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Agenten - Patrioten - Westaufklärer. Staatssicherheit und Akademie der Pädagogischen Wissenschaften […]
Wiegmann, Ulrich
Monographie
| Berlin: Metropol | 2015
35518 Endnote
Autor*innen:
Wiegmann, Ulrich
Titel:
Agenten - Patrioten - Westaufklärer. Staatssicherheit und Akademie der Pädagogischen Wissenschaften der DDR
Erscheinungsvermerk:
Berlin: Metropol, 2015
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
20. Jahrhundert; Akademie der Pädagogischen Wissenschaften der DDR; Deutschland (DDR); Deutschland (DDR) Ministerium für Staatssicherheit; Deutschland (DDR) Ministerium für Volksbildung; Geschichte 1949-1990; Spitzel; Wissenschaftler; Wissenschaftlerin
Abstract:
In der zweiten Hälfte der 1980er Jahre beschäftigte die Ostberliner Zentrale der Akademie der Pädagogischen Wissenschaften fast achthundert Mitarbeiter/innen. Etwas mehr als 700 Beschäftigte konnten anhand einer in den Wirren des DDR-Untergangs aufgefundenen Mitgliederkartei der Gewerkschaft durch den Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR überprüft werden. Rund einhundert von ihnen waren je für die Stasi als Inoffizielle Mitarbeiter/innen tätig. Mehr als die Hälfte wurden während ihrer Anstellung in der pädagogischen Großforschungseinrichtung verpflichtet. Vorwiegend anhand überlieferter IM-Akten werden ihre bislang unentdeckten geheimdienstlichen Geschichten erzählt. In der Summe kristallisieren sich Entwicklungsverläufe und institutionelle Zusammenhänge heraus, werden Strukturen sichtbar und charakteristische Milieus evident. Die Quellen dokumentieren, wie die pädagogischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler rekrutiert wurden und welche Aufgaben sie im Vorborgenen zu erfüllen hatten. Sie dokumentieren, mit welchen Gewissensnöten sie umzugehen gezwungen waren und in welchem Maße sie sich gegenüber Verwandten, Freunden und Kolleg(inne)n schuldig machten. Banales und Böses gelangt ans Licht, doch letzten Endes nichts, was der Banalität des Bösen (Hannah Arendt) auch nur nahe käme. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Walther Schulze-Soelde (1888-1984). "Wüßten wir doch, was kommen muss!" Der Opportunismus eines […]
Wiegmann, Ulrich; Pehnke, Andreas
Sammelbandbeitrag
| Aus: Alvermann, Dirk (Hrsg.): "... die letzten Schranken fallen lassen": Studien zur Universität Greifswald im Nationalsozialismus | Köln: Böhlau | 2015
35097 Endnote
Autor*innen:
Wiegmann, Ulrich; Pehnke, Andreas
Titel:
Walther Schulze-Soelde (1888-1984). "Wüßten wir doch, was kommen muss!" Der Opportunismus eines Geisteswissenschaftlers und seine erziehungswissenschaftliche Revisionskompetenz im Zeitenwandel
Aus:
Alvermann, Dirk (Hrsg.): "... die letzten Schranken fallen lassen": Studien zur Universität Greifswald im Nationalsozialismus, Köln: Böhlau, 2015 , S. 370-396
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Berufslaufbahn; Bildungsgeschichte; Biografie; Deutschland <bis 1945>; Deutschland-BRD; Erziehungswissenschaft; Geschichte <Histor>; Ideologie; Nationalsozialismus; Pädagoge
Abstract:
Walther Schulze-Soelde gehört nicht in die erste Reihe namhafter geisteswissenschaftlicher deutscher Pädagogen im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts. Vielmehr wird er im Allgemeinen zu jenen Erziehungswissenschaftlern der zweiten Reihe gerechnet, die vom Nationalsozialismus profitierten. Der Beitrag gibt zunächst einen biografischen Überblick und untersucht die Bedeutung Schulze-Soeldes für die Erziehungswissenschaft in Greifswald. Im Mittelpunkt steht seine politische Hinwendung zum Nationalsozialismus nach 1933 im Kontext seiner schwierigen Wissenschaftlerkarriere vor 1933. Im zweiten Teil wird der Frage nach der Entwicklung seiner erziehungswissenschaftlichen Auffassungen nachgegangen. Schulze-Soelde wandelt sich vom Hegelianer zum Propagandisten nationalsozialistischer Erziehungsideologie, ohne dass besondere Schnittmengen zwischen seiner Erziehungswissenschaft vor und nach 1933 nachweisbar wären. Sein geistiger Wandel wird als pure Anpassungsbereitschaft identifiziert, die seine Berufung 1939 auf den pädagogischen Lehrstuhl in Innsbruck zwar beförderte, aber sich letzten Endes v.a. der Empfehlung Eduard Sprangers verdankte. Der Zusammenbruch des Nationalsozialismus bedeutete für Schulze-Soelde den Verlust seines Lehrstuhls. Zunächst verdiente er seinen Unterhalt als Privatdozent in München. 1964 wurde ihm der Rechtsstatus eines emeritierten ordentlichen Professors der Universität München verliehen. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Jahrbuch für Historische Bildungsforschung. Maschinen
Caruso, Marcelo; Mietzner, Ulrike; Wiegmann, Ulrich (Hrsg.)
Sammelband
| Bad Heilbrunn: Klinkhardt | 2014
37239 Endnote
Herausgeber*innen:
Caruso, Marcelo; Mietzner, Ulrike; Wiegmann, Ulrich
Titel:
Jahrbuch für Historische Bildungsforschung. Maschinen
Erscheinungsvermerk:
Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2014
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sonstiges
Sprache:
Englisch; Deutsch
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
[Rezension des Buches Vorwärts zum neuen Menschen?: Die sozialistische Erziehung in der DDR […]
Wiegmann, Ulrich
Zeitschriftenbeitrag
| In: sehepunkte | 2014
34506 Endnote
Autor*innen:
Wiegmann, Ulrich
Titel:
[Rezension des Buches Vorwärts zum neuen Menschen?: Die sozialistische Erziehung in der DDR (1949-1989), von E. Droit]
In:
sehepunkte, 14 (2014) 5
URL:
http://www.sehepunkte.de/2014/05/24781.html
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; Bibliografien/Rezensionen u.ä. (z.B. Linktipps)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland-DDR; Rezension; Schulgeschichte; Schulsystem
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Jahrbuch für Historische Bildungsforschung
Carus, Marcelo; Mietzner, Ulrike; Wiegmann, Ulrich (Hrsg.)
Sammelband
| Bad Heilbrunn: Klinkhardt | 2013
8710 Endnote
Herausgeber*innen:
Carus, Marcelo; Mietzner, Ulrike; Wiegmann, Ulrich
Titel:
Jahrbuch für Historische Bildungsforschung
Erscheinungsvermerk:
Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2013
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sonstiges
Sprache:
Englisch; Deutsch
Schlagwörter:
Bild; Bildungsforschung; Bildungsgeschichte; Chile; Deutschland-DDR; Emotion; Enkulturation; Familienbeziehungen; Geschichte <Histor>; Großbritannien; Historische Pädagogik; Informelles Lernen; Russland <vor1917>; Schulbuch; Schüler-Lehrer-Beziehung; Sekundarbereich; Singen; Unterricht; Wirkung
Abstract:
Von der Geschichtswissenschaft gehen ... starke Impulse aus, Emotionen in ihren wechselnden soziokulturellen Codierungen, Ausdrucksformen, Kommunikations- und Wirkungsweisen in den Blick zu nehmen. Was ein solcher 'emotional turn' für die Bildungsgeschichte bedeuten kann, ist das Schwerpunkt-Thema dieses Jahrbuchs... Die hier abgedruckten Beiträge bilden nur einen kleinen Ausschnitt der vorgeschlagenen Themen ab. Sie zeugen von einem intensiven Interesse an Subjektivierungsformen und expressiven Praktiken, die sie zugleich an die institutionellen Bedingungen erzieherischen und pädagogischen Handelns zurückbinden (Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Jahrbuch für Historische Bildungsforschung. Avantgarden
Caruso, Marcelo; Mietzner, Ulrike; Wiegmann, Ulrich (Hrsg.)
Sammelband
| Bad Heilbrunn: Klinkhardt | 2013
37238 Endnote
Herausgeber*innen:
Caruso, Marcelo; Mietzner, Ulrike; Wiegmann, Ulrich
Titel:
Jahrbuch für Historische Bildungsforschung. Avantgarden
Erscheinungsvermerk:
Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2013
DOI:
10.25656/01:14578
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-145780
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=14578
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sonstiges
Sprache:
Englisch; Deutsch
Schlagwörter:
19. Jahrhundert; 20. Jahrhundert; Abstrakte Kunst; Abstraktion; Architektur; Avantgarde; Bildungsideal; Bildungskonzept; Bildungsreform; Deutsches Kaiserreich; Deutschland; Erziehung; Historische Bildungsforschung; Hochschulbildung; Industrie; Judentum; Kandinsky; Wassily; Kindheitsbild; Lamprecht; Karl; Lehrerausbildung; Luxemburg; Mexiko; Moderne; Modernisierung; Netzwerk; Pädagogik; Pädagogische Transformation; Pädagogisierung; Politik; Revolution; Rheinland; Schweiz; Spanien; Tradition; Utopie
Abstract:
Aus dem Inhalt: Lucien Criblez: Die experimentelle 'Avantgarde' der Pädagogik in der Schweiz zu Beginn des 20. Jahrhunderts; Alexander Graeff: Abstraktion als Kategorie pädagogischer Transformation. Wassily Kandinsky als pädagogischer Avantgardist; Martina Clemen / Juan Luis Rubio Mayoral: Gegen Windmühlen kämpfen? Über politische Generationen und avantgardistische Bildungskonzepte in der spanischen Moderne; Jasper Nicolaisen: Revolutionsspiel mit Publikumsbeteiligung. Avantgarde, Revolution und Erziehung im postrevolutionären 'Bildungsstaat' Mexiko; Karin Priem / Geert Thyssen: Fragmented Utopia: Luxembourgian Industrialists, Intellectual Networks and Social-Educational Reforms between Tradition and Avant-Garde; Martin Nugel: Gebaute Utopie - Architektur als Transgressionsmedium des Pädagogischen; Abhandlungen: Rainer Pöppinghege: Der Historiker Karl Lamprecht und die frühe Hochschulpädagogik; Rebecca Heinemann: Jüdische Kindheits- und Erziehungsvorstellungen seit dem 19. Jahrhundert bis zum Ende der Weimarer Republik; Maren Brauckmann: Modernisierung durch Pädagogisierung? Die Praxisausbildung des Oberlehrers zu Zeiten Wilhelms II. (1890-1918) - untersucht am Beispiel ausgewählter Seminare der preußischen Rheinprovinz (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Der Mauerbau 1961 - Bildungsgeschichtliche Einsichten
Matthes, Eva; Ritzi, Christian; Wiegmann, Ulrich (Hrsg.)
Sammelband
| Bad Heilbrunn: Klinkhardt | 2013
33164 Endnote
Herausgeber*innen:
Matthes, Eva; Ritzi, Christian; Wiegmann, Ulrich
Titel:
Der Mauerbau 1961 - Bildungsgeschichtliche Einsichten
Erscheinungsvermerk:
Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2013
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland <Bundesrepublik>; Deutschland <DDR>; Historische Pädagogik; Pädagogische Forschung; Schulbuch; Schule; Schülerzeitung
Abstract:
Der 50. Jahrestag des Mauerbaus bot für die Sektion Historische Bildungsforschung in der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) und die Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung im Deutschen Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) den Anlass, sich auf einer gemeinsam veranstalteten Tagung erstmals über die Bedeutung des 13. August 1961 für Erziehung, Bildung und Sozialisation im seit 1945 geteilten Nachkriegsdeutschland zu verständigen. Dabei spielte die Frage danach, ob dem Mauerbau für die Bildungs-historiografie Zäsurenstatus zukommt, eine ebenso prominente Rolle, wie die Konsequenzen der rigiden Grenzschließung für die Entwicklung politischer Bildung in der alten Bundesrepublik und für die sozialistische Erziehung im Staatsbürgerkundeunterricht der DDR. Die Zugänge zum Thema waren weit gefächert. Neben der Analyse von ost- und westdeutschen Zeitschriften, Lehrbüchern und Lehrmitteln sowie einer Fallstudie wurde die Lehrer- und Schülerperspektive anhand von Schülerzeitungen und Berichten von pädagogischen Studienreisen in die geteilte Stadt besonders berücksichtigt. Außerdem beschäftigt sich ein Beitrag historisch-vergleichend mit der Bedeutung des Mauerbaus für die Schulerziehung in Polen und der Tschechoslowakei.
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Der Mauerbau 1961 - Bildungsgeschichtliche Einsichten
Matthes, Eva; Ritzi, Christian; Wiegmann, Ulrich (Hrsg.)
Sammelband
| Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt | 2013
33162 Endnote
Herausgeber*innen:
Matthes, Eva; Ritzi, Christian; Wiegmann, Ulrich
Titel:
Der Mauerbau 1961 - Bildungsgeschichtliche Einsichten
Erscheinungsvermerk:
Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt, 2013
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Historische Bildungsforschung; Pädagogische Forschung; Schulbuch; Schule; Schülerzeitung
Abstract (english):
Der 50. Jahrestag des Mauerbaus bot für die Sektion Historische Bildungsforschung in der DGfE und die BBF im DIPF den Anlass, sich auf einer gemeinsam veranstalteten Tagung erstmals über die Bedeutung des 13. August 1961 für Erziehung, Bildung und Sozialisation im geteilten Nachkriegsdeutschland zu verständigen. Dabei spielte die Frage danach, ob dem Mauerbau für die Bildungshistoriografie Zäsurenstatus zukommt, eine ebenso prominente Rolle, wie die Konsequenzen der rigiden Grenzschließung für die Entwicklung politischer Bildung in der alten Bundesrepublik und für die sozialistische Erziehung in der DDR. Die Zugänge zum Thema waren weit gefächert.Neben der Analyse von ost- und westdeutschen Zeitschriften, Lehrbüchern und Lehrmitteln sowie einer Fallstudie wurde die Lehrer- und Schülerperspektive anahnd von Schülerzeitungen und Berichten von pädagogischen Studienreisen in die geteilte Stadt besonders berücksichtigt. Außerdem beschäftigt sich ein Beitrag historisch-vergleichend mit der Bedeutung des Mauerbaus für die Schulerziehung in Polen und der Tschechoslowakei.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
[Rezension des Buches Die Lehrer an den Schulen der Bundesrepublik Deutschland 1949-2009, von Peter […]
Wiegmann, Ulrich
Zeitschriftenbeitrag
| In: sehepunkte | 2013
34132 Endnote
Autor*innen:
Wiegmann, Ulrich
Titel:
[Rezension des Buches Die Lehrer an den Schulen der Bundesrepublik Deutschland 1949-2009, von Peter Lundgreen]
In:
sehepunkte, 13 (2013) 12
URL:
http://www.sehepunkte.de/2013/12/24584.html
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; Bibliografien/Rezensionen u.ä. (z.B. Linktipps)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsgeschichte; Deutschland; Deutschland-BRD; Lehrer; Rezension
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Der Frosch im Dienste gesellschaftlicher Systemauseinandersetzung
Wiegmann, Ulrich
Sammelbandbeitrag
| Aus: Schluß, Henning; Jehle, May (Hrsg.): Videodokumentation von Unterricht: Zugänge zu einer neuen Quellengattung der Unterrichtsforschung | Wiesbaden: Springer VS | 2013
33552 Endnote
Autor*innen:
Wiegmann, Ulrich
Titel:
Der Frosch im Dienste gesellschaftlicher Systemauseinandersetzung
Aus:
Schluß, Henning; Jehle, May (Hrsg.): Videodokumentation von Unterricht: Zugänge zu einer neuen Quellengattung der Unterrichtsforschung, Wiesbaden: Springer VS, 2013 , S. 123-158
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsforschung; Bildungsgeschichte; Biologieunterricht; Deutschland-DDR; Historische Pädagogik; Interpretation; Unterrichtsanalyse; Unterrichtseinheit; Unterrichtsforschung; Videoaufzeichnung
Abstract:
Der Beitrag stellt anknüpfend an die aktuelle Debatte zur Quellenkritik von Videoaufzeichnungen als Verfahren zur Analyse und Interpretation von Unterrichtsaufzeichnungen aus der DDR die Methode der Videografie und Videologie vor. In einem zweiten Schritt wird das Verfahren am Beispiel einer Videosequenz aus dem Jahr 1976 exerziert.
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
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