnehmenden und mittels theoriebasierter Analysen der Diskurse als deren zentralem Bestandteil. Inhalt des Artikels ist das aus der Sicht der Diskursteilnehmer (N=137) nach der Methode der "stillen Diskussion" evaluierte Planspiel. Als Fazit lassen sich differenzierte Selbst- und Fremderfahrungen belegen: im Hinblick auf Lernzuwächse vor allem durch den Perspektivenwechsel bei Übernahme einer nicht einstellungskonformen Rolle und die damit verbundene neue Sicht auf die Thematik, die Bedeutung der Konformität bzw. Nonkonformität der übernommenen Rolle mit der eigenen Position, die selbstkritische Reflexion eigenen Argumentierens hinsichtlich der Tragfähigkeit und Überzeugungskraft der Argumente, die kognitive Anstrengung, aber auch die besonderen Schwierigkeiten bei der Suche nach und dem Vertreten von Argumenten insbesondere bei Übernahme einer nicht einstellungskonformen Position sowie die auch selbst erfahrene eigene Änderungsresistenz von Rollenstandpunkten angesichts überzeugenderer Argumente. Der eindeutige Schwerpunkt der inhaltlichen Thematisierungen liegt auf dem (selbst-, aber auch fremdkritischen) Argumentationsbezug. Der Verweis von Diskursteilnehmern auf die Erkenntnis der Bedeutung unintegrer Argumente und das geäußerte Bedürfnis nach Kriterien zur Beurteilung von Argumenten decken sich mit den Befunden der Diskursanalysen: diese belegen nachdrücklich die Notwendigkeit einer gezielten Sensibilisierung für argumentative Regelverletzungen, welche die zweite und dritte Phase der Lehr-Lernsequenz beinhaltete. Die Ergebnisse der Evaluation der Sequenz in Form einer Vorher-Nachherbefragung zeigen, dass diese Phasen zu sehr beachtlichen Lernzuwächsen im Erkennen und korrekten Benennen unintegrer Argumente geführt haben.(DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Linktipps zum Thema "Kulturen der Bildung"
Plath, Ingrid; Kühnlenz, Axel (Red.)
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Pädagogik | 2008
7472 Endnote
Autor*innen:
Plath, Ingrid; Kühnlenz, Axel (Red.)
Titel:
Linktipps zum Thema "Kulturen der Bildung"
In:
Zeitschrift für Pädagogik, 54 (2008) 1, S. 81-94
URL:
http://www.bildungsserver.de/zeigen.html?seite=6690
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Bibliographien/Rezensionen/Editorials u.ä. (z.B. Linktipps)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildung; Bildungsforschung; Bildungspolitik; Interkulturelle Bildung; Interkulturelle Kommunikation; Internationalisierung; Kultur; Wissenschaft
Abstract:
Die kommentierten Internetquellen zum Thema des DGfE- Kongresses 2008 "Kulturen der Bildung" umfassen Websites inter- und transnationaler bildungspolitisch relevanter Organisationen und internationaler Fachgesellschaftensowie universitärer und außeruniversitärer Institute als Beispiele für "Brücken zwischen Kulturen". Weitere Abschnitte befassen sich mit "Online- Zeitschriften und Foren als Beispiele `transkulturellenŽ Dialogs, Projekten, Initiativen und Theorieansätzen als "Ausdruck unterschiedlicher Bildungs- und Wissenschaftskulturen". (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung; Informationszentrum Bildung
Werte und Moral
Eckensberger, Lutz H.
Sammelbandbeitrag
| Aus: Straub, Jürgen; Weidemann, Arne; Weidemann, Doris (Hrsg.): Handbuch interkulturelle Kommunikation und Kompetenz: Grundbegriffe - Theorien - Anwendungsfelder | Stuttgart: Metzler | 2007
7761 Endnote
Autor*innen:
Eckensberger, Lutz H.
Titel:
Werte und Moral
Aus:
Straub, Jürgen; Weidemann, Arne; Weidemann, Doris (Hrsg.): Handbuch interkulturelle Kommunikation und Kompetenz: Grundbegriffe - Theorien - Anwendungsfelder, Stuttgart: Metzler, 2007 , S. 505-515
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Lexika/Enzyklopädie o.ä.
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Interkulturelle Kommunikation; Moral; Kultur; Wert; Normen; Handlungstheorie; Entwicklungspsychologie
Abstract:
Der Handbuchartikel basiert nicht auf dem klassischen Wertkonzept der Sozialpsychologie, sondern er nimmt eine kultur- und entwicklungspsychologische Perspektive ein. Ausgehend von einem Kulturbegriff, der u. a. auf kulturellen Regeln basiert, werden Regelsysteme ( entwicklungspsychologisch) unterschieden: Persönliche Vorlieben, Konventionen, Gesetze, moralische Urteile und Religion. Besonders interessant in diesem Zusammenhang ist die Frage nach ihrer Universalität/kulturellen Relativität. Sie werden zu den "Kulturstandards" in Beziehung gesetzt, die üblicher weise als Bezugsrahmen für interkulturelle Kommunikation benutzt werden. Dieser Schritt wird vor allem durch einen handlungstheoretisch begründeten und strukturierten Verstehensbegriff vertieft. Abschließend werden allgemeine Vorteile einer Entwicklungsperspektive in diesem Feld diskutiert (Unterscheidung in Inhalt und Struktur; Bezug zwischen Ontogenese und Geschichte). Abschließend wird diskutiert, inwieweit gerade die wissenschaftliche Stereotypisierung ganzer Kulturen/Kulturkreise (individualistisch/ kollektivistisch) und das Erstellen kultureller Profile in einigen Trainingsprogrammen das Problem der interkulturellen Kommunikation nicht erst schafft, und so Verantwortungsfragen seitens des Wissenschaftlers relevant werden. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Kultur
Deutsch-tschechische Nachbarschaft in Vergangenheit und Gegenwart. Herausforderung an die […]
Mitter, Wolfgang
Sammelbandbeitrag
| Aus: Korte, Petra (Hrsg.): Kontinuität, Krise und Zukunft der Bildung: Analysen und Perspektiven | Münster: LIT Verl. | 2004
6553 Endnote
Autor*innen:
Mitter, Wolfgang
Titel:
Deutsch-tschechische Nachbarschaft in Vergangenheit und Gegenwart. Herausforderung an die politische Bildung
Aus:
Korte, Petra (Hrsg.): Kontinuität, Krise und Zukunft der Bildung: Analysen und Perspektiven, Münster: LIT Verl., 2004 , S. 195-206
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsgeschichte; Geschichte; Interkulturelle Kommunikation; Ethnische Gruppe; Deutscher; Tschechoslowakei; Politische Bildung
Abstract:
Der Beitrag gründet in der These, dass in der Entwicklung einer guten deutsch-tschechischen Nachbarschaft Kommunikationen und Begegnungen zwischen Jugendlichen beider Länder eine wichtige Rolle spielen, die Perspektiven aber darüber hinaus von einer klärenden Auseinandersetzung mit der Vergangenheit abhängen. Unter Konzentration auf die Geschichte des Königreichs Böhmen und der ersten Tschechoslowakischen Republik wird die Entwicklung der "Konflikt- Gemeinschaft" (Jan Køen) im Spiegel kultureller Nachbarschaft und der "fruchtbaren Konkurrenz" des deutsch- und tschechischsprachigen Bildungswesens an repräsentativen Fällen (seit dem Mittelalter bis 1945) untersucht. Die Herausforderungen an die politische Bildung werden auf die zeitliche (lebenslanges Lernen), örtliche (schulische und außerschulische Bildung und Erziehung) und curriculare Dimension bezogen. Der Rückblick gilt zwei positiven Aussagen zum Verhältnis von Tschechen und (Sudeten-) Deutschen aus den dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts und den in ihnen enthaltenen grundlegenden Gedanken, die sich im Sinne einer trans-epochalen Interpretation gegenwärtiger interethnischer Probleme und Konflikte ausweiten lassen.
Abstract (english):
The article is based upon the assumption that in the development of a good German-Czech neighbourhood communications and encounters between young people of both countries play an important role, while the perspectives are also dependent on clarifying reflections on the past. Focused on the history of the Kingdom of Bohemia and the first Czechoslovak Republic the development of the "community of conflicts" (Jan Køen) is investigated in the mirror of the cultural neighbourhood and the "fruitful competition" of the German- and Czech-medium education sectors and illustrated by representative cases (from the Middle Ages until 1945). The challenges to political education are related to the temporal (lifelong learning), local (school and out-school education) and curricular dimensions. The retrospect is devoted to two positive statements concerning the relations between Czech and (Sudeten-) Germans from the thirties of the 20th century and to the fundamental thoughts included. In the meaning of a trans-epochal interpretation they are suited to be transferred to present-day inter-ethnic issues and conflicts.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
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