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Wissenschaftliche Vernetzung, Betreuung und Unterstützung in der Promotionsphase. Soziale […]
Kenk, Martina
Monographie
| Frankfurt am Main: Goethe-Universität | 2019
39554 Endnote
Autor*innen:
Kenk, Martina
Titel:
Wissenschaftliche Vernetzung, Betreuung und Unterstützung in der Promotionsphase. Soziale Netzwerkanalysen zur Karriereentwicklung in einem Bildungsforschungsprogramm
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main: Goethe-Universität, 2019
URN:
urn:nbn:de:hebis:30:3-512565
URL:
http://publikationen.ub.uni-frankfurt.de/frontdoor/index/index/docId/51256
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Soziales Netzwerk; Analyse; Promotion; Doktorand; Unterstützung; Betreuung; Berufslaufbahn; Geschlecht; Befragung; Inhaltsanalyse; Mixed-Methods-Design; Wissenschaftsforschung; Bildungsforschung; Qualiative Forschung; Deutschland
Abstract:
Die wissenschaftliche Vernetzung, Betreuung und Unterstützung in der Promotionsphase steht im Zentrum dieser Forschungsarbeit, für die eine soziale Netzwerkanalyse (SNA) zur Karriereentwicklung in einem Bildungsforschungsprogramm in Deutschland durchgeführt wurde. Als Ausgangsproblem wird die schwierige Situation der unsicheren beruflichen Perspektiven Promovierter aufgegriffen. Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie Promovierende sowohl eine hohe fachliche Qualifikation erreichen, die für eine wissenschaftliche Karriere erforderlich ist, als auch eine gute Vernetzung in der wissenschaftlichen Gemeinschaft aufbauen können, um sich Chancen für die nächsten Karriereschritte zu eröffnen. Aus der Perspektive der Promovierten werden Chancen und Risiken der Vernetzung behandelt, um Überlegungen zu förderlichen und hinderlichen Aspekten der Betreuung und Unterstützung anzustellen. Die Ergebnisse dieser Forschungsarbeit zeigen auf, welche Bedeutung soziale Netzwerke in der Berufsbiografie haben können und wie wissenschaftliches und soziales Kapital für die Karriere genutzt werden kann. Dazu richtet sich die erziehungswissenschaftliche Perspektive auf Prozesse des Wissenserwerbs und gemeinschaftlicher Lernprozesse, die zur Qualifizierung dienen und unterschiedliche Modelle von Betreuung umfassen. Im Verlauf der Promotionsphase und der weiteren wissenschaftlichen Karriere beginnen die Promovierenden auf der Wissensgrundlage ihres Studiums als Neulinge ihre erste umfangreiche empirische Forschungsarbeit. Sie werden durch die Mitarbeit im Projekt und ihre Beteiligung an Aktivitäten an die Arbeitsweisen in der Wissenschaft herangeführt. Von einer solchen eher randständigen Position aus erwerben sie Wissen, lernen hinzu, tauschen sich mit fortgeschrittenen WissenschaftlerInnen aus und sammeln eigene Erfahrungen. Nach einiger Zeit weiterer Qualifizierung und größerer Sichtbarkeit in der wissenschaftlichen Gemeinschaft können sie Positionen näher am Zentrum ihres Forschungsgebiets einnehmen, die auf ihren Kenntnissen und ihrer zunehmenden fachlichen und methodischen Expertise beruhen. Neue Erkenntnisse über Betreuungsmodelle sind hilfreich, denn die Betreuung orientiert sich mal stark an dem klassischen Lehrer-Schüler-Modell (Individualbetreuung) oder an einer gemeinsamen Betreuung in einer Forschungsgruppe (Gruppenbetreuung). Die Untersuchung der Bedeutung von sozialem Kapital und situiertem Lernen in der Qualifikationsphase dient dazu, die Vernetzung von Promovierten in ihrer späteren akademischen Karriere zu analysieren. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Lebensentwürfe von Jugendlichen. Globalisierte Biographien in Deutschland und Frankreich
Bittner, Martin
Sammelbandbeitrag
| Aus: Löw, Martina (Hrsg.): Vielfalt und Zusammenhalt: Verhandlungen des 36. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Bochum und Dortmund 2012. Teil 1 | Frankfurt am Main: Campus | 2014
35055 Endnote
Autor*innen:
Bittner, Martin
Titel:
Lebensentwürfe von Jugendlichen. Globalisierte Biographien in Deutschland und Frankreich
Aus:
Löw, Martina (Hrsg.): Vielfalt und Zusammenhalt: Verhandlungen des 36. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Bochum und Dortmund 2012. Teil 1, Frankfurt am Main: Campus, 2014 , S. auf CD-ROM
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Biografie; Deutsch-Französisches Jugendwerk; Deutschland; Doktorand; Erkenntnis; Erziehungswissenschaft; Fallbeispiel; Forschungsprojekt; Forschungsprozess; Frankreich; Hochschulunterricht; Interpretation; Interview; Jugendlicher; Kulturdifferenz; Lebensgestaltung; Lebensplanung; Master-Studiengang; Methode; Migrationshintergrund; Qualitative Forschung; Soziologie; Student; Übersetzung; Verständigung
Abstract:
