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Kommunale Ansatzpunkte bildungspolitischer Steuerung
Weishaupt, Horst
Zeitschriftenbeitrag
| In: stadt land bildung | 2017
37749 Endnote
Autor*innen:
Weishaupt, Horst
Titel:
Kommunale Ansatzpunkte bildungspolitischer Steuerung
In:
stadt land bildung, 9 (2017) 4, S. 4-7
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-168539
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-168539
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Gemeinde <Kommune>; Kommunalpolitik; Bildungspolitik; Steuerung; Schulverwaltung; Finanzierung; Finanzplanung; Zuständigkeit; Bildungsausgaben; Bildungsinvestition; Koordination; Benachteiligung; Deutschland
Abstract:
Rahmenbedingungen, Ziele und Ansatzpunkte kommunaler Bildungssteuerung werden knapp umrissen. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Bildungsökonomie
Timmermann, Dieter; Weiß, Manfred
Sammelbandbeitrag
| Aus: Reinders, Heinz; Ditton, Hartmut; Gräsel, Cornelia; Gniewosz, Burkhard (Hrsg.): Empirische Bildungsforschung: Gegenstandsbereiche | Wiesbaden: Springer VS | 2015
35438 Endnote
Autor*innen:
Timmermann, Dieter; Weiß, Manfred
Titel:
Bildungsökonomie
Aus:
Reinders, Heinz; Ditton, Hartmut; Gräsel, Cornelia; Gniewosz, Burkhard (Hrsg.): Empirische Bildungsforschung: Gegenstandsbereiche, Wiesbaden: Springer VS, 2015 , S. 181-195
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Abschlussprüfung; Bildungseinrichtung; Bildungsertrag; Bildungsfinanzierung; Bildungsinvestition; Bildungsökonomie; Bildungsrendite; Deutschland; Effizienz; Empirische Forschung; Forschungsstand; Humankapital; Institution; Kritik; Schulautonomie; Theorie; Wettbewerb; Zentralisierung
Abstract:
Der Beitrag gibt einen Überblick über Konzepte, Methoden, Fragestellungen und Forschungsergebnisse der Bildungsökonomie in drei zentralen Themenfeldern: Humankapitalforschung, interne Effizienz und Bildungsfinanzierung. Skizziert werden der Investitionscharakter von Bildung, Methoden und Ergebnisse von Renditeeinschätzungen sowie der Beitrag der Bildungsökonomie zur Erforschung der Bedingungsfaktoren von Schulleistungen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Herkunft und Bildungserfolg von der frühen Kindheit bis ins Erwachsenenalter. Forschungsstand und […]
Maaz, Kai; Neumann, Marko; Baumert, Jürgen (Hrsg.)
Sammelband
| Wiesbaden: Springer VS | 2014
34355 Endnote
Herausgeber*innen:
Maaz, Kai; Neumann, Marko; Baumert, Jürgen
Titel:
Herkunft und Bildungserfolg von der frühen Kindheit bis ins Erwachsenenalter. Forschungsstand und Interventionsmöglichkeiten aus interdisziplinärer Perspektive
Erscheinungsvermerk:
Wiesbaden: Springer VS, 2014 (Zeitschrift für Erziehungswissenschaften - Sonderheft, 24)
DOI:
10.1007/978-3-658-00454-5
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Zeitschriftensonderheft
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Benachteiligung; Berufsausbildung; Bevölkerungsentwicklung; Bildung; Bildungsbiografie; Bildungserfolg; Bildungsinvestition; Deutsch als Zweitsprache; Förderung; Frühe Kindheit; Ganztagsschule; Gesundheit; Grundschule; Hochschulzugang; Jugendsozialarbeit; Kindertagesbetreuung; Kindertagesstätte; Kompetenzerwerb; Migrationshintergrund; Psychische Entwicklung; Risiko; Schulanfang; Sekundarstufe I; Soziale Herkunft; Soziale Ungleichheit; Sprachförderung; Übergang; Volkswirtschaft
Abstract:
Das Sonderheft der Zeitschrift für Erziehungswissenschaft gibt einen aktuellen Überblick über die vorliegenden Befunde zum Thema Ungleichheit in der Bildungsbiographie von der frühen Kindheit bis ins Erwachsenenalter. Darüber hinaus werden Interventions- und Fördermöglichkeiten zum Abbau herkunftsbedingter Bildungsungleichheiten aufgezeigt und vorliegende Befunde zur Wirksamkeit der verschiedenen Ansätze und Programme dargestellt. In besonderer Weise werden Beiträge und Sichtweisen der verschiedenen Forschungsdisziplinen - Soziologie, Psychologie, Erziehungswissenschaft und Ökonomie - in die Darstellung einbezogen und zusammengeführt. (Verlag)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Bildung nützt der Gesellschaft und Individuen
Seeber, Susan; Maaz, Kai
Zeitschriftenbeitrag
| In: DJI Impulse. Das Bulletin des Deutschen Jugendinstituts. | 2014
36990 Endnote
Autor*innen:
Seeber, Susan; Maaz, Kai
Titel:
Bildung nützt der Gesellschaft und Individuen
In:
DJI Impulse. Das Bulletin des Deutschen Jugendinstituts., 2014 (2014) 3, S. 30-33
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-205204
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-205204
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsabschluss; Bildungsausgaben; Bildungsertrag; Bildungsinvestition; Deutschland; Einkommen; Erwerbstätigkeit; Gesundheit; Partizipation
Abstract:
Dass sich Investitionen in Bildung lohnen, zeigt sich bei der Erwerbstätigkeit: Menschen mit höheren Bildungsabschlüssen haben größere Chancen auf dem Arbeitsmarkt, sie verdienen mehr und sind seltener von Arbeitslosigkeit betroffen. Auch ihr Gesundheitszustand ist überwiegend besser und ihre Teilhabe am politischen, sozialen und kulturellen Leben ist höher. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Bildungsökonomie
Weiß, Manfred; Timmermann, Dieter
Sammelbandbeitrag
| Aus: Reinders, Heinz; Ditton, Hartmut; Gräsel, Cornelia; Gniewosz, Burkhard (Hrsg.): Empirische Bildungsforschung | Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften | 2011
32184 Endnote
Autor*innen:
Weiß, Manfred; Timmermann, Dieter
Titel:
Bildungsökonomie
Aus:
Reinders, Heinz; Ditton, Hartmut; Gräsel, Cornelia; Gniewosz, Burkhard (Hrsg.): Empirische Bildungsforschung, Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2011 , S. 165-178
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sonstiges
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsfinanzierung; Bildungsinvestition; Bildungsökonomie; Bildungsrendite; Effizienz; Forschungsstand; Humankapital; Institution
Abstract:
Der Beitrag gibt einen Überblick über Konzepte, Methoden, Fragestellungen und Forschungsergebnisse der Bildungsökonomie in drei zentralen Themenfeldern: Humankapitalforschung, interne Effizienz und Bildungsfinanzierung. Skizziert werden der Investitionscharakter von Bildung, Methoden und Ergebnisse von Renditeeinschätzungen sowie der Beitrag der Bildungsökonomie zur Erforschung der Bedingungsfaktoren von Schulleistungen.
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
In welche Richtungen sollte sich Bildung in Deutschland entwickeln, um den aktuellen und […]
Weiß, Manfred
Sammelbandbeitrag
| Aus: WestLB (Hrsg.): Urbane Infrastruktur und Wirtschaftsfaktor Bildung | Düsseldorf: WestLB | 2010
30004 Endnote
Autor*innen:
Weiß, Manfred
Titel:
In welche Richtungen sollte sich Bildung in Deutschland entwickeln, um den aktuellen und zukünftigen Herausforderungen gewachsen zu sein?
Aus:
WestLB (Hrsg.): Urbane Infrastruktur und Wirtschaftsfaktor Bildung, Düsseldorf: WestLB, 2010 , S. 17-19
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Berufsausbildung; Bildung; Bildungsinvestition; Deutschland; Einflussfaktor; Förderung; Qualifikation; Schule; Schülerleistung; Schulsystem; Sekundarbereich; Soziale Herkunft; Übergang; Universität; Wachstum; Wirtschaft (Handel); Wirtschaftsstandort Deutschland; Zukunft
Abstract:
Vortrag auf dem Kongress der WestLB "Urbane Infrastruktur und Wirtschaftsfaktor Bildung" am 10. März 2010 in Düsseldorf über den Einfluss der Bildung auf die Wirtschaftsleistung, PISA-Probleme und optimalen Mitteleinsatz. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Mangelnde Ressourcen und Kapazitäten als Herausforderung für den Hochschulzugang in Deutschland
Grözinger, Gerd; Tarazona, Mareike
Sammelbandbeitrag
| Aus: Bülow-Schramm, Margret (Hrsg.): Hochschulzugang und Übergänge in der Hochschule: Selektionsprozesse und Ungleichheiten | Frankfurt am Main: Lang | 2009
8064 Endnote
Autor*innen:
Grözinger, Gerd; Tarazona, Mareike
Titel:
Mangelnde Ressourcen und Kapazitäten als Herausforderung für den Hochschulzugang in Deutschland
Aus:
Bülow-Schramm, Margret (Hrsg.): Hochschulzugang und Übergänge in der Hochschule: Selektionsprozesse und Ungleichheiten, Frankfurt am Main: Lang, 2009 , S. 135-152
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Hochschule; Infrastruktur; Finanzierung; Bildungsfinanzierung; Internationaler Vergleich; Kosten; Bildungsinvestition; Studienreform; Bachelor-Studiengang; Master-Studiengang; Studentenzahl; Hochschulbau; Finanzplanung; Prognose; Gutachten; Deutschland
Abstract:
Mit Hilfe internationaler Vergleichsdaten und amtlichen deutschen Statistiken werden in diesem Beitrag verschiedene Szenarien entwickelt, um den aktuellen wie künftigen Finanzierungsbedarf von Hochschulen zu quantifizieren. Die Szenarien beziehen sich auf verschiedene Übergangsquoten von der Schule auf die Hochschule, auf die Umstellung auf Bachelor und Master sowie auf eine 40%-Studierendenquote jedes Altersjahrgangs. Deutschlands Hochschulen sind, unter besonderer Berücksichtigung des traditionell hohen Forschungsanteils, im internationalen Vergleich erheblich unterfinanziert. Eine aktuelle Deckungslücke von etwa 2,8 Mrd. Euro wurde berechnet, welche Gebäudekosten noch nicht einschließt. In den folgenden Jahren würde sich den Berechnung zufolge ein Mehrbedarf von ca. 4-11 Mrd. Euro ergeben. Der Beitrag erörtert schließlich, wie mit dem aktuellen und künftigen Mehrbedarf an Mitteln umgegangen werden kann.(DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
Bildungsinvestitionen, brutto und netto. Eine makroökonomische Perspektive
Ewerhart, Georg
Zeitschriftenbeitrag
| In: Trends in Bildung - international (TiBi) | 2002
6121 Endnote
Autor*innen:
Ewerhart, Georg
Titel:
Bildungsinvestitionen, brutto und netto. Eine makroökonomische Perspektive
In:
Trends in Bildung - international (TiBi), (2002) 4
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-51024
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=5102
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; Journale - Verbandsmitteilungen - Bulletins – Interviews
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsinvestition; Humankapital; Deutschland
Abstract:
Wenn Bildung als Investition angesehen wird, stellt sich aus makroökonomischerPerspektive besonders auch die Frage nach geeigneten quantitativen Indikatoren. Von politischer Seite wird in diesem Zusammenhang gerne auf die vonJahr zu Jahr steigenden Bildungsbudgets hingewiesen. Die Verwendung dieserZahlen als Indikator für die nationalen Bildungsinvestitionen greift aber zu kurz. Es handelt sich dabei um eine Bruttobetrachtung, bei der keine Abschreibungenauf die in der Bevölkerung vorhandene Bildung berücksichtigt werden. Im vorliegenden Beitrag wird ein Modell zur Operationalisierung solcher Abschreibungenvorgestellt, die den Wertverlust des in der Bevölkerung vorhandenenBildungsvermögens im Laufe eines Jahres erfassen. Als Bildungsvermögen wirdhier derjenige Teil des Humankapitals bezeichnet, der auf die formelle Bildungund Ausbildung zurückgeht. Im Vordergrund stehen die Diskussion der konzeptionellen Aspekte und dieVorstellung eines umfassenden Berechnungsmodells. Die prototypische Anwendung dieses Modells auf Westdeutschland 1990 ergibt, dass die Nettobildungsinvestitionen, ermittelt als Differenz zwischen Bruttobildungsinvestitionen undAbschreibungen auf Bildungsvermögen, nur etwa 5 Prozent der Bruttoinvestitionenausgemacht haben, d.h. zu einer Erhöhung des Humankapitalbestandesverwendet werden konnten. Die übrigen 95 Prozent sind als Reinvestitionen zurDeckung des demografisch bedingt hohen Ersatzbedarfs benötigt worden. Die hier vorgestellten Ergebnisse für Westdeutschland und das Jahr 1990sind als Vorstudie zu einer erweiterten Analyse für die Jahre 1991 bis heute und( Gesamt-) Deutschland zu verstehen.
Abstract (english):
If education is seen as an investment then the question of suitable quantitive indicators arises (from a makro-economic perspective). Politically the connection is based on the annual increase of the educational budget. It is notapplicable when these numbers are used as an indicator for national educational investments. This number is simply the gross and and does not take the educational deductions of the population into account. The following article introduces a model for the "operationalization" of these deductions, which record the annual obsolescence of the educational assets within the population. The educational asset is the part of the human capital that refers to the formal education vocational training. The discussion on the conceptual aspects and the idea of a comprehensive accounting model are of main concern. The prototypical model in West Germany 1990 showed that the educational net worthinvestments (the difference of gross investment and deductions from educational capital) were only five percent of the gross investments, this means that it could be used as a human capital asset. The other 95 percent were used as reinvestments to cover the substitutions. The results shown here from West Germany in 1990 are meant to be seen as a pre-study to an extended analysis for the year 1991 until now in (all of) Germany.
DIPF-Abteilung:
Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
Bildung - zu viel Aufwand für zu wenig Nutzen?
Weiß, Manfred
Sammelbandbeitrag
| Aus: Haan, Gerhard de; Hamm-Brücher, Hildegard; Reichel, Norbert (Hrsg.): Bildung ohne Systemzwänge: Innovationen und Reformen | Neuwied: Luchterhand | 2000
5724 Endnote
Autor*innen:
Weiß, Manfred
Titel:
Bildung - zu viel Aufwand für zu wenig Nutzen?
Aus:
Haan, Gerhard de; Hamm-Brücher, Hildegard; Reichel, Norbert (Hrsg.): Bildung ohne Systemzwänge: Innovationen und Reformen, Neuwied: Luchterhand, 2000 (Beiträge zur Schulentwicklung), S. 235-250
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsinvestition; Effizienz; Kostenanalyse; Forschungsstand
Abstract:
Daß gesellschaftliche Aufwendungen für Bildung getätigt werden, hat in der Vergangenheit zur Legitimation ausgereicht, nicht mehr jedoch unter den aktuellen Bedingungen wachsender Budgetzwänge und verschärfter Verteilungskämpfe. Auch für den Bildungsbereich wird mittlerweile ein Nachweis darüber erwartet, daß die bereitgestellten Ressourcen eine für die Gesellschaft nutzenstiftende Verwendung finden. In der politischen Rhetorik wird dies zwar stets mit der These vom "investiven Charakter" von Bildungsausgaben behauptet, doch bleibt diese These wenig überzeugend, solange auf deren empirische Fundierung verzichtet wird. Im Blick darauf wird in dem Betrag unter Anwendung eines bildungsökonomischen Ertragskategorien-Schemas ein systematischer Überblick über vorliegende Forschungsbefunde verschiedener Disziplinen zu Bildungseffekten gegeben.
Abstract (english):
In the past, spending for education was regarded as good in itself. This has changed under the current conditions of fiscal austerity and increased competition in the process of resource allocation in the public sector. For education proof must be furnished that the provision of re- sources is to the benefit of society as claimed by political rhetoric that amphesizes the "investment character" of educational expenditures. This is, however, little convincing as long as empirical evidence is lacking. With regard to this desideratum the article gives a structured overview over research results on educational benefits available from different disciplines.
DIPF-Abteilung:
Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
Was uns unser Schulwesen heute kostet
Weiß, Manfred
Sammelbandbeitrag
| Aus: Böttcher, Jens-Uwe (Hrsg.): Sponsoring und Fundraising für die Schule | Neuwied: Luchterhand | 1999
5647 Endnote
Autor*innen:
Weiß, Manfred
Titel:
Was uns unser Schulwesen heute kostet
Aus:
Böttcher, Jens-Uwe (Hrsg.): Sponsoring und Fundraising für die Schule, Neuwied: Luchterhand, 1999 , S. 51-59
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsausgaben; Bildungsinvestition; Schule; Kosten; Schulfinanzen; Bildungsstatistik
Abstract:
Der Beitrag liefert auf der Basis verschiedener statistischer Quellen und Schätzungen zusammengestellte Informationen über die gesellschaftlichen Aufwendungen für Bildung und Wissenschaft in Deutschland, über die Entwicklung der öffentlichen Ausgaben und Ressourcenausstattung im Schulbereich, über die Kostenstruktur ( Ausgaben je Schüler) des deutschen Schulwesens und die Position der Bundesrepublik bei den Ausgaben je Schüler im internationalen Vergleich.
Abstract (english):
Compiling data from different statistical sources and estimations the article provides information on the total amount of funds spent on education and science in Germany, on the development of public expenditures and resources in the school sector, the cost structure ( unit costs) of this sector and Germany`s position in international unit cost comparisons.
DIPF-Abteilung:
Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
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