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Das reziproke Zusammenspiel von Stresserleben, sozialen Beziehungen mit Peers und Lehrkräften und […]
Grützmacher, Luisa; Raufelder, Diana
Zeitschriftenbeitrag
| In: Psychologie in Erziehung und Unterricht | 2019
39114 Endnote
Autor*innen:
Grützmacher, Luisa; Raufelder, Diana
Titel:
Das reziproke Zusammenspiel von Stresserleben, sozialen Beziehungen mit Peers und Lehrkräften und schulischer Leistung im Verlauf von früher zu mittlerer Adoleszenz
In:
Psychologie in Erziehung und Unterricht, 66 (2019) 2, S. 118-130
DOI:
10.2378/peu2019.art11d
URL:
https://reinhardt-journals.de/index.php/peu/article/view/151390
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Jugendlicher; Adoleszenz; Stress; Wahrnehmung; Soziale Beziehung; Schüler-Lehrer-Beziehung; Schüler-Schüler-Beziehung; Peergroup; Schülerleistung; Wirkung; Modell; Korrelation; Hypothese; Gymnasium; Oberschule; Schuljahr 08; Schuljahr 09; Befragung; Strukturgleichungsmodell; Empirische Untersuchung; Brandenburg; Deutschland
Abstract:
Da bisherige Forschungsbefunde nahelegten, dass sich die sozialen und motivationalen Beziehungen mit Lehrkräften und Peers, die schulische Leistung und das Stresserleben gegenseitig bedingen, zielte diese Untersuchung darauf ab, ein detailliertes Verständnis über dieses reziproke Zusammenspiel im Verlauf von früher zur mittleren Adoleszenz zu gewinnen. Aufgrund der Komplexität der sozialen Beziehungen wurden die sozio-emotionale und die sozio-motivationale Beziehungsebene berücksichtigt. Anhand einer umfangreichen Stichprobe von Lernenden, die zum ersten Messzeitpunkt in der 8. Klasse (N=1088; Mage=13.70; SD=0.53; 54% Mädchen) und zum zweiten Messzeitpunkt in der 9. Klasse waren (N=845; Mage=15.32; SD=0.49; 55% Mädchen), konnte mittels Cross-Lagged-Panel-Designs festgestellt werden, dass sich das Stresserleben auf die sozio-motivationale Beziehungsebene der Lehrkraft-Schulkind-Beziehung und die schulische Leistung der Adoleszenten auswirkten. Darüber hinaus hatte die schulische Leistung einen Effekt auf die Lehrkraft-Schulkind-Beziehung. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Funktion und Bedeutung der Schulklasse im individualisierten Unterricht. Beobachtungen zu […]
Reh, Sabine; Rabenstein, Kerstin; Idel, Till-Sebastian; Ricken, Norbert
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Pädagogik | 2018
38344 Endnote
Autor*innen:
Reh, Sabine; Rabenstein, Kerstin; Idel, Till-Sebastian; Ricken, Norbert
Titel:
Funktion und Bedeutung der Schulklasse im individualisierten Unterricht. Beobachtungen zu Selbst-Anderen-Verhältnissen aus ethnographischen Fallstudien
In:
Zeitschrift für Pädagogik, 64 (2018) 2, S. 179-197
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-218173
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-218173
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland; Schulklasse; Jahrgangsübergreifender Unterricht; Wirkung; Individuum; Lernen; Individualisierung; Bildungsforschung; Schüler; Zusammensetzung; Differenzierender Unterricht; Lerngruppe; Soziale Beziehung; Ethnografie; Fallstudie
Abstract:
Die Forschung zur Schulklasse unterscheidet bislang nicht zwischen unterschiedlichen Organisationsformen von Klassen, sondern setzt als Normalform der Klasse die 'Jahrgangsklasse' voraus. Sie berücksichtigt zudem kaum, dass Schulklassen nicht nur Effekte auf Individuen haben, sondern mit Schulklassen überhaupt erst der soziale Kontext entsteht, in dem Verschiedenes zu lernen möglich wird. Vor dem Hintergrund von zwei ethnographischen Fallstudien zu Bedeutung und Funktion von jahrgangsgemischten Schulklassen in einem individualisierten, dem Einzelnen vermehrt Wahlmöglichkeiten eröffnenden Unterricht werden nicht nur ihre Veränderungen aufgezeigt, sondern auch notwendige theoretische Weichenstellungen für die Erforschung von Schulklassen als zentrale Sozialität schulischen Lernens diskutiert. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
Research on school classes does not currently distinguish between differently organised school classes, but assumes that school classes are normally organized by chronological age. Moreover, it rarely takes account of the fact that the school class not only affects individuals but is also responsible for the development of the social context which makes learning possible in the first place. Two ethnographic case studies deal with the meaning and function of mixed-age classes that employ individualised education so as to open up more possible choices for the individual. These case studies provide a backdrop to analyse changes seen in comparison to classes organized by age group. In addition, the theoretical background will be discussed that underpins the research on school classes as the central sociality of learning in schools. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Bildungsrelevante Prozesse individueller Entwicklung. Einführung
Hasselhorn, Marcus; Gold, Andreas
Sammelbandbeitrag
| Aus: Hartmann, Ulrike;Hasselhorn, Marcus;Gold, Andreas (Hrsg.): Entwicklungsverläufe verstehen - Kinder mit Bildungsrisiken wirksam fördern: Forschungsergebnisse des Frankfurter IDeA-Zentrums | Stuttgart: Kohlhammer | 2017
36894 Endnote
Autor*innen:
Hasselhorn, Marcus; Gold, Andreas
Titel:
Bildungsrelevante Prozesse individueller Entwicklung. Einführung
Aus:
Hartmann, Ulrike;Hasselhorn, Marcus;Gold, Andreas (Hrsg.): Entwicklungsverläufe verstehen - Kinder mit Bildungsrisiken wirksam fördern: Forschungsergebnisse des Frankfurter IDeA-Zentrums, Stuttgart: Kohlhammer, 2017 , S. 115-124
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Einführung; Kind; Entwicklungspsychologie; Kognitive Entwicklung; Einflussfaktor; Bildungserfolg; Bindung; Soziale Beziehung; Qualität; Arbeitsgedächtnis; Spracherwerb; Sprachkompetenz; Sprachentwicklung; Entwicklungsstörung; Selbstregulation
Abstract:
Zur besseren Einordnung der acht Beiträge dieses Abschnittes wird im Folgenden ausgeführt, was unter Entwicklung als Voraussetzung, Entwicklung als Ziel oder Entwicklung als Ergebnis von Bildungsbemühungen zu verstehen ist. Zusätzlich skizzieren die Autoren, was sie unter bildungsrelevanten Entwicklungsprozessen verstehen. Eingebettet in diese Strukturierung wird dann in der gebotenen Kürze aufgezeigt, worum es in den einzelnen Beiträgen inhaltlich geht - und in welcher Weise sie dazu beitragen können, unser Wissen über gelingende und beeinträchtigte Entwicklungsverläufe in Bildungskontexten zu mehren. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Daily mood and out-of-home mobility in older adults. Does cognitive impairment matter?
Kaspar, Roman; Oswald, Frank; Wahl, Hans-Werner; Voss, Elke; Wettstein, Markus
Zeitschriftenbeitrag
| In: Journal of Applied Gerontology | 2015
33135 Endnote
Autor*innen:
Kaspar, Roman; Oswald, Frank; Wahl, Hans-Werner; Voss, Elke; Wettstein, Markus
Titel:
Daily mood and out-of-home mobility in older adults. Does cognitive impairment matter?
In:
Journal of Applied Gerontology, 34 (2015) 1, S. 26-47
DOI:
10.1177/0733464812466290
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-125430
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-125430
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Alter; Emotionaler Zustand; Experimentelle Untersuchung; Geistige Behinderung; Kognitive Entwicklung; Krankheit; Messung; Mobilität; Orientierungshilfe; Regressionsanalyse; Senior; Software; Soziale Beziehung; Verhalten; Wohlbefinden
Abstract (english):
This study explores the relationship between out-of-home behavior and daily mood of community-dwelling older adults with different levels of cognitive impairment across four consecutive weeks. The sample included 16 persons with early stage Alzheimer's disease (AD), 30 persons with mild cognitive impairment (MCI), and 95 cognitively healthy persons (CH). Using a multi-method approach, GPS tracking and daily-diary data were combined on a day-to-day basis. AD and MCI adults showed lower mood than the CH group. Whereas stronger positive links between mood and out-of-home behavior were found for AD compared to the total sample on an aggregate level, predicting daily mood by person (i.e., cognition) and occasion-specific characteristics (i.e., mobility and weekday), using multilevel regression analysis revealed no corresponding effect. In conclusion, cognitive status in old age appears to impact on mobility and mood as such, rather than on the mood and out-of-home behavior connection.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
The first partnership experience and personality development. A propensity score matching study in […]
Wagner, Jenny; Becker, Michael; Lüdtke, Oliver; Trautwein, Ulrich
Zeitschriftenbeitrag
| In: Social Psychological and Personality Science | 2015
35313 Endnote
Autor*innen:
Wagner, Jenny; Becker, Michael; Lüdtke, Oliver; Trautwein, Ulrich
Titel:
The first partnership experience and personality development. A propensity score matching study in young adulthood
In:
Social Psychological and Personality Science, 6 (2015) 4, S. 455-463
DOI:
10.1177/1948550614566092
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-125469
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-125469
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Befragung; Bewusstsein; Depression; Einflussfaktor; Junger Erwachsener; Lebenserfahrung; Partnerschaft; Persönlichkeit; Persönlichkeitsentwicklung; Persönlichkeitsforschung; Regressionsanalyse; Selbstwertgefühl; Soziale Beziehung; Vergleich; Wirkung; Zufriedenheit
Abstract:
Personality development in young adulthood has been associated with the experience of a number of new social roles. However, the causal interpretation of these findings is complicated by the fact that it is not possible to randomize young adults by their life experiences. To address this problem in the context of the first partnership experience, we applied propensity score matching to a sample of initially inexperienced singles and followed them across 4 years. Using matched samples, results indicated that the first partnership experience relatively robust increased life satisfaction. The first partnership experience between the ages of 23 and 25 (but not in other ages) was also related to higher self-esteem, extraversion, and conscientiousness and to lower neuroticism. The discussion highlights the effect of the first partnership on the development of a mature personality and the potential for propensity score matching to make useful contributions to social and personality research. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Beziehungen in Schule und Unterricht. Teil 2. Soziokulturelle und schulische Einflüsse auf […]
Tillack, Carina; Fetzer, Janina; Fischer, Natalie (Hrsg.)
Sammelband
| Immenhausen: Prolog | 2014
34756 Endnote
Herausgeber*innen:
Tillack, Carina; Fetzer, Janina; Fischer, Natalie
Titel:
Beziehungen in Schule und Unterricht. Teil 2. Soziokulturelle und schulische Einflüsse auf pädagogische Beziehungen
Erscheinungsvermerk:
Immenhausen: Prolog, 2014 (Theorie und Praxis der Schulpädagogik, 24)
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Begegnung; Beziehung; Deutschland; Disziplin <Ordnung>; Einflussfaktor; Eltern; Empirische Untersuchung; Feedback; Ganztagsschule; Grundschüler; Identifikation <Psy>; Kooperatives Lernen; Lehrer; Leistungsbeurteilung; Lernziel; Migrationshintergrund; Motivation; Offener Unterricht; Schule; Schüler; Schülerleistung; Schulkultur; Selbstkonzept; Soziale Beziehung; Soziale Kompetenz; Soziales Lernen; Soziokulturelle Bedingungen; Unterrichtsklima; Vertrauen; Wertorientierung
Abstract:
Positive Sozialbeziehungen in der Schule sind nicht nur wichtige Voraussetzungen für schulisches Lernen sondern gelten in Bezug auf das Wohlbefinden und die physische und psychische Gesundheit als relevante Ressource. Dennoch wurde dieser Aspekt von Schule in der Bildungsforschung lange Zeit vernachlässigt. Der vorliegende Band fokussiert auf Gelingensbedingungen pädagogischer Beziehungen unter Einbezug von Perspektiven aus der Bildungsforschung und -praxis. Dabei werden sowohl Einflüsse der Schul- und Unterrichtskultur auf die erlebte Beziehungsqualität als auch Zusammenhänge mit dem soziokulturellen Hintergrund der Akteure thematisiert. Durch die Beschreibung und Erfassung institutioneller und individueller Bedingungen schulischer Beziehungsqualität leistet das Buch einen wichtigen Beitrag zu einem aktuell zunehmend wichtigeren Themenkomplex.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Soziale Beziehungen in der Ganztagsschule. Ausgewählte Ergebnisse der Studie zur Entwicklung von […]
Kuhn, Hans-Peter; Fischer, Natalie
Zeitschriftenbeitrag
| In: Schulpädagogik heute | 2014
34306 Endnote
Autor*innen:
Kuhn, Hans-Peter; Fischer, Natalie
Titel:
Soziale Beziehungen in der Ganztagsschule. Ausgewählte Ergebnisse der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG).
In:
Schulpädagogik heute, 5 (2014) 9
URL:
http://www.schulpaedagogik-heute.de/index.php/sh-zeitschrift-0914
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Außerunterrichtliche Aktivität; Befragung; Deutschland; Empirische Untersuchung; Ganztagsschule; Jugendlicher; Peergroup; Psychische Entwicklung; Qualität; Schüler-Lehrer-Beziehung; Schülerleistung; Schüler-Schüler-Beziehung; Schulklima; Soziale Beziehung; Soziales Lernen; Soziales Verhalten; Wirkung
Abstract:
Der Beitrag befasst sich mit der Bedeutung der sozialen Beziehungen für die Entwicklung relevanter Schülermerkmale wie Schulleistung, Lernmotivation, Sozialverhalten, und stellt ausgewählte Ergebnisse der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG) vor. Zunächst werden die theoretische Bedeutung der sozialen Beziehungen in der Schule sowie das besondere Potenzial der Ganztagsschule herausgearbeitet. Ergebnisse aus StEG bestätigen die Bedeutung der sozialen Beziehungen, so bilden Peerbeziehun-gen für die Schülerinnen und Schüler relevante Anreize für die Teilnahme an Ganztagsangeboten. Werden die Beziehungen zu den erwachsenen Bezugspersonen in den Ganztagsangeboten von den Schülerinnen und Schülern als positiv unterstützend und fair erlebt, können sowohl direkte als auch indirekte positive Effekte auf die Entwicklung der Schulnoten, der Lernmotivation, und weniger abweichendes Sozialverhalten in der Schule identifiziert werden. Dabei ist die Qualität der sozialen Beziehungen in den Ganztagsangeboten eng verbunden mit anderen Qualitätsmerkmalen, die sich auf die Gestaltung der Ganztagsangebote beziehen (Strukturiertheit, Herausforderung, Partizipation).
Abstract (english):
Based on results of the study of the development of all-day schools (StEG) the article deals with the significance of social relationships for the development of school performance, motivation to learn, social behaviour. First of all theoretical assumptions concerning the impact of social relationships at school are presented focussing the particular potential of all-day school. The results of StEG confirm the importance of social relationships. Thus, peer-relationships provide a relevant incentive for students to participate in extracurricular activities. Fair and supportive student-staff-relationships in extracurricular activities are connected to direct as well as indirect effects on the development of school achievement (grade point average), motivation to learn, and less deviant social behaviour at school. At the same time the quality of social relationships is linked to other features of quality, which refer to concepts and organisation of extracurricular activities (structuring, challenge, and participation).
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Cheating
Marksteiner, Tamara; Reinhard, Marc-André
Sammelbandbeitrag
| Aus: Levine, Timothy R. (Hrsg.): Encyclopedia of lysing and deception | Thousand Oaks: Sage | 2014
35170 Endnote
Autor*innen:
Marksteiner, Tamara; Reinhard, Marc-André
Titel:
Cheating
Aus:
Levine, Timothy R. (Hrsg.): Encyclopedia of lysing and deception, Thousand Oaks: Sage, 2014 , S. 133-134
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Lexika/Enzyklopädie o.ä.
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Lüge; Moral; Motiv <Psy>; Soziale Beziehung; Soziales Verhalten; Täuschen
Abstract (english):
The Encyclopedia of Deception examines lying from multiple perspectives drawn from the disciplines of social psychology, sociology, history, business, political science, cultural anthropology, moral philosophy, theology, law, family studies, evolutionary biology, philosophy, and more. From the "little white lie," to lying on a resume, to the grandiose lies of presidents, this two-volume reference explores the phenomenon of lying in a multidisciplinary context to elucidate this common aspect of our daily lives. Not only a cultural phenomenon historically, lying is a frequent occurrence in our everyday lives. Research shows that we are likely to lie or intentionally deceive others several times a day or in one out of every four conversations that lasts more than 10 minutes. (DIPF/Verlag)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Fingerprint matrices. Uncovering the dynamics of social networks in prose literature
Oelke, Daniela; Kokkinakis, Dimitrios; Keim, Daniel A.
Zeitschriftenbeitrag
| In: Computer Graphics Forum | 2013
33555 Endnote
Autor*innen:
Oelke, Daniela; Kokkinakis, Dimitrios; Keim, Daniel A.
Titel:
Fingerprint matrices. Uncovering the dynamics of social networks in prose literature
In:
Computer Graphics Forum, 32 (2013) 3, S. 371-380
DOI:
10.1111/cgf.12124
URL:
https://onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1111/cgf.12124
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Analyse; Computerunterstütztes Verfahren; Literatur; Soziale Beziehung; Soziales Netzwerk; Textanalyse; Visualisierung
Abstract (english):
In prose literature often complex dynamics of interpersonal relationships can be observed between the different characters. Traditionally, node-link diagrams are used to depict the social network of a novel. However, static graphs can only visualize the overall social network structure but not the development of the networks over the course of the story, while dynamic graphs have the serious problem that there are many sudden changes between different portions of the overall social network. In this paper we explore means to show the relationships between the characters of a plot and at the same time their development over the course of a novel. Based on a careful exploration of the design space, we suggest a new visualization technique called Fingerprint Matrices. A case study exemplifies the usage of Fingerprint Matrices and shows that they are an effective means to analyze prose literature with respect to the development of relationships between the different characters.
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Publikations- und Forschungsnetzwerke von Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern in […]
Kenk, Martina
Sammelbandbeitrag
| Aus: Sabrina Kulin, Keno Frank, Detlef Fickermann, Knut Schwippert (Hrsg.): Soziale Netzwerkanalyse: Theorie, Methoden, Praxis | Münster: Waxmann | 2012
32618 Endnote
Autor*innen:
Kenk, Martina
Titel:
Publikations- und Forschungsnetzwerke von Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern in der empirischen Bildungsforschung
Aus:
Sabrina Kulin, Keno Frank, Detlef Fickermann, Knut Schwippert (Hrsg.): Soziale Netzwerkanalyse: Theorie, Methoden, Praxis, Münster: Waxmann, 2012 (Netzwerke im Bildungsbereich, 5), S. 267-278
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-57694
URL:
http://www.pedocs.de/volltexte/2013/5769/pdf/Kenk_Publikations_und_Forschungsnetzwerke_D_A_.pdf
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Beruflicher Aufstieg; Bildungsforschung; Deutschland; Doktorand; Empirische Untersuchung; Forschungsprojekt; Gruppe; Individuum; Information; Kommunikation; Lernprozess; Soziale Beziehung; Soziales Netzwerk; Sozialkapital; Vernetzung; Wissenschaftlicher Nachwuchs
Abstract:
In der Studie wird der Frage nachgegangen, welche Unterstützung Doktorand/-innen aus ihren sozialen Netzwerken für ihre berufliche Entwicklung nutzen können. Die Untersuchung von Wissensdistribution und Lernumfeldern bezieht sich auf die Theorie des situierten Lernens in "communities of practice" von Lave & Wenger sowie auf das Sozialkapital von Bourdieu. Diese Theorien, in deren Zentrum soziale Netzwerke stehen, beschäftigen sich mit Information und Kommunikation zwischen Akteuren, ihrem Zugang zu Ressourcen und deren Verteilung. Mit der Methode der sozialen Netzwerkanalyse werden Akteur/-innen eines sechsjährigen deutschen Forschungsnetzwerkes der empirischen Bildungsforschung analysiert. Zur ego-zentrierten Analyse der Netzwerke werden Daten über ihre Biografie, ihren beruflichen Werdegang sowie ihre wissenschaftlichen Aktivitäten erhoben. In diesem Beitrag werden die Ergebnisse einer quantitativen Erhebung zu Publikations- und Forschungsnetzwerken dieser ehemaligen Doktorand/-innen vorgestellt. Als Quellen dienen Internet-Seiten der Personen sowie Literatur- und Forschungsdatenbanken. Die Visualisierung verknüpft persönliche und berufliche Merkmale mit ihren Netzwerken. Es wird der Frage nachgegangen, welche Typen von Netzwerken, Formen von Lernumfeldern und berufliche Entwicklungen sich im Kontext des Forschungsprogramms aus der grafischen Darstellung ablesen lassen. Die Ergebnisse zeigen, dass sich sowohl enge Betreuungsverhältnisse wie auch "communities of practice" finden und die Netzwerktypen sich im Verlauf der Karriere wandeln.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
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