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Autor*innen: Avenarius, Hermann
Titel: Allgemeine Schulpflicht und Privatschulfreiheit. Zur Integrationsfunktion der öffentlichen und der privaten Schule
Aus: Geis, Max-Emanuel; Winkler, Markus; Bickenbach, Christian (Hrsg.): Von der Kultur der Verfassung: Festschrift für Friedhelm Hufen zum 70. Geburtstag, München: Beck, 2015 , S. 265-275
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Bevölkerungsentwicklung; Bildungsrecht; Deutschland; Erziehungsziel; Freiheit; Funktion; Gesellschaft; Integration; Internationale Schule; Öffentliche Schule; Pluralismus; Privatschule; Schulpflicht; Schulwahl; Verfassungsrecht
Abstract: Die Schulpflicht ist in Deutschland in der Regel durch den Besuch einer öffentlichen Schule zu erfüllen. Es ist vor allem die Integrationsaufgabe der öffentlichen Schule in einer zunehmend pluralistischen Gesellschaft, die als zusätzliches Element der verfassungsrechtglichen Begründung der Schulpflicht dient. Nach der höchstrichterlichen Rechtsprechung der jüngeren Zeit ist mit dieser Integrationsaufgabe weder das Homeschooling noch die auf religiöse Gründe gestützte Befreiung der Schülerinnen und Schüler von einzelnen Schulveranstaltungen (Sportunterricht, Klassenfahrten) vereinbar. Die Schulpflicht kann allerdings auch durch den Besuch einer privaten Ersatzschule erfüllt werden. Die Ersatzschule, die nicht hinter den Lehrzielen der öffentlichen Schule zurückstehen und eine Förderung der Schüler nach den Besitzverhältnissen der Eltern nicht fördern darf (Art. 7 Abs. 4 Grundgesetz), muss zwar auch zur Integration ihrer Schülerinnen und Schüler in Staat und Gesellschaft beitragen. Da sie aber ihre Schüler frei auswählen kann, steht sie in weit geringerem Maße als die öffentliche Schule vor der Herausforderung, Schüler verschiedener Milieus gemeinsam zu unterrichten und zu erziehen. Dieses Freiheitsrecht muss der Staat respektieren, auch wenn die Ersatzschule auf dieses Weise vor allem Kinder aus bildungsnahen Familien an sich bindet, die dadurch der öffentlichen Schule bei der Wahrnehmung ihrer Integrationsaufgabe verloren gehen. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Autor*innen: Hasselhorn, Marcus
Titel: Wie Kinder lernen. Individuelle Voraussetzungen des erfolgreichen Erwerbs von Lesen, Schreiben und Rechnen
Aus: Roth, Gerhard (Hrsg.): Zukunft des Lernens: Neurobiologie und Neue Medien, Paderborn: Schöningh, 2015 , S. 49-57
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Arbeitsgedächtnis; Arithmetik; Diagnostik; Fähigkeit; Förderung; Funktion; Kind; Kognitive Kompetenz; Lernen; Lernerfolg; Lernvoraussetzungen; Lesenlernen; Mathematische Kompetenz; Prävention; Rechnen; Schreibenlernen; Schriftsprache; Spracherwerb
Abstract: Für eine langfristig erfolgreiche Teilhabe an unserer Gesellschaft müssen Kinder Lesen, Schreiben und Rechnen lernen. Der Erfolg des Lernens beim Erwerb der Schriftsprache und der Arithmetik hängt von einer Reihe allgemeiner und spezifischer kognitiver Voraussetzungen ab. In den letzten Jahrzehnten wurden spezifische Vorläuferkenntnisse und -fertigkeiten der Schriftsprache sowie einige mathematische Basisfertigkeiten identifiziert, die besonders relevant sind. Gemeinsam mit der Funktionstüchtigkeit des Arbeitsgedächtnisses sind sie mitentscheidend dafür, wie gut Kinder Lesen, Schreiben und Rechnen lernen . In diesem Beitrag werden diese individuellen Voraussetzungen erfolgreichen Lernens skizziert und beispielhaft aufgezeigt, welche Möglichkeiten der Diagnostik der individuellen Verfügbarkeit relevanter Voraussetzungen bestehen und welche Präventions- und Fördermöglichkeiten nachweislich geeignet sind, bei ungünstigen Voraussetzungen und unzureichenden Lernfortschritten Abhilfe zu schaffen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildung und Entwicklung
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Autor*innen: Jornitz, Sieglinde; Leser, Christoph
Titel: Die Zeigegeste als pädagogische Form
Aus: Leser, Christoph;Pflugmacher, Torsten;Pollmanns, Marion;Rosch, Jens;Twardella, Johannes (Hrsg.): Zueignung: Pädagogik und Widerspruch, Opladen: Budrich, 2014 , S. 277-294
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Bild; Bildanalyse; Bildende Kunst; Bildungserfolg; Fotografie; Funktion; Gestik; Pädagogik; Pädagogisches Handeln; Unterricht; Visuelle Kommunikation
Abstract: Im Artikel wird die pädagogische Zeigegeste anhand von verschiedenen Bilden interpretiert und ihre je verschiedene Konnotaion im Pädagogischen analysiert.
