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Autor*innen: Buer, Jürgen van; Wagner, Cornelia; Rückmann, Jana; Füssel, Hans-Peter
Titel: Schulinspektion - zur präkeren Balance zwischen Instrumentalität versus Professionalität in der Regelinspektion
Aus: Rausch, Andreas;Warwas, Julia;Seifried, Jürgen;Wuttke, Eveline (Hrsg.): Konzepte und Ergebnisse ausgewählter Forschungsfelder der beruflichen Bildung: Festschrift für Detlef Sembill, Baltmannsweiler: Schneider-Verlag Hohengehren, 2015 , S. 337-357
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Autonomie; Bildungsbericht; Bildungsmonitoring; Bildungsverwaltung; Deutschland; Dezentralisierung; Empirische Forschung; Schule; Schulinspektion; Steuerung
Abstract: Schulinspektion ist in Deutschland zwar nicht neu; allerdings wurde mit ihrer Neuimplementierung Mitte der 1990er Jahre ein grundlegender Neustart voll-zogen. Dabei wurden deutliche Anleihen aus Konzepten getätigt, die in anderen Ländern als bewährt gelten. In den meisten Bundesländern steht im Zent-rum die Regelinspektion mit standardisierten Inspektionsinstrumenten, deren Effektivität in den letzten Jahren jedoch zunehmend in die Diskussion geraten ist. Generell geht es um die Frage, inwiefern die spannungsreiche Beziehung zwischen Bericht/Kontrolle (pressure) und einzelschulischer Unterstützung (support) faktisch adäquat ausbalanciert werden kann; folgt man der bildungspolitisch-administrativen Intention, soll und können beide Pole im Rahmen der Regelinspektion gleichermaßen gewährleistet werden. Nach einer Skizze der vorliegenden Befunde zur Inspektion in Deutschland fokussiert dieser Beitrag die beiden folgenden Fragen: Inwieweit werden die verwendeten Inspektionsinstrumente der Forderung gerecht, die Vielschichtigkeit und auch Widersprüchlichkeit des sozialen Raums Schule und Unterricht angemessen abzubilden? Welche Anforderungen sind an die Professionalität der Inspektoren zu stellen? Abschließend wird der Frage nach der Etablierung neuer Formen von Schulinspektion wie der Peer Review nachgegangen. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Autor*innen: Tegge, Dana
Titel: Steuerung von Bildung
Aus: Döbert, Hans;Weishaupt, Horst (Hrsg.): Bildungsmonitoring, Bildungsmanagement und Bildungssteuerung in Kommunen: Ein Handbuch, Münster: Waxmann, 2015 , S. 23-46
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Autonomie; Berichterstattung; Bildungsbericht; Bildungseinrichtung; Bildungsmanagement; Bildungsstandards; Bildungssystem; Bildungsverwaltung; Bundesland; Deutschland; Dezentralisierung; Evaluation; Evidenz; KMK <Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland>; New Public Management; Qualitätsmanagement; Schulautonomie; Schulinspektion; Steuerung
Abstract: Im wissenschaftlichen Diskurs um das Verständnis von Bildungssteuerung lassen sich verschiedene Entwicklungs- und Argumentationslinien identifizieren. Prägend für die 1990er Jahre war dabei vor allem die Debatte um die Etablierung des neuen Steuerungsmodells, die sich im Rahmen internationaler Trends des New Public Managements verortet. Gekennzeichnet durch einen Paradigmenwechsel - vom traditionellen input- hin zum output-orientierten Steuerungsverständnis - kam es zu einer grundlegenden verwaltungsorganisatorischen und strukturellen Neuausrichtung der Bildungssteuerung. Die Orientierung an der Governance-Perspektive prägt die folgenden Entwicklungen ebenso wie der Bedeutungszuwachs evaluativer Maßnahmen im Bildungswesen und der Anspruch von Politik und Verwaltung, Entscheidungen durch Wissen und handlungsleitende Informationen abzustimmen oder aber zu legitimieren. Die Ausführungen in diesem Beitrag zu den Grundlagen der Bildungssteuerung sind im Sinne einer Komplexitätsreduktion als exemplarische Beschreibung zentraler Entwicklungslinien zu betrachten und weniger als erschöpfender Diskurs theoretischer und historischer Perspektiven. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Autor*innen: Brauckmann, Stefan
Titel: Schulleitungshandeln zwischen deconcentration, devolution und delegation (3D) empirische Annäherungen aus internationaler Perspektive
In: Empirische Pädagogik, 26 (2012) 1, S. 78-102
URN: urn:nbn:de:0111-opus-58723
URL: http://www.pedocs.de/volltexte/2012/5872/pdf/Brauckmann_Schulleitungshandeln_3D_EmpirPaed.pdf
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Deutschland; Dezentralisierung; Effektivität; Empirische Untersuchung; England; Führungsstil; Internationaler Vergleich; Italien; Niederlande; Norwegen; Qualität; Schulautonomie; Schulleitung; Schulorganisation; Slowenien; Steuerung; Ungarn
Abstract: Mit den Initiativen und Maßnahmen zur Sicherung und Entwicklung von einzelschulischer Qualität haben sich die schulsystembezogenen Kontextbedingungen des Schulleitungshandelns in den letzten Jahren verändert. Die 'neuen' Gegebenheiten werden von bildungspolitischer Seite häufig als Ermöglichungsbedingungen für eine stärkere Auseinandersetzung mit effektiven, d. h. ergebnisorientierten Handlungskonzepten verstanden.
Für die Schulleitung betreffen diese im Wesentlichen die Nutzung von zugewiesenen erweiterten Handlungsspielräumen und die Verantwortungsübernahme für die an qualitätsorientierten Bezugsnormen ausgerichtete Entwicklung ihrer Schulen.
Vor diesem Hintergrund werden nachstehend Befunde aus der explorativ angelegten, international vergleichenden Schulleitungsstudie "Leadership Improvement for Student Achievement" (LISA) zu Zusammenhängen zwischen unterschiedlichen Ausprägungsgraden schulischer Entscheidungsmöglichkeiten und praktizierten Führungsstilen berichtet, die auf mögliche Bruchstellen zwischen der intendierten Ermöglichung und Realisierung effektiven Schulleitungshandelns verweisen.
Abstract (english): In recent years, initiatives and measures targeting the assurance and development of individual school quality have led to changes in the conditions of school leadership actions in the context of the education systems. From the perspective of educational policy, these "new" contextual conditions are often conceived in terms of enabling an enforced concern for effective (i. e. outcome-oriented) concepts of action. As far as school leaders are concerned, this mainly refers to using
assigned enhanced realms of action and taking on responsibility for the development of their schools, based on quality-oriented reference norms.
Against this background, findings from an explorative, international comparative school leadership study, "Leadership Improvement for Student Achievement" (LISA), are reported, investigating into the relationship between different degrees of "school autonomy" and applied leadership styles, delivering insights into possible points of breakage between intended enablement and actual implementation of effective leadership actions.
DIPF-Abteilung: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Autor*innen: Brauckmann, Stefan
Titel: [Rezension des Buches Innovationswege im deutschen Bildungssystem: Die Verbreitung der Idee Schulautonomie im Ländervergleich von M. Rürup]
In: Recht der Jugend und des Bildungswesens, 58 (2010) 1, S. 115-117
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Bibliografien/Rezensionen u.ä. (z.B. Linktipps)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Autonomie; Bildungsforschung; Bundesländer; Deutschland; Dezentralisierung; Föderalismus; Hochschulschriften; Innovation; Rezension; Schule; Schulpolitik; Schulreform; Umsetzung; Vergleichen
DIPF-Abteilung: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Autor*innen: Döbert, Hans
Titel: Regionale Bildungsberichterstattung in Deutschland. Konzept, Ziele und Anforderungen
In: Recht der Jugend und des Bildungswesens, 58 (2010) 2, S. 158-175
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Bildungsbericht; Bildungsindikator; Bildungsmonitoring; Bildungssystem; Deutschland; Dezentralisierung; Gemeinde (Kommune); Region; Schulsystem; Steuerung; Zuständigkeit
Abstract: Der Autor macht am Beispiel der regionalen Bildungsberichterstattung in Deutschland deutlich, dass es auch die regionale Ebene einer Verstärkung der Wissensbasis bedarf, um angemessen politisch handeln zu können. Neben der auf Bundesebene vorgesehenen zweijährigen Bildungsberichterstattung sind in einer Vielzahl von Bundesländern und auch auf regionaler Ebene inzwischen entsprechende Bildungsberichte vorgelegt worden, die das Wissen über die regionale Situation im Bildungswesen verbessern sollen. Indem der Frage nach der Bedeutung von regionaler Bildungsberichterstattung nachgegangen wird, wird die grundlegende Bedeutung eines Bildungsmonitorings als Grundlage für eine angemessene Steuerung im Bildungswesen - gleichgültig auf welcher Ebene - thematisiert. Der Beitrag konzentriert sich dabei auf die Bildungsberichterstattung und nennt im Einzelnen die möglichen Ziele einer regionalen Bildungsberichterstattung, aber zugleich auch die dafür notwendigen Instrumente. Deutlich wird, dass allein mit der Bereitstellung weiterer, qualifizierter Informationen vor Ort nicht automatisch ein besseres Bildungssystem entstehen wird, sondern es entscheidend darauf ankommt, dieses neue Wissen nutzen zu können. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Autor*innen: Mitter, Wolfgang
