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Cognitive prerequisites for generative learning. Why some learning strategies are more effective […]
Breitwieser, Jasmin; Brod, Garvin
Zeitschriftenbeitrag
| In: Child Development | 2021
40461 Endnote
Autor*innen:
Breitwieser, Jasmin; Brod, Garvin
Titel:
Cognitive prerequisites for generative learning. Why some learning strategies are more effective than others
In:
Child Development, 92 (2021) 1, S. 258-272
DOI:
10.1111/cdev.13393
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-252348
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-252348
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Lernstrategie; Effektivität; Voraussetzung; Kognition; Unterschied; Lebensalter; Altersabhängigkeit; Schüler; Student; Empirische Untersuchung; Augenbewegung; Bewegungsanalyse; Frankfurt a.M.; Deutschland
Abstract:
This study examined age‐related differences in the effectiveness of two generative learning strategies (GLSs). Twenty‐five children aged 9-11 and 25 university students aged 17-29 performed a facts learning task in which they had to generate either a prediction or an example before seeing the correct result. We found a significant Age × Learning Strategy interaction, with children remembering more facts after generating predictions rather than examples, whereas both strategies were similarly effective in adults. Pupillary data indicated that predictions stimulated surprise, whereas the effectiveness of example‐based learning correlated with children's analogical reasoning abilities. These findings suggest that there are different cognitive prerequisites for different GLSs, which results in varying degrees of strategy effectiveness by age.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Zur Bedeutung des Testformats für die Testauswertung. Aufgabenstamm- und Antwortabhängigkeit im […]
Krampen, Dorothea
Monographie
| Frankfurt am Main: Lang | 2015
36148 Endnote
Autor*innen:
Krampen, Dorothea
Titel:
Zur Bedeutung des Testformats für die Testauswertung. Aufgabenstamm- und Antwortabhängigkeit im C-Test
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main: Lang, 2015
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Abhängigkeit; Analyse; Antwort; Aufgabe; DESI <Deutsch-Englisch-Schülerleistungen-International>; Forschungsstand; Item-Response-Theory; Literaturbericht; Modellierung; Psychometrie; Test; Testauswertung
Abstract:
Das Buch beschäftigt sich mit den Auswirkungen des Testformats auf die Beantwortung von Testaufgaben. Abhängigkeiten zwischen Aufgaben innerhalb eines Tests sind - gerade im Leistungsbereich - ein häufiges Phänomen. Sie entstehen etwa, wenn die Antwort auf eine Aufgabe auch für die Beantwortung einer anderen Aufgabe nützlich ist. Das Testformat kann die Entstehung von Abhängigkeiten dabei begünstigen. Obgleich bekannt, werden solche Abhängigkeiten bei der Testauswertung meist ignoriert, was zu verzerrten Ergebnissen führen kann. Ein neuartiger Ansatz zur psychometrischen Modellierung verschiedener Formen von Abhängigkeiten, der an einem bewährten Sprachtest - dem lückentextähnlichen C-Test - systematisch erprobt wird, soll die Frage nach einer angemessenen Berücksichtigung vorhandener Abhängigkeiten beleuchten. (DIPF/Verlag)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Transferüberlegung - zur Begegnung sexueller Gewalt gegen Schutzbefohlene in pädagogischen […]
Bittner, Martin; Wittfeld, Meike
Zeitschriftenbeitrag
| In: Die berufsbildende Schule | 2015
35224 Endnote
Autor*innen:
Bittner, Martin; Wittfeld, Meike
Titel:
Transferüberlegung - zur Begegnung sexueller Gewalt gegen Schutzbefohlene in pädagogischen Organisationen
In:
Die berufsbildende Schule, 67 (2015) 1, S. 8-12
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-157945
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-157945
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Abhängigkeit; Berufsschule; Bildungseinrichtung; Deutschland; Gewalt; Interaktion; Jugendlicher; Schüler-Lehrer-Beziehung; Sexueller Missbrauch
Abstract:
Mit dem Inkrafttreten des Bundeskinderschutzgesetzes zum 1. Januar 2012 hat der Gesetzgeber Lehrer/-innen in die Pflicht genommen, sich aktiv mit dem Schutz des Kindeswohls auch in der eigenen Schule auseinander zu setzen. Die Veränderung steht im Kontext einer öffentlichen Debatte um sexuelle Gewalt gegen Kinder und Jugendliche in pädagogischen Einrichtungen, die seit dem zunehmenden Bekanntwerden von Fällen sexueller Gewalt im Jahr 2010 geführt wird. Dabei beschäftigt die Öffentlichkeit auch, wie es dazu kommen konnte, dass etliche pädagogische Einrichtungen entgegen ihres Auftrags Kinder und Jugendliche zu fördern, sexuelle Gewalt begünstigten. Dieser Beitrag hat zum Ziel, die Relevanz des Themas sexueller Gewalt gegen Jugendliche für den Bereich berufsbildende Schulen aufzuschließen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
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