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Potenziale von Open Educational Resources in der Informationswissenschaft?
Kullmann, Sylvia; Hiebl, Johannes; Heck, Tamara; Rittberger, Marc
Sammelbandbeitrag
| Aus: Schmidt, Thomas; Wolff, Christian (Hrsg.): Information between data and knowledge: Information science and its neighbors from data science to digital humanities, proceedings of the 16th International Symposium of Information Science (ISI 2021), Regensburg, Germany, 8th-10th March 2021 | Glückstadt: Hülsbusch | 2021
41418 Endnote
Autor*innen:
Kullmann, Sylvia; Hiebl, Johannes; Heck, Tamara; Rittberger, Marc
Titel:
Potenziale von Open Educational Resources in der Informationswissenschaft?
Aus:
Schmidt, Thomas; Wolff, Christian (Hrsg.): Information between data and knowledge: Information science and its neighbors from data science to digital humanities, proceedings of the 16th International Symposium of Information Science (ISI 2021), Regensburg, Germany, 8th-10th March 2021, Glückstadt: Hülsbusch, 2021 (Schriften zur Informationswissenschaft, 74), S. 397-404
DOI:
10.5283/epub.44956
URN:
urn:nbn:de:bvb:355-epub-449565
URL:
https://epub.uni-regensburg.de/44956/
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Open Educational Ressources; Informationswissenschaft; Hochschullehre; Hochschullehrer; Lehrmaterial; Lernmaterial; Mixed Methods; Qualitative Forschung; Quantitative Forschung; Expertenbefragung; Interview; Inhaltsanalyse; Umfrage
Abstract:
Open Educational Resources (OER) werden durch ihre offene Lizenzierung und den damit verbundenen Möglichkeiten zur Nachnutzung Potenziale zur Verbes-serung von Lern-/Lehrsituationen zugeschrieben. In unserer Mixed-Methods-Studie erheben wir die Einschätzung zum Nutzen von OER für die Lehrpraxis von Lehrenden der deutschsprachigen Informationswissenschaft. Außerdem fragen wir nach Umsetzungsmöglichkeiten eines gemeinsamen OER-Pools und den Einstellungen zu gemeinschaftlichen Erstellungsprozessen von Lern-/Lehr-material. Im folgenden Posterbeitrag werden erste Ergebnisse einer qualitativen Befragung ausgewählter Lehrender vorgestellt, die Basis für eine darauf aufbau-ende quantitative Befragung unter Lehrenden der deutschsprachigen Informa-tionswissenschaft ist. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
KI@Bildung: Lehren und Lernen in der Schule mit Werkzeugen Künstlicher Intelligenz. Schlussbericht
Schmid, Ulrich; Blanc, Berit; Toepel, Michael; Pinkwart, Niels; Drachsler, Hendrik
Verschiedenartige Dokumente
| 2021
41407 Endnote
Autor*innen:
Schmid, Ulrich; Blanc, Berit; Toepel, Michael; Pinkwart, Niels; Drachsler, Hendrik
Titel:
KI@Bildung: Lehren und Lernen in der Schule mit Werkzeugen Künstlicher Intelligenz. Schlussbericht
Erscheinungsvermerk:
Essen: Deutsche Telekom Stiftung, 2021
URL:
https://www.telekom-stiftung.de/sites/default/files/files/media/publications/KI%20Bildung%20Schlussbericht.pdf
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Forschungsbericht/Projektberichte/Schulrückmeldungen
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Künstliche Intelligenz; Bildung; Schule; Lehr-Lern-Prozess; Neue Technologien; Unterrichtstechnologie; Digitalisierung; Mensch-Maschine-Kommunikation; Anwendungsbeispiel; Unterricht; Medieneinsatz; Lernumgebung; Schulorganisation; Medienmarkt; Technologische Entwicklung; Didaktik; Innovation; Datenschutz; Lehrer; Qualifikation; Systematic Review; Inhaltsanalyse; Expertenbefragung; Deutschland
Abstract:
Wo stehen KI-gestützte, lernförderliche Anwendungen aktuell in ihrer Entwicklung? Was gibt es bereits? Wo liegen die Potenziale, was sind Herausforderungen und Risiken auf diesem Gebiet? Im Auftrag der Telekom-Stiftung hat das mmb Institut unter Mitarbeit des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) und des Leibniz-Instituts für Bildungsforschung und Bildungsinformation (DIPF) eine Markt- und Trendanalyse erstellt. (DIPF/Verlag)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Die Entwicklung multiprofessioneller Kooperation an Ganztagsschulen aus der Perspektive von […]
Kielblock, Stephan; Reinert, Martin; Gaiser, Johanna M.
Zeitschriftenbeitrag
| In: Journal for Educational Research Online | 2020
39968 Endnote
Autor*innen:
Kielblock, Stephan; Reinert, Martin; Gaiser, Johanna M.
Titel:
Die Entwicklung multiprofessioneller Kooperation an Ganztagsschulen aus der Perspektive von Expertinnen und Experten
In:
Journal for Educational Research Online, 12 (2020) 1, S. 47-66
DOI:
10.25656/01:19118
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-191181
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=19118
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Ganztagsschule; Lehrpersonal; Profession; Vielfalt; Kooperation; Schulentwicklung; Expertenbefragung; Inhaltsanalyse; Qualitative Analyse; Qualitative Forschung; Deutschland
Abstract:
Die vorliegende Studie geht davon aus, dass die Verbesserung der multiprofessionellen Kooperation zum Kernanliegen der Ganztagsschulentwicklung gehört. Die Bandbreite an Forschungsergebnissen in diesem Bereich hat in den letzten Jahren erheblich zugenommen und mittlerweile wird eine Vielzahl an Aspekten der ganztagsschulischen Praxis als relevant für die Entwicklung von Kooperation angesehen. Um deutlicher hervorheben zu können, welche dieser Aspekte von praktischer Bedeutung sind, wurden Schulentwicklungsexpertinnen und -experten mehrfach dazu befragt, wie - aus ihrer Sicht - die multiprofessionelle Kooperation an Ganztagsschulen entwickelt werden kann. Die Auswertung dieses Expertinnen- und Expertenwissens mittels Qualitativer Inhaltsanalyse (Mayring) ergab sechs Kategorien: pädagogische Akteure, pädagogische Arbeit im Team, schriftliche Vereinbarungen, raum-zeitliche Schnittstellen, Kontextmerkmale sowie Routinen des grundständigen Informationsaustauschs. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
The present study starts at the assumption that developing all-day schools is only possible, if multiprofessional collaboration amongst practitioners with different backgrounds is developed. A vast range of empirical studies is available, yet, it seems that studies have emphasized nearly all aspects of all-day schools as being of major importance for developing better collaboration amongst practitioners from different backgrounds. In order to extract the relevant factors, this study investigated experts on school development. These experts have been asked how multiprofessional collaboration can be developed and their answers were analyzed using Content Analysis (Mayring). As a result, six major categories could be extracted from the data: pedagogical practitioners, pedagogical team-practices, written agreements, space and time for collaboration, context, and routines of exchanging information. These aspects are described and discussed. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Inklusion im Bremer Schulsystem
Idel, Till-Sebastian; Lütje-Klose, Birgit; Grüter, Sandra; Mettin, Carlotta; Meyer, Andrea; […]
Sammelbandbeitrag
| Aus: Maaz, Kai; Hasselhorn, Marcus; Idel, Till-Sebastian; Klieme, Eckhard; Lütje-Klose, Birgit; Stanat, Petra; Neumann, Marko; Bachsleitner, Anna; Lühe, Josefine; Schipolowski, Stefan (Hrsg.): Zweigliedrigkeit und Inklusion im empirischen Fokus: Ergebnisse der Evaluation der Bremer Schulreform | Münster: Waxmann | 2019
39452 Endnote
Autor*innen:
Idel, Till-Sebastian; Lütje-Klose, Birgit; Grüter, Sandra; Mettin, Carlotta; Meyer, Andrea; Neumann, Phillip; Büttner, Gerhard; Hasselhorn, Marcus; Schneider, Wolfgang
