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Autor*innen: Huber, Jakob; Neß, Harry; Seitz, Cornelia
Titel: KMU.Kompetenzbuch (KMU.Kom) Unterstützung des Kompetenzmanagements und der Personalentwicklung in kleinen und mittleren Unternehmen
Aus: Erpenbeck, John; Rosenstiel, Lutz von; Grote, Sven; Sauter, Werner (Hrsg.): Handbuch Kompetenzmessung: Erkennen, verstehen und bewerten von Kompetenzen in der betrieblichen, pädagogischen und psychologischen Praxis, Stuttgart: Schäffer-Poeschel, 2017 , S. 300-317
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Kompetenz; Messverfahren; Klein- und Mittelbetrieb; Unternehmen; Personalentwicklung; Bewertung; Selbsteinschätzung; Fremdeinschätzung; Skalierung; Evaluation; Projekt; Hessen
Abstract: Die Darstellung des Instruments "KMU.Kompetenzbuch" folgt der Strukturierungsvorlage der Herausgeber. Auf dem Hintergrund einer Kompetenzdefinition, Zielstellungen, theoretischer Grundlagen, methodologischer Einordnung, der Gütekriterien, einer Fehler- und Problemkritik, Ablauf des Messprozesses und der Referenzen geht die freie Darstellung u.a. auf den Ablauf der Kompetenzfeststellung, die Struktur des KMU.Kompetenzbuchs und die Entwicklung der Skalierung sowie auf wichtige Ergebnisse des Verfahrens ein. (DIPF/Kie.)
DIPF-Abteilung: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Autor*innen: Maaz, Kai
Titel: Mehrgliedrigkeit versus Eingliedrigkeit, eine unnötige Debatte?
Aus: McElvany, Nele;Bos, Wilfried;Holtappels, Heinz Günter;Hasselhorn, Johannes;Ohle, Annika (Hrsg.): Bedingungen gelingender Lern- und Bildungsprozesse: Aktuelle Befunde und Perspektiven für die Empirische Bildungsforschung, Münster: Waxmann, 2017 (Dortmunder Symposium der Empirischen Bildungsfortschung, 2), S. 141-154
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Bundesland; Diskurs; Deutschland; Gegliedertes Schulsystem; Schulorganisation; Bevölkerungsentwicklung; Schulsystem; Schulform; Schulleistung; Differenzierung; Struktur; Sekundarstufe I; Hauptschule; Realschule; Gymnasium; Förderschule; Gesamtschule; Sekundarstufe II; Soziale Ungleichheit; Wirkung
Abstract: Der Autor diskutiert ein ein- bzw. mehrgliedriges Schulsystem im Spannungsfeld aktueller demografischer Entwicklungen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Autor*innen: Schmiedek, Florian
Titel: Development of cognition and intelligence
Aus: Specht, Jule (Hrsg.): Personality development across the lifespan, London: Elsevier, 2017 , S. 309-323
DOI: 10.1016/B978-0-12-804674-6.00019-3
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Englisch
Schlagwörter: Empirische Forschung; Persönlichkeitsentwicklung; Kognitive Entwicklung; Intelligenz; Veränderung; Lebensalter; Kognitive Kompetenz; Arbeitsgedächtnis; Kindheit; Alter; Vergleich; Lernvoraussetzungen; Lernbedingungen; Unterschied; Genetik; Umwelteinfluss
Abstract: Lifespan cognitive development is shaped by biological processes of maturation and senescence and their interplay with experience-dependent processes of learning. The development of basic information-processing functions (i.e., the mechanics of cognition) is characterized by normative growth in childhood and adolescence and more or less pronounced declines in adulthood and old age, while knowledge and skill acquisition (i.e., the pragmatics of cognition) keep their potential for improvements across the adult lifespan. The large individual differences in cognitive functioning observable at any age are characterized, on the one hand, by impressive stability across the lifespan, corresponding to large heritability estimates in adulthood. On the other hand, environmental influences can strongly act on cognitive development, independently of, driven by, or interacting with genetic differences. These environmental influences range from effects of home environment, early education, and regular schooling to those of lifestyles during adulthood that characterized by intellectual stimulation, physical activity, and behavior supporting general health. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildung und Entwicklung
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Autor*innen: Titz, Cora; Hasselhorn, Marcus
Titel: Sprachförderliche Maßnahmen im Elementarbereich. Ein erfolgversprechender Weg zur Prävention von Bildungsmisserfolg
Aus: Becker-Mrotzek, Michael; Roth, Hans-Joachim (Hrsg.): Sprachliche Bildung - Grundlagen und Handlungsfelder, Münster: Waxmann, 2017 (Sprachliche Bildung, 1), S. 287-297
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Beobachtung; Deutschland; Dokumentation; Elementarbereich; Entwicklungsstörung; Erzieher; Förderungsmaßnahme; Intervention; Kind; Kindergarten; Kindertagesstätte; Phonologie; Prävention; Schulversagen; Sprachentwicklung; Spracherziehung; Sprachförderung; Sprachstörung; Therapie; Vorschulalter
Abstract: Vor etwa anderthalb Jahrzehnten haben die durch die ersten PISA-Ergebnisse angeregten fachlichen Diskussionen um individuellen Bildungserfolg sprachliche Kompetenzen als einen wichtigen Schlüssel identifiziert. Über unterschiedliche wissenschaftliche Disziplinen hinweg herrscht seither ein großer Konsens darüber, dass frühe sprachliche Bildung und Sprachförderung zentrale Stellgrößen für die Prävention von Bildungsmisserfolg darstellen. Der folgende Beitrag skizziert verschiedene Ebenen der Prävention von Bildungsmisserfolg und reflektiert das präventive Potenzial von sprachförderlichen Maßnahmen im Elementarbereich. Dabei werden empirische Belege einbezogen, um einschätzen zu können, inwieweit verschiedene Ansätze in diesem Bereich tatsächlich als wirksam im Sinne einer nachhaltigen Verbesserung sprachlicher Kompetenzen einzustufen sind. Ziel ist es, Grundsätze verschiedener sprachförderlicher Maßnahmen heraus zu arbeiten und zu diskutieren, welche Maßnahmen bei welchen sprachlichen Ausgangslagen dazu beitragen können, individuellen Bildungsmisserfolg zu verhindern. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildung und Entwicklung
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Autor*innen: Weishaupt, Horst
Titel: Bildungsmonitoring konkret am Beispiel des Fachkräftemangels in Hessen
Aus: Transferagentur kommunales Bildungsmanagement Hessen (Hrsg.): Datenbasiertes Arbeiten in kommunalen Bildungslandschaften: Materialien und Beiträge für die Praxis, Offenbach am Main: Institut für berufliche Bildung, Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik, 2017 (Materialien und Beiträge für die Praxis, 22), S. 42-60
URL: https://www.transferagentur-hessen.de/fileadmin/user_upload/Aktuelles/180417_web_doppelseitig_broschuere_bimo_final.pdf
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sonstiges
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Bildungsmonitoring; Fachkraft; Arbeitskräftebedarf; Bevölkerungsentwicklung; Erwerbstätigkeit; Arbeitsmarktpolitik; Schulabschluss; Absolvent; Entwicklung; Berufsausbildung; Qualifikation; Schulangebot; Bildungsbeteiligung; Benachteiligtes Kind; Migrationshintergrund; Region; Gemeinde <Kommune>; Datenanalyse; Statistik; Hessen; Deutschland
Abstract: Die Bedeutung der Bildung und von Bildungsmaßnahmen werden für die Arbeitsmarktpolitik einen erheblichen Bedeutungszuwachs erfahren. In dieser Situation sollte ein Bildungsmonitoring die qualifkationsspezifischen Probleme einer Abstimmung zwischen Angebot und Bedarf am Arbeitsmarkt analysieren und speziell die Qualifikationsprofile der Absolventen des Schulsystems und die Verbesserung der Bildungschancen Benachteiligter herausarbeiten. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Autor*innen: Kuger, Susanne; Marcus, Jan; Spieß, Katharina
Titel: Does quality of early childhood education and care affect the home learning environment of children?
Erscheinungsvermerk: Berlin: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, 2017
URL: https://www.diw.de/documents/publikationen/73/diw_01.c.565109.de/dp1687.pdf
Dokumenttyp: 5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Arbeits- und Diskussionspapier (keine besondere Kategorie)
Sprache: Englisch
Schlagwörter: Befragung; Benachteiligtes Kind; Eltern; Emotionale Entwicklung; Erzieher; Familie; Frühkindliche Bildung; Kindertagesstätte; Kognitive Entwicklung; Kooperation; Lernbedingungen; Lernumgebung; Motivation; Qualität; USA; Vorschulalter; Wirkung
Abstract (english): Both, a high quality of the Early Childhood Education and Care (ECEC) setting and a high quality of the home learning environment foster children's development. However, we know little about the interactions between ECEC quality and the home learning environment. We examine whether the child's attendance in a high ECEC quality setting improves the quality of her home learning environment. We use very rich data from the NICHD Study of Early Child Care and Youth Development (SECCYD), which provides detailed panel information through children`s age of 6 months to 9 years on ECEC quality and on the child's home learning environment. Our analysis is based on a sample of 700 children who have been in non-family child care for at least 10 hours/week. We estimate level and value-added specifications and show that ECEC quality improves the home learning environment at various measurement points. The effects sizes indicate that an increase in ECEC quality by one standard deviation increases the home learning environment by about 0.08 standard deviations. Furthermore, results differ by sub-groups: The home learning environment from more advantaged children benefits more from higher ECEC quality. Thus the potential of high ECEC quality on the home learning environment is not effectively used for disadvantaged children. Policies could work on this potential link, in particular. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Berdelmann, Kathrin; Burri, Leonie; Dinsleder, Cornelia; Johann, Nicole; Kirchgässner, Ulrich; Laros, Anna; Möhring, Stephan; Schumacher, Christina; Vollmer, Albert
Titel: Schularchitektur im Dialog. Fallstudie und Möglichkeitsräume
Erscheinungsvermerk: Bern: hep, 2016
Dokumenttyp: 1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Arbeitspsychologie; Architektur; Begleituntersuchung; Beobachtung; Dialog; Dokumentenanalyse; Ethnografie; Expertenbefragung; Fallbeispiel; Gemeinde <Kommune>; Interdisziplinarität; Interview; Nutzung; Organisationspsychologie; Pädagogik; Partizipation; Raum; Schularchitektur; Schulbau; Schulentwicklung; Schweiz; Verwaltung; Videoaufzeichnung; Workshop
Abstract: Das Buch zeigt in interdisziplinärer Perspektive, wie Schulhausplanungs- und -bauprozesse unter Berücksichtigung aller beteiligten Akteure aus Pädagogik, Architektur und Verwaltung konstruktiv ablaufen können. Anhand eines Fallbeispiels einer neugebauten Grundschule werden aktuelle Praxis und Schlüsselprobleme bei der Realisierung eines Schulhauses mit qualitativen Methoden untersucht. Der ganze Prozess über die Inbetriebnahme hinaus bis in die Phase der Aneignung des Raumes durch die Schülerinnen und Schüler und Lehrpersonen gerät dabei dezidiert in den Blick. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung: Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
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Autor*innen: Schilling, Julia
Titel: Who retires when and why? A comparative analysis of retirement processes on the case study Denmark
Erscheinungsvermerk: Bamberg: University of Bamberg Press, 2016 (Schriften aus der Fakultät Sozial- und Wirtschaftswissenschaften der Otto-Friedrich-Universität Bamberg, 23)
URN: urn:nbn:de:bvb:473-opus4-462798
URL: http://opus4.kobv.de/opus4-bamberg/frontdoor/index/index/docId/46279
Dokumenttyp: 1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache: Englisch
Schlagwörter: Alter Mensch; Arbeit; Arbeitsmarkt; Beschäftigung; Bevölkerungsentwicklung; Dänemark; Datenanalyse; Deutschland; Globalisierung; Internationaler Vergleich; Niederlande; Rentenalter; Ruhestand; Sekundäranalyse; Übergang
Abstract (english): {Abstract_englisch}
DIPF-Abteilung: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Herausgeber*innen: Koller, Hans-Christoph; Faulstich-Wieland, Hannelore; Weishaupt, Horst; Züchner, Ivo
Titel: Datenreport Erziehungswissenschaft 2016
Erscheinungsvermerk: Opladen: Budrich, 2016 (Schriften der Deutsches Gesellschaft für Erziehungswissenschaft)
Dokumenttyp: 2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Absolvent; Arbeitsmarkt; Bachelor-Studiengang; Berufstätigkeit; Bildungssystem; Deutschland; Drittmittelforschung; Erziehungswissenschaft; Förderung; Forschung; Forschungsförderung; Forschungsprojekt; Frau; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Habilitation; Hochschulstandort; Hochschulstatistik; Inklusion; Lehramtsstudiengang; Lehrerausbildung; Master-Studiengang; Personal; Personalentwicklung; Professur; Promotion; Soziale Herkunft; Statistik; Student; Studienabschluss; Studienanfänger; Studienbedingungen; Studienfach; Studium; Übergang; Vergleich; Veröffentlichung; Wissenschaft; Wissenschaftlicher Nachwuchs
Abstract: In Anknüpfung an die seit 2000 regelmäßig erscheinenden Berichte dieser Art informiert der Band zum siebten Mal systematisch über die Lage und Entwicklung der Erziehungswissenschaft in Deutschland. In acht Kapiteln wird anhand aktueller statistischer Daten über Studiengänge und Standorte, Studierende, Studienabschlüsse und Arbeitsmarkt, Personal, Forschung und Publikationskulturen, wissenschaftlichen Nachwuchs, Geschlechterverhältnisse sowie über inklusive Bildung im Lebenslauf berichtet. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Herausgeber*innen: Reiss, Kristina; Sälzer, Christine; Schiepe-Tiska, Anja; Klieme, Eckhard; Köller, Olaf
Titel: PISA 2015. Eine Studie zwischen Kontinuität und Innovation
Erscheinungsvermerk: Münster: Waxmann, 2016
URL: https://www.waxmann.com/fileadmin/media/zusatztexte/3555Volltext.pdf
Dokumenttyp: 2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Deutschland; Einstellung <Psy>; Eltern; Empirische Untersuchung; Entdeckendes Lernen; Forschendes Lernen; Fragebogen; Freude; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Interesse; Internationale Organisation; Internationaler Vergleich; Jugendlicher; Kompetenzerwerb; Konzeption; Leistungsmessung; Lernbedingungen; Lernumgebung; Lesekompetenz; Mathematische Kompetenz; Migrationshintergrund; Motivation; Naturwissenschaftliche Kompetenz; Naturwissenschaftlicher Unterricht; OECD-Länder; Organisation; PISA <Programme for International Student Assessment>; Qualität; Querschnittuntersuchung; Reliabilität; Schulentwicklung; Schülerleistung; Schülerleistungstest; Schulform; Schulklima; Sekundarbereich; Selbstwirksamkeit; Skalierung; Soziale Herkunft; Stichprobe; Technologiebasiertes Testen; Teilnehmer; Testaufgabe; Testauswertung; Testdurchführung; Testkonstruktion; Testmethodik; Überzeugung; Validität; Veränderung; Wahrnehmung
Abstract: Alle drei Jahre testet PISA den Stand der Grundbildung fünfzehnjähriger Jugendlicher in den Bereichen Naturwissenschaften, Mathematik und Lesen und untersucht so Stärken und Schwächen von Bildungssystemen im Vergleich der OECD-Staaten. Zentral ist dabei die Frage, inwieweit es den teilnehmenden Staaten gelingt, die Schülerinnen und Schüler während der Schulpflicht auf ihre weiteren Bildungs- und Berufswege vorzubereiten. Der nationale Berichtsband stellt die Ergebnisse aus PISA 2015 vor, die von den Schülerinnen und Schülern in Deutschland erreicht wurden, und setzt sie in Relation zu den Ergebnissen in anderen OECD-Staaten. Der Schwerpunkt der Erhebungen und Auswertungen liegt dabei auf den Naturwissenschaften. PISA 2015 bildet als sechste Erhebungsrunde des Programme for International Student Assessment der OECD zugleich den Abschluss des zweiten Zyklus der Studie und den Beginn der computerbasierten Testung. Unter Beibehaltung wesentlicher Standards der Datenerhebung und -auswertung wurden in PISA 2015 mit dem Erhebungsmodus am Computer, einem differenzierteren Skalierungsmodell und einem erweiterten Testdesign mehrere Neuerungen eingeführt. Sie tragen Veränderungen in der Lern- und Lebenswelt Rechnung und werden die Aussagekraft der PISA-Studien auf lange Sicht verbessern. Mit Blick auf diese Balance zwischen Kontinuität und Innovation werden die Befunde aus PISA 2015 in diesem Band eingeordnet und diskutiert. (DIPF/Verlag)
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation