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Und wenn man die Abiturprüfungen einfach ausfallen ließe? Empirische Befunde zu Unterschieden […]
Hoffmann, Lars; Hübner, Nicolas; Neumann, Marko; Schröter, Pauline
Sammelbandbeitrag
| Aus: Hoffmann, Lars; Schröter, Pauline; Groß, Alexander; Schmid-Kühn, Svenja Mareike; Stanat, Petra (Hrsg.): Das unvergleichliche Abitur: Entwicklungen - Herausforderungen - empirische Analysen | Bielefeld: wbv Media | 2022
42882 Endnote
Autor*innen:
Hoffmann, Lars; Hübner, Nicolas; Neumann, Marko; Schröter, Pauline
Titel:
Und wenn man die Abiturprüfungen einfach ausfallen ließe? Empirische Befunde zu Unterschieden zwischen Abiturprüfungsnoten und Kursnoten
Aus:
Hoffmann, Lars; Schröter, Pauline; Groß, Alexander; Schmid-Kühn, Svenja Mareike; Stanat, Petra (Hrsg.): Das unvergleichliche Abitur: Entwicklungen - Herausforderungen - empirische Analysen, Bielefeld: wbv Media, 2022 , S. 251-287
URL:
https://www.wbv.de/download/shop/download/0/_/0/0/listview/file/-direct%40I72494/area/openaccess.html?cHash=c1866ddf63d2f8fe8fa5d9c949bd05de#%5B%7B%22num%22%3A790%2C%22gen%22%3A0%7D%2C%7B%22name%22%3A%22XYZ%22%7D%2Cnull%2C606.6142%2Cnull%5D
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Abiturprüfung; Abschlussprüfung; Berlin; Datenanalyse; Deutschland; Deutschunterricht; Empirische Forschung; Englischunterricht; Gymnasiale Oberstufe; Kurssystem; Mathematikunterricht; Metaanalyse; Oberstufenreform; Panel; Schulnoten; Thüringen; Unterschied
Abstract:
Im vorliegenden Beitrag werden die Ergebnisse von drei Studien dargestellt, die jeweils die Passung zwischen Abiturprüfungsnoten auf der einen Seite und den in der Qualifikationsphase der gymnasialen Oberstufe erreichten Kursnoten auf der anderen Seite anhand unterschiedlicher Datensätze (d.h. Daten aus der Evaluation zur Bewährung der Poolaufgaben, Daten aus einer Zusatzstudie des Nationalen Bildungspanels, Daten aus der BERLIN-Studie) und mit jeweils anderen Schwerpunktsetzungen untersucht haben. Insgesamt verdeutlichen die Ergebnisse der drei Studien, dass die in den Abiturprüfungen erzielten Noten im Mittel etwas schlechter ausfallen als die Kursnoten der Qualifikationsphase. Darüber hinaus zeigen die Befunde, dass die Passung zwischen Prüfungsnoten und Kursnoten erheblich zwischen Ländern, Schulen und Fächern variiert und möglicherweise auch von schulsystemischen Änderungen (z.B. Oberstufenreformen) beeinflusst wird. Die Ergebnisse werden im Beitrag auch vor dem Hintergrund der in der Corona-Pandemie verschiedentlich diskutierten Möglichkeit eines Anerkennungsabiturs unter Verzicht auf die Abiturprüfung beleuchtet. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Forschungsgrundlagen der Schulpsychologie
Loßnitzer, Christiane; Moschko, Tomasz; Gawrilow, Caterina; Schmid, Johanna; Hasselhorn, Marcus
Sammelbandbeitrag
| Aus: Seifried, Klaus; Drewes, Stefan; Hasselhorn, Marcus (Hrsg.): Handbuch Schulpsychologie: Psychologie für die Schule | Stuttgart: Kohlhammer | 2021
41606 Endnote
Autor*innen:
Loßnitzer, Christiane; Moschko, Tomasz; Gawrilow, Caterina; Schmid, Johanna; Hasselhorn, Marcus
Titel:
Forschungsgrundlagen der Schulpsychologie
Aus:
Seifried, Klaus; Drewes, Stefan; Hasselhorn, Marcus (Hrsg.): Handbuch Schulpsychologie: Psychologie für die Schule, Stuttgart: Kohlhammer, 2021 , S. 31-41
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Schulpsychologe; Psychologische Forschung; Methode; Forschungsdesign; Inhalt; Prävention; Intervention; Evaluation; Experimentelle Untersuchung; Quasi-Experiment; Fallstudie; Metaanalyse; Erhebungsinstrument; Validität
Abstract:
Schulpsychologie ist einerseits "angewandte Psychologie für die Schule" (BDP Sektion Schulpsychologie, 2015, S. 3), andererseits eine - wenn auch junge, eigenständige - wissenschaftliche Disziplin, die sich der Forschungsdesigns und -methoden der gesamten Psychologie bedient. Insbesondere die Klinische Psychologie, die Pädagogische Psychologie und die Entwicklungspsychologie spielen als zentrale Bezugsdisziplinen eine große Rolle. Zudem dienen die Inhalte der Psychologischen Diagnostik und Testtheorie, Sozialpsychologie, Arbeits- und Organisationspsychologie und Medienpsychologie als Bezugsrahmen. Wissenschaftliche Forschungsergebnisse bilden die Handlungsgrundlage praktisch-arbeitender Schulpsychologinnen und Schulpsychologen. Trotzdem ist die Dissemination wissenschaftlicher Forschungsergebnisse keine Garantie für einen gelingenden Wissenschafts-Praxis-Transfer. Dieser setzt einerseits voraus, dass entsprechend relevante Forschung vorliegt und hinreichend verständlich zur Verfügung gestellt wird. Andererseits sind wissenschaftliche Befunde kritisch zu reflektieren und hinsichtlich ihrer Anwendbarkeit zu bewerten. Hierzu bedarf es einer soliden Kenntnis der Forschungsgrundlagen. In diesem Kapitel werden daher typische Fragen schulpsychologischer Forschung, zentrale Forschungsdesigns und -methoden sowie Kriterien zur kritischen Reflexion wissenschaftlicher Forschungsbefunde thematisiert. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Empirische Forschung zu Unterrichtsqualität. Theoretische Grundfragen und quantitative […]
Praetorius, Anna-Katharina; Grünkorn, Juliane; Klieme, Eckhard (Hrsg.)
Sammelband
| Weinheim: Beltz Juventa | 2020
39924 Endnote
Herausgeber*innen:
Praetorius, Anna-Katharina; Grünkorn, Juliane; Klieme, Eckhard
Titel:
Empirische Forschung zu Unterrichtsqualität. Theoretische Grundfragen und quantitative Modellierungen
Erscheinungsvermerk:
Weinheim: Beltz Juventa, 2020 (Zeitschrift für Pädagogik. Beiheft, 66)
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Zeitschriftensonderheft
Sprache:
Englisch; Deutsch
Schlagwörter:
Effektivität; Methodologie; Fachdidaktik; Unterrichtsprotokoll; Qualitätsentwicklung; Mehrebenenanalyse; Evaluation; Metaanalyse; Empirische Forschung; Unterricht; Qualität; Theorie; Modell; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Nutzenansatz; Lehren; Lernen; Wirkung; Bildungsangebot; Nutzung; Unterrichtsforschung; Lernzeit; Messung; Messverfahren; Klassenführung; Lehrer; Schüler; Wahrnehmung
Abstract:
Ziel des 66. Beiheftes ist es, basierend auf dem aktuellen Erkenntnisstand, aber auch aus einer Meta-Perspektive heraus, zentrale theoretische und methodologische Herausforderungen des Forschungsfeldes Unterrichtsqualität zu identifizieren und eine Plattform für die dezidiert (selbst-)kritische Auseinandersetzung mit diesen zu bieten. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Komorbidität spezifischer Lernstörungen und psychischer Auffälligkeiten. Ein Literaturüberlick
Visser, Linda; Büttner, Gerhard; Hasselhorn, Marcus
Zeitschriftenbeitrag
| In: Lernen und Lernstörungen | 2019
38664 Endnote
Autor*innen:
Visser, Linda; Büttner, Gerhard; Hasselhorn, Marcus
Titel:
Komorbidität spezifischer Lernstörungen und psychischer Auffälligkeiten. Ein Literaturüberlick
In:
Lernen und Lernstörungen, 8 (2019) 1, S. 7-20
DOI:
10.1024/2235-0977/a000246
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-177558
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-177558
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Kind; Lernstörung; Legasthenie; Rechenschwäche; Verhaltensauffälligkeit; Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung; Förderungsmaßnahme; Bildungsforschung; Psychologische Forschung; Methode; Metaanalyse; Literaturbericht
Abstract:
Es wird eine Übersicht über die Forschung zu Komorbiditäten von spezifischen Lernstörungen (SLS) und psychischen Auffälligkeiten gegeben. Eine Literatursuche erbrachte 1100 Artikel, von denen nach explizierten Kriterien 170 für die weiteren Analysen ausgewählt wurden. Ausgeschlossen wurden u.a. Artikel zu nonverbalen Lernstörungen, Buchrezensionen, Einleitungen zu Sonderheften sowie Fallstudien. Die Ergebnisse der Literaturrecherche zeigen, dass die Forschung sich zum großen Teil auf nicht näher spezifizierte Lernstörungen und Lesestörungen bezieht. In Bezug auf Komorbiditäten sind ADHS und sozial-emotionale Probleme die am häufigsten untersuchten Themen. Kinder mit SLS zeigen eine erhöhte Neigung zu externalisierenden und internalisierenden Auffälligkeiten, die jedoch unterhalb eines klinisch relevanten Niveaus liegt. ADHS scheint die am häufigsten auftretende Komorbidität bei Lese- und Rechtschreibstörung zu sein. Das Verhältnis von SLS zu psychischen Auffälligkeiten wird teilweise durch eine mangelnde Effizienz der Funktion des Arbeitsgedächtnisses und Aufmerksamkeitsstörung mediiert. Weiterer Forschungsbedarf besteht insbesondere zur Frage nach Komorbiditäten bei Rechenstörungen. Metaanalysen für den Bereich des Zusammenhangs von SLS und externalisierende Auffälligkeiten stehen noch aus. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
The aims of this literature review were to give an overview of the current knowledge on the comorbidity between Specific Learning Disabilities (SLD) and psychopathological problems. The search yielded 1100 articles, of which 170 were selected that deal with both SLD and psychopathological problems. We excluded articles about Nonverbal Learning Disability, book reviews, introductions to special issues, and case studies. The results show that most research has been done on general (unspecified) learning disabilities and reading disabilities. ADHD and social-emotional problems are the most studied comorbidities. The rate of both externalising and internalising behaviour problems is increased in children with SLD, but not on a clinical level. ADHD forms the highest comorbidity of all SLD's except math disability. The link between SLD and psychopathological problems seems partly mediated by inefficiencies in working memory functioning and attention. To increase knowledge and ultimately improve the suitability of SLD-interventions, more original research is needed in the fields of math disabilities. Meta-analyses are needed about the relations between SLD and externalising problems. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Leseentwicklung im Grundschulalter. Kognitive Grundlagen und Risikofaktoren
Nagler, Telse; Lindberg, Sven; Hasselhorn, Marcus
Zeitschriftenbeitrag
| In: Lernen und Lernstörungen | 2018
37776 Endnote
Autor*innen:
Nagler, Telse; Lindberg, Sven; Hasselhorn, Marcus
Titel:
Leseentwicklung im Grundschulalter. Kognitive Grundlagen und Risikofaktoren
In:
Lernen und Lernstörungen, 7 (2018) 1, S. 33-44
DOI:
10.1024/2235-0977/a000185
URL:
http://econtent.hogrefe.com/doi/abs/10.1024/2235-0977/a000185
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Arbeitsgedächtnis; Einflussfaktor; Empirische Forschung; Genetik; Grundschulalter; Informationsverarbeitung; Kind; Kognitive Entwicklung; Lesegeschwindigkeit; Lesekompetenz; Lesen; Lesenlernen; Lesestörung; Metaanalyse; Phonologie; Rechtschreibung; Risikokind; Sprachentwicklung; Umwelteinfluss
Abstract:
In dieser narrativen Übersichtsarbeit werden die zentralen Faktoren des Leseerwerbs beschrieben und empirische Forschungsergebnisse aus aktuellen Meta-Analysen, Reviews und Längsschnittstudien zusammengetragen. Dabei wird zunächst die frühe Leseentwicklung mit Bezug zum Phasenmodell von Frith (1985, 1986) fokussiert und der Leseprozess anhand des Dual-Route Modells von Coltheart (1978) erläutert. Des Weiteren wird auf die problematische Leseentwicklung eingegangen und Risikofaktoren auf genetischer sowie neurokognitiver Ebene beschrieben. Weiterhin werden Ergebnisse zu Risikofaktoren bezüglich der kognitiven Verarbeitung, der Sprachentwicklung sowie prä- und postnatale Umwelteinflüsse präsentiert. Abschließend werden kritische Anmerkungen und weiterführende Ausblicke diskutiert. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
This narrative review addresses the complex operation of reading acquisition. Focusing on empirical research and meta-analytic insights, early reading development is depicted. Furthermore, the reading process is illustrated referring to the dual-route model and difficulties in reading acquisition are described and explained. Empirical data concerning reading relevant genetic and neurocognitive risk factors are presented. Risk factors regarding individual cognitive processing as well as developmental language disorders and pre- and postnatal complications are outlined. Shortcomings and perspectives are discussed. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Forschungsgrundlagen der Schulpsychologie
Fiege, Christiane; Gawrilow, Caterina; Schmid, Johanna; Hasselhorn, Marcus
Sammelbandbeitrag
| Aus: Seifried, Klaus;Drewes, Stefan;Hasselhorn, Marcus (Hrsg.): Handbuch Schulpsychologie: Psychologie für die Schule | Stuttgart: Kohlhammer | 2016
36035 Endnote
Autor*innen:
Fiege, Christiane; Gawrilow, Caterina; Schmid, Johanna; Hasselhorn, Marcus
Titel:
Forschungsgrundlagen der Schulpsychologie
Aus:
Seifried, Klaus;Drewes, Stefan;Hasselhorn, Marcus (Hrsg.): Handbuch Schulpsychologie: Psychologie für die Schule, Stuttgart: Kohlhammer, 2016 , S. 58-69
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Angewandte Forschung; Empirische Forschung; Experimentelle Untersuchung; Forschungsdesign; Forschungsprozess; Inhalt; Metaanalyse; Methode; Narratives Interview; Psychologische Forschung; Qualität; Quasi-Experiment; Schule; Schulpsychologie; Validität; Wissenschaftsdisziplin
Abstract:
Schulpsychologie ist "angewandte Psychologie für die Schule" (Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen [BDP] Sektion Schulpsychologie, 2015, S. 3), aber gleichfalls eine - wenn auch junge, eigenständige - wissenschaftliche Disziplin, die sich der Forschungsdesigns und -methoden der gesamten Psychologie bedient. Insbesondere die Klinische Psychologie, die Pädagogische Psychologie und die Entwicklungspsychologie spielen als zentrale Bezugsdisziplinen eine große Rolle. Zudem dienen die Inhalte der Psychologischen Diagnostik, Sozialpsychologie, Arbeits- und Organisationspsychologie und anderer psychologischer Teildisziplinen als Bezugsrahmen. Wissenschaftliche Forschungsergebnisse bilden die Handlungsgrundlage praktisch-arbeitender Schulpsychologinnen und Schulpsychologen. Trotzdem ist die Dissemination wissenschaftlicher Forschungsergebnisse kein Garant für einen gelingenden Wissenschafts-Praxis-Transfer. Dieser setzt einerseits voraus, dass entsprechend relevante Forschung vorliegt und hinreichend verständlich zur Verfügung gestellt wird. Andererseits müssen praktisch tätige Schulpsychologen als Rezipienten wissenschaftlicher Befunde diese kritisch reflektieren und hinsichtlich ihrer Anwendbarkeit bewerten. Hierzu bedarf es einer soliden Kenntnis forschungsmethodologischer Grundlagen. In diesem Kapitel werden daher typische Forschungsfragen schulpsychologischer Forschung, zentrale Forschungsdesigns und -methoden sowie Kriterien zur kritischen Reflektion wissenschaftlicher Forschungsbefunde thematisiert. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Contrast and assimilation effects of dimensional comparisons in five subjects. An extension of the […]
Jansen, Malte; Schroeders, Ulrich; Lüdtke, Oliver; Marsh, Herbert
Zeitschriftenbeitrag
| In: Journal of Educational Psychology | 2015
35949 Endnote
Autor*innen:
Jansen, Malte; Schroeders, Ulrich; Lüdtke, Oliver; Marsh, Herbert
Titel:
Contrast and assimilation effects of dimensional comparisons in five subjects. An extension of the I/E model
In:
Journal of Educational Psychology, 107 (2015) 4, S. 1086-1101
DOI:
10.1037/edu0000021
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Biologieunterricht; Chemieunterricht; Deutschland; Deutschunterricht; Faktorenanalyse; Mathematikunterricht; Metaanalyse; Mündliche Leistung; Physikunterricht; Schüler; Schülerleistung; Schuljahr 09; Selbstevaluation; Selbstkonzept; Strukturgleichungsmodell; Unterrichtsinhalt; Vergleich; Wirkung
Abstract:
Students evaluate their achievement in a specific domain in relation to their achievement in other domains and form their self-concepts accordingly. These comparison processes have been termed dimensional comparisons and shown to be an important source of academic self-concepts in addition to social and temporal comparisons. Research on the internal/external frame of reference model (I/E model) has frequently found negative effects of students' achievement on their academic self-concept between different scholastic domains (mathematics and the language of instruction) that are interpreted as contrast effects of dimensional comparisons. There is mixed evidence with regard to whether negative contrast effects or positive assimilation effects occur when students compare their achievement in domains that are more similar. In this study, we extended the original I/E model with 3 science domains (biology, chemistry, and physics). Using structural equation modeling, we analyzed the domain-specific self-concepts, grades, and test scores of a representative sample of 9th-grade students in Germany (N = 20,050) across 5 domains. Mathematics, physics, and chemistry showed contrast effects to German, whereas small assimilation effects were found between mathematics, physics, and chemistry. This effect pattern was present for both grades and test scores. Achievement in mathematics and the language of instruction affected self-concepts in the sciences, whereas achievement in the sciences had no effect on self-concepts in other subjects. The results support the hypotheses derived from dimensional comparison theory that both contrast and assimilation effects can result from dimensional comparisons and that the 3 science subjects are affected differentially by these comparisons. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
A model of online reading engagement. Linking engagement, navigation, and performance in digital […]
Naumann, Johannes
Zeitschriftenbeitrag
| In: Computers in Human Behavior | 2015
35613 Endnote
Autor*innen:
Naumann, Johannes
Titel:
A model of online reading engagement. Linking engagement, navigation, and performance in digital reading
In:
Computers in Human Behavior, 53 (2015) , S. 263-277
DOI:
10.1016/j.chb.2015.06.051
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-179745
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-179745
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Digitale Medien; Hypertext; Internet; Lesekompetenz; Lesen; Leseverhalten; Logdatei; Mediennutzung; Metaanalyse; Modell; Motivation; Online; PISA <Programme for International Student Assessment>; Schüler; Soziales Netzwerk; World wide web 2.0
Abstract:
A model of online reading engagement is outlined. This model proposes that online reading engagement predicts dedication in digital reading. Dedication in digital reading according to the model is reflected in task-adaptive navigation, and task-adaptive navigation predicts digital reading performance over and above print reading skill. Information engagement is assumed to positively predict task-adaptive navigation, while social engagement is assumed to negatively predict task-adaptive navigation. These hypotheses were tested using OECD PISA 2009 Digital Reading Assessment data from 17 countries and economies (N = 29,395). Individual task responses served as the primary unit of analysis. Linear mixed models were used to predict navigation behavior from the interaction of information and social online reading engagement with navigation demands. High information engagement was associated with more task-adaptive navigation behavior, as shown by significant positive interactions between information engagement and tasks' navigation demands. In contrast, high social engagement was associated with less adaptive navigation behavior, as shown by negative interactions between social engagement and navigation demands. Generalized linear mixed models were used to predict task performance by the interaction of navigation demands and navigation behavior. Adaptive navigation behavior predicted digital reading task performance, as shown by significant interactions between navigation behavior and navigation demands. These results are in support of the proposed model of online reading engagement. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Grey matter alterations co-localize with functional abnormalities in developmental dyslexia. An ALE […]
Linkersdörfer, Janosch; Lonnemann, Jan; Lindberg, Sven; Hasselhorn, Marcus; Fiebach, Christian J.
Zeitschriftenbeitrag
| In: PLoSOne | 2012
32841 Endnote
Autor*innen:
Linkersdörfer, Janosch; Lonnemann, Jan; Lindberg, Sven; Hasselhorn, Marcus; Fiebach, Christian J.
Titel:
Grey matter alterations co-localize with functional abnormalities in developmental dyslexia. An ALE meta-analysis
In:
PLoSOne, 7 (2012) 8, S. e43122
URL:
http://www.plosone.org/article/info%3Adoi%2F10.1371%2Fjournal.pone.0043122
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Gehirn; Hirnforschung; Lesestörung; Metaanalyse; Neurophysiologie; Phonologie
Abstract (english):
The neural correlates of developmental dyslexia have been investigated intensively over the last two decades and reliable evidence for a dysfunction of left-hemispheric reading systems in dyslexic readers has been found in functional neuroimaging studies. In addition, structural imaging studies using voxel-based morphometry (VBM) demonstrated grey matter reductions in dyslexics in several brain regions. To objectively assess the consistency of these findings, we performed activation likelihood estimation (ALE) meta-analysis on nine published VBM studies reporting 62 foci of grey matter reduction in dyslexic readers. We found six significant clusters of convergence in bilateral temporo-parietal and left occipito-temporal cortical regions and in the cerebellum bilaterally. To identify possible overlaps between structural and functional deviations in dyslexic readers, we conducted additional ALE meta-analyses of imaging studies reporting functional underactivations (125 foci from 24 studies) or overactivations (95 foci from 11 studies ) in dyslexics. Subsequent conjunction analyses revealed overlaps between the results of the VBM meta-analysis and the meta-analysis of functional underactivations in the fusiform and supramarginal gyri of the left hemisphere. An overlap between VBM results and the meta-analysis of functional overactivations was found in the left cerebellum. The results of our study provide evidence for consistent grey matter variations bilaterally in the dyslexic brain and substantial overlap of these structural variations with functional abnormalities in left hemispheric regions.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Metaanalyse
Plath, Ingrid
Sammelbandbeitrag
| Aus: Horn,Klaus-Peter;Kemnitz,Heidemarie;Marotzki,Winfried;Sandfuchs,Uwe;Füssel,Hans-Peter (Hrsg.): Klinkhardt Lexikon Erziehungswissenschaft | Bad Heilbrunn: UTB/Klinkhardt | 2012
32412 Endnote
Autor*innen:
Plath, Ingrid
Titel:
Metaanalyse
Aus:
Horn,Klaus-Peter;Kemnitz,Heidemarie;Marotzki,Winfried;Sandfuchs,Uwe;Füssel,Hans-Peter (Hrsg.): Klinkhardt Lexikon Erziehungswissenschaft, Bad Heilbrunn: UTB/Klinkhardt, 2012 , S. 380-381
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Lexika/Enzyklopädie o.ä.
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Empirische Forschung; Forschungsprozess; Integration; Metaanalyse; Quantitative Forschung
Abstract:
Der Artikel gibt einen Überblick über die Entwicklung, Ziele und Neuerungen im metaanalytischen Ansatz zur Forschungsintegration. Einer Beschreibung der allgemeinen Funktionen und der Durchführung von Metaanalysen, die in Analogie zur Primärforschung konzipiert ist, folgen Ausführungen zu problematischen Aspekten des Ansatzes. Es werden Hinweise zur Beurteilung der Güte einer Metaanalyse gegeben und insbesondere auf mögliche Quellen systematischer Fehler und auf kritische quantitative und statistische Aspekte eingegangen.
Abstract (english):
The article presents an overview of the development and aims of meta-analysis as well as recent developments. The description of the general functions and procedures of meta-analyses, conceptualized in analogy to primary research, is followed by comments on the problematic aspects of the approach. Guidelines on how to evaluate the quality of a meta-analysis are given. Possible sources of systematic errors as well as critical quantitative and statistical aspects are emphasized in particular.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
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