Titel:
Inklusion im Bremer Schulsystem
Aus:
Maaz, Kai; Hasselhorn, Marcus; Idel, Till-Sebastian; Klieme, Eckhard; Lütje-Klose, Birgit; Stanat, Petra; Neumann, Marko; Bachsleitner, Anna; Lühe, Josefine; Schipolowski, Stefan (Hrsg.): Zweigliedrigkeit und Inklusion im empirischen Fokus: Ergebnisse der Evaluation der Bremer Schulreform, Münster: Waxmann, 2019 , S. 121-161
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Schulsystem; Schulreform; Inklusion; Umsetzung; Schüler; Sonderpädagogischer Förderbedarf; Oberschule; Schulkultur; Orientierung; Sozialpädagogik; Sonderpädagogik; Fachkraft; Lehrer; Ausstattung; Teamarbeit; Kooperation; Diagnostik; Förderung; Planung; Leistungsbeurteilung; Unterrichtsorganisation; Akteur; Schulleitung; Interview; Expertenbefragung; Qualitative Forschung; Expertise; Bremen; Deutschland
Abstract:
Im Hinblick auf die inklusiver Schul- und Unterrichtsentwicklung konnten in den befragten Oberschulen Bremens und Bremerhavens große Anstrengungen dokumentiert werden, und es konnten Einblicke in teilweise sehr beeindruckende Veränderungsprozesse hin zu einer 'Schule für alle' gewonnen werden. Das Kapital der Realisierung eines inklusiven Schulsystems als wesentlichen Baustein der Bremer Schulreform ist [...] neben den strukturellen Veränderungen vor allem in der hohen Identifikation der Professionellen mit dem Projekt der Inklusion und in deren Bereitschaft zu sehen, sich parallel zum institutionellen Umbau in individuelle Professionalisierungsprozesse des Neu-, Weiter- und Umlernens zu begeben. [...] Die ambitionierte Umsetzung schulischer Inklusion in den Bremer Oberschulen im Rahmen der Bremer Schulreform kann insgesamt als vielversprechend beschrieben werden und setzt die Anforderungen der UN-Konvention (UN-BRK 2009) im Vergleich zu den meisten anderen Bundesländern sehr viel weitgehender um. Allerdings befinden sich die untersuchten Schulen zehn Jahre nach Beginn der Reform noch mitten im Aufbauprozess und sind auf ihrem Weg hin zu inklusiveren Kulturen, Strukturen und Praktiken sehr unterschiedlich weit fortgeschritten. Es besteht übergreifend eine Reihe von Problemlagen und Nachsteuerungsbedarfen. [...] (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Schularchitektur im Dialog. Fallstudie und Möglichkeitsräume
Berdelmann, Kathrin; Burri, Leonie; Dinsleder, Cornelia; Johann, Nicole; Kirchgässner, Ulrich; […]
Monographie
| Bern: hep | 2016
36309 Endnote
Autor*innen:
Berdelmann, Kathrin; Burri, Leonie; Dinsleder, Cornelia; Johann, Nicole; Kirchgässner, Ulrich; Laros, Anna; Möhring, Stephan; Schumacher, Christina; Vollmer, Albert
Titel:
Schularchitektur im Dialog. Fallstudie und Möglichkeitsräume
Erscheinungsvermerk:
Bern: hep, 2016
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Arbeitspsychologie; Architektur; Begleituntersuchung; Beobachtung; Dialog; Dokumentenanalyse; Ethnografie; Expertenbefragung; Fallbeispiel; Gemeinde <Kommune>; Interdisziplinarität; Interview; Nutzung; Organisationspsychologie; Pädagogik; Partizipation; Raum; Schularchitektur; Schulbau; Schulentwicklung; Schweiz; Verwaltung; Videoaufzeichnung; Workshop
Abstract:
Das Buch zeigt in interdisziplinärer Perspektive, wie Schulhausplanungs- und -bauprozesse unter Berücksichtigung aller beteiligten Akteure aus Pädagogik, Architektur und Verwaltung konstruktiv ablaufen können. Anhand eines Fallbeispiels einer neugebauten Grundschule werden aktuelle Praxis und Schlüsselprobleme bei der Realisierung eines Schulhauses mit qualitativen Methoden untersucht. Der ganze Prozess über die Inbetriebnahme hinaus bis in die Phase der Aneignung des Raumes durch die Schülerinnen und Schüler und Lehrpersonen gerät dabei dezidiert in den Blick. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Machbarkeitsstudie zum Aufbau und Betrieb von OER-Infrastrukturen in der Bildung
Blees, Ingo; Hirschmann, Doris; Kühnlenz, Axel; Rittberger, Marc; Schulte, Jolika; Cohen, Nadia; […]
Monographie
| Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung | 2016
36161 Endnote
Autor*innen:
Blees, Ingo; Hirschmann, Doris; Kühnlenz, Axel; Rittberger, Marc; Schulte, Jolika; Cohen, Nadia; Massar, Tamara; Heinen, Richard; Kerres, Michael; Scharnberg, Gianna; Khenkitisack, Phoutsada
Titel:
Machbarkeitsstudie zum Aufbau und Betrieb von OER-Infrastrukturen in der Bildung
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2016
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-117154
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-117154
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Akzeptanz; Analyse; Bedarfsforschung; Berufsbildung; Deutschland; Empfehlung; Erwachsenenbildung; Expertenbefragung; Hochschule; Infrastruktur; Leitfadeninterview; Open Access; Open Education; Schule; Unterrichtsmittel; Ziel
Abstract:
Seit einer ersten gemeinsamen Expertenanhörung des BMBF und der KMK im Jahr 2012 hat das Thema Open Educational Resources (OER) auch in Deutschland Eingang in die bildungspolitische Agenda gefunden. … Um Bedarf, Voraussetzungen und Zielrichtungen einer öffentlichen Förderung freier Bildungsmaterialien zu konkretisieren, hat das BMBF die Geschäftsstelle des von Bund und Ländern getragenen Deutschen Bildungsservers mit der Durchführung einer Machbarkeitsstudie beauftragt, die im Dialog mit Expertinnen und Experten aus Bildungspraxis, Bildungsadministration und Wissenschaft, mit Akteuren der OER‐Bewegung sowie mit Medienproduzenten und ‐anbietern Bedingungen und Erfordernisse für Aufbau und Betrieb einer OER‐Infrastruktur im Internet untersucht. … Die vorliegende Machbarkeitsstudie wurde im Zeitraum April bis Oktober 2015 mit dem Ziel durchgeführt, bildungsbereichsübergreifend Bedarfe und Akzeptanz für technische und organisatorische Anforderungen an eine zentrale bzw. dezentral verteilte Angebote vernetzende Infrastruktur für Open Educational Resources (OER) zu ermitteln sowie Bedingungen und Ressourcenbedarfe für Aufbau und Betrieb der erforderlichen Systemkomponenten zu konkretisieren. …Im Zentrum der qualitativen Erhebung standen leitfadengestützte Interviewreihen mit Experten aus den Bildungsbereichen Schule, Hochschule, Berufsbildung und Erwachsenenbildung zu den Fragenkomplexen: Bildungspotenziale von OER, Funktionsbeschreibung vorhandener Infrastrukturen für digitale Bildungsmedien und Einschätzungen zu Vor‐ und Nachteilen von Repositorien und Referatorien sowie eigener Möglichkeiten, an einer Gesamtstruktur mitzuwirken. … Zur Ergänzung und vertiefenden Diskussion der Interviewergebnisse wurden drei Expertenworkshops durchgeführt, an denen außer den Interviewten weitere Experten teilnahmen. … Dieser Abschlussbericht wurde insgesamt 16 Reviewern aus allen Bildungsbereichen vorgelegt. Die Anmerkungen und Ergänzungen der Reviewer wurden im Bericht berücksichtigt.
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Mehr Infrastruktur für OER. Machbarkeitsstudie zu Open Educational Resources
Hirschmann, Doris
Zeitschriftenbeitrag
| In: DIE - Zeitschrift für Erwachsenenbildung | 2016
36624 Endnote
Autor*innen:
Hirschmann, Doris
Titel:
Mehr Infrastruktur für OER. Machbarkeitsstudie zu Open Educational Resources
In:
DIE - Zeitschrift für Erwachsenenbildung, 23 (2016) 4, S. 50-52
DOI:
10.3278/DIE1604W050
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Akzeptanz; Analyse; Bedarf; Deutschland; Digitale Medien; E-Learning; Erwachsenenbildung; Expertenbefragung; Informationstechnologie; Infrastruktur; Lernmittel; Open Educational Resources; Veröffentlichung; Workshop
Abstract:
Im Februar 2016 wurde die Machbarkeitsstudie des Deutschen Bildungsservers zum Aufbau und Betrieb von OER-Infrastrukturen in der Bildung veröffentlicht. Der Beitrag stellt Kernergebnisse aus der Studie vor. Ein zentrales Ergebnis aus dem Bereich der Erwachsenenbildung ist, dass die Akteure in der Erwachsenenbildungslandschaft eine bundesweite, bildungsbereichsübergreifende Infrastruktur für freie digitale Bildungsmedien (OER) befürworten, wenn hierbei die bildungsspezifischen Anforderungen der Erwachsenenbildung berücksichtigt werden. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
In February 2016, the feasibility study on the development and operation of OER infrastructures was published by the German Education Server (Eduserver). This article provides an overview of the study's research question, progress and results for the adult education field. The study's central findings show that stakeholders in the field of adult education approve of a national cross-sectional education infrastructure for free digital educational media (OER) if education-specific requirements of adult education are taken into consideration. Accompanying incentive systems and measures are necessary for embedding and disseminating the issue of OER in adult education, particularly in the areas of material development, competence development, didactics, quality assurance and technical frame conditions for digital learning. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Forschungsdaten in der videobasierten Unterrichtsforschung. Benutzerzentrierte Modellierung und […]
Reinhold, Anke
Monographie
| Glückstadt: Hülsbusch | 2015
35536 Endnote
Autor*innen:
Reinhold, Anke
Titel:
Forschungsdaten in der videobasierten Unterrichtsforschung. Benutzerzentrierte Modellierung und Evaluierung einer Domänen-Ontologie
Erscheinungsvermerk:
Glückstadt: Hülsbusch, 2015 (Schriften zur Informationswissenschaft, 65)
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsforschung; Daten; Deutschland; Empirische Forschung; Experiment; Expertenbefragung; Forschung; Leitfadeninterview; Management; Ontologie; Qualitative Forschung; Unterrichtsfilm; Unterrichtsforschung; Videoaufzeichnung; Wissenschaftler
Abstract:
Das Ziel der vorliegenden Untersuchung ist die benutzerzentrierte Modellierung und Evaluierung der leichtgewichtigen Domänen-Ontologie Educational Research Data in Video Studies (ERDIV) zur Repräsentation von Forschungsdaten und Forschungskontexten in der videobasierten Unterrichtsforschung. Die Forschungsarbeit, die als Domänenanalyse konzipiert ist, besteht aus drei aufeinander aufbauenden Teilen: Im ersten Teil des Mixed-Methods-Forschungsdesigns werden in einer Interviewstudie mit Experten aus der Domäne (N=16) relevante Aktivitäten, Themen und Einstellungen im Hinblick auf das Data-Sharing identifiziert. Zudem dient die Interviewstudie der Bedarfsanalyse zur Identifikation relevanter Metadaten zur Repräsentation von Forschungsdaten