Titel: Between retrospect and expectation. Trends and dimensions of education in East Central Europe
In: Orbis scholae, 4 (2010) 2, S. 41-60
Dokumenttyp: 3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; wissenschaftsorientiert
Sprache: Englisch
Schlagwörter: Bildung; Bildungsfinanzierung; Bildungsreform; Bildungssystem; Curriculumreform; Dezentralisierung; Europäisierung; Geschichte <Histor>; Gesellschaft; Globalisierung; Hochschulbildung; Kulturgeschichte; Leistungstest; Modernisierung; Organisation; Ost- und Mitteleuropa; Polen; Reform; Schulmanagement; Slowakische Republik; Transformation <Soz>; Tschechische Republik; Ungarn
Abstract: Zwanzig Jahre der Transformation haben die Bildungssysteme der ostmitteleuropäischen Länder schrittweise den gemeinsamen Herausforderungen der Europäisierung und Globalisierung geöffnet. Demgegenüber gewährt die europäische Landkarte Einblicke in bestehende oder sogar wiedererweckte Unterschiede der nationalen Ansätze, die auf sozioökonomische, politische und kulturelle Besonderheiten verweisen. Die Anerkennung dieser grundlegenden Spannung legt die Gründe für die jüngste Geschichte der Bildungsreformen und für deren Kontextualisierung innerhalb ihrer spezifischen sozialen Netzwerke. Besonderes Gewicht wird auf die Ergebnisse der Reformen im Hinblick auf die kontroversen Ansätze und politischen Entscheidungen gelegt, die durch Konstellationen innerhalb der nationalen Dimensionen und deren Einbindungen in die Politik der Europäischen Union verursacht sind.
Abstract (english): Twenty years of transformation have gradually opened the education systems of the East Central European countries to the common challenges of Europeanisation and Globalisation. On the other hand, the educational map gives insights into existing or even re-awakened differences among the individual national patterns tracing back to socio-economic, political and cultural particularities. Recognising this fundamental tension lays the ground for the recent history of educational reforms and for contextualising them within their specific societal frameworks. Special emphasis is laid on the outcomes of reforms due to controversial approaches and political decisions within given constellations within their national ranges and their involvements in the policies of the European Union.
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Brauckmann, Stefan; Kühne, Stefan; Stäsche, Uta; Tarazona, Mareike; Weishaupt, Horst; Wittmann, Eveline
Titel: Steuerung und Verwaltung des Bildungswesens
Aus: Jäger, Reinhold S.; Nenniger, Peter; Petillon, Hanns; Schwarz, Bernd; Wolf, Bernhard (Hrsg.): Empirische Pädagogik 1990-2010 - Bd. 1. Grundlegende empirische pädagogische Forschung: Eine Bestandsaufnahme der Forschung in der Bundesrepublik Deutschland, Landau: Verl. Empirische Pädagogik, 2010 (Erziehungswissenschaft, 29), S. 119-160
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Autonomie; Bildungsbericht; Bildungsmonitoring; Bildungssystem; Bildungsverwaltung; Deutschland; Dezentralisierung; Empirische Forschung; Finanzierung; Pädagogische Forschung; Rechenschaftslegung; Schule; Schulinspektion; Steuerung
Abstract: Die neue Steuerungsphilosophie hebt im Gegensatz zur traditionellen Input-Steuerung nicht allein auf Finanzierungs-, Gesetzgebungs- und curriculare Vorgaben ab, sondern zusätzlich auf das Erfassen und Bewerten von Prozessen und Ergebnissen (Evaluation). Ergebnisverantwortung wird dabei sämtlichen mit Steuerung engagierten Akteuren zugeschrieben. Dies bedeutet eine Abkehr von der hierarchischen und zentralistischen Steuerungslogik, so dass auch Entscheidungsträger unterhalb der gesamtstaatlichen bzw. Länderebene (z.B. Schulträger, Schulleitung) sowie ihnen übergeordnete internationale Organisationen ins Blickfeld der Systemforschung rücken. Vor diesem Hintergrund werden zunehmend die Ausgestaltung, Effekte sowie Wechselbeziehungen neuer Steuerungsstrategien, -ansätze und -instrumente in den Blick genommen. Zu den zentralen Entwicklungslinien und Veränderungen in den letzten 20 Jahren, in deren Verlauf die Qualitätsentwicklung des Gesamtsystems stärker in Verbindung mit der Entwicklung der einzelnen Bildungseinrichtung und speziell der Einzelschule betrachtet wird, zählen im Einzelnen (1) Dezentralisierung bzw. institutionelle Autonomie, (2) Markt-/Wettbewerbsmechanismen bzw. alternative Finanzierungsformen, (3) (Externe) Evaluation bzw. institutionelle Rechenschaftslegung sowie (4) Bildungsmonitoring bzw. systemische Rechenschaftslegung. In dem vorliegenden Beitrag werden vor dem Hintergrund des aktuellen Entwicklungsstands zentrale empirische Befunde zu Wirkungen und Erträgen dieser vier zentralen neuen Steuerungsansätze berichtet und die in diesem Zusammenhang identifizierbaren Forschungsdefizite und Forschungsdesiderate verdeutlicht. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Autor*innen: Weishaupt, Horst
Titel: Finanzierung und Recht als Ansatzpunkte schulpolitischer Steuerung. Eine Ideenskizze
In: Die Deutsche Schule, 101 (2009) 3, S. 217-230
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Schulpolitik; Steuerung; Schulrecht; Wirkung; Dezentralisierung; Bildungsfinanzierung; Schulfinanzen; Bildungsausgaben; Schülerzahl; Deutschland
Abstract: Trotz wechselnder Steuerungsstrategien sind das Recht und eine kontinuierlicheFinanzausstattung Konstanten der Schulentwicklung. Ausgehend von der zunehmendenVerrechtlichung des Schulwesens wird insbesondere die Steuerungswirkung des Rechtszur Durchsetzung von Innovationen angesprochen. Die Steuerung über die Finanzierungdes Schulwesens wird am Beispiel der Veränderung der Mittelverwendung und derNutzung rückläufiger Schülerzahlen für Innovationen diskutiert. (DIPF/Orig.)
Abstract (english): In spite of changing regulation strategies, legislation und continuous funding are constantsof school development. Starting with the increasing juridification of the school system, this article deals with the regulating effects of legislation to implement innovations. Regulation by means of funding of the school system is discussed with regard to changesin the allocation of resources and with regard to the use of declining pupil numbersfor innovations. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
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Autor*innen: Brauckmann, Stefan; Pashiardis, Petros
Titel: New educational governance and school leadership. Exploring the foundations of a new relationship
Erscheinungsvermerk: Athens: Pedagogical Institute of Greece, 2008
Dokumenttyp: 1. Monographien (Autorenschaft); Monographie (keine besondere Kategorie)
Sprache: Sonstiges
Schlagwörter: Schule; Bildungspolitik; Steuerung; Schulreform; Schulentwicklung; Dezentralisierung; Autonomie; Verantwortung; Schulleitung
Abstract (english): {Abstract_englisch}
DIPF-Abteilung: Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
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Autor*innen: Kopp, Botho von
Titel: Bildungssteuerung: Vom Drehen an der Stellschraube zu Governance
In: Trends in Bildung - international (TiBi), (2008) 19
URN: urn:nbn:de:0111-opus-50689
URL: https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=5068
Dokumenttyp: 3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; Journale - Verbandsmitteilungen - Bulletins – Interviews
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Bildungswesen; Steuerung; Begriff; Konzeption; Modell; Finanzierung; Dezentralisierung; Schule; Autonomie; Evaluation
Abstract: Der Autor behandelt in seinem Artikel mit Steuerung im Bildungsbereich ein Thema, das breite Aufmerksamkeit in der bildungspolitischen Öffentlichkeit und der Bildungsforschung auf sich gezogen hat. Dabei geht er u.a. auf die Begriffe Steuerung und Governance und deren Verständnis, auf die Makrosteuerung von Bildungsvorgängen und den heutigen Wandel in der Steuerungsphilosophie ein. (DIPF/Kie.)
DIPF-Abteilung: Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens