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Autor*innen: Heil, Liudmila; Huber, Jakob; Müller, Stefen; Neß, Harry; Seitz, Cornelia
Titel: KMU.Kom - Verfahren zur Kompetenzdokumentation und Personalentwicklung in kleinen und mittleren Unternehmen
Erscheinungsvermerk: Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung; Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft, 2011
Dokumenttyp: 5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Arbeits- und Diskussionspapier (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Deutschland; Dokumentation; Formale Bildung; Fremdeinschätzung; Informelles Lernen; Klein- und Mittelbetrieb; Kompetenz; Mitarbeiter; Mitarbeitergespräch; Nichtformale Bildung; Personalentwicklung; Selbsteinschätzung; Zertifikat
Abstract: Mit einem strukturierten Verfahren können in einem entwickelten Kompetenzbuch (KMU.Kom) Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter in kleinen und mittleren Unternehmen ihre Kompetenzen aus allen Bereichen des formalen, nonformalen und informellen Lernens ermitteln und über ein Kompetenzprofil im Kompetenzgespräch mit Personalverantwortlichen validieren. Dieses Instrument zum Wissens- und Personalmagement kann als Print- und Onlineversion genutzt werden.
Abstract (english): Staff employed in small and medium enterprises (SMEs) can apply a structured approach, defined in a competence book, to detect their competences from all areas of formal, non-formal and informal learning, and validate these competences subject to a profile and an interview with their supervisors. This instrument serving knowledge and personnel management is available in print and online formats.
DIPF-Abteilung: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Autor*innen: Neß, Harry (Interview)
Titel: Weniger auf Abschlüsse fixiert
In: Erziehung und Wissenschaft, (2008) 10, S. 37
Dokumenttyp: 3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; Journale - Verbandsmitteilungen - Bulletins – Interviews
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Qualifikation; Kompetenz; Kooperation; Informelles Lernen; Zertifikat; Bildungspolitik; Deutschland; Europa
Abstract: Mit diesem Beitrag wird unterstrichen, welche bildungsbiographische Verantwortung zunehmend mit Initiativen wie dem Europäischen Qualifikationsrahmen und Deutschem Qualifikationsrahmen auf Individuen im Bildungs- und Beschäftigungssystem zukommen: Die Bedeutung von Bildungsabschlüssen wird zugunsten von outcome orientierten Portfoliosystemen zurück gehen.(DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung: Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
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Autor*innen: Bretschneider, Markus (Projektleiter); Hummesheim, Stefan; Neß, Harry; Reimer, Maike; Seidel, Sabine; Seusing, Beate; Tittel, Karen; Zabal, Anouk
Titel: "Weiterbildungspass mit Zertifizierung informellen Lernens" (ProfilPASS) BLK-Verbundprojekt - Endbericht der Erprobungs- und Evaluationsphase
Erscheinungsvermerk: Bonn: BLK, 2007
Dokumenttyp: 1. Monographien (Autorenschaft); Monographie (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Weiterbildung; Informelles Lernen; Zertifikat; Anerkennung; Weiterbildungspass; Evaluation; Beratung; Qualifizierung; Deutschland
Abstract: Im Rahmen des Aktionsprogramms "Lebensbegleitendes Lernen" der Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung wurde 2002 das Verbundprojekt "Weiterbildungspass mit Zertifizierung informellen Lernens" von dem Deutschen Institut für Erwachsenenbildung ( DIE) in Bonn, dem Deutschen Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) in Frankfurt und dem Institut für Entwicklungsplanung und Strukturforschung (IES) an der Universität Hannover durchgeführt. Ausgangspunkt war eine Machbarkeitsstudie, in der die wissenschaftlich begründete Bewertung der Möglichkeiten zur Einführung eines Weiterbildungspasses unter besonderer Berücksichtigung der Sichtbarmachung undAnerkennung informell erworbener Kompetenzen im Mittelpunkt stand. Ausgehend von den Empfehlungen der Machbarkeitsstudie ist in den vergangenen Jahren im Rahmen des Projektes ein leistungs- und marktfähiger Ansatz zur Sichtbarmachung insbesondere informeller Lernleistungen entstanden. Der entstanden ProfilPASS wurde in einer zweiten Phase erprobt und evaluiert. Der nun vorliegende Abschlussbericht der dritten Phase, in der die Implementierung erfolgte, werden die Überarbeitung des Instrumentes ProfilPASS um einen ProfilPASS Plus und einen ProfilPASS A-Z, die Entstehung eines eigenen Instrument für Jugendliche, die Systematisierung des Beratungskonzepts, die Qualifizierung für Beratende/Kursleitende und das Konzept zur Qualitätssicherung dokumentiert. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung: Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
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Autor*innen: Georgy, Ursula; Rittberger, Marc
Titel: Kompetenzprofil für Patentmanager - ein Modellkonzept
Aus: Schramm, Reinhard; Milde, Sabine (Hrsg.): PATINFO 2006: Patente, Marke und Geschmacksmuster - Rechtspraxis, Recherche, Analyse und Verwertung, Ilmenau: TU Ilmenau, 2006 , S. 25-41
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Industrie; Beruf; Kompetenz; Fachkompetenz; Zertifikat
Abstract: Strategisches Patentmanagement stellt heute keine Domäne der Großindustrie mehr dar sondern hat gleichermaßen in die mittelständische Industrie Einzug gehalten. Die Aufgaben dieses Bereiches sind vielfältig und zeichnen sich durch zahlreiche Wechselbeziehungen untereinander aus. Die Großindustrie verfügt über entsprechende Spezialisten für diesen Bereich, die in den meisten Fällen eine firmeninterne Aus- und Weiterbildung erfahren, die dem Mittelstand in der Form jedoch nicht zur Verfügung stehen. Die auf dem Markt angebotenen Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten sind vielfältig, für den potenziellen Kunden jedoch kaum zu überblicken bzw. von der Qualität her zu beurteilen. In dem€ Beitrag soll deshalb ein mögliches Szenario dargestellt werden, das als Ziel die Berufszertifizierung zum Patentmanager hat und auf dem europäischen Verfahren nach CERTIDoc zur Zertifizierung von Informationsspezialisten beruht.
DIPF-Abteilung: Informationszentrum Bildung
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Autor*innen: Rittberger, Marc
Titel: CERTIDoc. Ein Zertifizierungsmodell auch für Bibliothekare?
Aus: Hauke, P. (Hrsg.): Bibliothekswissenschaft - quo vadis? Standortbestimmung - Perspektiven - Visionen, München: Saur, 2005 , S. 423-438
URN: urn:nbn:de:0111-dipfdocs-182214
URL: http://www.dipfdocs.de/volltexte/2020/18221/pdf/CERTIDoc_A.pdf
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Informations- und Dokumentationswesen; Beruf; Kompetenz; Fachkompetenz; Zertifikat; Zertifizierung; Handbuch; Projekt; Bibliothekswesen; Bibliothekar; Dokumentar; Berufsbild; Europa
Abstract: Die Zertifizierung von Information Professionals wird seit 1998 durch die Europäische Gemeinschaft im Rahmen des Leonardo da Vinci Programmsgefördert. Nachdem im ersten Projekt ein Zertifizierungshandbuch für dendokumentarischen Bereich erstellt wurde, wurde im Folgeprojekt das Handbuch vollständig überarbeitet. Ziel war es, die Kompetenzbereiche desHandbuchs so zu ergänzen, dass dessen Geltungsbereich im Informationswesendeutlich erweitert wird. Im Artikel wird das neue Handbuch,das Euroréférentiel I&D, vorgestellt und den Kompetenzen von Bibliothekarengegenüber gestellt. Ein kurzes Fazit wird durch einen Ausblick, wie einZertifizierungsverfahren gemeinsam durch Bibliothekare und Dokumentareumgesetzt werden und wie die organisatorische Einbettung erfolgen kann, ergänzt. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Informationszentrum Bildung
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Autor*innen: Rittberger, Marc
Titel: Informationskompetenzen. Der Euroguide im Kontext der Berufszertifizierungen
Aus: DGI; Ockenfeld, Marlies (Hrsg.): Leitbild Informationskompetenz: Positionen - Praxis - Perspektiven im europäischen Wissensmarkt, Frankfurt am Main: DGI, 2005 , S. 261-268
URL: http://www.agi-imc.de/isearch/is_dgi_articles.nsf/fsDocumentDispWeb?OpenFrameSet&Frame=Document&Src=/isearch/is_dgi_articles.nsf/0/df40ade3c0482b81c1256fff00419f3c?OpenDocument&Query=Euroguide&AutoFramed&Typ=A
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Kompetenz; Zertifikat; Inform u Dokwesen; Fachmann; Beruf; Berufsfeld; Information; Technologie; Kommunikation; Management; Wissen; Europa
Abstract: Ziel von Zertifizierungsprozeduren ist es, objektive Hinweise auf Vertrauen zu definieren€und sichtbar zu machen. Zertifizierungen basieren dabei immer auf Standards, Handbüchern,klaren Prozeduren und Regeln zur Durchführung der Zertifizierung. Die Zertifizierung von€Kompetenzen bedeutet somit diesen Kompetenzen Vertrauen entgegenbringen zu können,also Vertrauen aufzubauen, damit die Befähigung zur Bewältigung unterschiedlicher Situationen gegeben ist. Dieses gelingt durch die Validierung der Erfahrungen, des 'Know-hows' und den Fähigkeiten von Informationsfachleuten auf Ba€ sis der genannten Standards, Handbücher und Regeln. Um eine solche Validierung durchzuführen, wurde im europäischen Rahmen ein Handbuch für die Kompetenzen von Information Professionals [European€Council of Information Associations (ECIA) 2004] herausgegeben. Basierend auf den ersten Erfahrungen des Euroguide von 1999 sollten die Beschreibungen der Kompetenzen verbessert und aktualisiert werden. Um dieser Aufgabe gerecht zu werden und auch eine weitere kontinuierliche Entwicklung an dem Euroguide und seinen Kompetenz Beschreibungen zu gewährleisten, wurde im Rahmen des "European Council for Information Associations" (ECIA) das "Comité permanent pou€r le suivi de l'Euroréférentiel" (CPSE ) gegründet, welches die Aktualisierung des Euroguide vornehmen soll. Es hat eine tief greifende Überarbeitung durchgeführt und eine zweite Ausgabe erarbeitet.
DIPF-Abteilung: Informationszentrum Bildung
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Autor*innen: Neß, Harry; Barth, Susanne
Titel: Machbarkeitsstudie "Weiterbildungspass mit Zertifizierung informellen Lernens"
In: Grundlagen der Weiterbildung, 14 (2003) 4, S. 163-165
Dokumenttyp: 3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; wissenschaftsorientiert
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Weiterbildung; Bildungspass; Zertifikat; Deutschland
Abstract: Die bildungspolitischen Voraussetzungen zur Erstellung der Machbarkeitsstudie "Weiterbildungspass mit Zertifizierung informellen Lernens" implizieren den Willen, die meist nebeneinander stehenden Bereiche des formalen, nonformalen und informellen Kompetenzerwerbs unterhalb der ordnungspolitischen Ebene zusammenzuführen, um mit einem einheitlichem Instrument seine Nutzer in die Lage zu versetzen, mehr Verantwortung für die eigene Weiterbildungs- und Berufsbiografie zu übernehmen. Inwieweit dies gelingt, wird u.a. in Abhängigkeit davon gesehen, wie bei einer Erprobung des empfohlenen Weiterbildungspasssystems informell erworbene Kompetenzen dokumentiert, eine Beratung installiert und der Wiedererkennungswert des Weiterbildungspasses gesichert werden können.
Abstract (english): The educational policy conditions for the feasibility study "Further Training Documentation with Certifying Informal Learning" (Weiterbildungspass mit Zertifizierung informellen Lernens) imply the will to unite the ranges of the formal, nonformalen and informal competence acquisitions below the regulatory policy level. The aim is to develop a uniform instrument in order to give the users more responsibility for their own further training and career biography. The achievment of the instrument is dependent from the testing of the recommended further training documentation system (which documents the informally acquired competencies), the installing of consultation as well as the recognizing value of the further training documentation.
DIPF-Abteilung: Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
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Autor*innen: Müller, Hartmut (Mitarb.)
Titel: Euroguide: Europäisches Zertifizierungshandbuch für Informationsfachleute. Handbuch zur Charakterisierung von Kompetenzprofilen für Informationsfachleute in Europa
Erscheinungsvermerk: Frankfurt am Main: DGI, 2001
Dokumenttyp: 1. Monographien (Autorenschaft); Monographie (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Berufsprofil; Informationsvermittlung; Zertifikat; Europa
Abstract: Die Qualität von Informationsprodukten und Dienstleistungen hängt wesentlich von der Qualifikation der Informationsfachleute ab. Die Dynamik der Informationsmärkte sowie der Informations- und Kommunikationstechnologien lässt einmal erworbene Qualifikationsprofile rasch veralten. Informationsfachleute müssen ständig aufs neue lernen; um am Ball zu bleiben. Aus diesem Grund hat die Deutsche Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis (DGI) gemeinsam mit ihren europäischen Partnerverbänden aus dem "European Council of Information Associations" (ECIA) ein Zertifizierungsverfahren für Informationsfachleute entwickelt. Mit dem vorliegenden Handbuch können die Kenntnisse und Fertigkeiten von Informationsspezialisten objektiv beurteilt werden, vor allem können sie sich selbst einordnen. Ein europaweit geltendes Qualitäts- und Gütesiegel kann über die Zertifizierung erworben werden.
DIPF-Abteilung: Informationszentrum Bildung
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Autor*innen: Lauterbach, Uwe; Neß, Harry; Kimmig, Thomas (Mitarb.); Schade, Angelika (Mitarb.)
Titel: Zwischenbericht Deutschland - zum Verhältnis von Doppelqualifikation und beruflicher Mobilität bei Fachkräften. Eine länderspezifische Studie zum Vergleich der Berufsbildungssysteme am Beispiel der Länder Deutschland, Finnland, Griechenland, Italien, Österreich, Ungarn - im Auftrag der Kommission der Europäischen Gemeinschaften, Generaldirektion XXII - Allgemeine und Berufliche Bildung, Jugend Programm LEONARDO DA VINCI, Erhebungen und Analysen
Erscheinungsvermerk: Frankfurt am Main: DIPF, 2000
URL: http://www.dipf.de/projekte/berufsbildung_doppelqualifikation.htm
Dokumenttyp: 1. Monographien (Autorenschaft); Monographie (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Berufsbildungsforschung; Doppelqualifikation; Zertifikat; Mobilität; Vergleichsuntersuchung; Forschungsprojekt
DIPF-Abteilung: Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
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Autor*innen: Neß, Harry
Titel: Ab Januar gibt es den EUROPASS-Berufsbildung. Zur Sache: Erwartungen an den EUROPASS-Berufsbildung
In: Frankfurter Rundschau, (1999) 146, S. A 89
Dokumenttyp: 3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; Zeitungsartikel
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Berufsausbildung; Berufsabschluß; Zertifikat; Europäische Union
Abstract: Neben einem Bericht über eine gemeinsame Expertentagung vom Deutschen Institut für Internationale Pädago-gische Forschung und der Gesellschaft zur Förderung pädagogischer Forschung (GFPF) in Frankfurt am Main zum EUROPASS-Berufsbi ldung werden die entscheidenden Erwartungen an seine ab dem 1. Januar 2000 gülti-ge Einführung dargestellt. Dazu zählen u.a. die Steigerung der Mobilitätsbereitschaft, die Aneignung von Euro-pakompetenzen und die stärkere Verzahnu ng von Aus- und Weiterbildung bei Facharbeitern.
Abstract (english): Besides a report on a joint expert conference of the DIPF and the Society for the Promotion of Educational Re-search (GFPF) in Frankfurt on the subject of the Europassport of Vocational Training the main expectations to- wards the from January the first of the year 2000 introduced Europassport of Vocational Training are presented, including the increase in readiness towards mobility, the acquisition of eurocompetences and the stronger inter-locking of vocat ional and further training of skilled workers.
DIPF-Abteilung: Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
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Autor*innen: Neß, Harry; Lauterbach, Uwe
Titel: Doppelqualifikation - mehr Möglichkeiten beruflicher Mobilität. Zum Forschungsdesign einer systemspezifischen Vergleichsstudie
In: pilot, (1999) 6, S. 17-21
Dokumenttyp: 3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Berufsbildungsforschung; Doppelqualifikation; Zertifikat; Mobilität; Vergleichsuntersuchung
Abstract: Zur Durchsetzung von mehr europäischer Handlungskompetenz wird unter dem Leonardo-Projekt-Titel " Zum Verhältnis von Doppelqualifikation und beruflicher Mobilität bei Fachkräften" das Forschungsinteresse und das Vorgehen bei der E rhebung und den Analysen in Zusammenarbeit mit Institutionen aus Österreich, Griechen-land, Ungarn, Finnland und Italien vorgestellt. Dabei wird besonders der Frage nachgegangen, welche Arten doppeltqualifizierender Bildungsgänge institutionalisiert sind und welcher Grad an Mobilitätsfähigkeit und Mo-bilitätsbereitschaft daraus erwächst. Einer Betrachtung der Instrumente der vergleichenden Berufsbildungsfor-schung und der Rolle eines zur Evaluation gebildeten Beirats aus nationalen Akteuren kommt dabei eine beson-dere Bedeutung zu.
Abstract (english): For the implementation of a better European disposing capacity the research interest and the procedure in the data collection and analysis of the co-operation with institutions in Austria, Greece, Hungary, Finland and Italy are pr esented under the Leonardo project title "On the relation of dual qualification and vocational mobility of skilled workers". Especially the question which kind of dual qualifying courses of education are institutionalised and whic h level of mobility capacity and readiness towards mobility arise from them is posed. A special role plays the examination of the instruments of comparative vocational education and training research and the role of an advisory board formed by national protagonists.
DIPF-Abteilung: Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens