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Durchgängige sprachliche Bildung vom Elementarbereich bis zur Sekundarstufe - roter Faden oder lose […]
Titz, Cora; Roth, Hans-Joachim; Hasselhorn, Marcus
Zeitschriftenbeitrag
| In: BiSS-Journal | 2017
37672 Endnote
Autor*innen:
Titz, Cora; Roth, Hans-Joachim; Hasselhorn, Marcus
Titel:
Durchgängige sprachliche Bildung vom Elementarbereich bis zur Sekundarstufe - roter Faden oder lose Enden?
In:
BiSS-Journal, (2017) 6, S. 4-11
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-157611
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-157611
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsauftrag; Bildungsbegriff; Bildungsbiografie; Bildungseinrichtung; Bildungserfolg; Deutschland; Elementarbereich; Entwicklungsphase; Förderungsmaßnahme; Grundschule; Kind; Kindertagesstätte; Rahmenplan; Schulstufe; Spracherziehung; Sprachförderung; Sprechfertigkeit; Terminologie; Übergang; Vernetzung; Wissenschaftsdisziplin
Abstract:
Für die praktische Umsetzung einer vertikalen und horizontalen sprachlichen Bildung gibt es einige Klippen. So reiben sich die Positionen verschiedener Disziplinen und Bildungsetappen aneinander, was die Sicht auf das Kind als sich bildendes oder lernendes Individuum und was die Konnotation von Begriffen sowie grundlegende Auffassungen über Bildung, Entwicklung, Lernen, Förderung und Diagnostik angeht. Die Grundideen sind jedoch nicht so weit voneinander entfernt, wie Unterschiede in den Begrifflichkeiten, disziplinspezifischen Traditionen oder Methoden dies manchmal nahelegen mögen. Eine wechselseitig tolerante und nicht zu sehr auf Begrifflichkeiten und institutionelle Eigenheiten fokussierte Offenheit, die nicht nur auf die eigenen systemimmanenten Theorien vertraut, sondern auch Erfahrungen und Erkenntnisse aus anderen Disziplinen zulässt, könnte helfen, zu einem gemeinsam[en] roten Faden durchgängiger Sprachbildung zu gelangen und Übergänge zu optimieren. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Privatschulen als Herausforderung für das staatliche Schulwesen. Teil 1
Avenarius, Hermann
Zeitschriftenbeitrag
| In: SchulVerwaltung. Ausgabe Baden-Württemberg | 2016
36344 Endnote
Autor*innen:
Avenarius, Hermann
Titel:
Privatschulen als Herausforderung für das staatliche Schulwesen. Teil 1
In:
SchulVerwaltung. Ausgabe Baden-Württemberg, 25 (2016) 6, S. 188-191
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsauftrag; Deutschland; Erziehungsauftrag; Gesellschaft; Grundgesetz; Grundrechte; Integration; Öffentliche Erziehung; Öffentliche Schule; Privatschule; Schulpflicht; Schulsystem
Abstract:
In diesem Beitrag, der schriftlichen Fassung eines Vortrags bei der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Bildungsverwaltung im Dezember 2015 in Berlin, geht es um die Frage, ob und wie weit das Grundgesetz der Expansion der Privatschulen mit Rücksicht auf die der öffentlichen Schule zugewiesenen Integrationsaufgabe Grenzen zieht. Der Verfasser betont, dass Art. 7 Abs. 4 GG das Recht zur Errichtung von privaten Schulen gewährleistet, weist andererseits darauf hin, dass dem öffentlichen Schulwesen nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts und des Bundesverwaltungsgerichts gemäß Art. 7 Abs. 1 GG eine für die Integration der nachwachsenden Generation in die zunehmend pluralistischer werdende Gesellschaft überaus wichtige Rolle beizumessen ist. Daraus folgt, dass die Freiheitsrechte der privaten Schulen den Staat nicht von der Pflicht entbinden, für ein allgemein zugängliches leistungsfähiges öffentliches Schulwesen zu sorgen. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Privatschulen als Herausforderung für das staatliche Schulwesen. Teil 1
Avenarius, Hermann
Zeitschriftenbeitrag
| In: SchulVerwaltung. Ausgabe Bayern | 2016
36343 Endnote
Autor*innen:
Avenarius, Hermann
Titel:
Privatschulen als Herausforderung für das staatliche Schulwesen. Teil 1
In:
SchulVerwaltung. Ausgabe Bayern, 39 (2016) 6, S. 172-175
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsauftrag; Deutschland; Erziehungsauftrag; Gesellschaft; Grundgesetz; Grundrechte; Integration; Öffentliche Erziehung; Öffentliche Schule; Privatschule; Schulpflicht; Schulsystem
Abstract:
In diesem Beitrag, der schriftlichen Fassung eines Vortrags bei der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Bildungsverwaltung im Dezember 2015 in Berlin, geht es um die Frage, ob und wie weit das Grundgesetz der Expansion der Privatschulen mit Rücksicht auf die der öffentlichen Schule zugewiesenen Integrationsaufgabe Grenzen zieht. Der Verfasser betont, dass Art. 7 Abs. 4 GG das Recht zur Errichtung von privaten Schulen gewährleistet, weist andererseits darauf hin, dass dem öffentlichen Schulwesen nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts und des Bundesverwaltungsgerichts gemäß Art. 7 Abs. 1 GG eine für die Integration der nachwachsenden Generation in die zunehmend pluralistischer werdende Gesellschaft überaus wichtige Rolle beizumessen ist. Daraus folgt, dass die Freiheitsrechte der privaten Schulen den Staat nicht von der Pflicht entbinden, für ein allgemein zugängliches leistungsfähiges öffentliches Schulwesen zu sorgen. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Privatschulen als Herausforderung für das staatliche Schulwesen. Teil 1
Avenarius, Hermann
Zeitschriftenbeitrag
| In: SchulVerwaltung. Ausgabe Hessen und Rheinland-Pfalz | 2016
36342 Endnote
Autor*innen:
Avenarius, Hermann
Titel:
Privatschulen als Herausforderung für das staatliche Schulwesen. Teil 1
In:
SchulVerwaltung. Ausgabe Hessen und Rheinland-Pfalz, 21 (2016) 5, S. 132-135
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsauftrag; Deutschland; Erziehungsauftrag; Gesellschaft; Grundgesetz; Grundrechte; Integration; Öffentliche Erziehung; Öffentliche Schule; Privatschule; Schulpflicht; Schulsystem
Abstract:
In diesem Beitrag, der schriftlichen Fassung eines Vortrags bei der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Bildungsverwaltung im Dezember 2015 in Berlin, geht es um die Frage, ob und wie weit das Grundgesetz der Expansion der Privatschulen mit Rücksicht auf die der öffentlichen Schule zugewiesenen Integrationsaufgabe Grenzen zieht. Der Verfasser betont, dass Art. 7 Abs. 4 GG das Recht zur Errichtung von privaten Schulen gewährleistet, weist andererseits darauf hin, dass dem öffentlichen Schulwesen nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts und des Bundesverwaltungsgerichts gemäß Art. 7 Abs. 1 GG eine für die Integration der nachwachsenden Generation in die zunehmend pluralistischer werdende Gesellschaft überaus wichtige Rolle beizumessen ist. Daraus folgt, dass die Freiheitsrechte der privaten Schulen den Staat nicht von der Pflicht entbinden, für ein allgemein zugängliches leistungsfähiges öffentliches Schulwesen zu sorgen. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Schule zwischen Kommune und Staat aus rechtlicher Sicht
Avenarius, Hermann
Sammelbandbeitrag
| Aus: Döbert, Hans; Weishaupt, Horst (Hrsg.): Bildungsmonitoring, Bildungsmanagement und Bildungssteuerung in Kommunen: Ein Handbuch | Münster: Waxmann | 2015
35155 Endnote
Autor*innen:
Avenarius, Hermann
Titel:
Schule zwischen Kommune und Staat aus rechtlicher Sicht
Aus:
Döbert, Hans; Weishaupt, Horst (Hrsg.): Bildungsmonitoring, Bildungsmanagement und Bildungssteuerung in Kommunen: Ein Handbuch, Münster: Waxmann, 2015 , S. 73-82
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsauftrag; Deutschland; Erziehungsauftrag; Gemeinde <Kommune>; Kinder- und Jugendhilfe; Kooperation; Landesrecht; Personalauswahl; Rechtsgrundlage; Rechtsstellung; Schulaufsicht; Schule; Schulentwicklung; Schulgesetz; Schulleiter; Schulorganisation; Schulträger; Staat; Verfassungsrecht; Zuständigkeit
Abstract:
Der Deutsche Städtetag hatte in seiner Aachener Erklärung (2007) und seiner Münchner Erklärung (2012) gefordert, die Verantwortung der Städte in der Bildung zu stärken und die kommunalen Gestaltungsmöglichkeiten insbesondere für den Schulbereich zu erweitern. Vor allem postulierte er, die Mitgestaltung der Kommunen bei der inneren Schulentwicklung zu stärken. Der Beitrag stellt klar, dass die Kommunen die Schulen zu einer solchen Kooperation nicht verpflichten können; es sei Sache der Schulen, im Rahmen ihrer Eigenverantwortung selbst darüber zu befinden, ob und wie sie sich am Bildungsgeschehen auf kommunaler Ebene beteiligen. Für die vom Städtetag verlangte kommunale Mitgestaltung bei der inneren Schulentwicklung könne sich aber die in den Schulgesetzen seit einigen Jahren nachdrücklich betonte Verpflichtung der Schulen zur Öffnung gegenüber ihrem Umfeld als rechtliche Brückenfunktion erweisen.
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
State - nation - education. An essay to discussing an unsolved educational issue in the European […]
Mitter, Wolfgang
Zeitschriftenbeitrag
| In: Hungarian Educational Research Journal | 2014
34665 Endnote
Autor*innen:
Mitter, Wolfgang
Titel:
State - nation - education. An essay to discussing an unsolved educational issue in the European context
In:
Hungarian Educational Research Journal, 4 (2014) 1, S. 7-19
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-99136
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-99136
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Bildungsauftrag; Einsprachigkeit; Ethnische Minderheit; Geschichte <Histor>; Interkulturelle Erziehung; Interkulturelle Kommunikation; Mehrsprachigkeit; Migration; Minderheitensprache; Nationalismus; Nationalstaat; Staat; Zukunft
Abstract:
Der Essay basiert auf einem kritischen Ansatz zur Konzeption eines Nationalstaates, der auf der ausschließlichen Herrschaft einer ethnischen Gruppe und einer "Nationalsprache" errichtet worden ist. Diese Konzeption führt auf die Entstehung des "Nationalstaates" im 18. Jahrhundert zurück und wird durch einige historische Beispiele beleuchtet. Sie zeigen, dass diese Konzeption in den meisten Fällen nicht auf Tatsachen beruht, sondern vielmehr auf dem ideologischen Konzept eines engen Nationalismus. Folglich endet die Analyse mit dem Plädoyer für einen Staat als eine Gemeinschaft, die auf der Anerkennung multipler Identitäten und eines Multilingualismus beruht.
Abstract (english):
This essay is focused on a critical approach to the concept of a nation state which has been built on the exclusive domination of one ethnic group and on one "national language". This concept which traces back to the emergence of the 'nation state 'in the 18th century and is illustrated by a few historical examples has proved, in most cases, not to be based on real facts ,but rather on the ideological concept of a narrow nationalism. Consequently, the analysis ends up with the plea for the state as a community to be built on the acknowledgement of multiple identities and multilingualism.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Zum Bildungs- und Erziehungsauftrag der Schulsozialarbeit. Überlegungen aus […]
Füssel, Hans-Peter
Monographie
| Frankfurt am Main: GEW | 2013
34010 Endnote
Autor*innen:
Füssel, Hans-Peter
Titel:
Zum Bildungs- und Erziehungsauftrag der Schulsozialarbeit. Überlegungen aus (verfassungs-)rechtlicher Sicht. Expertise im Auftrag der Max-Traeger-Stiftung.
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main: GEW, 2013 (Jugendhilfe und Sozialarbeit)
URL:
http://www.gew-publikationen.de/uploads/tx_picdlcarousel/Schulsozialarbeit-Bildungsauftrag_der_SSA.pdf
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsauftrag; Deutschland; Eltern; Erziehungsauftrag; Expertise; Kooperation; Rechtsgrundlage; Schulsozialarbeit; Sozialpädagogik; Staat; Verfassungsrecht
Abstract:
Der Autor hat in einer Expertise für die Max-Traeger-Stiftung der GEW die Widersprüche und die Gemeinsamkeiten von Schulsozialarbeit und Schule analysiert und den Spannungsbogen herausgearbeitet, auf dem beide balancieren. Welche Aufgaben, Ziele, Befugnisse und Rechte lassen sich normativ sowohl für die Systeme von Schule und Jugendhilfe wie auch für die darin professionell Handelnden, aber vor allem für die Ansprüche von Familien, Kindern und Jugendlichen ableiten? Wo liegen für Schule und Jugendhilfe gemeinsame Aufgaben? Was sind die jeweils eigenen? Was bedeutet Kooperation? (DIPF/Orig.).
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Indikatoren kultureller Bildung
Weishaupt, Horst; Zimmer, Karin
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft. Beiheft | 2013
33976 Endnote
Autor*innen:
Weishaupt, Horst; Zimmer, Karin
Titel:
Indikatoren kultureller Bildung
In:
Zeitschrift für Erziehungswissenschaft. Beiheft, 16 (2013) 3, S. 83-98
DOI:
10.1007/s11618-013-0438-5
URL:
http://link.springer.com/article/10.1007%2Fs11618-013-0438-5
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Ästhetische Bildung; Begriff; Bildungsangebot; Bildungsauftrag; Bildungsbericht; Bildungsbeteiligung; Bildungseinrichtung; Bildungsindikator; Daten; Definition; Deutschland; Grundbildung; Kultur; Kulturelle Bildung; Lebensalter; Lernort; Nutzung; Professionalisierung
Abstract:
Kulturelle Bildung ist Teil einer umfassenden Grundbildung des Menschen. Sie dient der Entfaltung individueller expressiver Bedürfnisse und Interessen, der Tradierung kultureller und musisch-ästhetischer Praktiken und ermöglicht die aktive Beteiligung am kulturellen Leben. Das zunehmende Interesse an Daten zur Situation kultureller Bildung in Deutschland spiegelt sich im Auftrag an die Autorengruppe Bildungsberichterstattung, in den Bildungsbericht 2012 das Schwerpunktthema "Kulturelle/musisch-ästhetische Bildung im Lebenslauf" aufzunehmen. In diesem Beitrag wird der Begriff der kulturellen Bildung zunächst kurz umrissen und abgegrenzt. Danach wird auf den Indikatorenbegriff und die verfügbaren Datengrundlagen eingegangen. Im Hauptteil werden dann die konzeptionellen Überlegungen zu einer datengestützten Darstellung der kulturellen Bildung ausführlicher dargestellt, um am Ende Perspektiven für Verbesserungen bei der Dauerbeobachtung der kulturellen Bildung in Deutschland zu entwickeln.
Abstract (english):
The arts form an integral part of human education. Arts education contributes to the development of the individual's expressive needs and interests. It serves to pass on cultural and aesthetic practices and enables active participation in the cultural life of society. Over the last years, the demand for data has been growing, and in 2012, the German Federal Ministry of Education and Research (BMBF), together with the Standing Conference of the Länder Ministers of Education (KMK), commissioned the German national report on education with a specific focus on "cultural and aesthetic education over the life-span". The present contribution defines the scope of this thematic focus and presents an overview of available data sources for its operationalization. It describes the process of structuring the domain, the construction of statistics and indicators, and outlines ways for further improving the monitoring of arts education in Germany.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung; Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Vorschule
Hasselhorn, Marcus; Schneider, Wolfgang
Sammelbandbeitrag
| Aus: Schneider, Wolfgang; Lindenberger, Ulman (Hrsg.): Entwicklungspsychologie | Basel: BeltzPVU | 2012
32912 Endnote
Autor*innen:
Hasselhorn, Marcus; Schneider, Wolfgang
Titel:
Vorschule
Aus:
Schneider, Wolfgang; Lindenberger, Ulman (Hrsg.): Entwicklungspsychologie, Basel: BeltzPVU, 2012 , S. 593-604
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsauftrag; Denken; Entwicklungspsychologie; Förderung; Förderungsmaßnahme; Frühpädagogik; Kindergarten; Kognitive Kompetenz; Kompensatorische Erziehung; Lernschwierigkeit; Prävention; Qualität; Soziale Kompetenz; Sprachförderung; Vorschule; Vorschulkind; Wirkung
Abstract:
Unter Vorschulalter versteht man gemeinhin die Zeitspanne zwischen 3 und 6 Jahren. Für viele Kinder sind die institutionellen Eckpunkte dieser Altersspanne der Eintritt in den Kindergarten und der Übergang vom Kindergarten in die Schule. Grundlegende Meilensteine der Entwicklung hat das Kind zu diesem Zeitpunkt bereits passiert, sodass es bereits sich selbst, die anderen und die physikalische Umwelt entdeckt und unterscheiden gelernt hat. Das Vorschulalter selbst ist durch kognitive und soziale Entwicklungsveränderungen gekennzeichnet, die zu zunehmend mehrdimensionalen Wahrnehmungen und damit einhergehend zu vielfältigen Erweiterungen des Blickfeldes führen (vgl. Mhler, 2008).
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Vom gerechten Umgang der Schule mit religiös-weltanschaulicher Heterogenität. Ergebnisse der […]
Bender-Szymanski, Dorothea
Sammelbandbeitrag
| Aus: Hagedorn, Jörn; Schurt, Verena; Steber, Corinna; Waburg, Wiebke (Hrsg.): Ethnizität, Geschlecht, Familie und Schule: Heterogenität als erziehungswissenschaftliche Herausforderung | Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften | 2010
19175 Endnote
Autor*innen:
Bender-Szymanski, Dorothea
Titel:
Vom gerechten Umgang der Schule mit religiös-weltanschaulicher Heterogenität. Ergebnisse der Durchführung einer Lehr-Lernsequenz mit Schülerinnen und Schülern
Aus:
Hagedorn, Jörn; Schurt, Verena; Steber, Corinna; Waburg, Wiebke (Hrsg.): Ethnizität, Geschlecht, Familie und Schule: Heterogenität als erziehungswissenschaftliche Herausforderung, Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2010 , S. 269-294
URL:
http://www.dipf.de/de/publikationen/publikationendatenbank/detail?string=dld_set.html%3FFId%3D8107
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsauftrag; Demokratische Erziehung; Deutschland; Diskussion; Evaluation; Fragebogen; Gymnasium; Heterogenität; Interkulturelle Erziehung; Interreligöse Erziehung; Islam; Konflikt; Lernerfolg; Planspiel; Religion; Religionsfreiheit; Schule; Schüler; Schuljahr 10; Sekundarstufe II; Toleranz; Unterrichtseinheit; Weltanschauung
Abstract:
Schule ist ihrem Bildungs- und Erziehungsauftrag gemäß Ort interreligiös- interkultureller Verständigung. Übergeordnetes Ziel der theoriebasierten dreiphasigen Lehr-Lernsequenz, die mit Schülerinnen und Schülern der Klassen 10-13 durchgeführt, empirisch begleitet und evaluiert wurde, war es, einen Beitrag im Sinne des Gutachtens für ein Modellversuchsprogramm der Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung, "Demokratie lernen und leben" (Edelstein & Fauser 2001), zu leisten. Die Ergebnisse belegen, dass Perspektivenübernahme und Diskurserfahrungen zu einem beachtlichen Spektrum an Selbst- und Fremderkenntnissen geführt haben, und dass sich die argumentative Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Überzeugungen, mit Modellen aus interkultureller und juristischer Perspektive sowie mit Rechtspositionen in den verschiedenen Phasen der Sequenz deutlich in Entscheidungsänderungen niederschlägt. Die Evaluation der Lehr- Lernsequenz zeigt, dass das Lernziel erreicht wurde. Insgesamt geben die Befunde einen differenzierten Aufschluss über den Erkenntnisgewinn der Schüler im Hinblick auf die Auseinandersetzung mit "Toleranz" - als Begriff, als Prozess und Ergebnis, als schwierige Aufgabe.(DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
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