in der Domäne und schafft so die Grundlage für eine nutzerzentrierte Modellierung der Ontologie ERDIV. Die Modellierungsarbeit stellt zugleich den zweiten, konzeptionellen Teil der Untersuchung dar. Der dritte Teil des Forschungsdesigns umfasst ein kontrolliertes Experiment zur Evaluierung der Informationsqualität von ERDIV mit Wissenschaftlern aus der videobasierten Unterrichtsforschung (N=20). Die Ergebnisse des Experiments lassen auf eine hohe Informationsqualität von ERDIV schließen, insbesondere im Hinblick auf die Browsing-Effizienz bei der Wiki-basierten Navigation in der Ontologie sowie deren Vollständigkeit und Usability. Zudem ergibt sich empirische Evidenz für die Relevanz der inhaltlichen Konnektivität als Qualitätskriterium von Domänen-Ontologien für Forschungsfelder, in denen qualitative und quantitative Ansätze gleichermaßen verfolgt werden. (Autor)
Abstract (english):
{Abstract_englisch}
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Das Experteninterview als zentrale Methode der Wissensmodellierung in den Digital Humanities
Reinhold, Anke
Zeitschriftenbeitrag
| In: Information - Wissenschaft & Praxis | 2015
35821 Endnote
Autor*innen:
Reinhold, Anke
Titel:
Das Experteninterview als zentrale Methode der Wissensmodellierung in den Digital Humanities
In:
Information - Wissenschaft & Praxis, 66 (2015) 5/6, S. 327-333
DOI:
10.1515/iwp-2015-0057
URL:
http://www.degruyter.com/view/j/iwp.2015.66.issue-5-6/iwp-2015-0057/iwp-2015-0057.xml
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Datenanalyse; Digitalisierung; Expertenbefragung; Geisteswissenschaften; Interview; Methode; Modellierung; Ontologie; Wissen
Abstract:
Der Beitrag erläutert grundlegend die informationswissenschaftliche Methode des Experteninterviews. Der Schwerpunkt liegt auf der Konzeptualisierung der Methode, praktischen Handlungsanweisungen zur Durchführung von Experteninterviews sowie der Bedeutung der empirisch-qualitativen Datenanalyse für die Wissensmodellierung in den Digital Humanities.
Abstract (english):
The article illustrates the expert interview as a fundamental method in information science. The focus is on the conceptualization of the method, practical instructions for conducting expert interviews as well as the importance of empiric qualitative data analysis for knowledge modelling in the Digital Humanities.
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Zur Institutionalisierung Internationaler Studiengänge. Eine theoretische und empirische […]
Tarazona, Mareike
Monographie
| Berlin: BWV Berliner Wissenschafts-Verl. | 2012
33218 Endnote
Autor*innen:
Tarazona, Mareike
Titel:
Zur Institutionalisierung Internationaler Studiengänge. Eine theoretische und empirische Untersuchung zur nachhaltigen Organisation von Joint- und Double-Degree-Programmen
Erscheinungsvermerk:
Berlin: BWV Berliner Wissenschafts-Verl., 2012 (Schriften zur öffentlichen Verwaltung und öffentlichen Wirtschaft)
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Betreuung; Deutschland; Doppelqualifikation; Effektivität; Empirische Untersuchung; Expertenbefragung; Finanzierung; Hochschulbildung; Hochschulzulassung; Institution; Institutionalisierung; Internationalisierung; Internationalität; Interview; Kooperation; Koordination; Mobilität; Netzwerk; Organisationstheorie; Programm; Qualitätssicherung; Rechtsgrundlage; Studiengang; Universität; Vertrauen
Abstract:
Zunehmend werden an Hochschulen internationale Joint- und Double-Degree-Programme angeboten, die von verschiedenen Förderorganisationen mit erheblichen Mitteln unterstützt werden. Mit diesen Programmen sind viele Hoffnungen auf eine besonders intensive und nachhaltige Kooperation zweier oder mehrerer Hochschulen verbunden; gleichzeitig ist die Nachhaltigkeit der Programme eine besondere Herausforderung für ihre Organisation, denn die Programme sind in die Strukturen mehrerer Organisationen eingebunden, die jeweils über ihre eigenen Ablauforganisationen, Traditionen und Hierarchien verfügen. Die Arbeit beschäftigt sich daher ausgehend von einer organisationstheoretischen Perspektive, wie intensive internationale Kooperationen mittel- und langfristig Bestand haben können. Mit Hilfe einer standardisierten Befragung unter Koordinatoren von Programmen mit der Beteiligung deutscher Hochschulen und zusätzlichen Experteninterviews werden Hypothesen zu fünf verschiedenen Themenbereichen überprüft. Ergebnis der empirischen Arbeit ist, dass die Qualität der Beziehungen zwischen den Hochschulen eine große Rolle für die Nachhaltigkeit der Programme spielt - insbesondere das Vertrauen, aber auch die Ausgeglichenheit des Engagements und das Commitment. Darüber hinaus haben die institutionelle Ähnlichkeit und die strategische Bedeutung der Programme an den Hochschulen bzw. Fakultäten einen unabhängigen Einfluss auf die Nachhaltigkeit. Es konnte zudem gezeigt werden, dass die enge Verzahnung der Strukturen an den kooperierenden Hochschulen eine Dimension ist, die besonders gut erklärt, in welchem Fall welche Faktoren besonders berücksichtigt werden müssen.
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Lernen und Fördern aus Sicht der Eltern
Börner, Nicole; Beher, Karin; Düx, Wiebken; Züchner, Ivo
Sammelbandbeitrag
| Aus: Wissenschaftlicher Kooperationsverbund (Hrsg.): Lernen und Fördern in der offenen Ganztagsschule | Weinheim: Juventa | 2010
30912 Endnote
Autor*innen:
Börner, Nicole; Beher, Karin; Düx, Wiebken; Züchner, Ivo
Titel:
Lernen und Fördern aus Sicht der Eltern
Aus:
Wissenschaftlicher Kooperationsverbund (Hrsg.): Lernen und Fördern in der offenen Ganztagsschule, Weinheim: Juventa, 2010 , S. 143-225
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sonstiges
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Benachteiligung; Bildungsangebot; Bildungsprozess; Einstellung <Psy>; Eltern; Elternarbeit; Elternbildung; Empirische Untersuchung; Entscheidung; Erwartung; Erziehung; Expertenbefragung; Förderung; Förderungsmaßnahme; Freizeitangebot; Ganztagserziehung; Ganztagsschule; Grundschule; Hausaufgabe; Interview; Kind; Kooperation; Lernen; Lernprozess; Migrantenkind; Nordrhein-Westfalen; Offene Schule; Persönlichkeitsentwicklung; Schulbesuch; Schule; Schüler; Schulwahl; Soziale Beziehung; Soziale Herkunft; Typologie; Wirkung; Wohlbefinden
Abstract:
Im Fokus dieses Band steht die permanente Aufgabe von Lehrpersonen, ihre berufliche Identität zu definieren. Eng damit verbunden sind die Fragen nach der Gestaltung der Lehrerrolle und nach dem konkreten beruflichen Handeln. Im Basisteil geht es um das Selbstverständnis von Lehrpersonen im Verlauf der europäischen Geschichte und um die Fragen von Dimensionen und Struktur der professionellen Handlungskompetenz von Lehrpersonen. Im Teil Brennpunkte geht es um Spannungsfelder, in denen sich Lehrpersonen befinden: zwischen Theorie und Praxis und zwischen Idealität und Realität, zwischen Belastung und Entlastung sowie zwischen Routine und Reflexion. Im Teil Perspektiven geht es um die Fragen Was lernen deutsche Lehrerinnen und Lehrer in ihrer Ausbildung, was können sie im internationalen Vergleich?", Wohin bewegen sich Lehrer-Rolle und Lehrer-Handeln durch die neuen Medien?" und Was müssen Lehrerinnen und Lehrer in Zukunft wissen und können?" (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
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(11)