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Höhere Durchlässigkeit bei steigenden Bildungsbedarfen. Aktuelle Trends und Herausforderungen im […]
Mank, Svenja; Schulz, Stefan M.; Ordemann, Jessica; Kühne, Stefan; Maaz, Kai
Zeitschriftenbeitrag
| In: Recht der Jugend und des Bildungswesens | 2020
40688 Endnote
Autor*innen:
Mank, Svenja; Schulz, Stefan M.; Ordemann, Jessica; Kühne, Stefan; Maaz, Kai
Titel:
Höhere Durchlässigkeit bei steigenden Bildungsbedarfen. Aktuelle Trends und Herausforderungen im deutschen Bildungswesen
In:
Recht der Jugend und des Bildungswesens, 68 (2020) 3, S. 272-278
URL:
https://www.nomos-elibrary.de/10.5771/0034-1312-2020-3-272/hoehere-durchlaessigkeit-bei-steigenden-bildungsbedarfen-aktuelle-trends-und-herausforderungen-im-deutschen-bildungswesen-jahrgang-68-2020-heft-3
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bedarf; Bildungsbericht; Bildungsbeteiligung; Bildungsnachfrage; Bildungssystem; Deutschland; Digitalisierung; Durchlässigkeit; Gegliedertes Schulsystem; Hochschulbildung; Lehrerfortbildung; Medienkompetenz; Schulform; Schulreform; Zusammenlegung
Abstract:
Der vorliegende Beitrag befasst sich mit den im Bericht "Bildung in Deutschland 2020" identifizierten Entwicklungslinien im Bildungswesen, verdeutlicht diese exemplarisch an Befunden aus dem schulischen Bereich, und beschreibt die sich daraus ergebenden Herausforderungen. Besondere Berücksichtigung erfährt dabei das aktuelle Schwerpunktthema: Bildung in einer digitalisierten Welt.
Abstract (english):
The presented article deals with recent trends in the German education system, identified in the national report "Education in Germany 2020". It illustrates them using examples from the school system and, furthermore, describes the challenges that arise from them. Special attention is thereby given to education in a digitized world.
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Kein grenzenloser Trend zur höheren Bildung. Bildung in Deutschland 2020
Mank, Svenja; Schulz, Stefan M.; Ordemann, Jessica; Kühne, Stefan; Maaz, Kai
Zeitschriftenbeitrag
| In: SchulVerwaltung. Ausgabe Nordrhein-Westfalen | 2020
40646 Endnote
Autor*innen:
Mank, Svenja; Schulz, Stefan M.; Ordemann, Jessica; Kühne, Stefan; Maaz, Kai
Titel:
Kein grenzenloser Trend zur höheren Bildung. Bildung in Deutschland 2020
In:
SchulVerwaltung. Ausgabe Nordrhein-Westfalen, 31 (2020) 10, S. 260-264
DOI:
10.25656/01:23849
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-238492
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-238492
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Hochschulbildung; Schüler; Schulabschluss; Bildungssystem; Durchlässigkeit; Hochschulzulassung; Bildungsgang; Schulform; Allgemein bildende Schule; Lehrerausbildung; Digitalisierung; Bildungsbericht
Abstract:
Im diesjährigen nationalen Bildungsbericht zeichnen sich vier bereichsübergreifende Entwicklungslinien ab, die zum Teil bereits in den vorherigen Berichten sichtbar wurden, wenngleich in unterschiedlicher Gewichtung: Deutlich werden Grenzen des Trends zu höherer Bildung, steigende Bildungsbedarfe für formal gering Qualifizierte, höhere Durchlässigkeit im Bildungssystem und zunehmende Digitalisierung in allen Bildungsbereichen. Der folgende Beitrag gibt im ersten Teil einen Überblick über diese Trends und konzentriert sich dabei auf die Entwicklungen im allgemeinbildenden Schulwesen. Im zweiten Teil werden sich daraus ergebende Herausforderungen dargelegt. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Aktueller Stand der Lesekompetenz in PISA 2018
Weis, Mirjam; Doroganova, Anastasia; Hahnel, Carolin; Becker-Mrotzek, Michael; Lindauer, Thomas; […]
Zeitschriftenbeitrag
| In: Schulmanagement-Handbuch | 2020
39951 Endnote
Autor*innen:
Weis, Mirjam; Doroganova, Anastasia; Hahnel, Carolin; Becker-Mrotzek, Michael; Lindauer, Thomas; Artelt, Cordula; Reiss, Kristina
Titel:
Aktueller Stand der Lesekompetenz in PISA 2018
In:
Schulmanagement-Handbuch, (2020) 173, S. 9-19
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Lesekompetenz; PISA <Programme for International Student Assessment>; Schülerleistung; Leistungsmessung; Aufgabe; Beispiel; Lesen; Jugendlicher; Leistungssteigerung; Leseförderung; Wirkung; Schulform; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Internationaler Vergleich; OECD-Länder; Deutschland
Abstract:
Welche Lehren können aus den Ergebnissen zur Lesekompetenz der PISA-Erhebung 2018 gezogen werden? Erfreulich ist, dass die Lesekompetenz der Fünfzehnjährigen in Deutschland im Vergleich zum OECD-Mittelwert überdurchschnittlich ausgeprägt ist. Zudem hat sich der Anteil der besonders lesestarken Jugendlichen in Deutschland bei PISA 2018 im Vergleich zum Jahr 2009 signifikant vergrößert. Somit gibt es in Deutschland im internationalen Vergleich einen relativ großen Anteil an Fünfzehnjährigen, die hochkompetent im Lesen sind und optimale Voraussetzungen für ein selbstständiges Lernen mittels Lesen mitbringen. Es ist wichtig, in der Förderung der Spitzengruppe nicht nachzulassen, um so ihren Anteil aufrechterhalten und ausbauen zu können. Wenig erfreulich ist der große Anteil besonders lernschwacher Schülerinnen und Schüler in Deutschland. Mehr als ein Fünftel der Fünfzehnjährigen zeigt Kompetenzen unterhalb der Kompetenzstufe II und ist damit kaum in der Lage, sinnerfassend mit Texten umzugehen. Insbesondere an nicht gymnasialen Schularten ist der Anteil leseschwacher Jugendlicher im Vergleich zu 2009 bedeutsam angestiegen. Dies ist ein besorgniserregender Befund, der zur Konsequenz haben sollte, dass leseschwache Kinder und Jugendliche in Deutschland noch stärker gefördert werden. Die Forschung hat gezeigt, dass die durchgängige Leseförderung vom Vorschulbereich bis zum Ende der Schulzeit besonders wirksam ist. Insgesamt legen die Ergebnisse aus PISA 2018 zum Lesen in Deutschland nahe, dass eine Förderung des besonders leseschwachen Schülerinnen und Schüler in den Blick genommen werden muss, um die Risikogruppe der Jugendlichen, die sich auf den untersten Kompetenzstufen befinden, deutlich zu verringern. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
50 Jahre Grundschule in NRW
Weishaupt, Horst
Zeitschriftenbeitrag
| In: SchulVerwaltung. Ausgabe Nordrhein-Westfalen | 2020
39890 Endnote
Autor*innen:
Weishaupt, Horst
Titel:
50 Jahre Grundschule in NRW
In:
SchulVerwaltung. Ausgabe Nordrhein-Westfalen, 31 (2020) 2, S. 36-40
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-204562
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-204562
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; wissenschaftsorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Grundschule; Schulform; 20. Jahrhundert; Bildungsgeschichte; Quantitative Daten; Entwicklung; Schülerzahl; Volksschule; Schulreform; Klassengröße; Schulschließung; Konfessionsschule; Lehrerin; Anzahl; Schüler; Migrationshintergrund; Sozioökonomische Lage; Inklusion; Wochenstundenzahl; Lehrpersonal; Demografie; Schulpolitik; Nordrhein-Westfalen; Deutschland
Abstract:
Anhand von Kennziffern der Schulstatistik wird zunächst die langfristige Grundschulentwicklung beschrieben (Schul-, Klassengröße, Zahl der Schulen, erteilte Unterrichtsstunden je Schüler etc.) . Im zweiten Teil wird auf die Entwicklung der Lehrkräftezuweisung an die Kreise und Städte in Abhängigkeit von deren sozialer Situation eingegangen. Dabei zeigen sich unterschiedliche Steuerungsstrategien zwischen den Bezirksregierungen.
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Bildungsbericht 2020. Was sagt er zu ausgewählten Aspekten der Schulentwicklung
Weishaupt, Horst
Zeitschriftenbeitrag
| In: SchulVerwaltung. Ausgabe Hessen und Rheinland-Pfalz | 2020
40705 Endnote
Autor*innen:
Weishaupt, Horst
Titel:
Bildungsbericht 2020. Was sagt er zu ausgewählten Aspekten der Schulentwicklung
In:
SchulVerwaltung. Ausgabe Hessen und Rheinland-Pfalz, 25 (2020) 11, S. 296-299
DOI:
10.25656/01:21682
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-216827
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-216827
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; wissenschaftsorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsbericht; Schulentwicklung; Kind; Jugendlicher; Sozioökonomische Lage; Ganztagsbetreuung; Schulbesuch; Schulerfolg; Schulwechsel; Schulform; Soziale Ungleichheit; Schulabschluss; Inklusion; Sonderpädagogischer Förderbedarf; Grundschule; Sekundarbereich; Hessen; Rheinland-Pfalz; Deutschland
Abstract:
Auf Hessen und Rheinland-Pfalz bezogene länderspezifische Ergebnisse des Bildungsberichts 2020 zu Rahmenbedingungen, Schubesuch und Schülerleistungen, der sonderpädagogischen Förderung und Ganztagsbetreuung werden dargestellt und kurz kommentiert. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Der lange Arm der sozialen Ungleichheit wirkt bis ins Erwachsenenalter. Entwicklungen und […]
Maaz, Kai
Sammelbandbeitrag
| Aus: Fischer, Christian; Fischer-Ontrup, Christiane; Käpnick, Friedhelm; Neuber, Nils; Solzbacher, Claudia; Zwitserlood, Pienie (Hrsg.): Begabungsförderung, Leistungsentwicklung, Bildungsgerechtigkeit - für alle!: Beiträge aus der Begabtenforschung | Münster: Waxmann | 2020
40833 Endnote
Autor*innen:
Maaz, Kai
Titel:
Der lange Arm der sozialen Ungleichheit wirkt bis ins Erwachsenenalter. Entwicklungen und Perspektiven sozialer Disparitäten im Bildungssystem
Aus:
Fischer, Christian; Fischer-Ontrup, Christiane; Käpnick, Friedhelm; Neuber, Nils; Solzbacher, Claudia; Zwitserlood, Pienie (Hrsg.): Begabungsförderung, Leistungsentwicklung, Bildungsgerechtigkeit - für alle!: Beiträge aus der Begabtenforschung, Münster: Waxmann, 2020 (Begabungsförderung, 9), S. 25-41
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Allgemein bildende Schule; Berufsausbildung; Einflussfaktor; Soziale Schicht; Migrationshintergrund; Übergang; Schulform; Empirische Forschung; Deutschland; Bildungssystem; Soziale Ungleichheit; Bildungsbiografie; Soziale Herkunft; Frühkindliche Bildung; Schulbildung; Hochschulbildung; Bildungserfolg; Bildungsbeteiligung; Kindertagesstätte; Bildungsangebot; Zugang; Grundschule; Sekundarstufe I; Sekundarstufe II
Abstract:
Der Beitrag beginnt mit einer Verständigung über die Begrifflichkeit soziale Ungleichheiten (2). Es folgt eine Beschreibung von sozialen Bildungsungleichheiten entlang der Bildungsbiografie von der frühen Bildung bis zur Hochschulbildung (3). Anschließend werden verschiedene theoretische Zugänge angeführt, mit denen soziale Bildungsungleichheiten erklärt werden könnten (4). Der Beitrag endet mit einer kurzen Bilanzierung und nennt Herausforderungen und Perspektiven zum Umgang mit sozialen Bildungsungleichheiten (5). (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Bildung in Sachsen im Spiegel der Nationalen Bildungsberichterstattung 2018
Kühne, Stefan; Maaz, Kai; Mank, Svenja; Ordemann, Jessica; Schulz, Stefan M.
Monographie
| Frankfurt am Main: DIPF | Leibniz‐Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation | 2019
38997 Endnote
Autor*innen:
Kühne, Stefan; Maaz, Kai; Mank, Svenja; Ordemann, Jessica; Schulz, Stefan M.
Titel:
Bildung in Sachsen im Spiegel der Nationalen Bildungsberichterstattung 2018
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main: DIPF | Leibniz‐Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, 2019
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-165654
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-168032
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Gutachten (veröffentlicht)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungssystem; Bildungsindikator; Bevölkerungsentwicklung; Kindertagesbetreuung; Ganztagsbetreuung; Schulsystem; Personal; Sekundarbereich; Schulform; Gymnasium; Schulabschluss; Schülerleistung; Bildungseinrichtung; Heterogenität; Migrationshintergrund; Inklusion; Sonderpädagogische Förderung; Region; Bundesland; Bildungsbericht; Sachsen; Deutschland
Abstract:
Der vorliegende Bericht bilanziert Stand und Entwicklung des Bildungswesens in Sachsen auf Basis ausgewählter Indikatoren des Nationalen Bildungsberichts 2018. Er orientiert sich an fünf übergreifenden Trends und Problemlagen, die die Autorengruppe Bildungsberichterstattung für das deutsche Bildungswesen als Ganzes identifiziert hat und ermöglicht damit eine Verortung des Freistaates sowie seiner Stadt- und Landkreise im Spiegel der wichtigsten Entwicklungstrends. Der Freistaat ist in Sachen Bildung gut aufgestellt. Im Bundesvergleich sprechen dafür zum Beispiel die geringe soziale Polarisierung im Bildungswesen und ein hohes Kompetenzniveau der Kinder und Jugendlichen. Zugleich steht Sachsen vor drängenden Herausforderungen, die sich zum Beispiel durch den großen Personalbedarf sowie besonders viele Schulabgängerinnen und -abgänger ohne Abschluss ergeben. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
PISA 2018. Grundbildung im internationalen Vergleich; Zusammenfassung
Reiss, Kristina; Weis, Mirjam; Klieme, Eckhard; Köller, Olaf (Hrsg.)
Sammelband
| Münster: Waxmann | 2019
39838 Endnote
Herausgeber*innen:
Reiss, Kristina; Weis, Mirjam; Klieme, Eckhard; Köller, Olaf
Titel:
PISA 2018. Grundbildung im internationalen Vergleich; Zusammenfassung
Erscheinungsvermerk:
Münster: Waxmann, 2019
URL:
https://www.pisa.tum.de/fileadmin/w00bgi/www/Berichtsbaende_und_Zusammenfassungungen/Zusammenfassung_PISA2018.pdf
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Migrationshintergrund; Mathematische Kompetenz; Naturwissenschaftliche Kompetenz; Internationaler Vergleich; Deutschland; OECD-Länder; PISA <Programme for International Student Assessment>; Schülerleistung; Leistungsmessung; Lesekompetenz; Leseverhalten; Strategie; Digitale Medien; Motivation; Selbstkonzept; Schüler; Schulform; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Soziale Herkunft
Abstract:
Mit der PISA-Studie werden grundlegende Kompetenzen von Fünfzehnjährigen gegen Ende der Pflichtschulzeit erfasst. Ziel ist es, Aussagen darüber zu treffen, wie gut die Jugendlichen auf eine erfolgreiche Teilhabe an der modernen Gesellschaft vorbereitet sind. Die Ergebnisse der PISA-Studie ermöglichen alle drei Jahre den internationalen Vergleich von Kompetenzen Fünfzehnjähriger in den Bereichen Naturwissenschaften, Mathematik und Lesen und damit Aussagen über die Wirksamkeit von Bildungssystemen. Mit der PISA-Studie 2018 begann der dritte Zyklus und zum dritten Mal war Lesen die Hauptdomäne. Die Rahmenkonzeption der Lesekompetenz wurde für die PISA-Studie 2018 einer Revision unterzogen und berücksichtigt nun die sich verändernde Lesepraxis, die mit der Nutzung digitaler Medien einhergeht. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
PISA 2018: Grundbildung im internationalen Vergleich
Reiss, Kristina; Weis, Mirjam; Klieme, Eckhard; Köller, Olaf (Hrsg.)
Sammelband
| Münster: Waxmann | 2019
39839 Endnote
Herausgeber*innen:
Reiss, Kristina; Weis, Mirjam; Klieme, Eckhard; Köller, Olaf
Titel:
PISA 2018: Grundbildung im internationalen Vergleich
Erscheinungsvermerk:
Münster: Waxmann, 2019
DOI:
10.31244/9783830991007
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-183155
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-183155
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Leseförderung; Textverständnis; Schüler; Migrationshintergrund; Muttersprache; Außerunterrichtliche Aktivität; Soziale Herkunft; Einflussfaktor; Mathematische Kompetenz; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Naturwissenschaftliche Kompetenz; Schulform; Methodologie; PISA <Programme for International Student Assessment>; Schülerleistung; Leistungsmessung; Lesekompetenz; Schülerleistungstest; Digitale Medien; Mediennutzung; Veränderung; Leseverhalten; Testaufgabe; Antwort; Lesen; Strategie; Selbstkonzept; Motivation; Sprachförderung; Technologiebasiertes Testen; Testkonstruktion; Konzeption; Internationaler Vergleich; OECD-LÄnder; Deutschland
Abstract:
Der nationale Berichtsband stellt die Ergebnisse der Schülerinnen und Schüler in Deutschland aus der PISA-Studie 2018 vor und setzt sie in Relation zu den Ergebnissen in anderen Staaten. Der Schwerpunkt der Erhebungen und Auswertungen liegt dabei auf der Lesekompetenz. Die Rahmenkonzeption der Lesekompetenz wurde für die PISA-Studie 2018 im Vergleich zu den vorigen Runden einer Revision unterzogen und berücksichtigt nun die sich verändernde Lesepraxis, die mit der Nutzung digitaler Medien einhergeht. Es werden leistungsbezogene Variablen genauso wie motivationale Orientierungen, Einstellungen und Verhalten erfasst, die für die Lesekompetenz wichtig sein können. Daneben wird der Beitrag der sozialen Herkunft und des Zuwanderungshintergrunds für die Lesekompetenzen untersucht. Darüber hinaus werden die Kompetenzen der Jugendlichen in der Mathematik und den Naturwissenschaften vorgestellt und diskutiert. (DIPF/Verlag).
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Longitudinal relations among self-concept, intrinsic value, and attainment value across secondary […]
Arens, A. Katrin; Schmidt, Isabelle; Preckel, Franzis
Zeitschriftenbeitrag
| In: Journal of Educational Psychology | 2019
38716 Endnote
Autor*innen:
Arens, A. Katrin; Schmidt, Isabelle; Preckel, Franzis
Titel:
Longitudinal relations among self-concept, intrinsic value, and attainment value across secondary school years in three academic domains
In:
Journal of Educational Psychology, 111 (2019) 4, S. 663-684
DOI:
10.1037/edu0000313
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-174751
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-174751
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Deutschland; Selbstkonzept; Motivation; Wert; Lernerfolg; Mathematikunterricht; Englischunterricht; Deutschunterricht; Sekundarstufe I; Schüler; Schulnoten; Erwartung; Kompetenz; Einstellung <Psy>; Schulform; Längsschnittuntersuchung; Hessen; Bayern
Abstract:
This study expanded on research on temporal relations among motivation constructs as stated by expectancy-value theory, which has so far neglected the differentiation of value facets, the examination of long time spans with multiple measurement waves, and domain-specific patterns of findings. We examined the longitudinal relations among academic self-concept, intrinsic value, and attainment value in the three domains of math, German, and English across 5 annual measurement waves covering Grades 5 to 9 with German secondary school students (N = 2,116). The analyses based on cross-lagged panel models. In math and English, former academic self-concept was positively related to later intrinsic value and attainment value. In German, former intrinsic value and attainment value were positively related to later academic self-concept. The cross-lagged relations among value constructs varied according to the domain, hinting at the domain specificity of findings. The relations among academic self-concept, intrinsic value, and attainment value in the 3 domains did not change in size across students' secondary school years. In addition, the pattern of all relations remained stable when controlling for students' domain-specific achievement measured by school grades in the respective domains. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
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