"Dieser Beitrag berichtet aus einem ausbildungsorientierten Forschungsprojekt des Deutsch-Französischen Jugendwerks, dass sich an Studierende in der Studienabschlussphase des Masters sowie an DoktorandInnen der Erziehungswissenschaft und Soziologie richtet und die Bereiche qualitative Forschung, Migration und Kultur thematisiert. Im Rahmen des Projekts ging es darum, Einblicke in die Lebensentwürfe von Jugendlichen mit Migrationshintergrund zu bekommen, die in Deutschland oder Frankreich aufgewachsen sind und einer nicht-privilegierten Einwanderungsgruppe angehören." (Origianltext) Es wird danach gefragt, wie verschiedene Übersetzungen vorgenommen wurden und abschließend eine Diskussion zum Kulturvergleich angestoßen, um Übersetzungsprozesse als Erkenntnisinstrument darzulegen. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Get prepared for the future - über Graduiertenschulen als universitäre Ausbildungsstätten
Jornitz, Sieglinde
Zeitschriftenbeitrag
| In: Pädagogische Korrespondenz | 2013
33571 Endnote
Autor*innen:
Jornitz, Sieglinde
Titel:
Get prepared for the future - über Graduiertenschulen als universitäre Ausbildungsstätten
In:
Pädagogische Korrespondenz, 26 (2013) 47, S. 109-120
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-108172
URL:
http://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=10817
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Analyse; Betreuung; Deutschland; Doktorand; Frankfurt a.M.; Graduiertenkolleg; Hochschulorganisation; Mentor; Postgraduiertenstudium; Programm; Studieninhalt; Universität; Wissenschaftlicher Nachwuchs
Abstract:
Der Artikel ist eine Analyse der an deutschen Hochschulen zunehmenden Graduiertenschulen. Am Beispiel des Trainingsprogramms für DoktorandInnen und Post-Docs aller Disziplinen an der Goethe Universität in Frankfurt/M. wird gezeigt, wie sich die Ausbildung von ForscherInnen verändert. Als Ausbildungsstätte verstanden bieten die Universitäten Kurse und Workshops an, die für eine wissenschaftliche Karriere als notwendig angesehen werden. Dabei gerät die Krise der wissenschaftlichen Erkenntnis als Generierung des Neuen vermehrt aus dem Blick.
Abstract (english):
The article focuses on ther change within German universities in regard of the doctoral and post-doctoral programmes. In analysing the so-called training programmes of the Goethe University in Frankfurt/M. it becomes obvious that structuring the process of research looses its centre. The necessary crisis of emerging knowledge takes no longer part.
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Publikations- und Forschungsnetzwerke von Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern in […]
Kenk, Martina
Sammelbandbeitrag
| Aus: Sabrina Kulin, Keno Frank, Detlef Fickermann, Knut Schwippert (Hrsg.): Soziale Netzwerkanalyse: Theorie, Methoden, Praxis | Münster: Waxmann | 2012
32618 Endnote
Autor*innen:
Kenk, Martina
Titel:
Publikations- und Forschungsnetzwerke von Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern in der empirischen Bildungsforschung
Aus:
Sabrina Kulin, Keno Frank, Detlef Fickermann, Knut Schwippert (Hrsg.): Soziale Netzwerkanalyse: Theorie, Methoden, Praxis, Münster: Waxmann, 2012 (Netzwerke im Bildungsbereich, 5), S. 267-278
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-57694
URL:
http://www.pedocs.de/volltexte/2013/5769/pdf/Kenk_Publikations_und_Forschungsnetzwerke_D_A_.pdf
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Beruflicher Aufstieg; Bildungsforschung; Deutschland; Doktorand; Empirische Untersuchung; Forschungsprojekt; Gruppe; Individuum; Information; Kommunikation; Lernprozess; Soziale Beziehung; Soziales Netzwerk; Sozialkapital; Vernetzung; Wissenschaftlicher Nachwuchs
Abstract:
In der Studie wird der Frage nachgegangen, welche Unterstützung Doktorand/-innen aus ihren sozialen Netzwerken für ihre berufliche Entwicklung nutzen können. Die Untersuchung von Wissensdistribution und Lernumfeldern bezieht sich auf die Theorie des situierten Lernens in "communities of practice" von Lave & Wenger sowie auf das Sozialkapital von Bourdieu. Diese Theorien, in deren Zentrum soziale Netzwerke stehen, beschäftigen sich mit Information und Kommunikation zwischen Akteuren, ihrem Zugang zu Ressourcen und deren Verteilung. Mit der Methode der sozialen Netzwerkanalyse werden Akteur/-innen eines sechsjährigen deutschen Forschungsnetzwerkes der empirischen Bildungsforschung analysiert. Zur ego-zentrierten Analyse der Netzwerke werden Daten über ihre Biografie, ihren beruflichen Werdegang sowie ihre wissenschaftlichen Aktivitäten erhoben. In diesem Beitrag werden die Ergebnisse einer quantitativen Erhebung zu Publikations- und Forschungsnetzwerken dieser ehemaligen Doktorand/-innen vorgestellt. Als Quellen dienen Internet-Seiten der Personen sowie Literatur- und Forschungsdatenbanken. Die Visualisierung verknüpft persönliche und berufliche Merkmale mit ihren Netzwerken. Es wird der Frage nachgegangen, welche Typen von Netzwerken, Formen von Lernumfeldern und berufliche Entwicklungen sich im Kontext des Forschungsprogramms aus der grafischen Darstellung ablesen lassen. Die Ergebnisse zeigen, dass sich sowohl enge Betreuungsverhältnisse wie auch "communities of practice" finden und die Netzwerktypen sich im Verlauf der Karriere wandeln.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
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