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Zeigen und Bildung. Das Bild als Medium der Unterrichtung seit der frühen Neuzeit. 1. Workshop […]
Kollmann, Stefanie; Reh, Sabine (Hrsg.)
Sammelband
| Berlin: DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation / BBF | Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung | 2021
41627 Endnote
Herausgeber*innen:
Kollmann, Stefanie; Reh, Sabine
Titel:
Zeigen und Bildung. Das Bild als Medium der Unterrichtung seit der frühen Neuzeit. 1. Workshop "Pictura Paedagogica Online: Pädagogisches Wissen in Bildern"
Erscheinungsvermerk:
Berlin: DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation / BBF | Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung, 2021
DOI:
10.25656/01:23306
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-233062
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=23306
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
16. Jahrhundert; 17. Jahrhundert; 18. Jahrhundert; 19. Jahrhundert; 20. Jahrhundert; Anschauungsunterricht; Bild; Bildungsgeschichte; Deutschland; Didaktisches Material; Druck <Grafik>; Flugblatt; Frauenbild; Geschichte <Histor>; Geschichtsunterricht; Großbritannien; Illustration; Kinderbuch; Lehrmittel; Lesenlernen; Niederlande; Sachbuch; Schweiz; Selbstportrait; Sinti und Roma; Unterrichtsmedien; Visuelle Erziehung; Visuelles Medium; Wandbild
Abstract:
Als didaktisches Material wurden Bilder seit der frühen Neuzeit eingesetzt; Bilder, die dazu dienten, die Welt mit ihrer Hilfe zu erklären, gibt es selbstverständlich schon länger. Dem Bild wurde eine veranschaulichende Funktion zugeschrieben, oftmals mit der Hoffnung verbunden, den Lernenden einen sowohl weiteren wie auch leichteren Zugang zum Lerngegenstand zu eröffnen. Es stellt sich die Frage, auf welche - historisch unterschiedlichen - Weisen das visuelle Medium einen Lerngegenstand präsentierte und damit auch konstruierte, wie zu unterschiedlichen Zeiten Bild und Wort dabei in Verbindung gestellt wurden, sich ergänzten oder auch widersprachen und auf welche Weise den Lernenden Bilder zugänglich gemacht wurden, was mit den Bildern geschah und wie mit ihnen umgegangen wurde. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
Images have been used as didactic material since early modern times; images that served to explain the world with their help have of course been around for longer. The image has been ascribed an illustrative function, often with the hope of giving learners both wider and easier access to the subject matter. The question arises in which - historically different - ways the visual medium presented and thus also constructed an object of learning, how at different times the image and the word were connected, complemented or also contradicted each other, and in which ways images were made accessible to learners, what happened to the images and how they were dealt with. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Historische Porträtaufnahmen
Reimers, Bettina Irina
Verschiedenartige Dokumente
| 2020
40024 Endnote
Autor*innen:
Reimers, Bettina Irina
Titel:
Historische Porträtaufnahmen
Erscheinungsvermerk:
Berlin: DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, 2020 (BBF (Hrsg.): bildungsgeschichte.de)
DOI:
10.25523/32552.4
URL:
https://bildungsgeschichte.de/beitrag/882
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Arbeits- und Diskussionspapier (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Geisteswissenschaften; Historische Quelle; Forschung; Digitales Objekt; Bild; Portrait; Fotografie; Druckgrafik; Gemälde; Zeichnung; Postkarte; 19. Jahrhundert; 20. Jahrhundert; 16. Jahrhundert; Archiv; Leibniz-Gemeinschaft; Datenbank; Deutschland
Abstract:
Das digitale Porträtarchiv DigiPortA stellt rund 33.000 Porträts und Gruppenaufnahmen als Digitalisate und umfangreiche Metadaten zu den Abbildungen für die geisteswissenschaftliche Forschung online unter www.digiporta.net zur Verfügung. Mit dem Fokus auf Personenporträts des 19. und 20. Jahrhunderts wurden reichhaltige Quellenbestände für eine kultur- und geisteswissenschaftliche Forschung systematisch neu erschlossen, nachgewiesen und sind - soweit urheberrechtlich zulässig - online frei verfügbar. (DIPF/Orig.)
Autographensammlung der Deutschen Lehrerbücherei. Findbuch
Basikow, Ursula
Verschiedenartige Dokumente
| 2019
38966 Endnote
Autor*innen:
Basikow, Ursula
Titel:
Autographensammlung der Deutschen Lehrerbücherei. Findbuch
Erscheinungsvermerk:
Berlin: BBF | Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung ; Archiv, 2019
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-180720
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=18072
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Dokumentarischer Beitrag
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
16. Jahrhundert; 17. Jahrhundert; 18. Jahrhundert; 19. Jahrhundert; 20. Jahrhundert; Aufograf; Bestandsaufnahme; Bildungsgeschichte; Deutsche Lehrerbücherei; Deutschland; Handschrift; Pädagoge; Quellensammlung
Abstract:
Findbuch zur historischen Handschriftensammlung im Archiv der BBF. Die Autographensammlung enthält in erster Linie Briefe von Pädagogen, daneben Schulzeugnisse, Schulprogramme, Visitationsberichte, Berufungsurkunden für Lehrer und andere Quellen zum Schulalltag in Deutschland. Die Zusammenführung der Dokumente ließ in einzelnen Fällen kleinere, sogenannte unechte Nachlässe von Pädagogen entstehen. Zu ihnen gehören die Nachlässe von Friedrich Adolph Wilhelm Diesterweg, Christian Wilhelm Harnisch und Karl Friedrich Wilhelm Wander. Das älteste Stück der Sammlung stammt aus dem 16. Jahrhundert. Der Schwerpunkt der Überlieferung liegt in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und im frühen 20. Jahrhundert.
Abstract (english):
Finding aid for the historical manuscript collection in the archive of the BBF. The collection of autographs contains primarily letters from educators, as well as school reports, school programs, visitation reports, vocation certificates for teachers and other sources for everyday school life in Germany. In some cases, merging the documents resulted in smaller, so-called false estates. Among them are the estates of Friedrich Adolph Wilhelm Diesterweg, Christian Wilhelm Harnisch and Karl Friedrich Wilhelm Wander. The oldest piece of the collection dates from the 16th century. The emphasis of the tradition lies in the second half of the 19th century and in the early 20th century.
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
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