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Inklusives Lernen und Lehren im Land Brandenburg
Spörer, Nadine; Schründer-Lenzen, Agi; Vock, Miriam; Maaz, Kai (Hrsg.)
Sammelband
| Ludwigsfelde: LISUM | 2015
36996 Endnote
Herausgeber*innen:
Spörer, Nadine; Schründer-Lenzen, Agi; Vock, Miriam; Maaz, Kai
Titel:
Inklusives Lernen und Lehren im Land Brandenburg
Erscheinungsvermerk:
Ludwigsfelde: LISUM, 2015
URL:
http://www.inklusion-brandenburg.de/fileadmin/daten/inklusion_im_land_brandenburg/pilotprojekt_inklusive_grundschule/wissenschaftliche__begleitung/Abschlussbericht_PING.pdf
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sonstiges
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Begleituntersuchung; Beratung; Brandenburg; Deutschland; Deutschunterricht; Einflussfaktor; Einstellung <Psy>; Erfolg; Grundschule; Grundschüler; Inklusion; Kompetenz; Kompetenzerwerb; Lehrer; Lehrerfortbildung; Lehrerin; Lernerfolg; Lernumgebung; Mathematikunterricht; Methode; Motivation; Pilotprojekt; Schule; Schulerfolg; Schulprogramm; Sonderpädagogischer Förderbedarf; Soziale Integration; Soziales Lernen; Unterrichtsgestaltung
Abstract:
Im Land Brandenburg sind 84 Grundschulen im Schuljahr 2012/13 mit dem Pilotprojekt "Inklusive Grundschule" gestartet. Die Pilot-Grundschulen in öffentlicher Trägerschaft unterrichten die Kinder nach verschiedenen, schulspezifischen Konzepten, aber mit einer vergleichbaren Ausstattung. Von ihren Erfahrungen auf dem Weg zur "Schule für alle" sollen andere Grundschulen profitieren. Aus diesem Grund wurden die ersten beiden Jahre dieser Entwicklung unter den neuen Rahmenbedingungen, die Schuljahre 2012/13 und 2013/14, wissenschaftlich begleitet. Der vorliegende Abschlussbericht zur Begleitforschung widmet sich in 13 Kapiteln jenen Akteuren und Bedingungen, von denen angenommen wurde, dass sie einen Einfluss auf das Gelingen inklusiven Lernens in den untersuchten PING-Schulen haben. Zu Beginn wird im Kapitel 1 die historische und die gegenwärtige bildungspolitische Entwicklung der Grundschule in Brandenburg in den Blick genommen. Anschließend werden im Kapitel 2 die Hintergründe und Zielstellungen des Pilotprojektes "Inklusive Grundschule" berichtet sowie die Rahmenbedingungen an den PING-Schulen erläutert. Das Kapitel 3 knüpft daran an und stellt die wissenschaftliche Begleituntersuchung in ihrer Anlage und Zielsetzung vor. Das konkrete längsschnittliche Studiendesign unter Berücksichtigung der damit verbundenen methodischen Besonderheiten ist der Schwerpunkt des Kapitels 4. Hier werden zudem sämtliche Erhebungsinstrumente und die verwendeten Analysestrategien vorgestellt. Um ein genaues Bild von den untersuchten PING-Schulen zu erhalten, wurden im Kapitel 5 die kontextuellen und institutionellen Merkmale der Schulen verglichen, um Gemeinsamkeiten und Unterschiede herauszufiltern. Die Kapitel 6 und 7 fokussieren sodann die Kompetenzentwicklungen der Schülerinnen und Schüler an den untersuchten PING-Schulen. Die Kompetenzen dieser Kinder in den zentralen Unterrichtsfächern Deutsch und Mathematik stehen im Fokus des Kapitels 6. Den Kern der Betrachtungen des darauffolgenden Kapitels 7 bilden die Veränderungen der motivationalen Kompetenzen und das Ausmaß der sozialen Integration der befragten Schülerinnen und Schüler. Die Lehrerinnen und Lehrer der PING-Schulen stehen im Mittelpunkt der Kapitel 8 und 9. Ihre Erfahrungen, Erwartungen und Einstellungen zum inklusiven Unterricht sind bedeutsame Aspekte des Kapitels 8. Das Kapitel 9 hingegen stellt die