Menü Überspringen
Kontakt
Presse
Deutsch
English
Not track
Datenverarbeitung
Suche
Anmelden
DIPF aktuell
Forschung
Infrastrukturen
Institut
Zurück
Kontakt
Presse
Deutsch
English
Not track
Datenverarbeitung
Suche
Startseite
>
Forschung
>
Publikationen
>
Publikationendatenbank
Ergebnis der Suche in der DIPF Publikationendatenbank
Ihre Abfrage:
(Schlagwörter: "Durchführung")
zur erweiterten Suche
Suchbegriff
Nur Open Access
Suchen
Markierungen aufheben
Alle Treffer markieren
Export
43
Inhalte gefunden
Alle Details anzeigen
IGLU 2021. Lesekompetenz von Grundschulkindern im internationalen Vergleich und im Trend über 20 […]
McElvany, Nele; Lorenz, Ramona; Goldhammer, Frank; Schilcher, Anita; Stubbe, Tobias C. (Hrsg.)
Sammelband
| Münster: Waxmann | 2023
43956 Endnote
Herausgeber*innen:
McElvany, Nele; Lorenz, Ramona; Goldhammer, Frank; Schilcher, Anita; Stubbe, Tobias C.
Titel:
IGLU 2021. Lesekompetenz von Grundschulkindern im internationalen Vergleich und im Trend über 20 Jahre
Erscheinungsvermerk:
Münster: Waxmann, 2023
URL:
https://www.waxmann.com/index.php?eID=download&buchnr=4700
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bundesland; Curriculum; Deutschland; Differenzierung; Digitale Medien; Empirische Untersuchung; Erhebungsinstrument; Grundschule; Grundschüler; IGLU <Internationale Grundschul-Lese-Untersuchung>; Internationaler Vergleich; Junge; Klassenführung; Kognitive Aktivierung; Leistungsmessung; Lesekompetenz; Lesetest; Leseunterricht; Leseverhalten; Leseverstehen; Mädchen; Migrationshintergrund; Motivation; Schülerleistung; Schülerleistungstest; Schuljahr 04; Soziale Herkunft; Testdurchführung; Testkonstruktion; Validität; Wohlbefinden
Abstract:
Lesekompetenz ist die zentrale Grundlage für das gesamte schulische sowie außerschulische Lernen, gesellschaftliche Teilhabe und den weiteren Lebensweg der Schülerinnen und Schüler. Sie ermöglicht es, Informationen aus schriftlichem Material zu entnehmen, Inhalte zu verknüpfen, Schlussfolgerungen zu ziehen und Inhalte, Quellen sowie Intentionen kritisch zu reflektieren. Seit nun 20 Jahren ermöglicht die Internationale Grundschul-Lese-Untersuchung (IGLU) die Beschreibung des Stands und der Bedingungsfaktoren der Schlüsselkompetenz Lesen am Ende der vierten Klassenstufe im internationalen Vergleich. Die Erhebung 2021 fand im Kontext besonderer Bedingungen statt: Es wurden Grundschulkinder in den Blick genommen, die etwas mehr als ein Jahr lang unter den Bedingungen der COVID-19-Pandemie-Schutzmaßnahmen beschult wurden. Erstmals können durch die kontinuierliche Studienteilnahme Deutschlands seit 2001 neben der wichtigen Kernfrage der internationalen Verortung der mittleren Lesekompetenz von Viertklässlerinnen und Viertklässlern in Deutschland Informationen zum Trend dieser Befunde für die Zeit von 20 Jahren dargestellt werden. Damit erlauben die Befunde von IGLU 2021 auch eine Antwort auf die drängende Frage, inwieweit es in Deutschland gelungen ist, die nach dem PISA-Schock 2000 durch die Kultusministerkonferenz formulierten Ziele für die Weiterentwicklung der Bildung in Deutschland zu erreichen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen
Technischer Bericht der Evaluation des Praxissemesters in Hessen
Mähler, Marius; Staab, René; Kuhn, Corinna
Sammelbandbeitrag
| Aus: Böhnert, Anne; Grölz, Katrin; Hartig, Katja; Klingebiel, Franz; Müller, Andrea; Staab, René (Hrsg.): Das Praxissemester im Lehramtsstudium in Hessen | Münster: Waxmann | 2023
43804 Endnote
Autor*innen:
Mähler, Marius; Staab, René; Kuhn, Corinna
Titel:
Technischer Bericht der Evaluation des Praxissemesters in Hessen
Aus:
Böhnert, Anne; Grölz, Katrin; Hartig, Katja; Klingebiel, Franz; Müller, Andrea; Staab, René (Hrsg.): Das Praxissemester im Lehramtsstudium in Hessen, Münster: Waxmann, 2023 , S. 31-49
URL:
https://www.pedocs.de/volltexte/2023/26207/pdf/Boehnert_et_al_2023_Das_Praxissemester_im_Lehramtsstudium.pdf#page=32
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Datenaufbereitung; Datenerhebung; Datenmanagement; Design; Deutschland; Durchführung; Evaluation; Frankfurt am Main; Hessen; Kassel; Längsschnittuntersuchung; Lehramtsstudiengang; Methode; Praxissemester; Qualitative Forschung; Quantitative Forschung
Abstract:
Der folgende Beitrag beschreibt die Planung, Durchführung und Aufbereitung der qualitativen Neben- bzw. Vorabstudien und der quantitativen Hauptstudie des Evaluationsprojektes. Zu Beginn wird ein kurzer Überblick über die qualitativen Neben- bzw. Vorabstudien an den verschiedenen Standorten gegeben. Im Anschluss wird das Erhebungsdesign und die Erhebungsdurchführung der quantitativen Hauptstudie an den verschiedenen Standorten beschrieben, dabei liegt der Fokus auf den standortspezifischen Erhebungsdurchführungen der unterschiedlichen Befragtengruppen zu den entsprechenden Messzeitpunkten. Abschließend wird der Umgang mit den in der quantitativen Hauptstudie erfassten Daten vorgestellt, dabei werden die modell-, kohorten- und standortspezifischen Herausforderungen, welche sich durch das komplexe Design der Studie ergeben, verdeutlicht. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
The following article describes the planning, implementation and processing of the qualitative side and preliminary studies and the quantitative main study of the evaluation project. At the beginning, a short overview of the qualitative side and preliminary studies at the different locations is given. Subsequently, the survey design and the survey implementation of the quantitative main study at the different locations will be described, focusing on the location-specific survey implementations of the different respondent groups at the corresponding measurement points. Finally, the handling of the data collected in the main quantitative study is presented, highlighting the model-, cohort- and location-specific challenges that arise from the complex studydesign. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen
Kompetenzdiagnostik
Frey, Andreas; Hartig, Johannes
Sammelbandbeitrag
| Aus: Harring, Marius; Rohlfs, Carsten; Gläser-Zikuda, Michaela (Hrsg.): Handbuch Schulpädagogik | Münster: Waxmann | 2022
42714 Endnote
Autor*innen:
Frey, Andreas; Hartig, Johannes
Titel:
Kompetenzdiagnostik
Aus:
Harring, Marius; Rohlfs, Carsten; Gläser-Zikuda, Michaela (Hrsg.): Handbuch Schulpädagogik, Münster: Waxmann, 2022 , S. 928-937
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Lexika/Enzyklopädie o.ä.
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Empirische Forschung; Kompetenz; Diagnostik; Schüler; Schullaufbahn; Schülerleistung; Leistungsmessung; Testkonstruktion; Testtheorie; Testauswertung; Psychometrie; Qualität; Testdurchführung; Planung; Datenanalyse; Interpretation
Abstract:
Mit dem vorliegenden Beitrag wird das Feld der Kompetenzdiagnostik zusammenfassend dargestellt. Konkret wird dabei beschrieben, (a) was unter Kompetenzdiagnostik zu verstehen ist und welche Ziele mit ihr verfolgt werden, (b) wie Kompetenztests entwickelt und (c) wie sie angewendet werden. Das Kapitel schließt mit einem zusammenfassenden Fazit und einem Ausblick auf künftige Entwicklungsmöglichkeiten im Bereich Kompetenzdiagnostik. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen
Handlungsfelder für gute Ganztagsangebote
Kielblock, Stephan; Maaz, Kai
Zeitschriftenbeitrag
| In: SchulVerwaltung. Ausgabe Nordrhein-Westfalen | 2021
42000 Endnote
Autor*innen:
Kielblock, Stephan; Maaz, Kai
Titel:
Handlungsfelder für gute Ganztagsangebote
In:
SchulVerwaltung. Ausgabe Nordrhein-Westfalen, 32 (2021) 9, S. 240-242
DOI:
10.25656/01:24306
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-243068
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-243068
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; wissenschaftsorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Ganztagsschule; Bildungsangebot; Qualität; Bildungsforschung; Konzeption; Durchführung; Soziale Beziehung; Steuerung; Kooperation; Deutschland
Abstract:
Vor gut 15 Jahren wurde die Ganztagsschule von einem Nischenthema zu einer umfassenden Reformagenda. [...] Insbesondere der für 2025 anvisierte Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung für Kinder im Grundschulalter setzt das Thema "Ganztag" aktuell wieder verstärkt auf die Agenda. Die damit verbundene Frage nach einem bedarfsgerechten Platzangebot sollte als Frage nach genügend guten Plätzen im Ganztag verstanden werden. [Im Beitrag werden vier aus der StEG-Forschung abgeleitete Handlungsfelder für die Gestaltung qualitativ hochwertiger Ganztagsangebote beschrieben.] (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Angebote gut durchführen
Kielblock, Amina; Wazinski, Nora; Karl, Julia; Sauerwein, Markus; Kielblock, Stephan; Maaz, Kai
Verschiedenartige Dokumente
| 2021
42340 Endnote
Autor*innen:
Kielblock, Amina; Wazinski, Nora; Karl, Julia; Sauerwein, Markus; Kielblock, Stephan; Maaz, Kai
Titel:
Angebote gut durchführen
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main: DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, 2021
URL:
https://www.dipf.de/de/forschung/publikationen/pdf-publikationen/handreichungen-ganztag/quad-angebotsdurchfuhrung-2021.pdf
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Handreichung für die Praxis
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Ganztagserzierhung; Ganztagsschule; Ganztagsunterricht; Ganztagsbetreuung; Bildungsangebot; Durchführung; Qualität; Planung; Strukturieren; Kognition; Aktivierung; Autonomie; Partizipation; Alltag; Praxisbezug; Kind; Jugendlicher; Individuelle Entwicklung; Kindheit; Jugend; Praxis; Beispiel; Handreichung
Abstract:
Diese Handreichung hält die Diskussionsergebnisse der Dialogforen zur "Angebotsdurchführung" als gemeinsam erarbeitetes Handlungswissen fest. Sie bietet eine Orientierungshilfe für die Bildungsverwaltung, die Bildungspraxis und alle, die an der Durchführung guter ganztägiger Angebote beteiligt oder interessiert sind. In Vorbereitung auf die Umsetzung des Ganztagsförderungsgesetzes ab 2026 können die Ergebnisse einen Beitrag zur qualitativen Weiterentwicklung des Ganztags leisten. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Construct equivalence of PISA reading comprehension measured with paper‐based and computer‐based […]
Kroehne, Ulf; Buerger, Sarah; Hahnel, Carolin; Goldhammer, Frank
Zeitschriftenbeitrag
| In: Educational Measurement | 2019
39814 Endnote
Autor*innen:
Kroehne, Ulf; Buerger, Sarah; Hahnel, Carolin; Goldhammer, Frank
Titel:
Construct equivalence of PISA reading comprehension measured with paper‐based and computer‐based assessments
In:
Educational Measurement, 38 (2019) 3, S. 97-111
DOI:
10.1111/emip.12280
URL:
https://onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.1111/emip.12280
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Einflussfaktor; Schülerleistung; Frage; Antwort; Interaktion; Unterschied; Vergleich; Item-Response-Theory; Deutschland; PISA <Programme for International Student Assessment>; Leseverstehen; Messverfahren; Testkonstruktion; Korrelation; Äquivalenz; Papier-Bleistift-Test; Computerunterstütztes Verfahren; Technologiebasiertes Testen; Leistungsmessung; Testverfahren; Testdurchführung
Abstract:
For many years, reading comprehension in the Programme for International Student Assessment (PISA) was measured via paper‐based assessment (PBA). In the 2015 cycle, computer‐based assessment (CBA) was introduced, raising the question of whether central equivalence criteria required for a valid interpretation of the results are fulfilled. As an extension of the PISA 2012 main study in Germany, a random subsample of two intact PISA reading clusters, either computerized or paper‐based, was assessed using a random group design with an additional within‐subject variation. The results are in line with the hypothesis of construct equivalence. That is, the latent cross‐mode correlation of PISA reading comprehension was not significantly different from the expected correlation between the two clusters. Significant mode effects on item difficulties were observed for a small number of items only. Interindividual differences found in mode effects were negatively correlated with reading comprehension, but were not predicted by basic computer skills or gender. Further differences between modes were found with respect to the number of missing values.
Abstract (english):
For many years, reading comprehension in the Programme for International Student Assessment (PISA) was measured via paper‐based assessment (PBA). In the 2015 cycle, computer‐based assessment (CBA) was introduced, raising the question of whether central equivalence criteria required for a valid interpretation of the results are fulfilled. As an extension of the PISA 2012 main study in Germany, a random subsample of two intact PISA reading clusters, either computerized or paper‐based, was assessed using a random group design with an additional within‐subject variation. The results are in line with the hypothesis of construct equivalence. That is, the latent cross‐mode correlation of PISA reading comprehension was not significantly different from the expected correlation between the two clusters. Significant mode effects on item difficulties were observed for a small number of items only. Interindividual differences found in mode effects were negatively correlated with reading comprehension, but were not predicted by basic computer skills or gender. Further differences between modes were found with respect to the number of missing values.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Anlage, Forschungsdesign und Durchführung der Studie ICILS 2018
Eickelmann, Birgit; Bos, Wilfried; Gerick, Julia; Goldhammer, Frank; Schaumburg, Heike; […]
Sammelbandbeitrag
| Aus: Eickelmann, Birgit; Bos, Wilfried; Gerick, Julia; Goldhammer, Frank; Schaumburg, Heike; Schwippert, Knut; Senkbeil, Martin; Vahrenhold, Jan (Hrsg.): ICILS 2018 #Deutschland: Computer- und informationsbezogene Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern im zweiten internationalen Vergleich und Kompetenzen im Bereich Computational Thinking | Münster: Waxmann | 2019
39804 Endnote
Autor*innen:
Eickelmann, Birgit; Bos, Wilfried; Gerick, Julia; Goldhammer, Frank; Schaumburg, Heike; Schwippert, Knut; Senkbeil, Martin; Vahrenhold, Jan
Titel:
Anlage, Forschungsdesign und Durchführung der Studie ICILS 2018
Aus:
Eickelmann, Birgit; Bos, Wilfried; Gerick, Julia; Goldhammer, Frank; Schaumburg, Heike; Schwippert, Knut; Senkbeil, Martin; Vahrenhold, Jan (Hrsg.): ICILS 2018 #Deutschland: Computer- und informationsbezogene Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern im zweiten internationalen Vergleich und Kompetenzen im Bereich Computational Thinking, Münster: Waxmann, 2019 , S. 33-77
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-183203
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-183203
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Modellierung; Zielsetzung; Organisationsstruktur; Forschungsdesign; Theoretisches Modell; Datenerhebung; Durchführung; Schülerbefragung; Lehrer; Fragebogen; Stichprobe; Datenanalyse; Empirische Forschung; Hamburg; Deutschland; Schulleistung; Studie; Schuljahr 08; Computerkenntnisse; Informationskompetenz; Bildungsforschung; Modul; Informatik; Denken; Medieneinsatz; Mediennutzung; Digitale Medien; Datenverarbeitung; Problemlösen
Abstract:
Das vorliegende Kapitel beschreibt die Anlage, das Forschungsdesign sowie die Durchführung der Studie ICILS 2018 und fokussiert dabei, im Gegensatz zum internationalen Berichtsband (Fraillon, Ainley, Schulz, Friedman et al., 2019), auf die Durchführung der Studie in Deutschland. Dazu werden zunächst die Zielsetzungen der Studie erläutert (Abschnitt 2) und darauf aufbauend die Organisationsstruktur von ICILS 2018 dargestellt (Abschnitt 3). Daran anschließend werden die internationalen Fragestellungen sowie die theoretische Verortung entlang des der Studie zugrundeliegenden Rahmenmodells vorgestellt (Abschnitt 4). Nach einer Einführung in die Entwicklung und die Inhalte der eingesetzten Erhebungsinstrumente (Abschnitt 5) wird die Durchführung der Studie samt Untersuchungspopulation und Stichprobenziehung (Abschnitt 6.1) beschrieben sowie eine Erörterung der Informationen zur Testdurchführung und Datenerhebung in Deutschland vorgenommen (Abschnitt 6.2). Daran anknüpfend (Abschnitt 7) wird das Vorgehen im Zuge der Aufbereitung und Analyse der erhobenen Daten fokussiert. Abschließend werden in Abschnitt 8 Informationen zur Darstellung der erzielten Ergebnisse ausgeführt, die alle Grundlagen für die Ergebnisdarstellung und -interpretation der Ergebniskapitel in diesem Band bereitstellen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Kompetenzdiagnostik
Frey, Andreas; Hartig, Johannes
Sammelbandbeitrag
| Aus: Harring, Marius; Rohlfs, Carsten; Gläser-Zikuda, Michaela (Hrsg.): Handbuch Schulpädagogik | Münster: Waxmann | 2019
38881 Endnote
Autor*innen:
Frey, Andreas; Hartig, Johannes
Titel:
Kompetenzdiagnostik
Aus:
Harring, Marius; Rohlfs, Carsten; Gläser-Zikuda, Michaela (Hrsg.): Handbuch Schulpädagogik, Münster: Waxmann, 2019 , S. 849-858
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Kompetenz; Diagnostik; Schülerleistung; Leistungsmessung; Kognitive Kompetenz; Schülerleistungstest; Testkonstruktion; Datenerfassung; Testauswertung; Interpretation; Qualität; Bewertung; Testdurchführung; Planung
Abstract:
Mit dem vorliegenden Beitrag wird das Feld der Kompetenzdiagnostik zusammenfassend dargestellt. Konkret wird dabei beschrieben, (a) was unter Kompetenzdiagnostik zu verstehen ist und welche Ziele mit ihr verfolgt werden, (b) wie Kompetenztests entwickelt und (c) wie sie angewendet werden. Das Kapitel schließt mit einem zusammenfassenden Fazit und einem Ausblick auf künftige Entwicklungsmöglichkeiten. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Vertiefende Analysen zur Umstellung des Modus von Papier auf Computer
Goldhammer, Frank; Harrison, Scott; Bürger, Sarah; Kroehne, Ulf; Lüdtke, Oliver; […]
Sammelbandbeitrag
| Aus: Reiss, Kristina; Weis, Mirjam; Klieme, Eckhard; Köller, Olaf (Hrsg.): PISA 2018: Grundbildung im internationalen Vergleich | Münster: Waxmann | 2019
39806 Endnote
Autor*innen:
Goldhammer, Frank; Harrison, Scott; Bürger, Sarah; Kroehne, Ulf; Lüdtke, Oliver; Robitzsch, Alexander; Köller, Olaf; Heine, Jörg-Henrik; Mang, Julia
Titel:
Vertiefende Analysen zur Umstellung des Modus von Papier auf Computer
Aus:
Reiss, Kristina; Weis, Mirjam; Klieme, Eckhard; Köller, Olaf (Hrsg.): PISA 2018: Grundbildung im internationalen Vergleich, Münster: Waxmann, 2019 , S. 163-186
URL:
https://www.pisa.tum.de/fileadmin/w00bgi/www/Berichtsbaende_und_Zusammenfassungungen/PISA_2018_Berichtsband_online_29.11.pdf#page=163
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
PISA <Programme for International Student Assessment>; Papier-Bleistift-Test; Technologiebasiertes Testen; Veränderung; Methode; Wirkung; Computerunterstütztes Verfahren; Testaufgabe; Antwort; Schwierigkeit; Lesen; Mathematik; Naturwissenschaften; Testkonstruktion; Testdurchführung; Korrelation; Vergleich; Deutschland
Abstract:
In PISA 2015 wurde der Erhebungsmodus von Papier zu Computer umgestellt. Eine nationale Ergänzungsstudie im Rahmen von PISA 2018 hatte entsprechend das Ziel, vertiefende Analysen zu möglichen Unterschieden papierbasierter und computerbasierter Messungen durchzuführen. Im Fokus standen die Vergleichbarkeit des gemessenen Konstrukts und der einzelnen Aufgaben (Items), beispielsweise hinsichtlich ihrer Schwierigkeit. Darüber hinaus wurden die Auswirkungen des Moduswechsels auf die Vergleichbarkeit mit den Ergebnissen früherer PISA-Erhebungen in Deutschland untersucht. Als empirische Basis wurden Daten aus dem PISA-2015-Feldtest genutzt sowie Daten, die im Rahmen der nationalen PISA-Haupterhebung 2018 an einem zweiten Testtag mit papierbasierten Testheften aus PISA 2009 zusätzlich erhoben wurden. Erste Ergebnisse der Ergänzungsstudie liefern Belege für die Konstruktäquivalenz zwischen papier- und computerbasierten Messungen. Zudem weisen die Daten der Ergänzungsstudie darauf hin, dass die computerbasierten Items im Mittel etwas schwieriger sind als die papierbasierten Items. Hinsichtlich der Veränderungen zwischen 2015 und 2018 zeigt sich eine hohe Übereinstimmung von international berichtetem (originalem) und nationalem (marginalem) Trend. Die Veränderungen zwischen 2009 und 2018 fallen für den nationalen Trend, der allein auf papierbasierten Messungen beruht, insgesamt etwas günstiger aus als für den originalen Trend. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Patientenübergaben in der Ausbildung? Eine systematische Analyse des Trainingsbedarfs unter […]
Schröder, Hanna; Thaeter, Laura; Henze, Lina; Drachsler, Hendrik; Rossaint, Rolf; Sopka, Saša
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Evidenz, Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen | 2018
38694 Endnote
Autor*innen:
Schröder, Hanna; Thaeter, Laura; Henze, Lina; Drachsler, Hendrik; Rossaint, Rolf; Sopka, Saša
Titel:
Patientenübergaben in der Ausbildung? Eine systematische Analyse des Trainingsbedarfs unter Medizinstudierenden
In:
Zeitschrift für Evidenz, Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen, 135/136 (2018) , S. 89-97
DOI:
10.1016/j.zefq.2018.07.002
URN:
urn:nbn:de:0111-dipfdocs-190012
URL:
http://www.dipfdocs.de/volltexte/2020/19001/pdf/ZEFQG_2018_135-136_Schroeder_et_al_Patientenuebergaben_Ausbildung_A.pdf
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Humanmedizin; Studium; Student; Patient; Verlegung; Krankenhausentlassung; Durchführung; Medizinische Ausbildung; Training; Deutschland
Abstract:
Hintergrund: Neben einem erhöhten Risiko für Komplikationen und Behandlungsfehler führen insuffiziente Übergaben zu Therapieverzögerungen, längeren Krankenhausaufenthalten, erhöhten Kosten und vermehrten Patientenbeschwerden. Die Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin (DGAI) und der Europäische Rat für Wiederbelebung (ERC) empfehlen die Einführung eines Kommunikationsablaufs nach dem SBAR-Konzept. Bisher existieren in Deutschland kaum Anforderungen Patientenübergaben in der Ausbildung zu adressieren. Methoden: Im Rahmen des EU-geförderten Projektes PATIENT wurde eine onlinebasierte Bedarfsanalyse im Querschnittsdesign durchgeführt. In Aachen wurden 237 Medizinstudierende zu 45 Items in drei Abschnitten zum Thema Übergabeprozesse befragt. A: Fertigkeiten (Wichtigkeitsbeurteilung und Selbsteinschätzung); B: Erfahrungen aus der klinischen Praxis (Zustimmung); C: Curriculumsinhalte (Präsenz und Relevanz). Alle Items wurden mittels einer Likert-Skala (0-7) bewertet. Ergebnisse: Die adäquate Durchführung einer Patientenübergabe wurde von Studierenden bei eigener geringer Handlungskompetenz (M = 4,0; SD: ±1,3) durchschnittlich als sehr wichtig beurteilt (M = 6,8; SD: ±0,6). Ein hoher Trainingsbedarf wurde für die Items "Entlassbrief schreiben" sowie "akkurate Übergaben durchführen" erfasst. Den Zusammenhang zwischen adäquaten Patientenübergaben und Patientensicherheit erkennen die Studierenden (M = 6,5; SD: ±0,9). Sie sprechen standardisierten Übergabeprozessen im Curriculum eine hohe Bedeutung zu (M = 6,1; SD: ±1,1). Der Umgang mit medizinischen Fehlern ist aus Sicht der Studierendenden im Curriculum unterrepräsentiert (61,7%). Schlussfolgerung: Es liegt ein Trainingsbedarf für Patientenübergaben vor, insbesondere bei Verlegungen und Entlassungen. Daraus wurden Lernziele definiert, Trainingsmodule entwickelt und am Standort Aachen in die Ausbildung integriert. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
Background: Insufficient handoffs lead to an increase in the risk of complications and malpractice, treatment delays, prolonged hospital stays, costs and patient complaints. The German Society for Anesthesiology and Intensive Care (DGAI) and the European Resuscitation Council (ERC) recommend the implementation of a communication procedure according to the SBAR concept. So far, there have been few curricular requirements in Germany regarding handoffs. Methods: As part of the EU-funded PATIENT project an online-based cross-sectional needs analysis was conducted in three countries. In Aachen, 237 medical students answered 45 items concerning handoffs in three sections: A: skills (relevance and self-assessment), B: clinical experience (agreement), C: curricula content (presence and relevance). Data was recorded using a Likert scale (0-7). Results: The students rated an adequate handoff performance as highly important (M = 6.8; SD: ±0.6) and their own expertise as low (M = 4.0; SD: ±1.3). A high training need was identified for writing discharge letters and performing accurate handoffs. The students were aware of the link between adequate handoffs and patient safety (M = 6.5; SD: ±0.9). They considered standardized handoff procedures as an important curricular component (M = 6.1; SD: ±1.1). From their point of view, the handling of medical errors is underrepresented in the curriculum (61.7 %). Conclusion: A need for handoff training was revealed, especially regarding transfers and discharges. Accordingly, learning objectives were determined and training modules developed and integrated into the curriculum in Aachen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Markierungen aufheben
Alle Treffer markieren
Export
1
(aktuell)
2
3
...
5
>
Alle anzeigen
(43)