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Sind Modelle der Item-Response-Theorie (IRT) das "Mittel der Wahl" für die Modellierung von […]
Hartig, Johannes; Frey, Andreas
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft | 2013
33797 Endnote
Autor*innen:
Hartig, Johannes; Frey, Andreas
Titel:
Sind Modelle der Item-Response-Theorie (IRT) das "Mittel der Wahl" für die Modellierung von Kompetenzen?
In:
Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 16 (2013) 1, S. 47-51
DOI:
10.1007/s11618-013-0386-0
URL:
http://link.springer.com/article/10.1007%2Fs11618-013-0386-0
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Item-Response-Theory; Kompetenz; Messung; Methode; Modellierung; Psychometrie; Skalierung; Testauswertung
Abstract:
Modelle der Item-Response-Theorie (IRT) gehören zur großen Gruppe von statistischen Analysemodellen mit latenten Variablen. Sie kommen bei der Auswertung standardisierter Tests zur Messung von Kompetenzen zunehmend zum Einsatz. Der vorliegende Beitrag fasst die spezifischen Vorteile von IRT-basierten Auswertungen gegenüber traditionellen Methoden sowie gegenüber anderen Modellen mit latenten Variablen (z. B. Strukturgleichungsmodellen) zusammen.
Abstract (english):
Item response theory (IRT) models can be subsumed under the larger class of statistical models with latent variables. IRT models are increasingly used for the scaling of the responses derived from standardized assessments of competencies. The paper summarizes the strengths of IRT in contrast to more traditional techniques as well as in contrast to alternative models with latent variables (e. g. structural equation modeling). Subsequently, specific limitations of IRT and cases where other methods might be preferable are lined out.
TBS-TK Rezension. Entwicklungstest für Kinder von 6 Monaten bis 6 Jahren (ET 6-6)
Hasselhorn, Marcus; Margraf-Stiksrud, Jutta
Zeitschriftenbeitrag
| In: Psychologische Rundschau | 2012
32582 Endnote
Autor*innen:
Hasselhorn, Marcus; Margraf-Stiksrud, Jutta
Titel:
TBS-TK Rezension. Entwicklungstest für Kinder von 6 Monaten bis 6 Jahren (ET 6-6)
In:
Psychologische Rundschau, 63 (2012) 2, S. 141-143
DOI:
10.1026/0033-3042/a000120
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Bibliografien/Rezensionen u.ä. (z.B. Linktipps)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bewertung; Empfehlung; Entwicklung; Entwicklungspsychologie; Entwicklungstest; Kind; Kleinkind; Kognitives Lernen; Normung; Objektivität; Qualität; Reliabilität; Rezension; Säugling; Skalierung; Testkonstruktion; Theorie; Validität
Abstract:
Allgemeine Informationen über den Test, Beschreibung des Tests und seiner diagnostischen Zielsetzung. Mit dem Entwicklungstest 6-6 soll der allgemeine Entwicklungsstand eines Kindes im Alter von 6 Monaten bis 6 Jahren als differenziertes Entwicklungsprofil abgebildet werden. Die Autoren wollen Entwicklungsdefizite und individuelle Stärken mithilfe der Ergebnisse aufzeigen und Entwicklungsprognosen begründen. Sie nutzen dazu sechs "inhaltlich begründete Beschreibungsdimensionen" (Körpermotorik, Handmotorik, kognitive Entwicklung, Sprachentwicklung, Sozialentwicklung, emotionale Entwicklung). Diese sind in zehn "empirisch begründeten Entwicklungsdimensionen und einem Nachzeichentest" operationalisiert (113 Aufgaben, 67 Fragebogenitems ). Die individuelle Testung des Kindes erfolgt mit altersgerecht ausgewählten Aufgaben und wird durch die Befragung der Eltern ergänzt. Die Dauer der Testung wird mit etwa 12-20 (Säuglingsalter), 30-40 (Kleinkindalter) bzw. 40-50 Minuten (Vorschulalter) angegeben. Die relative Anzahl gelöster Items je Dimension wird im Entwicklungsprofil eingetragen.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Bivariate Verfahren
Huth, Radoslaw
Sammelbandbeitrag
| Aus: Horn, Klaus-Peter; Kemnitz, Heidemarie; Marotzki, Winfried; Sandfuchs, Uwe (Hrsg.): Klinkhardt Lexikon Erziehungswissenschaft | Bad Heilbrunn: Klinkhardt | 2012
32230 Endnote
Autor*innen:
Huth, Radoslaw
Titel:
Bivariate Verfahren
Aus:
Horn, Klaus-Peter; Kemnitz, Heidemarie; Marotzki, Winfried; Sandfuchs, Uwe (Hrsg.): Klinkhardt Lexikon Erziehungswissenschaft, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2012 , S. 198
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Lexika/Enzyklopädie o.ä.
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Datenanalyse; Skalierung; Statistische Methode; Testverfahren; Variable
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Dokumentation der Erhebungsinstrumente des Projekts "Persönlichkeits- und Lernentwicklung von […]
Greb, Karina; Poloczek, Sebastian; Lipowsky, Frank; Faust, Gabriele
Monographie
| Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung | 2011
33949 Endnote
Autor*innen:
Greb, Karina; Poloczek, Sebastian; Lipowsky, Frank; Faust, Gabriele
Titel:
Dokumentation der Erhebungsinstrumente des Projekts "Persönlichkeits- und Lernentwicklung von Grundschülern" (PERLE) PERLE-Instrumente - Schüler, Lehrer, Eltern (Messzeitpunkt 1)
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2011 (Materialien zur Bildungsforschung, 23,1)
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-31278
URL:
http://www.pedocs.de/volltexte/2012/3127/pdf/MatBild_Bd23_1_D_A.pdf
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Attribution; Befragung; Berlin; Bewertung; Deutsch; Deutschland; Einstellung <Psy>; Eltern; Empirische Untersuchung; Erziehungsziel; Fähigkeit; Faktorenanalyse; Familienleben; Fragebogen; Grundschule; Intelligenz; Kind; Kindergarten; Kognitive Entwicklung; Konzentration; Kreativität; Kunstunterricht; Längsschnittuntersuchung; Lehrer; Lernen; Lesen; Mathematik; Mecklenburg-Vorpommern; Messverfahren; Persönlichkeitsentwicklung; Reliabilität; Sachsen; Schulanfang; Schüler; Schülerleistung; Selbstkonzept; Skalierung; Stichprobe; Test; Thüringen; Wahrnehmung
Abstract:
Im vorliegenden Band 23 der Materialien zur Bildungsforschung werden Testinstrumente und Fragebögen aus der ersten Förderphase (2006-2009) des Projekts "Persönlichkeits- und Lernentwicklung von Grundschulkindern" (PERLE) vorgestellt. Insgesamt gliedert sich der Band 23 in drei Teile. Teil 1 dokumentiert die unmittelbar zu Schulbeginn (Eingangsuntersuchung) eingesetzten Testinstrumente und Fragebögen bei den Schülern, mittels derer kognitive und weitestgehend motivational-affektive Eingangsvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler erfasst wurden. Zudem werden die Skalen und deren zentrale Kennwerte der ersten Lehrerbefragung sowie die Skalen der ersten Elternbefragung dargestellt, welche herangezogen werden sollen, um mehrperspektivisch die Persönlichkeits- und Lernentwicklung der Schülerinnen und Schüler erklären zu können. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Modellbasierte Definition von fremdsprachlichen Kompetenzniveaus am Beispiel der Bildungsstandards […]
Harsch, Claudia; Hartig, Johannes
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Interkulturellen Fremdsprachenunterricht | 2011
32469 Endnote
Autor*innen:
Harsch, Claudia; Hartig, Johannes
Titel:
Modellbasierte Definition von fremdsprachlichen Kompetenzniveaus am Beispiel der Bildungsstandards Englisch
In:
Zeitschrift für Interkulturellen Fremdsprachenunterricht, 16 (2011) 2, S. 6-17
URL:
http://zif.spz.tu-darmstadt.de/jg-16-2/beitrag/Harsch_Hartig.pdf
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Beschreibung; Bildungsstandards; Definition; Fremdsprache; Item-Response-Theorie; Kompetenz; Modell; Skalierung; Test; Testaufgabe; Verfahren
Abstract:
Fremdsprachliche Kompetenzen können qualitativ auf unterschiedlichen Kompetenzniveaus beschreiben werden, um Informationen über die Bedeutung von unterschiedlichen Ausprägung der Kompetenzen zu geben. Kompetenzniveaus werden auch in Schulleistungstests genutzt, wobei hier empirisch-quantitative Methoden zur Niveaubildung eingesetzt werden. Der vorliegende Beitrag verbindet quantitative Methoden mit qualitativen Beschreibungen, um zu validen Niveaueinteilungen zu kommen. Dazu werden drei typische Vorgehensweisen zur Definition von Kompetenzniveaus diskutiert, die Post-Hoc-Be-schreibung willkürlich gebildeter Niveaus, die Ableitung von Kompetenzniveaus aus Aufgabenmerkmalen und die Modellbasierte Aufgabenkonstruktion und Niveaudefinition. Letztere Vorgehensweise wird am Beispiel der Testentwicklung zur Evaluation der Bildungsstandards Englisch illustriert. Abschließend werden Grenzen der vorgestellten Methoden und Implikationen für Unter-richt und Forschung diskutiert.
Abstract (english):
Foreign language proficiency can be qualitatively described at different competency levels in order to convey the meaning of the different levels of proficiency. Such proficiency levels are also used in foreign language testing in schools where empirical-quantitative methods are usually employed to establish the different levels. The present paper aims to combine qualitative and quantitative approaches with the aim of deriving valid level definitions. To achieve this aim, we discuss three typical approaches to establish levels of proficiency, i.e., the post-hoc description of arbitrarily defined levels, the definition of levels based on diffi-culty-determining task characteristics and model-based task construction and level definition. The latter approach will be illus-trated with a description of the test development process employed in the project Evaluation of the Educational Standards for English as a Foreign Language in Germany . We conclude our contribution with a discussion of limitations of the three ap-proaches and implications for teaching and research.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Was erfassen Mathematiknoten? Korrelate von Mathematik-Zeugniszensuren auf Schüler- und […]
Hochweber, Jan
Monographie
| Münster: Waxmann | 2010
30890 Endnote
Autor*innen:
Hochweber, Jan
Titel:
Was erfassen Mathematiknoten? Korrelate von Mathematik-Zeugniszensuren auf Schüler- und Schulklassenebene in Primar- und Sekundarstufe
Erscheinungsvermerk:
Münster: Waxmann, 2010 (Pädagogische Psychologie und Entwicklungspsychologie, 79)
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Nicht angegeben
Schlagwörter:
Deutschland; Diagnostik; Einflussfaktor; Empirische Untersuchung; Erwartung; Faktorenanalyse; Lehrer; Lehrerurteil; Leistungsbeurteilung; Mathematikunterricht; Mehrebenenanalyse; Messung; Modell; Pfadanalyse; Primarbereich; Rechtsgrundlagen; Rheinland-Pfalz; Schule; Schülerleistung; Schulklasse; Schulleistung; Schulnoten; Sekundarbereich; Skalierung; Strukturgleichungsmodell; Testauswertung; Theorie
Abstract:
Was erfassen die an unseren Schulen vergebenen Noten? Mit dieser Frage beschäftigen sich empirische Arbeiten seit Beginn des 20. Jahrhunderts. Systematische Untersuchungen zum Ausmaß und zu den Ursachen von Unterschieden in der Beurteilungspraxis zwischen Lehrkräften, Schulklassen und Schulen sind gleichwohl rar. Mittels Mehrebenenanalysen wird auf Basis umfangreicher Datensätze aus der Primar- und Sekundarstufe u.a. untersucht, inwieweit die Beziehung zwischen Mathematik-Zeugnisnoten und verschiedenen Schülermerkmalen über Schulklassen hinweg variiert und sich Unterschiede mithilfe von Merkmalen der Lehrkräfte und Schulklassen vorhersagen lassen. Die Befunde zeigen, dass eine pauschale Kritik an der schulischen Leistungsbeurteilung nicht unproblematisch ist. In Abhängigkeit von bestimmten Variablen wie der Schwierigkeit einer Klasse oder der Klassenführung einer Lehrkraft besteht jedoch ein potenzieller Handlungsbedarf. Für diesen Fall werden praxisbezogene Anregungen gegeben.(DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Mathematische Kompetenz von PISA 2003 bis PISA 2009
Frey, Andreas; Heinze, Aiso; Mildner, Dorothea; Hochweber, Jan; Asseburg, Regine
Sammelbandbeitrag
| Aus: Klieme, Eckhard; Artelt, Cordula; Hartig, Johannes; Jude, Nina; Köller, Olaf; Prenzel, Manfred; Schneider, Wolfgang; Stanat, Petra (Hrsg.): PISA 2009: Bilanz nach einem Jahrzehnt | Münster: Waxmann | 2010
31078 Endnote
Autor*innen:
Frey, Andreas; Heinze, Aiso; Mildner, Dorothea; Hochweber, Jan; Asseburg, Regine
Titel:
Mathematische Kompetenz von PISA 2003 bis PISA 2009
Aus:
Klieme, Eckhard; Artelt, Cordula; Hartig, Johannes; Jude, Nina; Köller, Olaf; Prenzel, Manfred; Schneider, Wolfgang; Stanat, Petra (Hrsg.): PISA 2009: Bilanz nach einem Jahrzehnt, Münster: Waxmann, 2010 , S. 153-176
URL:
http://pisa.dipf.de/de/de/pisa-2009/ergebnisberichte/PISA_2009_Bilanz_nach_einem_Jahrzehnt.pdf
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sonstiges
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsgang; Deutschland; Empirische Untersuchung; Entwicklung; Internationaler Vergleich; Leistungsmessung; Mathematische Kompetenz; OECD-Länder; PISA <Programme for International Student Assessment>; Schule; Schülerleistung; Schulform; Skalierung; Stufenmodell; Testaufgabe; Testdurchführung; Testkonstruktion
Abstract:
Diesem Kapitel liegen drei zentrale Fragestellungen zugrunde. Erstens wird untersucht, wie sich die bei PISA 2009 erhobene mathematische Kompetenz von fünfzehnjährigen Schülerinnen und Schülern in Deutschland im internationalen Vergleich einordnen lässt. Zweitens wird der Frage nachgegangen, wie sich die mathematische Kompetenz dieser Jugendlichen zwischen den Bildungsgängen innerhalb Deutschlands unterscheidet. Drittens wird berichtet, welche Veränderungen der mathematischen Kompetenz über die drei PISA-Erhebungen der Jahre 2003, 2006 und 2009 zu verzeichnen sind. Es werden zunächst der theoretische Hintergrund, die Fragestellungen und die Testkonzeption des Mathematiktests bei PISA 2009 beschrieben. Darauf folgend werden erst die Ergebnisse des internationalen Vergleichs sowie die Ergebnisse für Deutschland nach Bildungsgängen differenziert präsentiert und dann die Befunde zu Veränderungen der mathematischen Kompetenz von PISA 2003 bis PISA 2009 berichtet. Das Kapitel schließt mit einer Bilanz und Diskussion der Befunde. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Messung der Kompetenzen von Lehrpersonen mit Modellen der Item-Response-Theorie
Hartig, Johannes
Sammelbandbeitrag
| Aus: Zlatkin-Troitschaskaia, Olga; Beck, Klaus; Sembill, Detlef; Nickolaus, Reinhold; Mulder, Regina (Hrsg.): Lehrprofessionalität | Weinheim: Beltz | 2010
30410 Endnote
Autor*innen:
Hartig, Johannes
Titel:
Messung der Kompetenzen von Lehrpersonen mit Modellen der Item-Response-Theorie
Aus:
Zlatkin-Troitschaskaia, Olga; Beck, Klaus; Sembill, Detlef; Nickolaus, Reinhold; Mulder, Regina (Hrsg.): Lehrprofessionalität, Weinheim: Beltz, 2010 , S. 295-310
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Datenanalyse; Item-Response-Theory; Kompetenz; Lehrer; Messung; Messverfahren; Methode; Methodik; Methodologie; Modell; Professionalisierung; Skalierung
Abstract:
Modelle der Item-Response-Theorie (IRT) dienen dazu, von Antworten auf Testitems auf zugrunde liegende Merkmale zu schließen. Im Beitrag werden die Grundlagen von IRT-Modellen sowie ihre Anwendung in der Messung von Kompetenzen von Lehrpersonen dargestellt. Die Methodik wird veranschaulicht, indem verschiedene IRT-Modelle beschrieben und an Beispielen illustriert werden. Zusätzlich wird die IRT-basierte kriterienorientierte Skaleninterpretation behandelt. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Modelle der Item-Response-Theorie
Hartig, Johannes; Goldhammer, Frank
Sammelbandbeitrag
| Aus: Maschke, Sabine; Stecher, Ludwig (Hrsg.): Methoden der empirischen erziehungswissenschaftlichen Forschung. Enzyklopädie Erziehungswissenschaft Online (EEO) | Weinheim: Juventa | 2010
30150 Endnote
Autor*innen:
Hartig, Johannes; Goldhammer, Frank
Titel:
Modelle der Item-Response-Theorie
Aus:
Maschke, Sabine; Stecher, Ludwig (Hrsg.): Methoden der empirischen erziehungswissenschaftlichen Forschung. Enzyklopädie Erziehungswissenschaft Online (EEO), Weinheim: Juventa, 2010 , S. 1-36
DOI:
10.3262/EEO07100111
URL:
http://www.erzwissonline.de
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Lexika/Enzyklopädie o.ä.
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Item-Response-Theory; Methode; Modell; Psychometrie; Skalierung
Abstract:
Die Item-Response-Theorie (IRT) stellt Methoden zur Auswertung von Tests zur Verfügung, die gegenüber älteren Methoden wie der klassischen Testtheorie verschiedene konzeptuelle und forschungspraktische Vorteile haben. In diesem Kapitel sind zentrale Grundideen von IRT-Modellen sowie mögliche Anwendungsbereiche dargestellt. Darauffolgend wird eine Auswahl unterschiedlicher IRT-Modelle sowohl für zweistufige als auch für mehrstufige Antwortformate beschrieben: das Raschmodell, das zwei- und dreiparametrige logistische Modell, das Partial Credit Model und das Graded Response Model. Weiterhin werden Methoden der Schätzung der Modellparameter beschrieben und die Konzepte der Item- und Testinformation eingeführt. Abschließend werden Kriterien zur Wahl eines spezifischen Modells und die IRT-basierte kriterienorientierte Skaleninterpretation behandelt.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Modelle der Item-Response-Theorie
Hartig, Johannes; Goldhammer, Frank
Sammelbandbeitrag
| Aus: Maschke, Sabine; Stecher, Ludwig (Hrsg.) Methoden der empirischen erziehungswissenschaftlichen Forschung | Weinheim: Juventa | 2010
8402 Endnote
Autor*innen:
Hartig, Johannes; Goldhammer, Frank
Titel:
Modelle der Item-Response-Theorie
Aus:
Maschke, Sabine; Stecher, Ludwig (Hrsg.) Methoden der empirischen erziehungswissenschaftlichen Forschung, Weinheim: Juventa, 2010 , S. 36
DOI:
10.3262/EEO07100111
URL:
http://dx.doi.org/10.3262/EEO07100111
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Test; Testtheorie; Item-Response-Theory; Psychometrie; Modell; Skalierung; Empirische Forschung; Quantitative Forschung; Deutschland
Abstract:
Die Item-Response-Theorie (IRT) stellt Methoden zur Auswertung von Tests zur Verfügung, die gegenüber älteren Methoden wie der klassischen Testtheorie verschiedene konzeptuelle und forschungspraktische Vorteile haben. In diesem Kapitel sind zentrale Grundideen von IRT-Modellen sowie mögliche Anwendungsbereiche dargestellt. Darauffolgend wird eine Auswahl unterschiedlicher IRT-Modelle sowohl für zweistufige als auch für mehrstufige Antwortformate beschrieben: das Raschmodell, das zwei- und dreiparametrige logistische Modell, das Partial Credit Model und das Graded Response Model. Weiterhin werden Methoden der Schätzung der Modellparameter beschrieben und die Konzepte der Item- und T estinformation eingeführt. Abschließend werden Kriterien zur Wahl eines spezifischen Modells und die IRT-basierte kriterienorientierte Skaleninterpretation behandelt.(DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
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