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ProfilPASS - Kompetenzen ermitteln und bilanzieren
Bosche, Brigitte; Hülsmann, Katrin; Neß, Harry; Seidel, Sabine
Sammelbandbeitrag
| Aus: Erpenbeck, John; Rosenstiel, Lutz von; Grote, Sven; Sauter, Werner (Hrsg.): Handbuch Kompetenzmessung: Erkennen, verstehen und bewerten von Kompetenzen in der betrieblichen, pädagogischen und psychologischen Praxis | Stuttgart: Schäffer-Poeschel | 2017
37138 Endnote
Autor*innen:
Bosche, Brigitte; Hülsmann, Katrin; Neß, Harry; Seidel, Sabine
Titel:
ProfilPASS - Kompetenzen ermitteln und bilanzieren
Aus:
Erpenbeck, John; Rosenstiel, Lutz von; Grote, Sven; Sauter, Werner (Hrsg.): Handbuch Kompetenzmessung: Erkennen, verstehen und bewerten von Kompetenzen in der betrieblichen, pädagogischen und psychologischen Praxis, Stuttgart: Schäffer-Poeschel, 2017 , S. 29-47
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Kompetenz; Messung; Messverfahren; Informelles Lernen; Nichtformale Bildung; Tätigkeit; Biografie; Portfolio; Selbsteinschätzung; Fremdeinschätzung; Beratung; Deutschland
Abstract:
Die Darstellung des Instruments "ProfilPASS" erfolgt nach der Strukturierungsvorlage der Herausgeber. Auf dem Hintergrund einer Kompetenzdefinition, Zielstellungen, theoretischer Grundlagen, methodologischer Einordnung, der Gütekriterien, einer Fehler- und Problemkritik, Ablauf des Messprozesses und der Referenzen wird in einer freien Darstellung u.a. ein Überblick über das ProfilPASS-System und dessen perspektivische Entwicklungsmöglichkeiten gegeben. (DIPF/Autor/Kie.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Forschung im Dienste der frühpädagogischen Praxis. Wissenschaftliche Begleitung von Modellprojekten […]
Hasselhorn, Marcus; Ehm, Jan-Henning
Sammelbandbeitrag
| Aus: Nentwig-Gesemann, Iris; Fröhlich-Gildhoff, Klaus (Hrsg.): Forschung in der Frühpädagogik X: Zehn Jahre frühpädagogische Forschung - Bilanzierungen und Reflexionen | Freiburg im Breisgau: FEL-Verlag | 2017
37988 Endnote
Autor*innen:
Hasselhorn, Marcus; Ehm, Jan-Henning
Titel:
Forschung im Dienste der frühpädagogischen Praxis. Wissenschaftliche Begleitung von Modellprojekten am Beispiel "Schulreifes Kind"
Aus:
Nentwig-Gesemann, Iris; Fröhlich-Gildhoff, Klaus (Hrsg.): Forschung in der Frühpädagogik X: Zehn Jahre frühpädagogische Forschung - Bilanzierungen und Reflexionen, Freiburg im Breisgau: FEL-Verlag, 2017 (Materialien zur Frühpädagogik, 21), S. 167-183
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-224449
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-224449
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland; Pädagogische Forschung; Begleituntersuchung; Dienstleistung; Theorie; Modellversuch; Konzeption; Rationalität; Evaluation; Beratung; Berufliche Fortbildung; Pädagoge; Kompetenzerwerb; Wissenserwerb; Implementierung; Forschungsprojekt; Kind; Schulreife; Baden-Württemberg
Abstract:
Pädagogische Forschung verfolgt traditionell das primäre Ziel der Erkenntnisgewinnung. Die Erreichung dieses Ziels wird zumeist über die Erstellung und Überprüfung von widerspruchsfreien und erklärungskräftigen Theorien bewertet. Nicht selten wird die theoriefokussierte Forschung aus der Perspektive der beruflichen pädagogischen Praxis als zu distanziert und wenig hilfreich erlebt. Um diese empfundene Distanz zu überwinden, mehren sich die Versuche, Modellprojekte in der pädagogischen Praxis wissenschaftlich begleiten zu lassen. Was aber hat man unter wissenschaftlicher Begleitung zu verstehen Im vorliegenden Beitrag stellen wir eine Konzeption Wissenschaftlicher Begleitung zur Diskussion, die ihre Funktion bei der Entwicklung innovativer pädagogischer Konzepte hat und dort im Sinne sequentieller Unterstützungsprozesse vier Typen von Dienstleistungen erbringt: (1) Prüfen des pädagogischen Konzepts (und seiner Elemente), (2) formative Evaluation, (3) Beratung und Fortbildung sowie (4) Klären der Bedingungen für eine erfolgreiche Implementation im pädagogischen Feld. In einer so verstandenen wissenschaftlichen Begleitung stellt sich Forschung in den Dienst der pädagogischen Praxis, indem sie zur Optimierung der Zielerreichung beruflicher pädagogischer Praxis beiträgt. Wie dies gelingen kann, wird am Beispiel der wissenschaftlichen Begleitung des frühpädagogischen Modellprojektes "Schulreifes Kind" illustriert. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Der Verbund Forschungsdaten Bildung ‒ eine Forschungsdateninfrastruktur für die empirische […]
Meyermann, Alexia; Bambey, Doris; Jansen, Malte; Mauer, Reiner; Ebel, Thomas; Eisentraut, Marcus; […]
Verschiedenartige Dokumente
| 2017
37899 Endnote
Autor*innen:
Meyermann, Alexia; Bambey, Doris; Jansen, Malte; Mauer, Reiner; Ebel, Thomas; Eisentraut, Marcus; Harzenetter, Karoline; Kuhl, Poldi; Neuendorf, Claudia; Pegelow, Lisa; Porzelt, Maike; Rittberger, Marc; Schwager, Thomas; Stanat, Petra; Trixa, Jessica
Titel:
Der Verbund Forschungsdaten Bildung ‒ eine Forschungsdateninfrastruktur für die empirische Bildungsforschung
Erscheinungsvermerk:
Berlin: Rat für Sozial- und Wirtschaftsdaten, 2017
DOI:
10.17620/02671.27
URL:
https://www.ratswd.de/dl/RatSWD_WP_266.pdf
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Arbeits- und Diskussionspapier (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Beratung; Bildungsforschung; Daten; Datenbank; Dokumentation; Empirische Forschung; Infrastruktur; Konzeption; Kooperation; Netzwerk
Abstract:
[In diesem Beitrag] werden einführend die Anforderungen an eine Forschungsdateninfrastruktur für die empirische Bildungsforschung beschrieben, die sich aus den besonderen Charakteristika dieses Forschungsfeldes ergeben. Anschließend werden die drei zentralen Angebote des VerbundFDB vorgestellt. Diese sind (1) die Dokumentation von Studien der empirischen Bildungsforschung, (b) die Archivierung und Bereitstellung von Forschungsdaten sowie (c) die Information, Beratung und Schulung von Forschenden zum Forschungsdatenmanagement. Rückblickend werden jeweils kurz die Erfahrungen aus der ersten Förderphase des VerbundFDB beschrieben, und es wird ein Ausblick auf die zukünftigen Aufgabenstellungen gegeben. Im abschließenden Resümee werden zukünftige Aufgaben und Herausforderungen diskutiert. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung; Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Handbuch Schulpsychologie. Psychologie für die Schule
Seifried, Klaus; Drewes, Stefan; Hasselhorn, Marcus (Hrsg.)
Sammelband
| Stuttgart: Kohlhammer | 2016
36033 Endnote
Herausgeber*innen:
Seifried, Klaus; Drewes, Stefan; Hasselhorn, Marcus
Titel:
Handbuch Schulpsychologie. Psychologie für die Schule
Erscheinungsvermerk:
Stuttgart: Kohlhammer, 2016
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Begabung; Beratung; Evaluation; Förderung; Geschichte <Histor>; Gesundheit; Gewaltprävention; Handbuch; Inklusion; Integrationsklasse; Intervention; Junge; Klassenführung; Kommunikation; Konfliktlösung; Konzentrationsfähigkeit; Kooperation; Legasthenie; Lehrer; Lerntechnik; Mädchen; Migrationshintergrund; Mobbing; Organisation; Psychische Vorgänge; Psychodiagnostik; Qualitätssicherung; Rechenschwäche; Resilienz; Schulangst; Schule; Schüler; Schulklima; Schulleitung; Schulpsychologie; Schulversäumnis; Sonderpädagogischer Förderbedarf; Soziale Integration; Stress; Unterricht; Vernetzung
Abstract:
Das Handbuch Schulpsychologie bietet einen aktuellen Überblick über die Schulpsychologie in ihren wichtigsten Arbeitsfeldern und über das psychologische Wissen für die pädagogische Arbeit in Schulen. Erfahrene Autorinnen und Autoren aus der schulpsychologischen Praxis sowie der Pädagogischen und Klinischen Psychologie spannen einen Bogen von den wissenschaftlichen Grundlagen und Methoden über die Bedingungen erfolgreichen Lehrens und Lernens bis hin zur Begabungsförderung, Inklusion, Förderung bei Lese-Rechtschreib- und Rechenschwäche, Klassenführung, Schuldistanz, Gewaltprävention und Krisenintervention, Supervision und Qualitätsmanagement. Neben den Grundlagen der Schulpsychologie stehen die Lernbedingungen einzelner Schülerinnen und Schüler sowie psychologisches Wissen für Lehrkräfte und Schulen im Fokus.(DIPF/Verlag)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Linkempfehlungen zum Schwerpunkt: Gut beraten in allen Lebenslagen
Hirschmann, Doris
Zeitschriftenbeitrag
| In: Weiterbildung | 2016
36218 Endnote
Autor*innen:
Hirschmann, Doris
Titel:
Linkempfehlungen zum Schwerpunkt: Gut beraten in allen Lebenslagen
In:
Weiterbildung, 27 (2016) 2, S. 45-46
URL:
http://www.bildungsserver.de/Zeitschrift-Weiterbildung-2-2016-Linkempfehlungen-zum-Schwerpunkt-Gut-beraten-in-allen-Lebenslagen--11549.html
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Bibliografien/Rezensionen u.ä. (z.B. Linktipps)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsberatung; Erwachsenenbildung; Politische Bildung; Quellensammlung; Weiterbildung
Abstract:
Die Empfehlungen bieten diesmal Hinweise auf Texte und Portale, die sich mit der Bedeutung von Politischer Bildung in der Erwachsenenbildung und in Deutschland, Österreich und der Schweiz auseinandersetzen. Außerdem werden zentrale Einrichtungen mit dem Arbeitsschwerpunkt Politische Bildung für Erwachsene vorgestellt.
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Anmerkungen zum Qualitätsbegriff in der Bildungsforschung
Sauerwein, Markus; Klieme, Eckhard
Zeitschriftenbeitrag
| In: Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften | 2016
36737 Endnote
Autor*innen:
Sauerwein, Markus; Klieme, Eckhard
Titel:
Anmerkungen zum Qualitätsbegriff in der Bildungsforschung
In:
Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften, 38 (2016) 3, S. 459-478
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-151256
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-151256
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Begriff; Bildungsforschung; Deutschland; Diskurs; Empirische Forschung; Evaluation; Norm <Ethik>; Politikberatung; Qualität; Werturteil
Abstract:
In dem Beitrag werden die Bedeutung und die Verwendung des Qualitätsbegriffs in der Bildungsforschung exemplarisch anhand von PISA und StEG betrachtet. Hierbei werden zwei Modi des Sprechens über Qualität in der Bildungsforschung unterschieden: ein empirisch analytischer und ein deskriptiver. Unabhängig vom Modus des Argumentierens hat Qualität in der Bildungsforschung eine wertende Konnotation. Grundlage dieser Wertungen sind immer normative Annahmen, die sich - je nach Modus in unterschiedlicher Form - in der Qualitätsbeurteilung niederschlagen. Bildungsforschung kann den normativen Gehalt ihrer Qualitätsaussagen explizieren und multiple Kriterien berücksichtigen und ist dadurch gerade nicht - wie einige kritisieren - "politikhörig". (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Linktipps zum Thema "Aufarbeitung sexueller Gewalt in Institutionen des Aufwachsens"
Völkerling, Andrea
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Pädagogik | 2016
36612 Endnote
Autor*innen:
Völkerling, Andrea
Titel:
Linktipps zum Thema "Aufarbeitung sexueller Gewalt in Institutionen des Aufwachsens"
In:
Zeitschrift für Pädagogik, 62 (2016) 5, S. 684-689
URL:
http://www.bildungsserver.de/Zeitschrift-fuer-Paedagogik-Heft-5-2016-Linktipps-zum-Thema-Aufarbeitung-sexueller-Gewalt-in-Institutionen-des-Aufwachsens--11684.html
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Bibliografien/Rezensionen u.ä. (z.B. Linktipps)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Beratung; Bildungseinrichtung; Deutschland; Forschung; Forschungsprojekt; Gewalt; Hilfe; Kindesmissbrauch; Sexueller Missbrauch
Abstract:
Nach dem Bekanntwerden ungezählter Fälle sexueller Gewalt in pädagogischen und kirchlichen Institutionen aus den letzten Jahrzehnten wurden diese bis dato tabuisierten Missstände im Jahr 2010 erstmals in der breiten (medialen) Öffentlichkeit und schließlich auch in Politik und Wissenschaft wahrgenommen. Es wurde ein sogenannter Runder Tisch gegen sexuellen Kindesmissbrauch ins Leben gerufen und die Stelle der Unabhängigen Beauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs eingerichtet. Inzwischen ist auch eine Reihe von Forschungsprojekten zu Aufarbeitung und Prävention sexueller Gewalt in pädagogischen Einrichtungen initiiert worden. Die Linkempfehlungen sollen einen Einblick geben über die Spannbreite (erziehungs)wissenschaftlicher Forschung zu diesem Themenfeld. Es werden insbesondere überblicksartige Internetressourcen aufgeführt, die eine vertiefende Recherche ermöglichen - Informationsportale, wissenschaftliche Projekte und Fachliteratur. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Verfahren und Instrumente zur Erfassung informell erworbener Kompetenzen
Neß, Harry
Sammelbandbeitrag
| Aus: Rohs, Matthias (Hrsg.): Handbuch informelles Lernen | Wiesbaden: Springer VS | 2016
36277 Endnote
Autor*innen:
Neß, Harry
Titel:
Verfahren und Instrumente zur Erfassung informell erworbener Kompetenzen
Aus:
Rohs, Matthias (Hrsg.): Handbuch informelles Lernen, Wiesbaden: Springer VS, 2016 , S. 609-633
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Beratung; Datenschutz; Deutschland; Europäische Union; EUROPASS Berufsbildung; Fähigkeit; Individuum; Klein- und Mittelbetrieb; Kompetenz; Portfolio; Professionalisierung; Qualifikation; Selbstreflexion; Selbstverantwortung; Sicherheit; Standard
Abstract:
Gesellschaftlich wird heute erwartet, dass jedes Individuum weiß, was es kann, über welche Qualifikationen und Kompetenzen es verfügt. Duch EU-Initiativen unterstützt geht es zunehmend darum, dass es seine Lernergebnisse aus allen Lebensbereichen für biographische Entscheidungen an Übergangsportalen innerhalb und außerhalb des Bildungs- und Beschäftigungssystems sichtbar macht. Neben anderen Instrumenten stehen dafür zum branchen-, betriebs- und bildungsbereichsübergreifenden Vergleich Portfolios zur Verfügung, die in ihren Verfahren sich auf Referenzsysteme wie den Europass und den Deutschen Qualifikationsrahmen beziehen. Zu ihrer lebensbegleitenden Nutzung sind Klarheit über alleinige Verfügbarkeitsrechte, garantierter Datenschutz und ein qualifiziertes Beratungsangebot unverzichtbar. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Gründung einer Kinderbetreuungseinrichtung
Völkerling, Andrea
Verschiedenartige Dokumente
| 2016
36434 Endnote
Autor*innen:
Völkerling, Andrea
Titel:
Gründung einer Kinderbetreuungseinrichtung
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2016
URL:
http://www.bildungsserver.de/Gruendung-einer-Kinderbetreuungseinrichtung-3362.html
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Online Dossiers (DBS)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Beratung; Betrieb; Bundesland; Deutschland; Gesetz; Kindertagesstätte; Rechtsgrundlage
Abstract:
Das Dossier informiert über rechtliche und allgemeine Grundlagen und verweist auf relevante länderspezifische Websites zum Betriebserlaubnisverfahren für Kindertagesstätten. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Begabte Kinder finden und fördern. Ein Wegweiser für Eltern, Erzieherinnen und Erzieher, […]
Holling, Heinz; Preckel, Franzis; Vock, Miriam; Roßbach, Hans-Günther; Baudson, Tanja Gabriele; […]
Monographie
| Berlin: Bundesministerium für Bildung und Forschung | 2015
35668 Endnote
Autor*innen:
Holling, Heinz; Preckel, Franzis; Vock, Miriam; Roßbach, Hans-Günther; Baudson, Tanja Gabriele; Gronostaj, Anna; Kuger, Susanne; Schwenk, Christin
Titel:
Begabte Kinder finden und fördern. Ein Wegweiser für Eltern, Erzieherinnen und Erzieher, Lehrerinnen und Lehrer
Erscheinungsvermerk:
Berlin: Bundesministerium für Bildung und Forschung, 2015
URL:
http://www.bmbf.de/pub/bmbf_begabte_kinder_finden_und_foerdern.pdf
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Akzeleration; Begabtenauslese; Beobachtung; Beratung; Eltern; Erzieher; Familie; Frühförderung; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Hochbegabtenförderung; Hochbegabung; Intelligenz; Intelligenztest; Jugendlicher; Kind; Kooperation; Kreativität; Lernverhalten; Mentor; Migrationshintergrund; Motivation; Schülerleistung; Soziale Herkunft; Teilleistungsstörung
Abstract:
Hoch begabte Kinder und Jugendliche sind Kinder und Jugendliche wie alle anderen auch - nur eben mit einem besonders großen leistungsbezogenen Entwicklungspotenzial. Die erfolgreiche Entfaltung dieses Potenzials hängt entscheidend von der Unterstützung durch die Umwelt, insbesondere durch nahestehende Personen, ab. Passt die Umwelt zu den Bedürfnissen und Möglichkeiten der Entwicklung, kann diese optimal verlaufen. Die vorliegende Broschüre richtet sich daher an die Personen, die für die Entwicklung hoch begabter Kinder und Jugendlicher entscheidend sind - ihre Eltern, Erzieherinnen und Erzieher sowie ihre Lehrerinnen und Lehrer. Sie informiert auf der Grundlage des aktuellen Stands der Wissenschaft und zeigt durch die Forschung gestützte Möglichkeiten der Förderung und Unterstützung auf. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
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