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The Research Data Centre for Education (FDZ Bildung) Qualitative data in the context of a social […]
Bambey, Doris
Zeitschriftenbeitrag
| In: Schmollers Jahrbuch. Zeitschrift für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften | 2012
34048 Endnote
Autor*innen:
Bambey, Doris
Titel:
The Research Data Centre for Education (FDZ Bildung) Qualitative data in the context of a social science triangulation of methods
In:
Schmollers Jahrbuch. Zeitschrift für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, 132 (2012) 4, S. 661-670
URL:
http://www.ratswd.de/download/schmollers/2012_132/Schmollers_2012_4_S661.pdf
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; wissenschaftsorientiert
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Forschung; Daten; Informationssystem; Qualitative Forschung; Videoaufzeichnung; Audioaufzeichnung; Bildungsforschung; Sozialwissenschaften; Unterrichtsforschung; Zugang
Abstract:
Im Zuge der großen internationalen Schulleistungstudien (PISA, TIMSS etc.) dienen unter dem Vorzeichen der Methodentriangulation qualitativ-mikrogenetische Studien, wie etwa videographierte Unterrichtsbeobachtungen, dazu, die gewonnenen Erkenntnisse zu vertiefen und zu differenzieren, eine umfassendere Sicht auf die Phänomene zu erlangen und so den Gegenstandsbereich insgesamt angemessener zu erfassen. Vor diesem Hintergrund haben etwa qualitative Videostudien in der Bildungsforschung, insbesondere in der Schulqualitäts- und Unterrichtsforschung, in den letzten zehn Jahren deutlich an. Der Artikel thematisiert, warum die Nachnutzung von videobasierten und auditiven Daten wissenschaftlich und ökonomisch geboten ist, worin das Konzept, die Inhalte und Services des FDZ Bildung sowie die Methoden der dokumentarischen Aufbereitung bestehen und wie der datenschutzgerechte Zugang zu den sensiblen Daten geregelt ist. (DIPF/Autor)
Abstract (english):
In the course of large-scale international school achievement assessments (PISA, TIMSS etc.) and subject to the triangulation of methods, qualitative micro-genetic studies such as video-graphic observations of lessons serve to deepen gained insights and differentiate them, to reach a more comprehensive view of phenomena and thus come to a more appropriate understanding of a subject domain. Against this background, qualitative video studies have become significantly more relevant in educational research in the last ten years, particularly in the field of research on school quality and instruction. The article describes the following aspects: The re-use of video-based and auditive Data is scientifically and economically desirable, the concept, content and services of the RDC Education, access to the data pursuant to data protection legislation as well as documentation and preparation of data. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Mit der Videokamera beobachten. Möglichkeiten qualitativer Unterrichtsforschung
Reh, Sabine
Sammelbandbeitrag
| Aus: Boer, Heike de; Reh, Sabine (Hrsg.): Beobachtung in der Schule - Beobachten lernen | Wiesbaden: Springer VS | 2012
33233 Endnote
Autor*innen:
Reh, Sabine
Titel:
Mit der Videokamera beobachten. Möglichkeiten qualitativer Unterrichtsforschung
Aus:
Boer, Heike de; Reh, Sabine (Hrsg.): Beobachtung in der Schule - Beobachten lernen, Wiesbaden: Springer VS, 2012 , S. 151-169
DOI:
10.1007/978-3-531-18938-3
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Auswertung; Beobachtung; Datenerhebungstechnik; Dokumentation; Ethnographie; Interaktion; Interpretation; Methode; Pädagogisches Handeln; Qualitative Forschung; Typologie; Unterrichtsforschung; Videoaufzeichnung
Abstract:
Die Autorin skizziert Vorgehensweisen bei der Erhebung von Videographien, deren Auswertung und damit auch Potentiale und Probleme unterschiedlicher Einsatzweisen der Videographie in der qualitativen Unterrichtsforschung. Das geschieht, indem ausgehend von der grundsätzlichen Frage nach Interessen und Zielen der letzteren zwischen drei verschiedenen Formen des Einsatzes der Videokamera unterschieden wird. Gezeigt werden kann, welche methodischen Schwierigkeiten der Erhebung und der Auswertung des Datenmaterials, das in der Videobeobachtung entstanden ist, auftauchen und wie diese überwunden werden können. Dabei kann deutlich werden, wie mit Hilfe von Videodaten Erkenntnisse über die Qualität des Unterrichts - verstanden als Beschreibung von Merkmalen des jeweiligen unterrichtlichen Geschehens - gewonnen und davon ausgehend Fragen nach der Konstitution des Pädagogischen gestellt werden können.