DIPF-Abteilung: Informationszentrum Bildung
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Herausgeber*innen: Hasselhorn, Marcus; Zoelch, Christof
Titel: Funktionsdiagnostik des Arbeitsgedächtnisses
Erscheinungsvermerk: Göttingen: Hogrefe, 2012 (Test und Trends. N.F., 10)
Dokumenttyp: 2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Arbeitsgedächtnis; Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung; Blinder; Deutschland; Differentielle Psychologie; Frühe Kindheit; Funktion; Intelligenzschwäche; Jugendlicher; Kind; Kleinkind; Kognitive Entwicklung; Lernstörung; Messverfahren; Rechnen; Schreibenlernen; Schulkind; Sprachstörung; Test; Validität
Abstract: Es wird ausführlich über verschiedenste Facetten der Validität der Arbeitsgedächtnisbatterie für Kinder von 5 bis 12 Jahren (AGTB 5-12) berichtet. Dabei werden diagnostisch relevante Themen wie die Frage der adäquaten Messbarkeit der Funktionstüchtigkeit des Arbeitsgedächtnisses vom Beginn des Kindergarten- bis über das Ende des Grundschulalters hinaus thematisiert. Ebenso werden Fragen der Konstrukt- und prognostischen Validität erörtert.
DIPF-Abteilung: Bildung und Entwicklung
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Autor*innen: Einecke, Björn; Woerner, Wolfgang; Hasselhorn, Marcus
Titel: Funktionstüchtigkeit des phonologischen Arbeitsgedächtnisses bei blinden Kindern im Grundschulalter
Aus: Hasselhorn, Marcus; Zoelch, Christof (Hrsg.): Funktionsdiagnostik des Arbeitsgedächtnisses, Göttingen: Hogrefe, 2012 (Test und Trends. N.F., 10), S. 133-143
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Akustische Wahrnehmung; Arbeitsgedächtnis; Blinder; Deutschland; Empirische Untersuchung; Funktion; Grundschüler; Hören; Informationsverarbeitung; Kind; Kognitive Entwicklung; Leistung; Phonetik
Abstract: Studien mit blinden Personen berichten überdurchschnittlich gute Leistungen bei verbalen Gedächtnisanforderungen, was für spezifische kognitive Funktionsvorteile Blinder bei der klanglichsprachlichen Informationsverarbeitung spricht. Möglicherweise sind dafür spezifische Funktionsvorteile im phonologischen Arbeitsgedächtnis verantwortlich. In der vorliegenden Studie wird die
Frage aufgeworfen, ob bei blinden Kindem generell die Funktionstüchtigkeit des Arbeitsgedächtnisses
für die Verarbeitung sprachlicher Informationen im Vergleich zu sehenden Kindern besser
ist, oder ob die überdurchschnittliche Funktionstüchtigkeit des phonologischen Arbeitsgedächtnisses
durch die Überlegenheit spezifischer Teilfunktionen des phonologischen Arbeitsgedächtnisses
zustande kommt. Dazu bearbeiteten 21 blinde Kinder fünf Subtests der Arbeitsgedächtnistestbatterie
für Kinder von 5 bis 12 Jahren (AGTB 5-12, Hasselhorn et al., 2012). Die Ergebnisse zeigen
in allen Subtests eine Überlegenheit der blinden Kinder gegenüber der Normstichprobe sehender
Kinder, was eher die Annahme einer generell erhöhten Funktionstüchtigkeit des phonologischen
Arbeitsgedächtnisses stützt.
DIPF-Abteilung: Bildung und Entwicklung
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Autor*innen: Hartig, Johannes; Riekmann, Wibke
Titel: Bestimmung der Level-Grenzen in der leo. - Level-One-Studie
Aus: Grotlüschen, Anke; Riekmann, Wibke (Hrsg.): Funktionaler Analphabetismus in Deutschland: Ergebnisse der ersten leo. - Level-One Studie, Münster: Waxmann, 2012 (Alphabetisierung und Grundbildung, 10), S. 106-122
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Codierung; Deutschland; Empirische Untersuchung; Fähigkeit; Funktionaler Analphabetismus; Itemanalyse; Item-Response-Theory; Lesen; Repräsentativstudie; Schreiben; Schwierigkeit; Test
Abstract: Die Daten der leo. - Level-One Studie wurden mit Methoden der Item-Response-Theorie (IRT) ausgewertet. Innerhalb der IRT werden die Schwierigkeiten von Testitems auf einer gemeinsamen Skala mit dem getesteten Merkmal der Personen beschrieben. Die Testwerte, die auf Basis eines IRT-Modells gebildet werden, können durch den Vergleich mit Itemschwierigkeiten interpretiert werden - z.B. dahingehend, ob eine bestimmte Fähigkeit ausreicht, um ein spezifisches Testitem mit einer hohen Wahrscheinlichkeit zu lösen. Dieser Vergleich von Fähigkeiten mit Itemschwierigkeiten liefert die Grundlage für eine kritierienorientierte Testwertinterpretation der Testwerte in Bezug auf die Anforderungen der Testitems. Die Testwerte werden hierbei im Unterschied zur normorientierten Testwertinterpretation unabhängig von der Verteilung der Fähigkeit der Personen in der getesteten Stichprobe bezogen auf inhaltlich definierte Vergleichsmaßstäbe interpretiert.
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Haubfleisch, Dietmar; Ritzi, Christian
Titel: Schulprogramme - zu ihrer Geschichte und ihrer Bedeutung für die Historiographie des Erziehungs- und Bildungswesens
Aus: Siebert, Irmgard (Hrsg.): Bibliothek und Forschung: Die Bedeutung von Sammlungen für die Wissenschaft, Frankfurt am Main: Vittorio Klostermann, 2011 (Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie ; Sonderbd., 102), S. 165-205
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: 19. Jahrhundert; 20. Jahrhundert; Bestand; Bildungsgeschichte; Fachaufsicht; Funktion; Gymnasium; Historiografie; Jahresbericht; Nutzung; Preußen; Publikation; Quelle; Schule; Schulpolitik; Schulprogramm; Wissenschaftliche Bibliothek
Abstract: Mit dem Begriff Schulprogramme wird eine Schriftgattung bezeichnet, die keineswegs eindeutig definiert ist. Der Grund dafür liegt in dem funktionalen Wandel, den die Schulprogramme im Lauf ihrer jahrhundertlangen Existenz erfahren haben. Die Autoren geben einen Überblick über diese Schriftgattung, in dessen Mittelpunkt die preußischen Schulprogramme und Jahresberichte von 1825 bis 1915 stehen.
Der erste Teil stellt ausführlich das Circular-Rescript von 1824 als Schlüsselquelle vor. Daran anschließend wird auf die Vorgeschichte eingegangen, in einem dritten Teil werden ausführliche Entwicklungen, Veränderungen und Probleme der Zeit 1825 bis 1915 beschrieben. Im vierten Abschnitt wird die 1915 unterbrochene Entwicklung nach dem Ende des Ersten Weltkrieges bis 1940 dargestellt, dem Jahr in dem die Geschichte der preußischen Schulprogramme endet.
Abschließend folgen Hinweise auf die Relevanz dieser Quellen, insbesondere für die Historische Bildungsforschung, sowie auf die Lage von Erschließung und derzeitigen Nutzungsmöglichkeiten. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung: Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
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Autor*innen: Lövdén, Martin; Lindenberger, Ulman; Bäckmann, Lars; Schäfer, Sabine; Schmiedek, Florian
Titel: A theoretical framework for the study of adult cognitive plasticity
In: Psychological Bulletin, 136 (2010) 4, S. 659-676
DOI: 10.1037/a0020080
URL: http://dx.doi.org/10.1037/a0020080
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache: Englisch
Schlagwörter: Alter Mensch; Altern; Arbeitsgedächtnis; Deutschland; Empirische Forschung; Erwachsener; Flexibilität; Gerontologie; Hirnforschung; Hirnfunktion; Kognitive Entwicklung; Kognitive Fähigkeit; Konzeption; Reaktion; Training; Verhaltensänderung
Abstract (english): Does plasticity contribute to adult cognitive development, and if so, in what ways? The vague and overused concept of plasticity makes these controversial questions difficult to answer. In this article, we refine the notion of adult cognitive plasticity and sharpen its conceptual distinctiveness. According to our framework, adult cognitive plasticity is driven by a prolonged mismatch between functional organismic supplies and environmental demands and denotes the brain's capacity for anatomically implementing reactive changes in behavioral flexibility (i.e., the possible range of performance and function). We distinguish between 2 interconnected but distinct cognitive outcomes of adult cognitive plasticity: alterations in processing efficiency and alterations in representations. We demonstrate the usefulness of our framework in evaluating and interpreting (a) increments in frontal brain activations in the course of normal aging and (b) the effects of cognitive training in adulthood and old age. Finally, we outline new research questions and predictions generated by the present framework and recommend design features for future cognitive-training studies. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildung und Entwicklung
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Autor*innen: Plath, Ingrid
Titel: Metaanalyse
Aus: Rost, Detlef H. (Hrsg.): Handwörterbuch Pädagogische Psychologie, Weinheim: BeltzPVU, 2010 , S. 535-541
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Lexika/Enzyklopädie o.ä.
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Datenanalyse; Durchführung; Funktion; Kritik; Metaanalyse; Quantitative Forschung; Statistische Methode
Abstract: Der Artikel gibt einen Überblick über die Entwicklung, Ziele und Neuerungen im metaanalytischen Ansatz zur Forschungsintegration. Einer Beschreibung der allgemeinen Funktionen und der Durchführung von Metaanalysen, die in Analogie zur Primärforschung konzipiert ist, folgen Ausführungen zu problematischen Aspekten des Ansatzes. Es werden Hinweise zur Beurteilung der Güte einer Metaanalyse gegeben und insbesondere auf mögliche Quellen systematischer Fehler und auf kritische quantitative und statistische Aspekte eingegangen. (DIPF/Autor)
Abstract (english): The article presents an overview of the development and aims of meta- analysis as well as recent developments. The description of the general functions and procedures of meta-analyses, conceptualized in analogy to primary research, is followed by comments on the problematic aspects of the approach. Guidelines on how to evaluate the quality of a meta-analysis are given. Possible sources of systematic errors as well as critical quantitative and statistical aspects are emphasized in particular. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung: Bildung und Entwicklung
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Herausgeber*innen: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung / Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung; Ritzi, Christian; Schulte, Gwendolyn
Titel: Collecting, preserving, researching
Erscheinungsvermerk: Berlin: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2009
Dokumenttyp: 2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Englisch
Schlagwörter: Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung; Erziehungswissenschaft; Pädagogik; Bildungsgeschichte; Bibliothek; Funktion; Aufgabe; Fachinformation; Archiv; Datenbank; Katalog; Bibliographie; Quellensammlung; Berlin; Deutschland
DIPF-Abteilung: Bibliotheken der Bildungsgeschichte und Bildungsforschung