Menü Überspringen
Kontakt
Presse
Deutsch
English
Not track
Datenverarbeitung
Suche
Anmelden
DIPF aktuell
Forschung
Infrastrukturen
Institut
Zurück
Kontakt
Presse
Deutsch
English
Not track
Datenverarbeitung
Suche
Startseite
>
Forschung
>
Publikationen
>
Publikationendatenbank
Ergebnis der Suche in der DIPF Publikationendatenbank
Ihre Abfrage:
(Schlagwörter: "Zweitsprache")
zur erweiterten Suche
Suchbegriff
Nur Open Access
Suchen
Markierungen aufheben
Alle Treffer markieren
Export
44
Inhalte gefunden
Alle Details anzeigen
Zur Entwicklung eines interaktiven Verfahrens der Sprachstandsermittlung bei mehrsprachig […]
Roche, Jörg; Jessen, Moiken; Weidinger, Nicole; Behrens, Heike; Haberzettl, Stefanie; […]
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Interkulturellen Fremdsprachenunterricht | 2016
36626 Endnote
Autor*innen:
Roche, Jörg; Jessen, Moiken; Weidinger, Nicole; Behrens, Heike; Haberzettl, Stefanie; Hasselhorn, Marcus; Ifenthaler, Dirk; Kapica, Natalia; Kecker, Gabi; Klein, Wolfgang; Madlener, Karin; Pagonis, Giulio; Schug, Maike; Skoruppa, Katrin; Terrasi-Haufe, Elisabetta; Thissen, Frank
Titel:
Zur Entwicklung eines interaktiven Verfahrens der Sprachstandsermittlung bei mehrsprachig aufwachsenden Kindern. Von der Idee zu ersten Umsetzungsschritten
In:
Zeitschrift für Interkulturellen Fremdsprachenunterricht, 21 (2016) 2, S. 127-142
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-193329
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-193329
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bilingualismus; Computerspiel; Deutsch als Zweitsprache; Deutschland; Dialog; Einsprachigkeit; Erhebungsinstrument; Grundschule; Interaktive Medien; Kind; Kindergarten; Konzeption; Längsschnittuntersuchung; Migrationshintergrund; Muttersprache; Qualität; Spielerisches Lernen; Sprachförderung; Sprachkompetenz; Sprachstandsforschung; Sprachtest; Testverfahren; Übergang; Vorschulalter
Abstract:
Dieser Beitrag skizziert ein Konzept zur Sprachstandsermittlung, das aufbauend auf Ergebnissen der gebrauchsbasierten Spracherwerbsforschung die sprachlichen Fähigkeiten von Vorschulkindern in quasi-natürlichen Gesprächssituationen misst. Den Maßstab bilden dabei die altersgemäßen Deutschkompetenzen monolingualer und bilingualer Kinder im Vorschulalter. Mit dem neuen Verfahren soll eine akkurate Bewertung der kommunikativen Kompetenzen der Kinder am Übergang zur Schule erfolgen, die eine systematische Benachteiligung mehrsprachig aufwachsender Kinder aufgrund von Vergleichen mit zielsprachlichen Erwachsenennormen vermeidet. Das neuartige Erhebungsverfahren wird dabei in Form einer digitalen Spielumgebung (App) entwickelt, die eine Umsetzung der Prinzipien des handlungsorientierten Sprachenlernens erlaubt. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Bildung und Migration. Schritte in die richtige Richtung, denen weitere folgen müssen
Maaz, Kai; Jäger, Daniela
Zeitschriftenbeitrag
| In: DIPF informiert | 2016
36999 Endnote
Autor*innen:
Maaz, Kai; Jäger, Daniela
Titel:
Bildung und Migration. Schritte in die richtige Richtung, denen weitere folgen müssen
In:
DIPF informiert, (2016) 24, S. 46-50
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-193036
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-193036
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; wissenschaftsorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildung; Bildungsbericht; Bildungsbeteiligung; Deutsch als Zweitsprache; Deutschland; Integration; Kind; Kompetenz; Migration; Migrationshintergrund; Muttersprache; Soziale Herkunft; Soziale Ungleichheit
Abstract:
Das Verhältnis von Migration und Bildung ist für die Bundesrepublik seit je her von großer Bedeutung. Noch bevor es zu den aktuellen Wanderungsbewegungen kam, hatte 2013 bereits ein Fünftel der Bevölkerung hierzulande einen Migrationshintergrund (siehe Stichwort-Kasten). Und bezogen auf die besonders bildungsrelevanten Altersgruppen liegt bundesweit der Anteil der unter 10-Jährigen mit 35 % und der 10- bis unter 20-Jährigen mit zirka 30 % noch einmal deutlich höher als bei den älteren Zuwanderungsgruppen. Das Schwerpunktkapitel des aktuellen Bildungsberichts setzt sich intensiv mit dieser Thematik auseinander und nimmt dabei folgende zentrale Fragen in den Blick: Wie ist Integration im letzten Jahrzehnt in den Bildungsbereichen verlaufen, welche Herausforderungen bleiben und welche Befunde, die Disparitäten erklären könnten, liegen bisher vor? Der folgende Beitrag gibt hierzu einen Überblick. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Sprachdiagnostik als Ausgangspunkt für Förderung mehrsprachiger Schülerinnen und Schüler
Schwarze, Rabea; Geyer, Sabrina; Voet Cornelli, Barbara
Zeitschriftenbeitrag
| In: Pädagogik leben | 2016
36788 Endnote
Autor*innen:
Schwarze, Rabea; Geyer, Sabrina; Voet Cornelli, Barbara
Titel:
Sprachdiagnostik als Ausgangspunkt für Förderung mehrsprachiger Schülerinnen und Schüler
In:
Pädagogik leben, (2016) 2, S. 10-12
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-153651
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-153651
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutsch als Zweitsprache; Deutschland; Diagnostik; Lehrer; Mehrsprachigkeit; Schüler; Spracherwerb; Sprachförderung; Sprachkompetenz; Sprachtest; Testverfahren
Abstract:
Ziel des Beitrags ist es, relevante Aspekte der Sprachidagnostik als Ausgangspunkt für die Sprachförderung mehrsprachiger Schülerinnen und Schüler darzustellen. Aus spracherwerbstheoretischer und sprachdidaktischer Perspektive stellt die Erfassung des Sprachstandes eine grundlegende Voraussetzung für die Gestaltung adaptiver Sprachförderangebote in der Schule dar. Die sprachlichen Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler lassen sich jedoch im Schulalltag allein durch Beobachtung nicht erfassen, denn Sprache ist komplex: Sie umfasst verschiedene sprachliche Ebenen wie Phonologie, Morphologie, Syntax, Semantik und Pragmatik. Zudem unterscheiden sich die Fähigkeiten im Verstehen und Sprechen und, mit der Alphabetisierung, dann zusätzlich im Lesen und Schreiben. Im Beitrag wird unter Berücksichtigung linguistischer und spracherwerbstheoretischer Erkenntnisse zunächst beschrieben, mit welchen Herausforderungen eine differenzierte Sprachdiagnostik bei mehrsprachigen Schülerinnen und Schülern einhergeht. Ausgehend davon wird im Beitrag beschrieben, welche wissenschaftlichen Anforderungen Verfahren genügen sollten, die in der Praxis zur Erfassung sprachlicher Fähigkeiten eingesetzt werden. Mit LiSe-DaZ (Schulz & Tracy, 2011) wird anschließend ein Verfahren zur Sprachdiagnostik vorgestellt, das zur Feststellung sprachlicher Fähigkeiten in grammatischen Kernbereichen für ein- und mehrsprachige Kinder eingesetzt werden kann. Es handelt sich dabei um das erste Testverfahren im deutschsprachigen Raum, das eine eigene Norm für mehrsprachige Kinder hat. Da zudem die Kontaktdauer zum Deutschen explizit berücksichtigt wird, ermöglicht LiSe-DaZ, den individuellen Sprachentwicklungsstand mehrsprachiger Kinder zuverlässig einzuschätzen. Der Beitrag schließt mit einer Zusammenfassung und einer Ableitung von Konsequenzen für die pädagogische Praxis. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Die Rolle der Sprache für zuwanderungsbezogene Ungleichheiten im Bildungserfolg
Kempert, Sebastian; Edele, Aileen; Rauch, Dominique; Wolf, Karin; Paetsch, Jennifer; […]
Sammelbandbeitrag
| Aus: Diehl, Claudia;Hunkler, Christian;Kristen, Cornelia (Hrsg.): Ethnische Ungleichheiten im Bildungsverlauf: Mechanismen, Befunde, Debatten | Wiesbaden: Springer | 2016
35852 Endnote
Autor*innen:
Kempert, Sebastian; Edele, Aileen; Rauch, Dominique; Wolf, Karin; Paetsch, Jennifer; Darsow, Annkathrin; Maluch, Jessica; Stanat, Petra
Titel:
Die Rolle der Sprache für zuwanderungsbezogene Ungleichheiten im Bildungserfolg
Aus:
Diehl, Claudia;Hunkler, Christian;Kristen, Cornelia (Hrsg.): Ethnische Ungleichheiten im Bildungsverlauf: Mechanismen, Befunde, Debatten, Wiesbaden: Springer, 2016 , S. 157-241
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungserfolg; Deutschland; Empirische Forschung; Forschungsstand; Grundschule; Jugendlicher; Kind; Mathematische Kompetenz; Migrationshintergrund; Muttersprache; Schulanfang; Schülerleistung; Sprachförderung; Sprachkompetenz; Übergang; Ungleichheit; Weiterführende Schule; Zurückstellung; Zweisprachigkeit; Zweitsprache
Abstract:
Im vorliegenden Beitrag wird der Forschungsstand zur Rolle der Sprache für zuwanderungsbezogene Bildungsungleichheiten zusammengefasst und diskutiert. Dabei werden sowohl Kompetenzen in der Zweitsprache (L2) als auch Kompetenzen in der Erstsprache (L1) von Personen mit Zuwanderungshintergrund in den Blick genommen. Für die L2 zeigen die Ergebnisse belastbarer Studien deutliche Nachteile von Kindern und Jugendlichen mit Zuwanderungshintergrund in den sprachlichen Voraussetzungen und zugleich einen engen Zusammenhang zwischen Sprachkompetenz und der Rückstellungen von der Einschulung sowie der fachlichen schulischen Leistung. Auch die relative Chance, ein Gymnasium zu besuchen, scheint in erheblichem Maße von den L2-Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler abzuhängen, wobei eine Isolierung der Effekte insbesondere von Kompetenzen in anderen Bereichen schwierig ist. Die Rolle der L1 für den Erwerb der L2 und für den Bildungserfolg ist dagegen weitgehend ungeklärt. Allerdings scheint das Aufwachsen mit mehr als einer Sprache (Bilingualität) eine Ressource darzustellen, die sich unter günstigen Bedingungen positiv auf das Erlernen einer weiteren Fremdsprache auswirkt. Im letzten Teil des vorliegenden Beitrags wird der aktuelle Forschungsstand zu Maßnahmen der Sprachförderung systematisch aufbereitet. Die zur Einteilung der verschiedenen Ansätze verwendete Taxonomie berücksichtigt dabei das Alter der Zielgruppe, den Grad der Strukturiertheit der Maßnahme und den Einbezug der Herkunftssprache. Dieser Systematik folgend werden die verfügbaren Ergebnisse aus Evaluationsstudien berichtet, die in der Zusammenschau erheblichen Forschungs- und Entwicklungsbedarf aufzeigen. Wie sprachliche Disparitäten und damit verbundene Bildungsungleichheiten kompensiert werden können, lässt sich anhand des aktuellen Forschungsstands kaum beantworten. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Sprache. Schlüssel früher Bildung (Interview)
Hasselhorn, Marcus
Zeitschriftenbeitrag
| In: Sprache, Stimme, Gehör | 2015
35533 Endnote
Autor*innen:
Hasselhorn, Marcus
Titel:
Sprache. Schlüssel früher Bildung (Interview)
In:
Sprache, Stimme, Gehör, 39 (2015) 2, S. 93
DOI:
10.1055/s-0041-101786
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-155790
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-155790
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Bibliografien/Rezensionen u.ä. (z.B. Linktipps)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutsch als Zweitsprache; Frühförderung; Kind; Sprache; Sprachförderung; Sprachkompetenz
Abstract:
Lieber Herr Professor Hasselhorn, der Bundesbildungsbericht 2014 stellt die Bedeutung sprachlicher Fähigkeiten für Bildungserfolg und gesellschaftliche Teilhabe heraus. Können Sie die wesentlichen Punkte kurz erläutern? (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Herkunft und Bildungserfolg von der frühen Kindheit bis ins Erwachsenenalter. Forschungsstand und […]
Maaz, Kai; Neumann, Marko; Baumert, Jürgen (Hrsg.)
Sammelband
| Wiesbaden: Springer VS | 2014
34355 Endnote
Herausgeber*innen:
Maaz, Kai; Neumann, Marko; Baumert, Jürgen
Titel:
Herkunft und Bildungserfolg von der frühen Kindheit bis ins Erwachsenenalter. Forschungsstand und Interventionsmöglichkeiten aus interdisziplinärer Perspektive
Erscheinungsvermerk:
Wiesbaden: Springer VS, 2014 (Zeitschrift für Erziehungswissenschaften - Sonderheft, 24)
DOI:
10.1007/978-3-658-00454-5
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Zeitschriftensonderheft
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Benachteiligung; Berufsausbildung; Bevölkerungsentwicklung; Bildung; Bildungsbiografie; Bildungserfolg; Bildungsinvestition; Deutsch als Zweitsprache; Förderung; Frühe Kindheit; Ganztagsschule; Gesundheit; Grundschule; Hochschulzugang; Jugendsozialarbeit; Kindertagesbetreuung; Kindertagesstätte; Kompetenzerwerb; Migrationshintergrund; Psychische Entwicklung; Risiko; Schulanfang; Sekundarstufe I; Soziale Herkunft; Soziale Ungleichheit; Sprachförderung; Übergang; Volkswirtschaft
Abstract:
Das Sonderheft der Zeitschrift für Erziehungswissenschaft gibt einen aktuellen Überblick über die vorliegenden Befunde zum Thema Ungleichheit in der Bildungsbiographie von der frühen Kindheit bis ins Erwachsenenalter. Darüber hinaus werden Interventions- und Fördermöglichkeiten zum Abbau herkunftsbedingter Bildungsungleichheiten aufgezeigt und vorliegende Befunde zur Wirksamkeit der verschiedenen Ansätze und Programme dargestellt. In besonderer Weise werden Beiträge und Sichtweisen der verschiedenen Forschungsdisziplinen - Soziologie, Psychologie, Erziehungswissenschaft und Ökonomie - in die Darstellung einbezogen und zusammengeführt. (Verlag)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Readability for foreign language learning. The importance of cognates
Beinborn, Lisa; Zesch, Torsten; Gurevych, Iryna
Zeitschriftenbeitrag
| In: Recent Advances in Automatic Readability Assessment and Text Simplification: Special Issue of the International Journal of Applied Linguistics | 2014
35352 Endnote
Autor*innen:
Beinborn, Lisa; Zesch, Torsten; Gurevych, Iryna
Titel:
Readability for foreign language learning. The importance of cognates
In:
Recent Advances in Automatic Readability Assessment and Text Simplification: Special Issue of the International Journal of Applied Linguistics, 165 (2014) 2, S. 136-162
DOI:
10.1075/itl.165.2.02bei
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Assoziation; Deduktion; Einflussfaktor; Fremdsprache; Lesekompetenz; Leseverstehen; Messung; Modell; Muttersprache; Semantik; Spracherwerb; Textverständnis; Zweitsprachenerwerb
Abstract:
In this paper, we analyse the differences between L1 acquisition and L2 learning and identify four main aspects: input quality and quantity, mapping processes, cross-lingual influence, and reading experience. As a consequence of these differences, we conclude that L1 readability measures cannot be directly mapped to L2 readability. We propose to calculate L2 readability for various dimensions and for smaller units. It is particularly important to account for the cross-lingual influence from the learner's L1 and other previously acquired languages and for the learner's higher experience in reading.In our analysis, we focus on lexical readability as it has been found to be the most influential dimension for L2 reading comprehension. We discuss the features frequency, lexical variation, concreteness, polysemy, and context specificity and analyse their impact on L2 readability. As a new feature specific to L2 readability, we propose the cognateness of words with words in languages the learner already knows. A pilot study confirms our assumption that learners can deduce the meaning of new words by their cognateness to other languages. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Early decoding speed and later reading competencies in children with German as a second language
Duzy, Dagmar; Souvignier, Elmar; Ehm, Jan-Henning; Gold, Andreas
Zeitschriftenbeitrag
| In: Child Indicators Research | 2014
34469 Endnote
Autor*innen:
Duzy, Dagmar; Souvignier, Elmar; Ehm, Jan-Henning; Gold, Andreas
Titel:
Early decoding speed and later reading competencies in children with German as a second language
In:
Child Indicators Research, 7 (2014) 4, S. 787-804
DOI:
10.1007/s12187-014-9242-x
URL:
http://link.springer.com/10.1007/s12187-014-9242-x
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Deutsch als Zweitsprache; Deutschland; Empirische Untersuchung; Grundschüler; Hessen; Lesekompetenz; Lesestörung; Lesetest; Leseverstehen; Migrationshintergrund; Schuljahr 01; Schuljahr 02; Schuljahr 03; Sozioökonomische Lage
Abstract (english):
In Germany, 35 % of children under the age of five have a migration background. Many of them acquire German as a second language (GSL). Until today, little is known about the development of early reading skills in these children. The aim of the present study was to compare the development of decoding speed and reading comprehension from Grade 1 to Grade 3 in GSL and native German speaking children. The study especially focused on children who showed poor decoding speed in Grade 1. Results indicated an increase in the achievement gap in measures of reading comprehension between the two language groups. In decoding speed, GSL children showed a tendency toward improving less than their native German speaking peers. In Grade 1 as well as in Grade 3, a large proportion of GSL children showed reading performances which placed them in the lowest 15 % of the test norms: At each of the measurement points, the proportion of GSL poor decoders and GSL poor reading comprehenders was twice as high as expected by test norms and substantially higher than in native German speaking children. Furthermore, results indicated that the discrepancy between measures of nonverbal intelligence and reading performance is not a reliable indicator for specific reading disabilities in GSL children.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Phonological recoding, orthographic decoding, and comprehension skills during reading acquisition
Knoepke, Julia; Richter, Tobias; Isberner, Maj-Britt; Naumann, Johannes; Neeb, Yvonne
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft | 2014
35259 Endnote
Autor*innen:
Knoepke, Julia; Richter, Tobias; Isberner, Maj-Britt; Naumann, Johannes; Neeb, Yvonne
Titel:
Phonological recoding, orthographic decoding, and comprehension skills during reading acquisition
In:
Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 17 (2014) 3, S. 447-471
DOI:
10.1007/s11618-014-0560-z
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Deutsch als Zweitsprache; Deutschland; Empirische Untersuchung; Grundschule; Grundschüler; Lesekompetenz; Lesenlernen; Leseverstehen; Phonologie; Rechtschreibung; Test; Textverständnis
Abstract:
Erfolgreiches Leseverstehen setzt einerseits die Fähigkeit voraus, geschriebene Wörter Buchstabe für Buchstabe in eine phonetische Repräsentation zu überführen (phonologisches Rekodieren), andererseits die Fähigkeit, geschriebene Wörter anhand ihrer Wortform zu erkennen (orthografisches Dekodieren). Phonologisches Rekodieren spielt eine besondere Rolle beim Lesenlernen und dient darüber hinaus vor allem dem Erkennen neuer und seltener Wörter. Orthografisches Dekodieren hingegen ist potenziell effizienter, wodurch Leseprozesse auf Satz- und Textebene erleichtert werden. Untersuchungen mit englischsprachigen Kindern belegen die Relevanz beider Wege der Worterkennung. Die Frage, ob und in welchem Umfang diese auch von jungen deutschen Lesern/-innen genutzt werden, muss dagegen noch geklärt werden. Anhand querschnittlicher Daten deutscher Zweit- bis Viertklässer wurde untersucht, ob und in welchem Ausmaß phonologisches Rekodieren und orthografisches Dekodieren mit dem Verstehen von Sätzen (N = 666) und Texten (N = 149) assoziiert sind und wie sich diese Zusammenhänge im Grundschulalter entwickeln. Die Ergebnisse zeigen, dass sowohl phonologisches Rekodieren als auch orthografisches Dekodieren für das Leseverständnis wichtig sind, wobei sich ihr relatives Gewicht über die Klassenstufen hinweg nicht verändert.
Abstract (english):
To become skillful readers, children have to acquire the ability to translate printed words letter by letter into phonemic representations (phonological recoding) and the ability to recognize the written word forms holistically (orthographical decoding). Whereas phonological recoding is the key for learning to read and useful for recognizing unknown or low-frequent words, orthographical decoding is often more efficient and takes less time, thus facilitating reading processes on the sentence and text level. Several studies with English-speaking children provided evidence for the relevance of the two routes but the question whether and to what extent both word recognition skills contribute to reading comprehension in young German readers requires further clarification. Based on data from a cross-sectional study with German primary school children we investigated whether and to what extent both types of word recognition skills are associated with sentence (N = 666) and text comprehension skills (N = 149) and how these relationships develop from Grade 2 to 4. The results indicate that both phonological recoding skills and orthographical decoding skills are important for reading comprehension skills. Their relative weight does not change across grade levels. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Socioeconomic and language minority classroom composition and individual reading achievement. The […]
Rjosk, Camilla; Richter, Dirk; Hochweber, Jan; Lüdtke, Oliver; Klieme, Eckhard; Stanat, Petra
Zeitschriftenbeitrag
| In: Learning and Instruction | 2014
34599 Endnote
Autor*innen:
Rjosk, Camilla; Richter, Dirk; Hochweber, Jan; Lüdtke, Oliver; Klieme, Eckhard; Stanat, Petra
Titel:
Socioeconomic and language minority classroom composition and individual reading achievement. The mediating role of instructional quality
In:
Learning and Instruction, 32 (2014) , S. 63-72
DOI:
10.1016/j.learninstruc.2014.01.007
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Deutsch als Zweitsprache; Einflussfaktor; Empirische Untersuchung; Heterogenität; Lesekompetenz; Migrationshintergrund; Muttersprache; Qualität; Schüler; Schuljahr 09; Sozioökonomische Lage; Unterricht; Unterrichtsklima; Zusammensetzung
Abstract:
In this study, we investigated effects of socioeconomic and language minority classroom composition on students' reading achievement and explored the mediating role of central features of instructional quality, namely focus on language, student-oriented climate, and structured classroom management. Analyses were based on data collected from 352 German ninth-grade classrooms across two measurement points (t1, t2) in a multilevel framework. We found socioeconomic composition to be related to individual reading achievement at t2 after accounting for the corresponding baseline assessment at t1. However, the proportion of German language learners had no additional effect on reading achievement. Our results also suggest that the effect of the socioeconomic composition on achievement may be mediated partially by the teacher's focus on language during instruction. We conclude that more attention has to be paid to providing equal opportunities to all students in language classes.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Markierungen aufheben
Alle Treffer markieren
Export
<
1
2
3
(aktuell)
4
5
>
Alle anzeigen
(44)