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Autor*innen: Reimers, Bettina Irina
Titel: Ästhetische Bildung und Arbeitsunterricht. Der deutsche Werkbund an die Teilnehmer der Reichsschulkonferenz
In: Jahrbuch für Historische Bildungsforschung, 25 (2019) , S. 281-297
URL: https://www.pedocs.de/volltexte/2021/21460/pdf/Jahrbuch_fuer_Historische_Bildungsforschung_Band_25.pdf#page=283
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Historische Bildungsforschung; Ästhetische Bildung; Arbeitsunterricht; Werkunterricht; Handwerk; Fertigkeit; Berufsvorbereitung; Werkbund; Fachverband; Offener Brief; Reichsschulkonferenz; 20. Jahrhundert; Weimarer Republik
Abstract: Vorstellung der Quelle und Quellenkritik zum Stellungnahme des Deutschen Werkbundes zur ästhetischen Bildung und zum Arbeitsunterreicht in der Schule zur Zeit der Weimarer Republik.
Abstract (english): Presentation of the source and source criticism for the position of the German Werkbund on aesthetic education and working in the school at the time of the Weimar Republic.
DIPF-Abteilung: Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
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Herausgeber*innen: Priem, Karin; Horn, Klaus-Peter; Cramme, Stefan; Kirstein, Martina; Ritzi, Christian
Titel: Briefwechsel zwischen Eduard Spranger und Käthe Hadlich
Erscheinungsvermerk: Berlin: Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung, 2012
URL: http://bbf.dipf.de/digitale-bbf/editionen/spranger-hadlich/spranger-hadlich
Dokumenttyp: 2. Herausgeberschaft; Werksedition
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: 20. Jahrhundert; Briefwechsel; Elektronisches Buch; Hadlich; Käthe; Spranger; Eduard
Abstract: Eduard Spranger (1882-1963) gilt als ein sogenannter Klassiker der Pädagogik und nicht zuletzt wurde er nach seinem Tod im Jahre 1963 in den Rang einer repräsentativen Figur der Geisteswissenschaftlichen Pädagogik der letzten Vorkriegsgeneration erhoben. Zu Sprangers Lebensführung gehörte die briefliche Kommunikation als ein zentraler Bestandteil. Insbesondere pflegte er eine rege Korrespondenz mit Frauen. Eine seiner wichtigsten Briefpartnerinnen war Käthe Hadlich (1872-1960). Der Briefwechsel mit ihr umfasst nahezu alle Themen und Lebensbereiche Sprangers und kann wegen seines Umfangs und seiner Genauigkeit als eine Art Tagebuch gelten. Er stellt das zentrale Medium der Sprangerschen Selbstreflexion dar, die er selbst wiederum für sein wissenschaftliches Werk für grundlegend erachtete.
Der überlieferte Briefwechsel umfasst mehr als 4.500 Briefe und Postkarten und reicht von 1903 bis 1960. Er wurde zwischen 1992 und 1997 in einem von der DFG geförderten Forschungsprojekt (DFG-Zeichen: Sa 566/2-2) unter der Leitung von Prof. Dr. Werner Sacher/Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg verfilmt und vollständig transkribiert. Rund 5 Prozent der Korrespondenz sind bereits in einem Band publiziert: Martinsen, S./Sacher, W. (Hrsg.): Eduard Spranger und Käthe Hadlich. Eine Auswahl aus den Briefen der Jahre 1903-1960. Bad Heilbrunn 2002.
Im jetzt beendeten Projekt wurde die bislang in Word-Dateien gespeicherte Gesamtkorrespondenz in den auf XML basierenden und speziell für Computereditionen eingeführten Standard der Text Encoding Initiative konvertiert, der die Langzeitarchivierung des Arbeitsergebnisses gewährleistet. Durch die Strukturierung der Texte sowie durch einfache semantische Auszeichnungen der Briefe (insbesondere Personennamen) ist ein neues Instrument der Spranger-Forschung erzeugt worden. Die Briefe stehen nach Abschluss des Projekts seit 01.12.2011 im digitalen Textarchiv Scripta Paedagogica Online frei im Netz zur Verfügung.
Wissenschaftliche Betreuer und Herausgeber der Edition sind die Mitantragsteller, Prof. Dr. Karin Priem/Universität Luxemburg (früher PH Schwäbisch Gmünd) und Prof. Dr. Klaus-Peter Horn/Georg-August-Universität Göttingen (früher Universität Tübingen), beide ausgewiesen durch Forschungen zu Eduard Spranger und zur Disziplingeschichte der Erziehungswissenschaft.
DIPF-Abteilung: Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
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Autor*innen: Ritzi, Christian
Titel: Was getan, was geplant ist
In: Mitteilungsblatt des Förderkreises der Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung, 22 (2011) 2, S. 1-8
URL: http://bbf.dipf.de/foerderkreis/2011/mb_2011_02-1a.pdf
Dokumenttyp: 3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; wissenschaftsorientiert
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Ausstellung; Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung; Bildanalyse; Briefwechsel; Deutschland; Geschichte <Histor>; Grundschule; Hadlich; Käthe; Historische Pädagogik; Illustration; Luther; Martin; Projekt; Publikation; Rousseau; Jean-Jacques; Spranger; Eduard; Tätigkeitsbericht
DIPF-Abteilung: Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
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Autor*innen: Cramme, Stefan
Titel: Die Gesamtausgabe der Briefe Friedrich Fröbels - ein neues Angebot bei Scripta Paedagogica Online
In: Mitteilungsblatt des Förderkreises der Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung, 19 (2008) 2, S. S. 18-24
Dokumenttyp: 3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; Journale - Verbandsmitteilungen - Bulletins - Interviews
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung; Brief; Fröbel; Friedrich; Datenbank; Internet; Deutschland; Berlin
Abstract: Seit Januar 2008 enthält das digitale Textarchiv "Scripta Paedagogica Online" der BBF die Gesamtausgabe der Briefe Friedrich Fröbels. Der Artikel beschreibt die Bearbeitung bis zur frei im Internet zugänglichen Computeredition, verbunden mit einigen Hinweisen und Anregungen zu deren Benutzung.(DIPF/Autor)
Abstract (english): Since January 2008, an edition of the letters of Friedrich Fröbel is available at the digital text archive of the BBF. The article describes the preparation of this open access edition and gives some hints for its users.(DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung: Bibliotheken der Bildungsgeschichte und Bildungsforschung