Frage nach der Wirksamkeit der inklusionsspezifischen Fortbildungen und Beratung für die beteiligten Lehrerinnen und Lehrer. Im folgenden Kapitel 10 steht die Unterrichtsgestaltung der Lehrerinnen und Lehrer im Zentrum. Dazu wird betrachtet, wie Schülerinnen und Schüler den Unterricht wahrnehmen. Da Schulentwicklungsprozesse auch im Schulprogramm sichtbar sein können und sichtbar sein sollten, werden im Kapitel 11 diese Dokumente der PING-Schulen hinsichtlich ihrer Qualität und Ausrichtung auf inklusive Prozesse analysiert. Die wissenschaftliche Begleitung hatte das Ziel, Gelingensbedingungen für inklusives Lernen und Lehren zu dokumentieren. In diesem Sinne befasst sich das Kapitel 12 mit der Identifizierung von Einflüssen individueller und klassenspezifischer Merkmale auf die Entwicklung der Schülerinnen und Schüler. Im abschließenden Kapitel 13 werden die gewonnenen Erkenntnisse aller Kapitel zusammengefasst und ein Ausblick auf mögliche nächste Schritte gegeben. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Wie entwickeln sich Kinder im inklusiven Unterricht? Zur Anlage der wissenschaftlichen Begleitung […]
Spörer, Nadine; Maaz, Kai; Vock, Miriam; Schründer-Lenzen, Agi; Luka, Thorsten; Bosse, Stefanie; […]
Sammelbandbeitrag
| Aus: Blömer, Daniel;Lichtblau, Michael;Jüttner, Ann-Kathrin;Koch, Katja;Krüger, Michaela;Werning, Rolf (Hrsg.): Perspektiven auf inklusive Bildung: Gemeinsam anders lehren und lernen | Wiesbaden: Springer VS | 2015
36610 Endnote
Autor*innen:
Spörer, Nadine; Maaz, Kai; Vock, Miriam; Schründer-Lenzen, Agi; Luka, Thorsten; Bosse, Stefanie; Jäntsch, Christian; Vogel, Jana
Titel:
Wie entwickeln sich Kinder im inklusiven Unterricht? Zur Anlage der wissenschaftlichen Begleitung des Projekts "Inklusive Grundschule"
Aus:
Blömer, Daniel;Lichtblau, Michael;Jüttner, Ann-Kathrin;Koch, Katja;Krüger, Michaela;Werning, Rolf (Hrsg.): Perspektiven auf inklusive Bildung: Gemeinsam anders lehren und lernen, Wiesbaden: Springer VS, 2015 (Jahrbuch Grundschulforschung, 18), S. 297-302
DOI:
10.1007/978-3-658-06955-1_45
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Auswertung; Begleituntersuchung; Brandenburg; Datenanalyse; Deutschland; Grundschule; Inklusion; Pilotprojekt
Abstract:
Das Brandenburger Pilotprojekt "Inklusive Grundschule" hat seinen Ausgangspunkt in der politischen Zielvorstellung, dass alle Kinder gemeinsam eine Schule besuchen und in ihrer individuellen Entwicklung bestmöglich unterstützt werden. Seit dem Schuljahr 2012/13 beteiligen sich 84 Grundschulen an diesem Projekt, zu dessen Charakteristika es gehört, dass alle Kinder des Einzugsgebietes in die 1. Klasse einer Pilotschule aufgenommen werden, unabhängig davon, ob ein Unterstützungsbedarf in den Schwerpunkten Lernen, Emotionale & Soziale Entwicklung oder Sprache vorliegt. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Vorwort
Spörer, Nadine; Schründer-Lenzen, Agi; Vock, Miriam; Maaz, Kai
Sammelbandbeitrag
| Aus: Spörer, Nadine;Schründer-Lenzen, Agi;Vock, Miriam;Maaz, Kai (Hrsg.): Inklusives Lernen und Lehren im Land Brandenburg | Ludwigsfelde: LISUM | 2015
36993 Endnote
Autor*innen:
Spörer, Nadine; Schründer-Lenzen, Agi; Vock, Miriam; Maaz, Kai
Titel:
Vorwort
Aus:
Spörer, Nadine;Schründer-Lenzen, Agi;Vock, Miriam;Maaz, Kai (Hrsg.): Inklusives Lernen und Lehren im Land Brandenburg, Ludwigsfelde: LISUM, 2015 , S. 5-6
URL:
http://www.inklusion-brandenburg.de/fileadmin/daten/inklusion_im_land_brandenburg/pilotprojekt_inklusive_grundschule/wissenschaftliche__begleitung/Abschlussbericht_PING.pdf#page=7
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Begleituntersuchung; Beratung; Brandenburg; Deutschland; Deutschunterricht; Einflussfaktor; Einstellung <Psy>; Erfolg; Grundschule; Grundschüler; Inklusion; Kompetenz; Kompetenzerwerb; Lehrer; Lehrerfortbildung; Lehrerin; Lernerfolg; Lernumgebung; Mathematikunterricht; Methode; Motivation; Pilotprojekt; Schule; Schulerfolg; Schulprogramm; Sonderpädagogischer Förderbedarf; Soziale Integration; Soziales Lernen; Unterrichtsgestaltung
Abstract:
Im Land Brandenburg sind 84 Grundschulen im Schuljahr 2012/13 mit dem Pilotprojekt "Inklusive Grundschule" gestartet. Die Pilot-Grundschulen in öffentlicher Trägerschaft unterrichten die Kinder nach verschiedenen, schulspezifischen Konzepten, aber mit einer vergleichbaren Ausstattung. Von ihren Erfahrungen auf dem Weg zur "Schule für alle" sollen andere Grundschulen profitieren. Aus diesem Grund wurden die ersten beiden Jahre dieser Entwicklung unter den neuen Rahmenbedingungen, die Schuljahre 2012/13 und 2013/14, wissenschaftlich begleitet. Der vorliegende Abschlussbericht zur Begleitforschung widmet sich in 13 Kapiteln jenen Akteuren und Bedingungen, von denen angenommen wurde, dass sie einen Einfluss auf das Gelingen inklusiven Lernens in den untersuchten PING-Schulen haben. Zu Beginn wird im Kapitel 1 die historische und die gegenwärtige bildungspolitische Entwicklung der Grundschule in Brandenburg in den Blick genommen. Anschließend werden im Kapitel 2 die Hintergründe und Zielstellungen des Pilotprojektes "Inklusive Grundschule" berichtet sowie die Rahmenbedingungen an den PING-Schulen erläutert. Das Kapitel 3 knüpft daran an und stellt die wissenschaftliche Begleituntersuchung in ihrer Anlage und Zielsetzung vor. Das konkrete längsschnittliche Studiendesign unter Berücksichtigung der damit verbundenen methodischen Besonderheiten ist der Schwerpunkt des Kapitels 4. Hier werden zudem sämtliche Erhebungsinstrumente und die verwendeten Analysestrategien vorgestellt. Um ein genaues Bild von den untersuchten PING-Schulen zu erhalten, wurden im Kapitel 5 die kontextuellen und institutionellen Merkmale der Schulen verglichen, um Gemeinsamkeiten und Unterschiede herauszufiltern. Die Kapitel 6 und 7 fokussieren sodann die Kompetenzentwicklungen der Schülerinnen und Schüler an den untersuchten PING-Schulen. Die Kompetenzen dieser Kinder in den zentralen Unterrichtsfächern Deutsch und Mathematik stehen im Fokus des Kapitels 6. Den Kern der Betrachtungen des darauffolgenden Kapitels 7 bilden die Veränderungen der motivationalen Kompetenzen und das Ausmaß der sozialen Integration der befragten Schülerinnen und Schüler. Die Lehrerinnen und Lehrer der PING-Schulen stehen im Mittelpunkt der Kapitel 8 und 9. Ihre Erfahrungen, Erwartungen und Einstellungen zum inklusiven Unterricht sind bedeutsame Aspekte des Kapitels 8. Das Kapitel 9 hingegen stellt die Frage nach der Wirksamkeit der inklusionsspezifischen Fortbildungen und Beratung für die beteiligten Lehrerinnen und Lehrer. Im folgenden Kapitel 10 steht die Unterrichtsgestaltung der Lehrerinnen und Lehrer im Zentrum. Dazu wird betrachtet, wie Schülerinnen und Schüler den Unterricht wahrnehmen. Da Schulentwicklungsprozesse auch im Schulprogramm sichtbar sein können und sichtbar sein sollten, werden im Kapitel 11 diese Dokumente der PING-Schulen hinsichtlich ihrer Qualität und Ausrichtung auf inklusive Prozesse analysiert. Die wissenschaftliche Begleitung hatte das Ziel, Gelingensbedingungen für inklusives Lernen und Lehren zu dokumentieren. In diesem Sinne befasst sich das Kapitel 12 mit der Identifizierung von Einflüssen individueller und klassenspezifischer Merkmale auf die Entwicklung der Schülerinnen und Schüler. Im abschließenden Kapitel 13 werden die gewonnenen Erkenntnisse aller Kapitel zusammengefasst und ein Ausblick auf mögliche nächste Schritte gegeben. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Kompetenzentwicklung in den Fächern Deutsch und Mathematik in Abhängigkeit des sonderpädagogischen […]
Dumont, Hanna; Stäbler, Franziska; Henke, Tobias; Maaz, Kai
Verschiedenartige Dokumente
| 2015
36495 Endnote
Autor*innen:
Dumont, Hanna; Stäbler, Franziska; Henke, Tobias; Maaz, Kai
Titel:
Kompetenzentwicklung in den Fächern Deutsch und Mathematik in Abhängigkeit des sonderpädagogischen Förderbedarfs
Erscheinungsvermerk:
Ludwigsfelde-Struveshof: Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg; Universität Potsdam; Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2015 (Inklusives Lernen und Lehren im Land Brandenburg: Abschlussbericht zur Begleitforschung im Land Brandenburg)
URL:
http://www.inklusion-brandenburg.de/fileadmin/daten/inklusion_im_land_brandenburg/pilotprojekt_inklusive_grundschule/wissenschaftliche__begleitung/Abschlussbericht_PING.pdf#89
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Forschungsbericht/Projektberichte/Schulrückmeldungen
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Begleituntersuchung; Brandenburg; Deutsch; Deutschland; Grundschule; Individuelle Förderung; Inklusion; Kompetenzerwerb; Mathematik; Pilotprojekt; Schüler; Sonderpädagogischer Förderbedarf
Abstract:
Eine der zentralen Herausforderungen des Schulsystems ist es, den heterogenen Bedürfnissen der Schülerinnen und Schüler gerecht zu werden. So unterscheiden sich Schülerinnen und Schüler bereits bei Schuleintritt hinsichtlich ihrer kognitiven, motivationalen und sozialen Fähigkeiten und bringen auf diese Weise unterschiedliche Voraussetzungen für das schulische Lernen mit. Ein zentrales Ziel des allgemeinen Schulsystems ist es jedoch allen Schülerinnen und Schülern eine optimale Kompetenzentwicklung zu ermöglichen. Eine Schülergruppe, die in diesem Zusammenhang in den letzten Jahren besondere Aufmerksamkeit erfahren hat, sind Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf. Durch die zunehmende Einführung von inklusiven Schulen, wie im Rahmen des Pilotprojekts inklusive Grundschule (PING) im Land Brandenburg, sollen sich die Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf durch eine passgenaue und individuelle Förderung in ihrer Kompetenzentwicklung optimal entwickeln (Grosche, 2015). Gleichzeitig stellt sich jedoch auch die Frage, wie sich Schülerinnen und Schüler ohne sonderpädagogischen Förderbedarf an inklusiven Schulen entwickeln (Ruijs, van der Veen & Peetsma, 2010). Vor diesem Hintergrund geht der vorliegende Beitrag der Kompetenzentwicklung der PING-Schülerinnen und -Schüler mit sonderpädagogischem und ohne sonderpädagogischen Förderbedarf über einen Zeitraum von zwei Schuljahren nach. Dabei werden verschiedene Teilkompetenzen in den zentralen Unterrichtsfächern Deutsch und Mathematik untersucht. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Steering groups as designers of school development processes
Feldhoff, Tobias; Huber, Stephan; Rolff, Hans-Günter
Zeitschriftenbeitrag
| In: Journal for Educational Research Online | 2010
32276 Endnote
Autor*innen:
Feldhoff, Tobias; Huber, Stephan; Rolff, Hans-Günter
Titel:
Steering groups as designers of school development processes
In:
Journal for Educational Research Online, 2 (2010) 2, S. 98-124
URL:
http://www.j-e-r-o.com/index.php/jero/article/view/180/100
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Akzeptanz; Beziehung; Deutschland; Empirische Untersuchung; Führung; Gruppe; Hierarchie; Lehrerkollegium; Niedersachsen; Nordrhein-Westfalen; Organisationsentwicklung; Organisation <Struktur>; Pilotprojekt; Qualitätsentwicklung; Rollenerwartung; Schule; Schulentwicklung; Schulleiter; Schulleitung; Steuerung; Verantwortung; Vermittlung
Abstract:
Der vorliegende Beitrag versucht eine erste Bilanz zu ziehen zur Verbreitung von Steuergruppen, zu deren Funktionen und Aufgaben bei Veränderungsprozessen, zur Verortung im organisatorischen Aufbau von Schulen, zum Einfluss auf das Führungsverständnis sowie zu Problemlagen und Dilemmata. Der Beitrag wertet die bisher vorliegenden empirischen Untersuchungen, zu denen auch eigene gehören, für die genannten Thematiken aus und versucht, die Entwicklung von Steuergruppen in einen internationalen Kontext zu stellen. Im Rahmen des internationalen Kontextes wird auch die Frage diskutiert, ob es Alternativen zu Steuergruppen gibt.
Abstract (english):
This research article attempts to take initial stock of steering groups in terms of their prevalence, their roles and responsibilities in transformation processes, their positions in the organizational structure of schools, their influence on leadership self-concept, and also in terms of problems and dilemmas. The article analyzes and evaluates the available empirical studies on steering groups, which also include the authors' own research, regarding said topics and attempts to place the formation of steering groups in an international context. Within this context the article also discusses the question of possible alternatives to steering groups.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Evaluation "Zweisprachiger Ausbildungsgang an Gymnasien" Schlussbericht
Hollenweger, J.; Maag Merki, Katharina; Stebler, R.; Prusse, M.; Roos, M.
Verschiedenartige Dokumente
| 2005
6850 Endnote
Autor*innen:
Hollenweger, J.; Maag Merki, Katharina; Stebler, R.; Prusse, M.; Roos, M.
Titel:
Evaluation "Zweisprachiger Ausbildungsgang an Gymnasien" Schlussbericht
Erscheinungsvermerk:
Zürich 2005
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Forschungsbericht/Projektberichte/Schulrückmeldungen
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Gymnasium; Zweisprachiger Unterricht; deutsch; Englisch; Pilotprojekt; Evaluation; Forschungsbericht; CH-Zürich; Schweiz
Abstract:
Mit dem Schuljahr 2001/2002 startete im Kanton Zürich das auf fünf Jahre befristete Pilotprojekt Zweisprachiger Ausbildungsgang an Mittelschulen. Es handelt sich dabei um einen Ausbildungsgang, der zur Maturität in den Sprachen Deutsch/Englisch führt. In diesem Ausbildungsgang, der in zehn Schulen erprobt wird, und für den jede Schule ein eigenes, an kantonalen und eidgenössischen Vorgaben orientiertes Konzept entwickelt hat, wird der Unterricht in ausgewählten Fächern in Englisch erteilt (immersiver bzw. bilingualer Unterricht). Der Bericht fasst die Ergebnisse der Evaluation auf der Basis von qualitativen und quantiativen Erhebungen sowie Videostudien und Leistungstests zusammen. Die insgesamt positiven Befunde sprechen für eine Weiterführung des Projektes unter Berücksichtigung spezifischer Anpassungen.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Markierungen aufheben
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