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Und wenn man die Abiturprüfungen einfach ausfallen ließe? Empirische Befunde zu Unterschieden […]
Hoffmann, Lars; Hübner, Nicolas; Neumann, Marko; Schröter, Pauline
Sammelbandbeitrag
| Aus: Hoffmann, Lars; Schröter, Pauline; Groß, Alexander; Schmid-Kühn, Svenja Mareike; Stanat, Petra (Hrsg.): Das unvergleichliche Abitur: Entwicklungen - Herausforderungen - empirische Analysen | Bielefeld: wbv Media | 2022
42882 Endnote
Autor*innen:
Hoffmann, Lars; Hübner, Nicolas; Neumann, Marko; Schröter, Pauline
Titel:
Und wenn man die Abiturprüfungen einfach ausfallen ließe? Empirische Befunde zu Unterschieden zwischen Abiturprüfungsnoten und Kursnoten
Aus:
Hoffmann, Lars; Schröter, Pauline; Groß, Alexander; Schmid-Kühn, Svenja Mareike; Stanat, Petra (Hrsg.): Das unvergleichliche Abitur: Entwicklungen - Herausforderungen - empirische Analysen, Bielefeld: wbv Media, 2022 , S. 251-287
URL:
https://www.wbv.de/download/shop/download/0/_/0/0/listview/file/-direct%40I72494/area/openaccess.html?cHash=c1866ddf63d2f8fe8fa5d9c949bd05de#%5B%7B%22num%22%3A790%2C%22gen%22%3A0%7D%2C%7B%22name%22%3A%22XYZ%22%7D%2Cnull%2C606.6142%2Cnull%5D
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Abiturprüfung; Abschlussprüfung; Berlin; Datenanalyse; Deutschland; Deutschunterricht; Empirische Forschung; Englischunterricht; Gymnasiale Oberstufe; Kurssystem; Mathematikunterricht; Metaanalyse; Oberstufenreform; Panel; Schulnoten; Thüringen; Unterschied
Abstract:
Im vorliegenden Beitrag werden die Ergebnisse von drei Studien dargestellt, die jeweils die Passung zwischen Abiturprüfungsnoten auf der einen Seite und den in der Qualifikationsphase der gymnasialen Oberstufe erreichten Kursnoten auf der anderen Seite anhand unterschiedlicher Datensätze (d.h. Daten aus der Evaluation zur Bewährung der Poolaufgaben, Daten aus einer Zusatzstudie des Nationalen Bildungspanels, Daten aus der BERLIN-Studie) und mit jeweils anderen Schwerpunktsetzungen untersucht haben. Insgesamt verdeutlichen die Ergebnisse der drei Studien, dass die in den Abiturprüfungen erzielten Noten im Mittel etwas schlechter ausfallen als die Kursnoten der Qualifikationsphase. Darüber hinaus zeigen die Befunde, dass die Passung zwischen Prüfungsnoten und Kursnoten erheblich zwischen Ländern, Schulen und Fächern variiert und möglicherweise auch von schulsystemischen Änderungen (z.B. Oberstufenreformen) beeinflusst wird. Die Ergebnisse werden im Beitrag auch vor dem Hintergrund der in der Corona-Pandemie verschiedentlich diskutierten Möglichkeit eines Anerkennungsabiturs unter Verzicht auf die Abiturprüfung beleuchtet. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Abiturprüfungspraxis und Abituraufsatz 1882 bis 1972
Kämper-van den Boogaart, Michael; Reh, Sabine
Sammelbandbeitrag
| Aus: Hoffmann, Lars; Schröter, Pauline; Groß, Alexander; Schmid-Kühn, Svenja Mareike; Stanat, Petra (Hrsg.): Das unvergleichliche Abitur: Entwicklungen - Herausforderungen - Empirische Analysen | Bielefeld: wbv Media | 2022
42926 Endnote
Autor*innen:
Kämper-van den Boogaart, Michael; Reh, Sabine
Titel:
Abiturprüfungspraxis und Abituraufsatz 1882 bis 1972
Aus:
Hoffmann, Lars; Schröter, Pauline; Groß, Alexander; Schmid-Kühn, Svenja Mareike; Stanat, Petra (Hrsg.): Das unvergleichliche Abitur: Entwicklungen - Herausforderungen - Empirische Analysen, Bielefeld: wbv Media, 2022 , S. 181-211
URL:
https://www.wbv.de/download/shop/download/0/_/0/0/listview/file/-direct%40I72494/area/openaccess.html
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
19. Jahrhundert; 20. Jahrhundert; Abiturprüfung; Abschlussprüfung; Aufsatz; Auslese; Baden; Bayern; Bewertung; Bildungsgeschichte; Deutschland-BRD; Deutschunterricht; Fachdidaktik; Fachwissen; Forschungsprojekt; Gymnasium; Normen; Preußen; Studierfähigkeit; Textproduktion; Universität; Württemberg
Abstract:
Im Rahmen eines von der Leibniz-Gemeinschaft geförderten Forschungsprojekts zur Geschichte des deutschen Abituraufsatzes zwischen 1872 und 1972, dem ein umfangreiches Aufsatzkorpus zugrunde lag, wurden verschiedene Determinanten erfasst, die auf Praktiken der Aufgaben- und Texterstellung wie der Korrektur und Bewertung einwirkten. Dabei handelt es sich namentlich um rechtliche Vorgaben, um politische Erwartungen und didaktische Programme, die ihrerseits Verständnisse von Reife oder von Studierfähigkeit implizieren. Im vorliegenden Beitrag wird an Schlaglichtern aus der Geschichte dieser Prüfungsform deutlich, dass sich nicht von einem linearen Prozess sprechen lässt, sondern vielfach von Effekten, die aus einem Wechselspiel interdependenter Normierungsversuche und Diskurslagen resultieren. Im Ergebnis zeigen sich bei veränderten Vorzeichen frappierend anmutende Kontinuitäten, etwa in den Klagen über eine Überforderung der Kandidaten und Kandidatinnen oder der Frage, inwieweit fachliches und lernbares Wissen den Horizont des schriftlich Darzubietenden abstecken sollte. Zu vermuten ist mithin, dass nicht wenige der historischen Diskurskonstellationen die Beobachter:innen der gegenwärtigen Auseinandersetzungen über diesen Prüfungsteil vertraut anmuten werden. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Zur Vergleichbarkeit von Abiturnoten. Eine kritische Zwischenbilanz
Klieme, Eckhard
Sammelbandbeitrag
| Aus: Hoffmann, Lars; Schröter, Pauline; Groß, Alexander; Schmid-Kühn, Svenja Mareike; Stanat, Petra (Hrsg.): Das unvergleichliche Abitur: Entwicklungen - Herausforderungen - Empirische Analysen | Bielefeld: wbv Media | 2022
43980 Endnote
Autor*innen:
Klieme, Eckhard
Titel:
Zur Vergleichbarkeit von Abiturnoten. Eine kritische Zwischenbilanz
Aus:
Hoffmann, Lars; Schröter, Pauline; Groß, Alexander; Schmid-Kühn, Svenja Mareike; Stanat, Petra (Hrsg.): Das unvergleichliche Abitur: Entwicklungen - Herausforderungen - Empirische Analysen, Bielefeld: wbv Media, 2022 , S. 319-335
URL:
https://www.wbv.de/shop/Das-unvergleichliche-Abitur-I72494
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Abiturprüfung; Abschlussprüfung; Äquivalenz; Bildungsforschung; Diskurs; Entwicklung; Hochschulzulassung; Schulnoten; Schulsystem; Standard; Vergleich
DIPF-Abteilung:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen
Eine lange Geschichte. Der deutsche Abituraufsatz als "Gesammtbildung der Examinanden"; […]
Reh, Sabine; Kämper-van den Boogaart, Michael; Scholz, Joachim
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Pädagogik | 2017
37071 Endnote
Autor*innen:
Reh, Sabine; Kämper-van den Boogaart, Michael; Scholz, Joachim
Titel:
Eine lange Geschichte. Der deutsche Abituraufsatz als "Gesammtbildung der Examinanden"; Prüfungspraxis und Lehrerkommentare von Abituraufsätzen in den 1950er Jahren
In:
Zeitschrift für Pädagogik, 63 (2017) 3, S. 280-298
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-185405
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-185405
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Abitur; Abschlussprüfung; Prüfungsaufgabe; Aufsatz; Geschichte <Histor>; Bildungsgeschichte; Schüler; Leistungsbeurteilung; Deutschunterricht; Lehrplan; Schulgesetz; Oberschule; Schülerbeurteilung; Lehrer; Kommentar; Aufgabenstellung; Forschungsprojekt; Empirische Forschung; 20. Jahrhundert; Berlin; Deutschland-BRD
Abstract:
Der deutsche Abituraufsatz und die entsprechende Prüfungspraxis, das Schreiben des Aufsatzes, entsteht mit der Herausbildung des meritokratischen Schulwesens als eine Art Hybrid, in dem von Beginn an holistisch Fähigkeiten - verstanden als "Gesammtbildung" der Person - geprüft wurden bzw. gezeigt werden mussten. Der Bezug zu einem disziplinär verorteten Fachwissen war lose. Der Aufsatz passte sich in seiner Geschichte - so die Forschungslage - recht unproblematisch ideologischen Strömungen an und zeigte sich anfällig für den Zeitgeist. Dargestellt werden soll anhand der Untersuchung von Abituraufsätzen eines Jahrganges der 1950er Jahren aus einem in der Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung deponierten Aktenbestand, dass sich hier immer noch ein ähnliches Bild zeigt. Zwar haben sich Verfahrensweisen der Prüfung herausgebildet, wurden festgelegt und standardisiert, nach wie vor aber war nicht genau festgelegt, was geprüft und nach welchen Kriterien beurteilt werden sollte. Vielmehr hatten sich Bewertungsschemata in den Praktiken der schriftlichen Lehrerkommentare und Benotungsbegründungen herausgebildet. Hierbei gibt es Gründe für die Annahme, dass möglicherweise nicht explizierte Rezeptionsmuster in die Beurteilung eingehen. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
The German Abitur essay and its corresponding examination process, the writing of the essay, originates as a sort of hybrid within the development of a meritocratic school system. From its very beginning the essay was used to test and show competencies - seen as one´s ´general education´ - from a holistic perspective. The connection to subject knowledge located within specific disciplines was rather weak. According to the state of research, during the course of its history the essay easily assimilated to different ideological tendencies and appeared rather fragile to zeitgeist. On the basis of Abitur essays from one cohort in the 1950s that are archived at "Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung" it is shown that a similar image still appears. Though the process of the examination had been developed, determined and standardised, what was to be examined was still not accurately defined nor were the criteria on which assessments should be made. Instead, certain patterns of assessment were established through the practices of teachers´ comments and justifications of grading. There are reasons to assume that non-explicated patterns of perception affected the assessment. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Grasping the materializations of practices in Digital Humanities. A semantic research environment […]
Hocker, Julian; Schindler, Christoph; Müller, Lars; Mealeshkova, Maria; Weller, Tobias
Sammelbandbeitrag
| Aus: Gäde, Maria;Trkulja, Violeta;Petras, Vivien (Hrsg.): Everything changes, everything stays the same? Understanding information spaces: Proceedings of the 15th International Symposium of Information Science (ISI 2017), Berlin, Germany, 13th - 15th March 2017 | Glückstadt: Hülsbusch | 2017
37199 Endnote
Autor*innen:
Hocker, Julian; Schindler, Christoph; Müller, Lars; Mealeshkova, Maria; Weller, Tobias
Titel:
Grasping the materializations of practices in Digital Humanities. A semantic research environment for analyzing exam grading practices in German high schools
Aus:
Gäde, Maria;Trkulja, Violeta;Petras, Vivien (Hrsg.): Everything changes, everything stays the same? Understanding information spaces: Proceedings of the 15th International Symposium of Information Science (ISI 2017), Berlin, Germany, 13th - 15th March 2017, Glückstadt: Hülsbusch, 2017 (Schriften zur Informationswissenschaft, 70), S. 365-367
URL:
http://isi2017.ib.hu-berlin.de/ISI_17_ONLINE_FINAL.pdf#page=366
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Semantik; Computerunterstütztes Verfahren; Digitalisierung; Geisteswissenschaften; Forschungsprojekt; Forschungsdesign; Abschlussprüfung; Sekundarbereich; Notengebung; Textanalyse
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung; Informationszentrum Bildung
Knowledge acquisition during exam preparation improves memory and modulates memory formation
Brod, Garvin; Lindenberger, Ulman; Wagner, Anthony D.; Shing, Yee Lee
Zeitschriftenbeitrag
| In: Journal of Neuroscience | 2016
36774 Endnote
Autor*innen:
Brod, Garvin; Lindenberger, Ulman; Wagner, Anthony D.; Shing, Yee Lee
Titel:
Knowledge acquisition during exam preparation improves memory and modulates memory formation
In:
Journal of Neuroscience, 36 (2016) 31, S. 8103-8111
DOI:
10.1523/JNEUROSCI.0045-16.2016
URL:
http://www.jneurosci.org/content/36/31/8103.short
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Abschlussprüfung; Gedächtnis; Gehirn; Kognitive Prozesse; Leistung; Lernerfolg; Lernplattform; Medizin; Neurowissenschaften; Student; Test; Wissenserwerb
Abstract (english):
According to the schema-relatedness hypothesis, new experiences that make contact with existing schematic knowledge are more easily encoded and remembered than new experiences that do not. Here we investigate how real-life gains in schematic knowledge affect the neural correlates of episodic encoding, assessing medical students 3 months before and immediately after their final exams. Human participants were scanned with functional magnetic resonance imaging while encoding associative information that varied in relatedness to medical knowledge (face-diagnosis vs face-name pairs). As predicted, improvements in memory performance over time were greater for face-diagnosis pairs (high knowledge-relevance) than for face-name pairs (low knowledge-relevance). Improved memory for face-diagnosis pairs was associated with smaller subsequent memory effects in the anterior hippocampus, along with increased functional connectivity between the anterior hippocampus and left middle temporal gyrus, a region important for the retrieval of stored conceptual knowledge. The decrease in the anterior hippocampus subsequent memory effect correlated with knowledge accumulation, as independently assessed by a web-based learning platform with which participants studied for their final exam. These findings suggest that knowledge accumulation sculpts the neural networks associated with successful memory formation, and highlight close links between knowledge acquired during studying and basic neurocognitive processes that establish durable memories. SIGNIFICANCE STATEMENT: In a sample of medical students, we tracked knowledge accumulation via a web-based learning platform and investigated its effects on memory formation before and after participants' final medical exam. Knowledge accumulation led to significant gains in memory for knowledge-related events and predicted a selective decrease in hippocampal activation for successful memory formation. Furthermore, enhanced functional connectivity was found between hippocampus and semantic processing regions. These findings (1) demonstrate that knowledge facilitates binding in the hippocampus by enhancing its communication with the association cortices, (2) highlight close links between knowledge induced in the real world and basic neurocognitive processes that establish durable memories, and (3) exemplify the utility of combining laboratory-based cognitive neuroscience research with real-world educational technology for the study of memory. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Bildungsökonomie
Timmermann, Dieter; Weiß, Manfred
Sammelbandbeitrag
| Aus: Reinders, Heinz; Ditton, Hartmut; Gräsel, Cornelia; Gniewosz, Burkhard (Hrsg.): Empirische Bildungsforschung: Gegenstandsbereiche | Wiesbaden: Springer VS | 2015
35438 Endnote
Autor*innen:
Timmermann, Dieter; Weiß, Manfred
Titel:
Bildungsökonomie
Aus:
Reinders, Heinz; Ditton, Hartmut; Gräsel, Cornelia; Gniewosz, Burkhard (Hrsg.): Empirische Bildungsforschung: Gegenstandsbereiche, Wiesbaden: Springer VS, 2015 , S. 181-195
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Abschlussprüfung; Bildungseinrichtung; Bildungsertrag; Bildungsfinanzierung; Bildungsinvestition; Bildungsökonomie; Bildungsrendite; Deutschland; Effizienz; Empirische Forschung; Forschungsstand; Humankapital; Institution; Kritik; Schulautonomie; Theorie; Wettbewerb; Zentralisierung
Abstract:
Der Beitrag gibt einen Überblick über Konzepte, Methoden, Fragestellungen und Forschungsergebnisse der Bildungsökonomie in drei zentralen Themenfeldern: Humankapitalforschung, interne Effizienz und Bildungsfinanzierung. Skizziert werden der Investitionscharakter von Bildung, Methoden und Ergebnisse von Renditeeinschätzungen sowie der Beitrag der Bildungsökonomie zur Erforschung der Bedingungsfaktoren von Schulleistungen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Zentrale Abiturprüfungen als Allheilmittel? [Sammelrezension zu den Büchern Zentralabitur: Die […]
Neumann, Marko
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft | 2014
34358 Endnote
Autor*innen:
Neumann, Marko
Titel:
Zentrale Abiturprüfungen als Allheilmittel? [Sammelrezension zu den Büchern Zentralabitur: Die längsschnittliche Analyse der Wirkung der Einführung zentraler Abiturprüfungen in Deutschland, von K. Maag Merki; Leistungsbeurteilung im Zentralabitur, von M. Holmeier; Das Zentralabitur im Kontext der Bildungsgerechtigkeit. Schwierigkeit und Fairness der Abituraufgaben im Fach Englisch, von R. Lorenz]
In:
Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 17 (2014) 1, S. 159-166
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Bibliografien/Rezensionen u.ä. (z.B. Linktipps)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Abschlussprüfung; Empirische Forschung; Reform; Rezension; Wirkung; Zentralabitur
Abstract:
Sammelrezension
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Changes in student attributions due to the implementation of central exit exams
Oerke, Britta; Maag Merki, Katharina; Holmeier, Monika; Jäger, Daniela J.
Zeitschriftenbeitrag
| In: Educational Assessment, Evaluation and Accountability | 2011
31976 Endnote
Autor*innen:
Oerke, Britta; Maag Merki, Katharina; Holmeier, Monika; Jäger, Daniela J.
Titel:
Changes in student attributions due to the implementation of central exit exams
In:
Educational Assessment, Evaluation and Accountability, 23 (2011) 3, S. 223-241
DOI:
10.1007/s11092-011-9121-7
URL:
http://dx.doi.org/10.1007/s11092-011-9121-7
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Abschlussprüfung; Bildungserfolg; Bremen; Deutschland; Hessen; Längsschnittuntersuchung; Leistungsmotivation; Schüler; Vergleich; Verhalten; Zentralabitur
Abstract (english):
The central aim of standardized exit exams is to motivate students and teachers to work harder on critical subject matters and thus increase student achievement. However, the effects of the implementation of central exams on student motivation have not been analyzed in a longitudinal section until now. In the present study, the consequences of implementing central exams in the German states Bremen and Hesse on student attributions after the exams have been analyzed. We expected an increase in attributions to effort, teaching and luck, caused by the change in examination systems in Bremen advanced courses from 2007 to 2008. Differential results were expected for students perceiving themselves successful or not successful respectively. As a control, advanced courses in Bremen were compared to those in Hesse that did not pass through a change in examination systems at this time. The results point to an increase of attributions to effort and teaching in the total group, but none of attributions to luck. Additionally, as hypothesized, the change in attributions to effort occurred only for perceived successful and a change in attribution to teaching was found mainly for perceived unsuccessful students. The outcomes are interpreted and consequences for further studies are formulated.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Markierungen aufheben
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