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"Ich sehe was, was du nicht siehst!" Erste Bausteine zur Messung von Bildkompetenz bei […]
Frick, Ulrich; Rakoczy, Katrin; Tallon, Miles; Weiß, Susanne; Wagner, Ernst
Sammelbandbeitrag
| Aus: Timm, Susanne; Costa, Jana; Kühn, Claudia; Scheunpflug, Annette (Hrsg.): Kulturelle Bildung: Theoretische Perspektiven, methodologische Herausforderungen und empirische Befunde | Münster: Waxmann | 2021
43685 Endnote
Autor*innen:
Frick, Ulrich; Rakoczy, Katrin; Tallon, Miles; Weiß, Susanne; Wagner, Ernst
Titel:
"Ich sehe was, was du nicht siehst!" Erste Bausteine zur Messung von Bildkompetenz bei Schüler*innen der 9. und 10. Jahrgangsstufe
Aus:
Timm, Susanne; Costa, Jana; Kühn, Claudia; Scheunpflug, Annette (Hrsg.): Kulturelle Bildung: Theoretische Perspektiven, methodologische Herausforderungen und empirische Befunde, Münster: Waxmann, 2021 , S. 379-399
URL:
https://www.pedocs.de/volltexte/2020/21039/pdf/Timm_et_al_2020_Kulturelle_Bildung.pdf#page=380
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
DIPF-Abteilung:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen
"Ich sehe was, was Du nicht siehst!" Erste Bausteine zur Messung von Bildkompetenz bei Schüler* […]
Rakoczy, Katrin; Frick, Ulrich; Weiß, Susanne; Tallon, Miles; Wagner, Ernst
Sammelbandbeitrag
| Aus: Timm, Susanne; Costa, jana; Kühn, Claudia; Scheunpflug, Annette (Hrsg.): Kulturelle Bildung: Theoretische Perspektiven, methodologische Herausforderungen, empirische Befunde | Münster: Waxmann | 2021
42234 Endnote
Autor*innen:
Rakoczy, Katrin; Frick, Ulrich; Weiß, Susanne; Tallon, Miles; Wagner, Ernst
Titel:
"Ich sehe was, was Du nicht siehst!" Erste Bausteine zur Messung von Bildkompetenz bei Schüler* innen der 9. Und 10. Jahrgangsstufe
Aus:
Timm, Susanne; Costa, jana; Kühn, Claudia; Scheunpflug, Annette (Hrsg.): Kulturelle Bildung: Theoretische Perspektiven, methodologische Herausforderungen, empirische Befunde, Münster: Waxmann, 2021 , S. 379-399
URL:
https://www.pedocs.de/volltexte/2020/21039/pdf/Timm_et_al_2020_Kulturelle_Bildung.pdf#page=380
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland; Kunstunterricht; Bildbetrachtung; Kompetenz; Messung; Psychometrie; Schüler; Schülerin; Schuljahr 09; Schuljahr 10; Augenbewegung; Bewegungsablauf; Befragung; Empirische Untersuchung; Querschnittuntersuchung; Bayern; Hessen; Nordrhein-Westfalen; Schleswig-Holstein
Abstract:
Was lernen die Schüler*innen im Kunstunterricht? Wie gut lernen sie es? Das zentrale Lernziel des Kunstunterrichts kann mit dem Konzept Bildkompetenz formuliert werden. Lässt sich diese Kompetenz auf Niveaus klassifizieren wie z. B. die Sprachkompetenz in einer erlernten Fremdsprache? Oder ist es sinnvoller, ein Profil über mehr oder weniger stark miteinander korrelierende Teilkompetenzen zu benutzen, um Bildungseffekte messbar zu machen? Als Teil des Verbundprojekts BKKB ("Bildkompetenz in der Kulturellen Bildung - was ist und wie fördert man Bildkompetenz?") geht das Projekt BKKB Assessment der Frage "Was ist Bildkompetenz?" nach (Förderkennzeichen 01JK1606A). Im zweiten Projekt des Verbunds (BKKB Unterricht, Förderkennzeichen 01JK1606B) wird die zweite Hauptfrage des Verbundprojekts "Wie fördert man Bildkompetenz?" bearbeitet. Der vorliegende Beitrag bezieht sich auf BKKB Assessment. Das Projekt bedient sich des Methodenkoffers der Psychometrie. Ziel ist die Entwicklung einer Testbatterie von visuell-ästhetischen Aufgaben, die eine sinnvolle, inhaltlich gültige Aussage über die Bildkompetenz eines/r Lernenden erlauben (d. h. Bildkompetenz valide messen können), Ergebnisse mit möglichst wenig Messfehlern zeitigen (d. h. reliabel messen), und von den Lehrenden unabhängig (d. h. objektiv) sind. Wichtig ist für das Vorhaben insbesondere, dass keine Neuauflage eines Intelligenztests (eingeschränkt auf visuelle Wahrnehmung) entsteht, sondern dass die ästhetische Dimension (ästhetisches Erleben, Wertschätzung, Deutung, Produzieren von "Bildern"1) im Messgegenstand Berücksichtigung findet. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen
Der Mauerfall als herausforderndes Verhängnis
Wiegmann, Ulrich
Sammelbandbeitrag
| Aus: Schluß, Henning; Holzapfel, Hanna; Andersen, Christian; Ganser, Heinz (Hrsg.): Der Fall des Eisernen Vorhangs 1989 und die Folgen: Europäische pädagogische Perspektiven | Wien: LIT | 2021
41069 Endnote
Autor*innen:
Wiegmann, Ulrich
Titel:
Der Mauerfall als herausforderndes Verhängnis
Aus:
Schluß, Henning; Holzapfel, Hanna; Andersen, Christian; Ganser, Heinz (Hrsg.): Der Fall des Eisernen Vorhangs 1989 und die Folgen: Europäische pädagogische Perspektiven, Wien: LIT, 2021 , S. 33-50
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
KI@Bildung: Lehren und Lernen in der Schule mit Werkzeugen Künstlicher Intelligenz. Schlussbericht
Schmid, Ulrich; Blanc, Berit; Toepel, Michael; Pinkwart, Niels; Drachsler, Hendrik
Verschiedenartige Dokumente
| 2021
41407 Endnote
Autor*innen:
Schmid, Ulrich; Blanc, Berit; Toepel, Michael; Pinkwart, Niels; Drachsler, Hendrik
Titel:
KI@Bildung: Lehren und Lernen in der Schule mit Werkzeugen Künstlicher Intelligenz. Schlussbericht
Erscheinungsvermerk:
Essen: Deutsche Telekom Stiftung, 2021
URL:
https://www.telekom-stiftung.de/sites/default/files/files/media/publications/KI%20Bildung%20Schlussbericht.pdf
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Forschungsbericht/Projektberichte/Schulrückmeldungen
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Künstliche Intelligenz; Bildung; Schule; Lehr-Lern-Prozess; Neue Technologien; Unterrichtstechnologie; Digitalisierung; Mensch-Maschine-Kommunikation; Anwendungsbeispiel; Unterricht; Medieneinsatz; Lernumgebung; Schulorganisation; Medienmarkt; Technologische Entwicklung; Didaktik; Innovation; Datenschutz; Lehrer; Qualifikation; Systematic Review; Inhaltsanalyse; Expertenbefragung; Deutschland
Abstract:
Wo stehen KI-gestützte, lernförderliche Anwendungen aktuell in ihrer Entwicklung? Was gibt es bereits? Wo liegen die Potenziale, was sind Herausforderungen und Risiken auf diesem Gebiet? Im Auftrag der Telekom-Stiftung hat das mmb Institut unter Mitarbeit des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) und des Leibniz-Instituts für Bildungsforschung und Bildungsinformation (DIPF) eine Markt- und Trendanalyse erstellt. (DIPF/Verlag)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Who sticks to the instructions - and does it matter? Antecedents and effects of students' […]
Brisson, Brigitte M.; Hulleman, Chris S.; Häfner, Isabelle; Gaspard, Hanna; Flunger, Barbara; […]
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft | 2020
39742 Endnote
Autor*innen:
Brisson, Brigitte M.; Hulleman, Chris S.; Häfner, Isabelle; Gaspard, Hanna; Flunger, Barbara; Dicke, Anna-Lena; Trautwein, Ulrich; Nagengast, Benjamin
Titel:
Who sticks to the instructions - and does it matter? Antecedents and effects of students' responsiveness to a classroom-based motivation intervention
In:
Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 23 (2020) 1, S. 121-144
DOI:
10.1007/s11618-019-00922-z
URL:
https://link.springer.com/article/10.1007%2Fs11618-019-00922-z
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Schüler; Motivation; Intervention; Wirkung; Schüler; Gymnasium; Schuljahr 09; Experiment; Empirische Untersuchung; Deutschland
Abstract:
Warum profitieren einige Schüler*innen von Interventionen und andere nicht? Die vorliegende Studie untersucht die Determinanten und Wirkungen der Reaktionen von Schüler*innen auf eine Motivationsintervention im Klassenzimmer. Ziel ist es, die Prozesse zu beleuchten, mit denen psychologische Interventionen in der Praxis funktionieren. Anhand von Daten aus einem randomisiert-kontrollierten Experiment zur persönlichen Relevanz der Mathematik mit 1916 Neuntklässler*innen wurde erfasst, wie gut sich die Schüler*innen an die Anweisungen von zwei schriftlichen Interventionsaufgaben (Bewertung von Zitaten oder Verfassen eines Textes) gehalten hatten. Basierend auf der angenommenen Wirkungsweise der Intervention wurden 1280 Schüleraufsätze auf die Bearbeitungsqualität hin kodiert. Die drei Qualitätsindikatoren (positive Argumente, persönlicher Bezug, Reflexionstiefe) wurden zu einem kontinuierlichen Index zusammengefasst. Lineare Regressionsanalysen zeigten, dass die Gewissenhaftigkeit, das Geschlecht, die Motivation in Mathematik und die Schülerleistung den Qualitätsindex vorhersagten. Diese Studie zeigt, wie wichtig es ist, Interventionsprozesse zu untersuchen, um Theorien und Designs von Interventionen im Klassenzimmer zu optimieren.
Abstract (english):
Why do some students benefit from interventions and others do not? By investigating the antecedents and effects of students' responsiveness to a classroom-based motivation intervention, the current study aims to shed light on the intervention processes that make educational interventions in real-life settings work. Using data from a cluster-randomized controlled experiment with 1916 ninth-grade students, students' responsiveness to two written intervention activities about the personal relevance of mathematics (evaluating quotations or writing a text) was assessed. Based on the hypothesized theory of change, 1280 student essays were coded on three indicators of responsiveness (positive arguments, personal connections, in-depth reflections) which were combined into a continuous index. Linear regression analyses showed that students' conscientiousness, gender, math-related motivation, and achievement predicted the responsiveness index. This research highlights the importance of investigating intervention processes in order to optimize the theories and designs of classroom interventions.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Digital phenotyping: Towards replicable findings with comprehensive assessments and integrative […]
Ebner‑Priemer, Ulrich W.; Mühlbauer, Esther; Neubauer, Andreas B.; Hill, Holger; Beier, Fabrice; […]
Zeitschriftenbeitrag
| In: International Journal of Bipolar Disorders | 2020
40733 Endnote
Autor*innen:
Ebner‑Priemer, Ulrich W.; Mühlbauer, Esther; Neubauer, Andreas B.; Hill, Holger; Beier, Fabrice; Santangelo, Philip S.; Ritter, Philipp; Kleindienst, Nikolaus; Bauer, Michael; Schmiedek, Florian; Severus, Emanuel
Titel:
Digital phenotyping: Towards replicable findings with comprehensive assessments and integrative models in bipolar disorders
In:
International Journal of Bipolar Disorders, 8 (2020) , S. 35
DOI:
10.1186/s40345-020-00210-4
URN:
urn:nbn:de:0111-dipfdocs-232732
URL:
https://journalbipolardisorders.springeropen.com/articles/10.1186/s40345-020-00210-4
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Manisch-depressive Erkrankung; Phänotyp; Smartphone; Nutzung; Symptomatik; Selbsteinschätzung; Tagebuch; Fremdeinschätzung; Experte; Psychopathologie; Prädiktor; Strukturgleichungsmodell; Empirische Untersuchung; Deutschland
Abstract:
Background: Digital phenotyping promises to unobtrusively obtaining a continuous and objective input of symptomatology from patients' daily lives. The prime example are bipolar disorders, as smartphone parameters directly reflect bipolar symptomatology. Empirical studies, however, have yielded inconsistent findings. We believe that three main shortcomings have to be addressed to fully leverage the potential of digital phenotyping: short assessment periods, rare outcome assessments, and an extreme fragmentation of parameters without an integrative analytical strategy. Methods: To demonstrate how to overcome these shortcomings, we conducted frequent (biweekly) dimensional and categorical expert ratings and daily self-ratings over an extensive assessment period (12 months) in 29 patients with bipolar disorder. Digital phenotypes were monitored continuously. As an integrative analytical strategy, we used structural equation modelling to build latent psychopathological outcomes (mania, depression) and latent digital phenotype predictors (sleep, activity, communicativeness). Outcomes: Combining gold-standard categorical expert ratings with dimensional self and expert ratings resulted in two latent outcomes (mania and depression) with statistically meaningful factor loadings that dynamically varied over 299 days. Latent digital phenotypes of sleep and activity were associated with same-day latent manic psychopathology, suggesting that psychopathological alterations in bipolar disorders relate to domains (latent variables of sleep and activity) and not only to specific behaviors (such as the number of declined incoming calls). The identification of latent psychopathological outcomes that dimensionally vary on a daily basis will enable to empirically determine which combination of digital phenotypes at which days prior to an upcoming episode are viable as digital prodromal predictors. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Ambulatory assessment for physical activity research. State of the science, best practices and […]
Reichert, Markus; Giurgiu, Giurgiu; Koch, Elena; Wieland, Lena M.; Lautenbach, Sven; […]
Zeitschriftenbeitrag
| In: Psychology of Sport and Exercise | 2020
40289 Endnote
Autor*innen:
Reichert, Markus; Giurgiu, Giurgiu; Koch, Elena; Wieland, Lena M.; Lautenbach, Sven; Neubauer, Andreas B.; Haaren-Mack, Birte von; Schilling, Renè; Timm, Irina; Notthoff, Nanna; Marzi, Isabel; Hill, Holger; Brüßler, Sarah; Eckert, Tobias; Fiedler, Janis; Burchartz, Alexander; Anedda, Bastian; Wunsch, Kathrin; Gerber, Markus; Jekauc, Darko; Woll, Alexander; Dunton, Genevieve F.; Kanning, Martina; Nigg, Claudio R.; Ebner-Priemer, Ulrich; Liao, Yue
Titel:
Ambulatory assessment for physical activity research. State of the science, best practices and future directions
In:
Psychology of Sport and Exercise, 50 (2020) , S. 101742
DOI:
10.1016/j.psychsport.2020.101742
URN:
urn:nbn:de:0111-dipfdocs-228896
URL:
https://www.pedocs.de/volltexte/2022/22889/pdf/Neubauer_2020_Ambulatory_Assessment_for_Physical_Activity_Research_A.pdf
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Computerunterstütztes Verfahren; Selbstbeurteilung; Körper <Biol>; Aktivität; Lebensnähe; Lebenswirklichkeit; Alltagssituation; Technologie; Digitalisierung; Datenerhebungstechnik; Tagebuch; Methode; Verfolgung; Best-Practice-Modell; Zukunftsorientierung; Forschungsstand
Abstract:
Technological and digital progress benefits physical activity (PA) research. Here we compiled expert knowledge on how Ambulatory Assessment (AA) is utilized to advance PA research, i.e., we present results of the 2nd International CAPA Workshop 2019 "Physical Activity Assessment - State of the Science, Best Practices, Future Directions" where invited researchers with experience in PA assessment, evaluation, technology and application participated. First, we provide readers with the state of the AA science, then we give best practice recommendations on how to measure PA via AA and shed light on methodological frontiers, and we furthermore discuss future directions. AA encompasses a class of methods that allows the study of PA and its behavioral, biological and physiological correlates as they unfold in everyday life. AA includes monitoring of movement (e.g., via accelerometry), physiological function (e.g., via mobile electrocardiogram), contextual information (e.g., via geolocation-tracking), and ecological momentary assessment (EMA; e.g., electronic diaries) to capture self-reported information. The strengths of AA are data assessment that near real-time, which minimizes retrospective biases in real-world settings, consequentially enabling ecological valid findings. Importantly, AA enables multiple assessments across time within subjects resulting in intensive longitudinal data (ILD), which allows unraveling within-person determinants of PA in everyday life. In this paper, we show how AA methods such as triggered e-diaries and geolocation-tracking can be used to measure PA and its correlates, and furthermore how these findings may translate into real-life interventions. In sum, AA provides numerous possibilities for PA research, especially the opportunity to tackle within-subject antecedents, concomitants, and consequences of PA as they unfold in everyday life. In-depth insights on determinants of PA could help us design and deliver impactful interventions in real-world contexts, thus enabling us to solve critical health issues in the 21st century such as insufficient PA and high levels of sedentary behavior. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Psychologie in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung
Fauth, Benjamin; Dehmel, Alexandra; Kunter, Mareike; Trautwein, Ulrich
Sammelbandbeitrag
| Aus: Cramer, Colin; König, Johannes; Rothland, Martin; Blömeke, Sigrid (Hrsg.): Handbuch Lehrerinnen- und Lehrerbildung | Bad Heilbrunn: Klinkhardt | 2020
40654 Endnote
Autor*innen:
Fauth, Benjamin; Dehmel, Alexandra; Kunter, Mareike; Trautwein, Ulrich
Titel:
Psychologie in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung
Aus:
Cramer, Colin; König, Johannes; Rothland, Martin; Blömeke, Sigrid (Hrsg.): Handbuch Lehrerinnen- und Lehrerbildung, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2020 , S. 593-602
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Bildkompetenz in der Kulturellen Bildung. Was ist und wie fördert man Bildkompetenz? Entwicklung […]
Rakoczy, Katrin; Frick, Ulrich; Weiß, Susanne; Tallon, Miles; Wagner, Ernst
Verschiedenartige Dokumente
| 2020
42236 Endnote
Autor*innen:
Rakoczy, Katrin; Frick, Ulrich; Weiß, Susanne; Tallon, Miles; Wagner, Ernst
Titel:
Bildkompetenz in der Kulturellen Bildung. Was ist und wie fördert man Bildkompetenz? Entwicklung eines Messinstruments und Untersuchung der Unterrichtsqualität
Erscheinungsvermerk:
Berlin: Bundesministerium für Bildung und Forschung, 2020 (BMBF (Hrsg.): BMBF-Broschüre "Forschungsvorhaben zur Kulturellen Bildung": Die Förderrichtlinie des Bundesministeriums für Bildung und Forschung)
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Handreichung für die Praxis
Sprache:
Deutsch
DIPF-Abteilung:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen
Diagnostik und Förderung von Motivation und Volition
Gaspard, Hanna; Trautwein, Ulrich; Hasselhorn, Marcus (Hrsg.)
Sammelband
| Göttingen: Hogrefe | 2019
39082 Endnote
Herausgeber*innen:
Gaspard, Hanna; Trautwein, Ulrich; Hasselhorn, Marcus
Titel:
Diagnostik und Förderung von Motivation und Volition
Erscheinungsvermerk:
Göttingen: Hogrefe, 2019 (Tests und Trends. N.F., 17)
DOI:
10.1026/03001-000
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Schüler; Lernen; Motivation; Wille; Diagnostik; Förderung; Lernmotivation; Schulalltag; Lehrer; Kompetenz; Selbstkonzept; Wert; Überzeugung; Ziel; Persönlichkeitsmerkmal; Testverfahren; Fragebogen; Messverfahren; Psychometrie; Qualität; Intervention; Selbstregulation; Empirische Forschung
Abstract:
Der [...] Band gibt einen Überblick über die Diagnostik und Förderung von Motivation und Volition im Schulkontext. Nach einer Einführung in die Grundlagen des Themengebietes werden verschiedene Verfahren zur Erfassung von Motivation und Volition von Schülerinnen und Schülern vorgestellt. Hierbei werden neben etablierten Verfahren auch neu entwickelte Verfahren besprochen, wobei stets auf aktuelle empirische Evidenz zu den erfassten Konstrukten und der Güte der Verfahren eingegangen wird. Über die Diagnostik hinausgehend sind inzwischen zahlreiche Ansätze entwickelt und getestet worden, die die Förderung von Motivation und Volition als Ziel haben. Neben einem Überblick über unterschiedliche Ansätze und den entsprechenden Forschungsstand werden einige Ansätze ausführlicher dargestellt, die in der letzten Zeit besonders intensiv beforscht wurden. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
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