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Autor*innen: Oswald, Frank; Kaspar, Roman; Konopik, Nadine; Frenzel-Erkert, Ursula
Titel: Hier will ich wohnen bleiben! Zur Bedeutung des Wohnens in der Nachbarschaft für gesundes Altern
In: ProAlter, 45 (2013) 5, S. 54-59
Dokumenttyp: 3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; wissenschaftsorientiert
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Altern; Befragung; Forschungsprojekt; Frankfurt a.M.; Identität; Infrastruktur; Nachbarschaft; Partizipation; Senior; Situation; Stadt; Wohlbefinden; Wohnen
Abstract: Wohnen im Alter findet nicht nur in der Wohnung statt, sondern auch im unmittelbaren Wohnumfeld, im Quartier. Welche Bedürfnisse Frankfurter BürgerInnen im Alter haben und wie das Altern im Quartier entsprechend gestaltet werden kann, war Thema der Frankfurter Studie "BEWOHNT". Erste Ergebnisse wurden bereits umgesetzt. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Malstädt, Nadine; Hasselhorn, Marcus; Lehmann, Martin
Titel: Free recall behaviour in children with and without spelling impairment. The impact of working memory subcapacities
In: Dyslexia, 4 (2012) 18, S. 187-198
DOI: 10.1002/dys.1446
URL: http://dx.doi.org/10.1002/dys.1446
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache: Englisch
Schlagwörter: Arbeitsgedächtnis; Aufgabe; Deutschland; Erinnerung; Frankfurt a.M.; Grundschule; Kind; Rechtschreibschwäche; Schüler; Übung; Vergleichsuntersuchung; Verhalten; Videoaufzeichnung; Wort
Abstract (english): This study examined supraspan free recall in children with and without spelling impairment. A repeated free recall task involving overt rehearsal and three computer-based adaptive working memory tasks were administered to 54 eight-year-old children. Children without spelling impairments tended to recall more items than did those children with spelling deficits. Video analyses revealed that recall behaviour was similar in impaired and unimpaired children, indicating that both groups applied similar learning activities. Group differences in number of recalled items were attributed to differences in working memory subcapacities between children with and without spelling impairment, especially with regard to central executive and phonological loop functioning.
DIPF-Abteilung: Bildung und Entwicklung
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Autor*innen: Richter, Tobias; Isberner, Maj-Britt; Naumann, Johannes; Kutzner, Yvonne
Titel: Prozessbezogene Diagnostik von Lesefähigkeiten bei Grundschulkindern
In: Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, 26 (2012) 4, S. 313-331
DOI: 10.1024/1010-0652/a000079
URL: https://econtent.hogrefe.com/doi/10.1024/1010-0652/a000079
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Computerunterstütztes Verfahren; Diagnostik; Diagnostischer Test; Empirische Untersuchung; Frankfurt a.M.; Grundschule; Grundschulkind; Kognitionspsychologie; Kognitive Prozesse; Köln; Lesefertigkeit; Leseverstehen; Messverfahren; Psychometrie; Querschnittuntersuchung; Schuljahr 01; Schuljahr 02; Schuljahr 03; Schuljahr 04; Unterschied; Validität
Abstract: Aus kognitionspsychologischer Perspektive beruhen Lesefähigkeiten auf der effizienten Bewältigung von Teilprozessen
des Leseverstehens auf Wort-, Satz- und Textebene. In diesem Beitrag stellen wir mit ProDi-L ein neuartiges computergestütztes
Diagnostikum vor, das durch die kombinierte Erfassung von Antwortrichtigkeit und Reaktionszeit als Indikatoren für die Zuverlässigkeit
und Effizienz einzelner Teilprozesse eine differenzierte prozessbezogene Diagnostik des Leseverstehens bei Grundschulkindern ermöglichen
soll. Mittels sechs Subtests sollen zusammenhängende, aber psychometrisch klar trennbare Teilfähigkeiten des Leseverstehens
erfasst werden. In einer Querschnittsuntersuchung an 536 Kindern der Klassenstufen 1-4 konnten dieser Annahme entsprechend Belege
für die faktorielle Validität von ProDi-L erbracht werden. Die Zusammenhänge der Testwerte von ProDi-L mit kriterialen Lesefähigkeitsmaßen
(gemessen mit ELFE 1-6), Lehrerurteilen und sprachfreien Intelligenzmaßen (diskriminante Validität) sprechen außerdem für die
Konstrukt- und Kriteriumsvalidität des Instruments.
Abstract (english): From a cognitive perspective, reading skills depend on efficient component processes of reading comprehension on the word,
sentence and text level. In this article, we present the novel computer-based instrument ProDi-L, which uses both accuracy and reaction
time as indicators of reliability and efficiency of each component process, thereby allowing for a differentiated and process-oriented assessment
of reading comprehension in primary school children. Six subtests were developed to assess related but psychometrically clearly
distinguishable component processes. In line with this assumption, a cross-sectional study with 536 children of grades 1-4 confirmed the
factorial validity of ProDi-L. Correlations of ProDi-L scores with external measures of reading comprehension (assessed with ELFE 1-6),
teacher ratings, and non-verbal intelligence scores also confirmed construct, convergent, and discriminant validity.
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Fischbach, Anne; Preßler, Anna-Lena; Hasselhorn, Marcus
Titel: Die prognostische Validität der AGTB 5-12 für den Erwerb von Schriftsprache und Mathematik
Aus: Hasselhorn, Marcus; Zoelch, Christof (Hrsg.): Funktionsdiagnostik des Arbeitsgedächtnisses, Göttingen: Hogrefe, 2012 (Test und Trends. N.F., 10), S. 37-58
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Arbeitsgedächtnis; Deutschland; Diagnostischer Test; Frankfurt a.M.; Kind; Längsschnittuntersuchung; Leistungsfähigkeit; Lernschwierigkeit; Prognose; Rechnen; Schreibenlernen; Validität; Vorschulkind
Abstract: Thematisiert wird die Frage, inwiefern man mithilfe diagnostischer Informationen über die
Funktionstüchtigkeit des Arbeitsgedächtnisses zukünftige Schulleistungen und Lernschwierigkeiten
vorhersagen kann. Dazu werden zunächst theoretische Überlegungen angestellt, warum die
Annahme berechtigt ist, dass das Arbeitsgedächtnis prädiktiv für Schulleistungen ist. Auch wird
beschrieben, mit welchen Ansätzen die Güte einer Vorhersage (prognostische Validität) bestimmt
werden kann. Erste Ergebnisse einer zweijährigen Längsschnittstudie zur prognostischen Validität ·
der Arbeitsgedächtnistestbatterie für Kinder von 5 bis 12 Jahren (AGTB 5-12; Hasselhorn et al.,
2012) für den Erwerb von Schriftsprache und Mathematik zeigen einerseits, dass die Funktionstüchtigkeit
spezifischer Teilbereiche des Arbeitsgedächtnisses in beachtlichem Maße interindividuelle
Schulleistungsunterschiede aufklären kann; andererseits geben sie Hinweise darauf, welche
Funktionsbereiche des Arbeitsgedächtnisses sich besonders gut für individuelle Vorhersagen für
das Auftreten von Lernschwierigkeiten eignen.
DIPF-Abteilung: Bildung und Entwicklung
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Autor*innen: Michaelis, Lilith; Mildner, Dorothea; Rohrmann, Sonja; Therre, Katharina; Reiß, Siegbert
Titel: Psychometrische Qualität eines Online-Erhebungsinstruments zur Erfassung studienrelevanter Interessen
Aus: Krämer, Michael; Dutke, Stephan; Barenberg, Jonathan (Hrsg.): Psychologiedidaktik und Evaluation IX, Aachen: Shaker-Verlag, 2012 (Berichte aus der Psychologie), S. 423-432
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Fragebogen; Frankfurt a.M.; Interesse; Messung; Orientierung; Psychometrie; Studienfach; Studienwahl; Validität
Abstract: Falsche Erwartungen an ein Studienfach, fehlende Studienmotivation und fehlendes Fachinteresse werden als Hauptgründe für Studienabbrüche genannt. Studien (u. a. Schiefele et al., 1993) konnten zeigen, dass Studieninteresse signifikant mit Studienerfolg korreliert. In Anlehnung an den von Schiefele et al. (1993) entwickelten Fragebogen zum Studieninteresse (FSI) wurden fachspezifische Interessenitems in dem Fragebogen zur Studienorientierung (STORI) zusammengefasst. Gemeinsam mit Instrumenten zur Erfassung des allgemeinen Studieninteresses, der Studienzufriedenheit und des Engagements im Studium wurde der STORI in einer ersten Validierung Studierenden aus ausgewählten Fachbereichen (N = 643) der Goethe-Universität Frankfurt vorgelegt. Die Analysen zeigen eine zufriedenstellende psychometrische wie auch inhaltliche Validität des STORI.
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Pauly, Hanno; Linkersdörfer, Janosch; Lindberg, Sven; Woerner, Wolfgang; Hasselhorn, Marcus; Lonnemann, Jan
Titel: Domain-specific rapid automatized naming deficits in children at risk for learning disabilities
In: Journal of Neurolinguistics, 24 (2011) 5, S. 602-610
DOI: 10.1016/j.jneuroling.2011.02.002
URL: http://dx.doi.org/10.1016/j.jneuroling.2011.02.002
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache: Englisch
Schlagwörter: Deutschland; Empirische Untersuchung; Fertigkeit; Frankfurt a.M.; Gefährdung; Kind; Kindergarten; Kognitive Prozesse; Leistung; Lernbehinderung; Lesen; Rechnen; Test; Vorschulalter
Abstract (english): Performance in Rapid Automatized Naming (RAN) tasks with different materials (dice, digits, letters, objects) and key precursor skills of reading and arithmetic were assessed in kindergarten children (n = 541) in their last year before entering elementary school. Based on their precursor skills, three groups of children were identified, i.e. children at risk for reading problems (n = 31), children at risk for arithmetic problems (n = 39), and children at risk for problems in both domains (n = 34). These at-risk children were compared to a control group (n = 343) regarding their performance in the different RAN tasks. Results revealed domain-specific deficits in both groups of children with a single risk: While children at risk for problems in reading exhibited deficits in the RAN of letters and objects, children at risk for problems in arithmetic showed deficits in the RAN of dice and digits. The group of children at risk for problems in both domains displayed additive, domain-general deficits. Findings are discussed in the context of behavioral and neurocognitive research on reading and mathematical disabilities.
DIPF-Abteilung: Bildung und Entwicklung
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Autor*innen: Reiß, Siegbert; Mildner, Dorothea; Nagler, Hannah; Schweizer, Karl
Titel: Teilnahmeinteresse an universitären Vorlesungen in Abhängigkeit vom Lehrveranstaltungsinhalt und Erfassungszeitpunkt
Aus: Krämer, Michael; Preiser, Siegfried; Brusdeylins, Kerstin (Hrsg.): Psychologiedidaktik und Evaluation VIII, Aachen: Shaker-Verlag, 2011 (Berichte aus der Psychologie), S. 151-161
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Befragung; Empirische Untersuchung; Fragebogen; Frankfurt a.M.; Interesse; Lehrveranstaltung; Psychologie; Student; Thema; Universität; Vorlesung
Abstract: Studien weisen einerseits darauf hin, dass der Prozess des Lehrgeschehens stark vom Vorinteresse der Studierenden abhängt und andererseits, dass das Interesse am Inhalt einer Lehrveranstaltung auch Einfluss auf die Lehrveranstaltungsbeurteilungen nimmt. Kritisch muss hierbei jedoch die meist retrospektive Beurteilung gesehen werden, da eine Konfundierung der Interessenbeurteilung mit dem Lehrgeschehen anzunehmen ist.
Der vorliegende Beitrag untersucht vor diesem Hintergrund Veränderungen im Interesse von Studierenden am Thema von Vorlesungen über den Vorlesungszeitraum hinweg.
Im Zuge eines stratifizierten Versuchsplans wurden Teilnahmemotive an den Lehrveranstaltungen zu jeweils drei Erhebungszeitpunkten im Sommersemester 2008 und im Wintersemester 2008/2009 an der Goethe-Universität Frankfurt bei insgesamt 1065 Studierenden in fünf thematisch unterschiedlichen Psychologievorlesungen erhoben.
Die Analysen belegen, dass bereits zu Beginn bestehende Unterschiede im Interesse am Vorlesungsthema durch den Prozess des Lehrgeschehens im Verlaufe eines Semesters nur wenig beeinflusst werden.
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Schreiner, Michael; Mildner, Dorothea
Titel: Das Frankfurter Self-Assessment für Psychologie. Zur prognostischen Güte des Studieninteresses
Aus: Krämer, Michael; Preiser, Siegfried; Brusdeylins, Kerstin (Hrsg.): Psychologiedidaktik und Evaluation VIII, Aachen: Shaker-Verlag, 2011 (Berichte aus der Psychologie), S. 327-336
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Eignungstest; Empirische Untersuchung; Frankfurt a.M.; Interesse; Online; Prognose; Psychologie; Studienerfolg; Studium; Validität
Abstract: Das Self-Assessment für Psychologie der Goethe-Universität ist ein webbasiertes Informations- und Beratungsinstrument, welches sich an Studieninteressierte richtet. Es soll zu einer fundierten Studienwahlentscheidung führen, indem es den Teilnehmern u. a. auf Basis ihrer Interessen deren Passung mit den Studienbedingungen vor Ort rückmeldet.
Der vorliegende Beitrag widmet sich diesen Interessenskalen des Self-Assessments und weist deren prognostische Validität hinsichtlich des Studienerfolgs nach. Darüber hinaus wird gezeigt, dass die Interessenskalen auch über die Durchschnittsnote der Hochschulzulassung hinaus bedeutsame Varianzanteile erklären.
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Herausgeber*innen: Frommelt, Bernd; Rittberger, Marc; Döbrich, Peter (Red.); Schäfer, Ulrich (Red.)
Titel: GFPF & DIPF. Dokumentation einer Kooperation seit 1950
Erscheinungsvermerk: Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2010 (Materialien zur Bildungsforschung, 26)
DOI: 10.25656/01:3129
URN: urn:nbn:de:0111-opus-31292
URL: https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=3129
Dokumenttyp: 2. Herausgeberschaft; Monographie
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Bibliothek; Bildungsforschung; Bildungsgeschichte; Deutsches Institut für Internationale Pädagogische; Deutschland; Dokumentation (Verfahren); Erziehungswissenschaft; Fachgesellschaft; Frankfurt a.M.; Geschichte; Hessen; Hochschule; Hylla; Erich; Information; Kooperation; Pädagogik; Quellensammlung; Tagung; Veröffentlichung; Wiesbaden; Wissenschaftliche Gesellschaft
Abstract: Heute vor 60 Jahren wurde in Wiesbaden die "Gesellschaft für Pädagogische Tatsachenforschung und weiterführende pädagogische Studien" - die heutige "Gesellschaft zur Förderung Pädagogischer Forschung" (GFPF) - gegründet, und in der Folge in Frankfurt am Main die ,,Hochschule für Erziehungswissenschaft und internationale pädagogische Forschung" - das heutige ,,Deutsche Institut für Internationale Pädagogische Forschung" (DIPF). In diesem Band sollen zum einen der Gründungsprozess dieser Hochschule und zum anderen die Kooperation von Hochschule und Gesellschaft durch Faksimiledokumente und Verzeichnisse der gemeinsamen Aktivitäten dokumentiert werden. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Informationszentrum Bildung
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Autor*innen: Bender-Szymanski, Dorothea
Titel: Unzureichend gefördert? Eine Analyse der Bildungssituation und der Förderbedingungen für Migrantenkinder an Frankfurter Schulen - auch aus der Perspektive von Schulleitern
Aus: Auernheimer, Georg (Hrsg.): Schieflagen im Bildungssystem, Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2009 (3. Aufl., Interkulturelle Studien, 16), S. 207-227
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sonstiges
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Schulwesen; Bildungsreform; Migrantenkind; Statistik; Förderungsmaßnahmen; Mehrsprachigkeit; Multikulturalität; Frankfurt a.M.; Deutschland
Abstract: Die Bildungssituation von Schülerinnen und Schülern mit nicht-deutschem Pass wird jener mit deutschem Pass auf der Basis amtlicher Schulstatistiken vergleichend gegenübergestellt und die Aussagekraft der Daten im Hinblick auf Reformen des Bildungswesens in Richtung einer Mehrsprachigkeit und Mehrkulturalität von Schule kritisch diskutiert. Die Förderbedingungen für Schülerinnen und Schüler anderer Herkunftssprachen werden auf der Basis einer Schulleiterbefragung unter Qualitätsgesichtspunkten dargestellt und interpretiert.(DIPF/Autor)
Abstract (english): The educational participation of pupils with foreign passports is compared to that of pupils with German passports based on the data regularly survey by the Hessian Statistical Regional Office. The meaningfulness of the data is evaluated critically concerning reforms of the education system. The analysis of support measures catering for the special needs of pupils with German as second language backgrounds is based on detailed investigation of school principals. The results are discussed with regard to the extent to which schools take existing multi-lingualism and multi-culturalism into account.(DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung: Bildung und Entwicklung