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Zur Geschichte der empirischen Pädagogik in der DDR
Geißler, Gert
Sammelbandbeitrag
| Aus: Ritzi, Christian; Wiegmann, Ulrich (Hrsg.): Beobachten - Messen - Experimentieren | Bad Heilbrunn: Klinkhardt | 2010
19273 Endnote
Autor*innen:
Geißler, Gert
Titel:
Zur Geschichte der empirischen Pädagogik in der DDR
Aus:
Ritzi, Christian; Wiegmann, Ulrich (Hrsg.): Beobachten - Messen - Experimentieren, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2010 , S. 257-273
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Beobachtung; Bildungsforschung; Bildungsgeschichte; Datenerfassung; Deutschland-DDR; Empirische Forschung; Empirische Pädagogik; Geschichte; Jugendforschung; Lehrplan; Schulpolitik; Sozialistische Erziehung; Unterrichtsforschung
Abstract:
Der Beitrag skizziert zunächst die für empirische Forschung in Ostdeutschland personell und paradigmastisch relativ günstige Ausgangslage. Hinsichtlich der 1950er Jahren wird verdeutlicht, dass mit dem Marxismus-Leninismus stalinscher Prägung ein Erziehungsverständnis Geltung erlangte, mit dem die Empirie, die Überprüfung von Hypothesen, systematisches Beobachten und statistische Auswertung gegenüber der Ideologie markant an Bedeutung verlor. Mit der schulpolitischen Vorgabe, dass der Unterricht straff geführt und systematisch zu gestalten ist, fand jedoch angewandte, kleinräumige empirische Unterrichtsforschung anhaltendes Interesse. Diese Forschung konnte mit dem Ausbau von Kapazitäten und Institutionen sich mit einer Vielzahl von Spezialprojekten ausweisen. Die Jugendforschung hingegen, in den 1960er Jahren aufgenommen, traf mit ihren eher desillusionierenden Befunden bald auf Skepsis der politischen Führung. Der Beitrag konstatiert abschließend, dass die empirischen Untersuchungen, soweit sie gesellschaftliche Zustände zu erfassen suchen, in ihrem Aussagewert zwar problematisch sind, unter den Forschungsbedingungen der DDR jedoch ein Optimum darstellen, das tatsächliche Verhältnisse zumindest signalisierte. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
The Pythagoras Study. Investigating effects of teaching and learning in Swiss and German […]
Klieme, Eckhard; Pauli, Christine; Reusser, Kurt
Sammelbandbeitrag
| Aus: Janík, Tomáš; Seidel, Tina (Hrsg.): The power of video studies in investigating teaching and learning in the classroom | Münster: Waxmann | 2009
8094 Endnote
Autor*innen:
Klieme, Eckhard; Pauli, Christine; Reusser, Kurt
Titel:
The Pythagoras Study. Investigating effects of teaching and learning in Swiss and German mathematics classrooms
Aus:
Janík, Tomáš; Seidel, Tina (Hrsg.): The power of video studies in investigating teaching and learning in the classroom, Münster: Waxmann, 2009 , S. 137-160
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Mathematikunterricht; Lehr-Lern-Forschung; Wirkung; Video; Unterrichtsbeobachtung; Problemlösen; Unterrichtsforschung; Qualität; Schülerleistung; Leistungsmessung; Mathematische Kompetenz; Mathematiklehrer; Feedback; Lernmotivation; Kognitive Entwicklung; Methodologie; Vergleichen; Interview; Fragebogen; Empirische Untersuchung; Deutschland; Schweiz
Abstract:
Der Aufsatz gibt eine Übersicht über theoretische Grundlagen, Design und Ergebnisse des DFG-Projekts "Unterrichtsqualität und mathematisches Verständnis in verschienen Unterrichtskulturen". Diese Video-Studie untersuchte Lehr-Lern-Prozesse im Mathematikunterricht der 8. bzw. 9. Jahrgangsstufe in der Schweiz und Deutschland anhand der Einführung in die Satzgruppe des Pythagoras. Ergebnisse bestätigen im Kern die Konzeption dreier Basisdimensionen der Unterrichtsqualität: Klassenführung, unterstützendes Sozialklima, kognitive Aktivierung.(DIPF/Orig.)
Abstract (english):
The authors present the methodology of the Pythagoras study which compared the effects of mathematics teaching and learning in Switzerland with the situation in Germany. In this project, video data were linked with student assessment and questionnaire data to reveal the relationship between classroom processes and student achievement. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Unterricht und Kompetenzerwerb in Deutsch und Englisch. Ergebnisse der DESI-Studie
Klieme, Eckhard; Helmke, Andreas; Lehmann, Rainer H.; Nold, Günter; Rolff, Hans-Günter; […] (Hrsg.)
Sammelband
| Weinheim: Beltz | 2008
7536 Endnote
Herausgeber*innen:
Klieme, Eckhard; Helmke, Andreas; Lehmann, Rainer H.; Nold, Günter; Rolff, Hans-Günter; Schröder, Konrad; Thomé, Günther; Willenberg, Heiner
Titel:
Unterricht und Kompetenzerwerb in Deutsch und Englisch. Ergebnisse der DESI-Studie
Erscheinungsvermerk:
Weinheim: Beltz, 2008
DOI:
10.25656/01:3149
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-31494
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=3149
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
DESI-Studie; Sprachkompetenz; Fremdsprache; Deutsch; Englisch; Schülerleistung; Leistungsmessung; Sekundarstufe I; Schuljahr 09; Leseverstehen; Wortschatz; Sprachgebrauch; Interkulturelle Kompetenz; Mehrsprachigkeit; Deutsch als Zweitsprache; Deutschunterricht; Englischunterricht; Qualität; Effektivität; Bildungsforschung; Unterrichtsforschung; Empirische Untersuchung; Deutschland
Abstract:
Der hier vorliegenden Band geht in einem einleitenden Teil auf Ziele und Anlange der DESI Studie, die methodischen Grundlagen der Sprachkompetenzmessung und Erklärung sowie die Rückmeldung der DESI Ergebnisse an die Lehrkräfte ein. Die darauf folgenden Kapitel setzen die Messung von sprachlichen Kompetenzen voraus und behandeln die für die Unterrichtspraxis relevanten Fragen in den übergeordneten Themenblöcken: Leistungsverteilungen im Deutschen und Englischen sowie mit sprachlichen Kompetenzen in Zusammenhang stehende Bedingungsfaktoren auf verschiedenen Ebenen. Zunächst werden auf Ebene des Individuums die individuellen und familialen Bedingungsfaktoren sprachlicher Kompetenzen analysiert, anschließend wird auf Ebene der Klasse der Einfluss des Unterrichts und der Lehrkräfte untersucht und schließlich auf Ebene der Schule nach institutionellen Bedingungsfaktoren sprachlicher Kompetenzen geforscht. In den Kapiteln 5 bis 10 werden die Leistungsverteilungen im Deutschen in den Kompetenzbereichen Leseverstehen, Wortschatz, Argumentation, Schreiben, Rechtschreibung und Sprachbewusstheit vorgestellt; in den Kapiteln 11 bis 17 folgen die Darstellungen der Leistungsverteilungen im Englischen in den Kompetenzbereichen Hörverstehen, Leseverstehen, Schreiben, Textrekonstruktion, Sprachbewusstheit, Sprechen und interkulturelle Kompetenz. Einleitend wird dabei zunächst in aller Kürze auf das jeweilige Kompetenzmodell eingegangen. Die Operationalisierung wird anhand von Beispielaufgaben erläutert, bevor die Kompetenzniveaus definiert werden. Daran schließt sich als Kernstück eine kommentierte Darstellung der Leistungsverteilung in Jahrgangsstufe neun an, sowohl über die Bildungsgänge hinweg als auch nach Bildungsgang differenziert. Für die Kompetenzbereiche, die am Anfang und am Ende der neunten Jahrgangsstufe erhoben wurden, wird zudem die Kompetenzentwicklung innerhalb des Schuljahrs vorgestellt. Einige wichtige differentielle Effekte, wie Geschlechtsunterschiede im jeweiligen Kompetenzbereich und der Effekt der Erstsprache auf die Leistung werden zusätzlich dargestellt und jedes Kapitel schließt mit Schlussfolgerungen für die Fachdidaktik und den Fachunterricht. Kapitel 18 befasst sich mit Strukturen sprachlicher Kompetenzen und bringt die in den Kapiteln 5 bis 17 dargestellten sprachlichen Kompetenzbereiche theoriebasiert und empirisch in einen Zusammenhang. Es bildet den Übergang von dem auf einzelne Kompetenzen fokussierenden ersten Teil des Buchs zu den die Bedingungen sprachlicherKompetenzen auf verschiedenen Ebenen erforschenden folgenden Abschnitten. Die Kapitel 19 bis 25 befassen sich mit individuellen und familialen Bedingungsfaktoren sprachlicher Kompetenzen. Merkmale der Schülerinnen und Schüler sowie Merkmale der Herkunftsfamilie, dem Ort der ersten - auch sprachlichen - Sozialisation, werden mit sprachlichen Kompetenzen in Verbindung gebracht. Dabei befassen sich die Kapitel zu Sprachkompetenzen von Jungen und Mädchen, zu Sprachkompetenzen von Schülern nicht- deutscher Herkunftssprache und dem sozialen und familialen Hintergrund mit Merkmalen, die dem Unterricht vorgelagert sind. Das Selbstkonzept und die Motivation in den Fächern Deutsch und Englisch hingegen sind Teil des Gestaltungsraums von Unterricht, wie auch die Lernstrategien der Schülerinnen und Schüler in Deutsch und Englisch; diese Merkmale können somit sowohl als Bedingungen wie auch als Ergebnisse des Unterrichts verstanden werden. Eine zentrale Fragestellung von DESI ist, welche Merkmale von Lehrpersonen und des Fachunterrichts für den Kompetenzzuwachs eine Rolle spielen. Nachdem Leistungsverteilungen und individuelle Bedingungen sprachlicher Kompetenzen behandelt wurden, sind deshalb der Unterricht und die Lehrer Gegenstand der folgenden Kapitel. In Kapitel 26 wird ein theoretisches Modell für den Einfluss des Unterrichts auf die Entwicklung sprachlicher Kompetenzen vorgestellt und es wird die Analysestrategie erläutert, nach der in den Kapiteln 28 und 32 die Wirksamkeit bestimmter Merkmale des Unterrichts erforscht wird. Die Informationen über den Unterricht stammen jeweils aus der Befragung sowohl der Schülerinnen und Schüler als auch der Fachlehrkräfte, wodurch der Zugriff auf Unterricht aus beiden Perspektiven erfolgt. Für den Englischunterricht stehen zudem durch die Videostudie Beobachtungsdaten zum Englischunterricht zur Verfügung. Über diese zentralen Wirksamkeitsanalysen hinaus werden die Alltagspraxis des Deutsch- und Englischunterrichts, sowie die für den Unterricht relevanten Merkmale der Deutsch- und Englischlehrer dargestellt. Wie schon bei der Darstellung der Leistung in unterschiedlichen Kompetenzbereichen wird auch hier gesondert auf die Vermittlung interkultureller Kompetenzen eingegangen. Zusätzlich zum Unterricht bezieht DESI darüber hinausgehende institutionelle Bedingungsfaktoren sprachlicher Kompetenzen ein. Hierbei stützen sich die Analysen auf Befragungen der Fachkollegien und der Schulleitungen zu Fragen der pädagogischen Zielsetzung und Kooperationsstrukturen. Dem bilingualen Sachfachunterricht, der als eine der zentralen Innovationen für den Fremdsprachenunterricht gilt, ist zudem ein eigenständiges Kapitel am Ende des Buchs gewidmet. (DIPF/Orig./Mar.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Empirische Unterrichtsforschung und Fachdidaktik. Outcome-orientierte Messung und Prozessqualität […]
Klieme, Eckhard; Rakoczy, Katrin
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Pädagogik | 2008
7535 Endnote
Autor*innen:
Klieme, Eckhard; Rakoczy, Katrin
Titel:
Empirische Unterrichtsforschung und Fachdidaktik. Outcome-orientierte Messung und Prozessqualität des Unterrichts
In:
Zeitschrift für Pädagogik, 54 (2008) 2, S. 222-237
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-43488
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=4348
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Empirische Forschung; Unterrichtsforschung; Unterrichtstheorie; Fachdidaktik; Kompetenz; Modellierung; Bildungsstandard; Unterricht; Qualität; Unterrichtsprozess; Schüler; Lernmotivation; Disziplin (Ordnung); Schülerleistung; Leistungsmessung; Videographie; Mathematikunterricht
Abstract:
Der Beitrag von Fachdidaktiken zur Schul- und Unterrichtsforschung geht weit über die Modellierung von Kompetenzen und die Prüfung von Bildungsstandards hinaus. Er schließt vor allem Aspekte der Prozessqualität des Unterrichts ein. Im vorliegenden Aufsatz wird eine Theorie der Grunddimensionen guten Unterrichts dargestellt, die je nach Fach spezifisch ausgelegt werden kann. Anhand von Beispielen videogestützter Unterrichtsforschung wird gezeigt, mit welchem theoretischen und methodischen Instrumentarium eine solche fachdidaktisch fundierte Unterrichtsforschung arbeitet. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Unterricht und Entwicklung sprachlicher Kompetenzen
Helmke, Andreas; Klieme, Eckhard
Sammelbandbeitrag
| Aus: DESI-Konsortium (Hrsg.): Unterricht und Kompetenzerwerb in Deutsch und Englisch: Ergebnisse der DESI-Studie | Weinheim: Beltz | 2008
7539 Endnote
Autor*innen:
Helmke, Andreas; Klieme, Eckhard
Titel:
Unterricht und Entwicklung sprachlicher Kompetenzen
Aus:
DESI-Konsortium (Hrsg.): Unterricht und Kompetenzerwerb in Deutsch und Englisch: Ergebnisse der DESI-Studie, Weinheim: Beltz, 2008 , S. 301-312
DOI:
10.25656/01:3156
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-31569
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=3156
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
DESI-Studie; Sprachkompetenz; Unterrichtsforschung; Unterricht; Qualität; Lehrer; Schülerleistung; Wirkung; Deutschunterricht; Englischunterricht; Forschungsmethode; Datenanalyse; Deutschland
Abstract:
DESI bietet infolge seiner Anlage als Zweipunktmessung sprachlicher Kompetenzen und motivationaler Orientierungen die Chance, nach Bedingungen von Veränderungen zu fragen und geht damit über die Erkenntnismöglichkeiten querschnittlich angelegter Studien wie PISA 2000, IGLU oder MARKUS deutlich hinaus. Eine zentrale Fragestellung von DESI ist, welche Merkmale von Lehrpersonen und des Fachunterrichts für den Kompetenzzuwachs eine Rolle spielen. Es werden zunächst einige grundlegende theoretische und methodische Fragen der Unterrichtsforschung skizziert. Anschließend wird ein Überblick über die wichtigsten Analysestrategien gegeben, mit denen bei DESI die Wirksamkeit des Deutsch- und Englischunterrichts untersucht wird. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Zusammenhänge zwischen unterrichtsbezogenen Kognitionen und Handlungen von Lehrpersonen
Leuchter, Miriam; Reusser, Kurt; Pauli, Christine; Klieme, Eckhard
Sammelbandbeitrag
| Aus: Gläser-Zikuda, Michaela; Seifried, Jürgen (Hrsg.): Lehrerexpertise: Analyse und Bedeutung unterrichtlichen Handelns | Berlin: Waxmann | 2008
7553 Endnote
Autor*innen:
Leuchter, Miriam; Reusser, Kurt; Pauli, Christine; Klieme, Eckhard
Titel:
Zusammenhänge zwischen unterrichtsbezogenen Kognitionen und Handlungen von Lehrpersonen
Aus:
Gläser-Zikuda, Michaela; Seifried, Jürgen (Hrsg.): Lehrerexpertise: Analyse und Bedeutung unterrichtlichen Handelns, Berlin: Waxmann, 2008 , S. 165-185
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Lehrer; Kompetenz; Unterricht; Kognitive Prozesse; Einstellung (Psychologie); Lernerfolg; Befragung; Unterrichtsforschung; Empirische Forschung; Deutschland; Schweiz
Abstract:
Die Autoren analysieren in ihrem Beitrag die Zusammenhänge zwischen unterrichtsbezogenen Kognitionen und Handlungen von Lehrpersonen. In ihrer multimethodischen Studie wurde eine Vielfalt von Kognitionen von Lehrpersonen ermitteltund mit den beobachteten konkreten Handlungen derselben Lehrpersonen im Mathematikunterricht verglichen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Professionell lehren, erfolgreich lernen
Lemmermöhle, Doris; Rothgangel, Martin; Bögeholz, Susanne; Hasselhorn, Marcus; Watermann, Rainer (Hrsg.)
Sammelband
| Münster: Waxmann | 2007
7486 Endnote
Herausgeber*innen:
Lemmermöhle, Doris; Rothgangel, Martin; Bögeholz, Susanne; Hasselhorn, Marcus; Watermann, Rainer
Titel:
Professionell lehren, erfolgreich lernen
Erscheinungsvermerk:
Münster: Waxmann, 2007
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Lehrerfortbildung; Lehrerausbildung; Professionalisierung; Mathematikunterricht; Physikunterricht; Biologieunterricht; Neue Medien; Evaluation; Lernprozeß; Analyse; Universität; Kognitive Prozesse; Unterricht; Management; Schüler; Laborraum; Individualisierender Unterricht; Mathematisch-Naturwissenschaftlicher Unterricht; Kompetenz; Standard; Lehren; Effizienz; Unterrichtsforschung; Empirische Untersuchung; Methode; Deutschland; Vereinigte Staaten
Abstract:
Dieser Band beinhaltet Beiträge aus dem Themenkreis "Professionell lehren - erfolgreich lernen". Im Fokus stehen empirische Arbeiten aus schulpädagogischer, fachdidaktischer und pädagogisch-psychologischer Perspektive, die auf einer Fachtagung des Zentrums für empirische Unterrichts- und Schulforschung (ZeUS), des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft und der Stiftung Mercator in Göttingen präsentiert wurden. Vorgestellt werden Themen zum Mathematik-, Physik- und Biologieunterricht, zu Neuen Medien und deren Bedeutung für das Lehren und Lernen, Themen rund um die Vermittlung von Kompetenzen in der Lehrerbildung und die Orientierung an Standards, und es geht um die Evaluation von Lehr- und Lernprozessen. Beiträge ... mit Impulsen zur Reform der Lehrerbildung arrondieren diesen Band. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Linktipps zum Thema "Pädagogische Autorität"
Kreusch, Julia; Cseh, Gertrude; Kühnlenz, Axel (Red.)
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Pädagogik | 2007
7409 Endnote
Autor*innen:
Kreusch, Julia; Cseh, Gertrude; Kühnlenz, Axel (Red.)
Titel:
Linktipps zum Thema "Pädagogische Autorität"
In:
Zeitschrift für Pädagogik, 53 (2007) 5, S. 660-667
URL:
http://www.bildungsserver.de/zeigen.html?seite=5613
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Bibliographien/Rezensionen/Editorials u.ä. (z.B. Linktipps)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Autorität; Disziplin (Ordnung); Schule; Unterricht; Erziehungsphilosophie; Erziehungstheorie; Unterrichtsforschung; Internet; Quellensammlung; Bildungsserver; Deutschland; Frankreich; Kanada; Australien; Vereinigtes Königreich; Irland; Südafrika; Vereinigte Staaten
Abstract:
Die Themen ,,Autorität" und ,,Disziplin" unterliegen im pädagogischen und erziehungswissenschaftlichenDiskurs Konjunkturen. Diese werden einerseits durch die weiterhin umstrittene Akzeptanz beider Konzepte in den Fachdisziplinen ausgelöst, andererseitstragen - meist an eine breite an Erziehungsfragen interessierte Öffentlichkeit gerichtete- populär gehaltene Publikationen dazu bei, den Diskurs immer wieder neu zubeleben, wenn nicht sogar zu polarisieren, wie es das im vergangenen Jahr erschienene"Lob der Disziplin" von Bernhard Bueb vermocht hat. ... Die im Folgenden zusammengestellten Onlineressourcen thematisieren überwiegenddie Schul- und Unterrichtspraxis, die Unterrichtsforschung und die allgemeine Erziehungstheorie. Dabei wurde versucht, auch Erfahrungen und Untersuchungen ausdem Ausland zu berücksichtigen, wo die Diskussion nicht weniger intensiv - jedoch unteranderen gesellschaftlichen und historischen Voraussetzungen - geführt wird. Nebenden oben bereits erwähnten Nachbardisziplinen wurden ergänzend auch historischeund begriffsgeschichtliche Aspekte berücksichtigt. Abschliefend werden Literaturlistenzum Thema angeboten, die - neben den einschlägigen Nachweisen - einen Eindrucküber die Fülle des publizierten Materials vermitteln. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
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