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Bericht der Expertengruppe zur Evaluation der Bremer Schulreform
Maaz, Kai; Hasselhorn, Marcus; Idel, Till-Sebastian; Klieme, Eckhard; Lütje-Klose, Birgit; […]
Verschiedenartige Dokumente
| 2018
38936 Endnote
Autor*innen:
Maaz, Kai; Hasselhorn, Marcus; Idel, Till-Sebastian; Klieme, Eckhard; Lütje-Klose, Birgit; Stanat, Petra
Titel:
Bericht der Expertengruppe zur Evaluation der Bremer Schulreform
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main: DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, 2018
URL:
https://www.dipf.de/de/forschung/aktuelle-projekte/pdf/steubis/bremen-evaluation-maerz-2018-gesamtbericht
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Forschungsbericht/Projektberichte/Schulrückmeldungen
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Gegliedertes Schulsystem; Schulreform; Schulform; Zusammenlegung; Sekundarbereich; Bildungsbeteiligung; Bildungsabschluss; Inklusion; Schüler; Kompetenz; Soziale Ungleichheit; Ganztagsschule; Steuerung; Qualitätsentwicklung; Bildungspolitik; Evaluation; Bericht; Bremen
Abstract:
Mit der im Jahr 2009 verabschiedeten Schulgesetznovelle, die zum Schuljahr 2009/10 in Kraft getreten ist, hat das Land Bremen eine umfassende Schulreform durchgeführt. Einen Kernbestandteil der Reform bildet die Einführung eines zweigliedrigen Schulsystems im Sekundarbereich, das sich aus dem Gymnasium und der neu eingeführten Oberschule zusammensetzt. An den Oberschulen, die die bisherigen Schulzentren der Sekundarstufe I und die Gesamtschulen in sich vereinen, können alle Schulabschlüsse einschließlich des Abiturs erworben werden. Ein zweiter zentraler Bestandteil der Schulreform ist die gemeinsame Beschulung von Schülerinnen und Schülern mit und ohne sonderpädagogischem Förderbedarf (Inklusion). Im Zuge der Einführung der neuen Schulstruktur wurde von den drei stärksten in der Bremischen Bürgerschaft (Landtag) vertretenen Parteien (SPD, CDU, BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) der auch als "Schulfrieden" bezeichnete "Bremer Konsens zur Schulentwicklung" für einen Zeitraum von zehn Jahren vereinbart. Dieser hatte zum Ziel, die Leistungsfähigkeit des Bremer Schulsystems unter stabilen schulstrukturellen Rahmenbedingungen zu verbessern und die Kopplung zwischen sozialer Herkunft und Schulerfolg zu reduzieren. Im Bremer Konsens zur Schulentwicklung wurde festgehalten, dass "nach 8 Jahren eine Bilanzierung des Erreichten" erfolgen soll. Im Auftrag der Bremer Senatorin für Kinder und Bildung erfolgte die Bilanzierung durch eine unabhängige wissenschaftliche Expertengruppe unter Federführung des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung. Diese basiert in erster Linie auf schüler- und schulbezogenen Kennzahlen aus den amtlichen Schulstatistiken sowie Leistungsdaten aus dem IQB-Bildungstrend, der zur Überprüfung des Erreichens der nationalen Bildungsstandards für den Mittleren Schulabschluss und den Hauptschulabschluss durchgeführt wurde. Darüber hinaus erfolgten Befragungen und Interviews mit verschiedenen Akteuren des Bremer Schulsystems, um tiefergehende Einblicke in den Umgang mit den Veränderungen und diesbezügliche Herausforderungen zu erhalten. Der Schwerpunkt der Bilanzierung liegt auf den Entwicklungen im allgemeinbildenden Schulsystem, insbesondere im Bereich der weiterführenden Schulen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung; Bildungsqualität und Evaluation; Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Zweigliedrigkeit im deutschen Schulsystem. Potenziale und Herausforderungen in Berlin
Neumann, Marko; Becker, Michael; Baumert, Jürgen; Maaz, Kai; Köller, Olaf (Hrsg.)
Sammelband
| Münster: Waxmann | 2017
37439 Endnote
Herausgeber*innen:
Neumann, Marko; Becker, Michael; Baumert, Jürgen; Maaz, Kai; Köller, Olaf
Titel:
Zweigliedrigkeit im deutschen Schulsystem. Potenziale und Herausforderungen in Berlin
Erscheinungsvermerk:
Münster: Waxmann, 2017
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Schulsystem; Gegliedertes Schulsystem; Sekundarbereich; Struktur; Reform; Implementierung; Schullaufbahn; Bildungsaspiration; Schuljahr 09; Altersgruppe; Schülerleistung; Leistungstest; Leistungsschwäche; Gymnasiale Oberstufe; Übergang; Motivation; Wohlbefinden; Wertorientierung; Kulturelle Integration; Migrationshintergrund; Soziale Ungleichheit; Bildungserfolg; Schulform; Schulwechsel; Systemvergleich; Quasi-Experiment; Empirische Untersuchung; Begleituntersuchung; Berlin
Abstract:
In allen Ländern der Bundesrepublik sind gegenwärtig Modernisierungen der Schulstruktur zu beobachten. Im Sekundarbereich haben sich in den vergangenen Jahren in der Mehrzahl der Bundesländer zweigliedrige Schulsysteme etabliert. In einigen Bundesländern kann dabei auch von einem Zweisäulensystem gesprochen werden, in dem die jeweilige nichtgymnasiale Schulform (z.B. Integrierte Gesamtschule, Oberschule, Stadtteilschule, Gemeinschaftsschule) die direkte Möglichkeit zum Erwerb des Abiturs mit einschließt. Im Land Berlin wurde mit der Schulstrukturreform im Jahr 2010 ein Zweisäulensystem eingeführt. Darüber hinaus wurde das Übergangsverfahren von der Grundschule in die weiterführenden Schulen modifiziert. Mit der BERLIN-Studie erfolgt eine wissenschaftliche Begleitung und Evaluation der Berliner Schulstrukturreform einschließlich der Neugestaltung des Übergangsverfahrens. Der vorliegende zweite Ergebnisband zur BERLIN-Studie stellt die zentralen Befunde zu den Auswirkungen der Reform auf die gegen Ende der Sekundarstufe I erzielten Bildungserträge der Schülerinnen und Schüler vor. Im Zentrum stehen die Konsequenzen der Reform für die Zusammensetzung der Schülerschaft an den Schulen, die erreichten Kompetenzen und motivationalen Eigenschaften sowie die Muster soziokultureller Disparitäten im Bildungserfolg. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Fish swimming into the ocean. How tracking relates to students' self-beliefs and school […]
Dumont, Hanna; Protsch, Paula; Jansen, Malte; Becker, Michael
Zeitschriftenbeitrag
| In: Journal of Educational Psychology | 2017
36768 Endnote
Autor*innen:
Dumont, Hanna; Protsch, Paula; Jansen, Malte; Becker, Michael
Titel:
Fish swimming into the ocean. How tracking relates to students' self-beliefs and school disengagement at the end of schooling
In:
Journal of Educational Psychology, 109 (2017) 6, S. 855-870
DOI:
10.1037/edu0000175
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-174274
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-174274
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Arbeitsmarkt; Arbeitswelt; Befragung; Berlin; Berufschance; Bildungsabschluss; Deutschland; Einflussfaktor; Fragebogenerhebung; Gegliedertes Schulsystem; Leistung; Schulabschluss; Schule; Schüler; Schülerauslese; Selbstbewusstsein; Selbsteinschätzung; Selbstkonzept; Übergang
Abstract:
In this study, we analyzed how secondary school tracking relates to students' self-beliefs (i.e., their academic self-concepts in different domains and their beliefs regarding their labor market chances) and school disengagement during a time period that has received little attention in educational psychological research on tracking: when students are at the end of schooling and on the verge of entering the labor market. In doing so, we disentangled 2 distinguishing features of tracking: tracks as social contexts(operationalized via track level and the mean achievement of students' schoolmates) and tracks as pathways to different future opportunities (operationalized via educational certificates). Using questionnaire, achievement, and administrative school data from 2,155 students from 29 low-track schools, 23 intermediate-track schools, and 35 comprehensive schools in Berlin, Germany, we found educational certificates to be the most important factor shaping students' self-beliefs and school disengagement. Irrespective of their individual achievement, their schoolmates' achievement, and their track level, students who received the intermediate school-leaving certificate had higher academic self-concepts, believed that their certificate would give them better chances of success in the labor market, and were less disengaged from school than students who received the low school-leaving certificate. In contrast, students' track level did not serve as a predictor for the outcomes considered. The achievement of students' schoolmates (i.e., the big-fish-little-pond effect) was only relevant for students' academic self-concepts and not for students' self-beliefs regarding labor market entry or their school disengagement. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Dreigliedrigkeit ade. Die Entwicklung des Zwei-Säulen-Modells als zukunftsweisende Struktur des […]
Maaz, Kai
Zeitschriftenbeitrag
| In: SchulVerwaltung. Ausgabe Hessen und Rheinland-Pfalz | 2017
37695 Endnote
Autor*innen:
Maaz, Kai
Titel:
Dreigliedrigkeit ade. Die Entwicklung des Zwei-Säulen-Modells als zukunftsweisende Struktur des deutschen Sekundarschulsystems
In:
SchulVerwaltung. Ausgabe Hessen und Rheinland-Pfalz, 22 (2017) 7/8, S. 199-201
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-157492
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-157492
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland; Gegliedertes Schulsystem; Sekundarbereich; Bildungsreform; Schulform; Struktur; Strukturwandel; Schulentwicklung; Schulorganisation; Bildungsgang; Zusammenlegung; Hauptschule; Realschule; Gymnasium; Bildungspolitik; Föderalismus; Bundesland
Abstract:
Keine Frage hat die Diskussion um das deutsche Bildungssystem so geprägt, wie die nach der Struktur des Sekundarschulbereichs. Bildungspolitisch gab es jedoch seit der Gründung der Bundesrepublik keine ernstzunehmenden Bemühungen, die Existenz des Gymnasiums grundsätzlich in Frage zu stellen und mit der Mehrgliedrigkeit radikal und flächendeckend zu brechen. Auch die Diskussionen um die Ausgestaltung des Bildungssystems im Zuge der Wiedervereinigung haben die Existenz des Gymnasiums nicht in Frage gestellt. (vgl. Baumert, Maaz, Neumann, Becker & Dumont, 2013). Vielmehr ging es darum, wie die schulische Gliederung jenseits des als gesetzt angesehenen Gymnasiums aussehen sollte. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Entwicklung einer neuen Schulstruktur im Berliner Schulsystem. Ausgewählte Befunde aus der […]
Maaz, Kai; Baumert, Jürgen; Neumann, Marko; Becker, Michael; Dumont, Hanna
Sammelbandbeitrag
| Aus: Holtappels, Heinz Günter (Hrsg.): Entwicklung und Qualität des Schulsystems: Neue empirische Befunde und Entwicklungstendenzen | Münster: Waxmann | 2017
37851 Endnote
Autor*innen:
Maaz, Kai; Baumert, Jürgen; Neumann, Marko; Becker, Michael; Dumont, Hanna
Titel:
Entwicklung einer neuen Schulstruktur im Berliner Schulsystem. Ausgewählte Befunde aus der BERLIN-Studie zur Evaluation der Berliner Schulstrukturreform
Aus:
Holtappels, Heinz Günter (Hrsg.): Entwicklung und Qualität des Schulsystems: Neue empirische Befunde und Entwicklungstendenzen, Münster: Waxmann, 2017 , S. 75-103
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungserfolg; Anpassung; Schulangebot; Akzeptanz; Schulleitung; Befragung; Begleituntersuchung; Längsschnittuntersuchung; Empirische Untersuchung; Berlin; Deutschland; Schulsystem; Struktur; Reform; Schulentwicklung; Grundschule; Übergang; Sekundarstufe I; Verfahren; Wirkung; Schulform; Gegliedertes Schulsystem; Hauptschule; Realschule; Zusammenlegung; Gymnasium; Schulwahl; Verhalten; Gesamtschule; Integrierte Sekundarschule
Abstract:
Schulstrukturelle Veränderungen hat es in den letzten Jahren in jedem Bundesland gegeben. Der vorliegende Beitrag möchte am Beispiel Berlins eine größere Schulstrukturreform beschreiben und erste Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitforschung dieser Reform, die sogenannte BERLIN-Studie, vorstellen. Dafür sollen in einem ersten Schritt Hintergründe der aktuellen Entwicklung im Sekundarschulwesen beleuchtet werden (Abschnitt 1), bevor dann die Berliner Schulstrukturreform mit ihren unterschiedlichen Elementen beschrieben wird (Abschnitt 2). Anschließend werden das Design und die Fragestellungen der BERLIN-Studie dargelegt (Abschnitt 3), bevor schließlich im Abschnitt 4 ausgewählte Ergebnisse dieser Studie zusammenfassend und überblicksartig vorgestellt werden. Der Beitrag schließt mit einem kurzen Fazit und einem Ausblick. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Mehrgliedrigkeit versus Eingliedrigkeit, eine unnötige Debatte?
Maaz, Kai
Sammelbandbeitrag
| Aus: McElvany, Nele;Bos, Wilfried;Holtappels, Heinz Günter;Hasselhorn, Johannes;Ohle, Annika (Hrsg.): Bedingungen gelingender Lern- und Bildungsprozesse: Aktuelle Befunde und Perspektiven für die Empirische Bildungsforschung | Münster: Waxmann | 2017
37096 Endnote
Autor*innen:
Maaz, Kai
Titel:
Mehrgliedrigkeit versus Eingliedrigkeit, eine unnötige Debatte?
Aus:
McElvany, Nele;Bos, Wilfried;Holtappels, Heinz Günter;Hasselhorn, Johannes;Ohle, Annika (Hrsg.): Bedingungen gelingender Lern- und Bildungsprozesse: Aktuelle Befunde und Perspektiven für die Empirische Bildungsforschung, Münster: Waxmann, 2017 (Dortmunder Symposium der Empirischen Bildungsfortschung, 2), S. 141-154
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bundesland; Diskurs; Deutschland; Gegliedertes Schulsystem; Schulorganisation; Bevölkerungsentwicklung; Schulsystem; Schulform; Schulleistung; Differenzierung; Struktur; Sekundarstufe I; Hauptschule; Realschule; Gymnasium; Förderschule; Gesamtschule; Sekundarstufe II; Soziale Ungleichheit; Wirkung
Abstract:
Der Autor diskutiert ein ein- bzw. mehrgliedriges Schulsystem im Spannungsfeld aktueller demografischer Entwicklungen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Vorwort
Neumann, Marko; Becker, Michael; Baumert, Jürgen; Maaz, Kai; Köller, Olaf
Sammelbandbeitrag
| Aus: Neumann, Marko; Becker, Michael; Baumert, Jürgen; Maaz, Kai; Köller, Olaf (Hrsg.): Zweigliedrigkeit im deutschen Schulsystem: Potenziale und Herausforderungen in Berlin | Münster: Waxmann | 2017
37461 Endnote
Autor*innen:
Neumann, Marko; Becker, Michael; Baumert, Jürgen; Maaz, Kai; Köller, Olaf
Titel:
Vorwort
Aus:
Neumann, Marko; Becker, Michael; Baumert, Jürgen; Maaz, Kai; Köller, Olaf (Hrsg.): Zweigliedrigkeit im deutschen Schulsystem: Potenziale und Herausforderungen in Berlin, Münster: Waxmann, 2017 , S. 7-8
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Schulsystem; Gegliedertes Schulsystem; Sekundarbereich; Struktur; Reform; Systemvergleich; Begleituntersuchung; Berlin
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Schulentscheidungen von Eltern beim Übergang von der Grundschule in die Sekundarstufe I. Ihre […]
Dumont, Hanna
Sammelbandbeitrag
| Aus: Frank, Susanne; Sliwka, Anne (Hrsg.): Eltern und Schule: Aspekte von Chancengerechtigkeit und Teilhabe an Bildung | Weinheim: Beltz | 2016
35928 Endnote
Autor*innen:
Dumont, Hanna
Titel:
Schulentscheidungen von Eltern beim Übergang von der Grundschule in die Sekundarstufe I. Ihre Auswirkungen auf soziale Ungleichheiten der Bildungsbeteiligung
Aus:
Frank, Susanne; Sliwka, Anne (Hrsg.): Eltern und Schule: Aspekte von Chancengerechtigkeit und Teilhabe an Bildung, Weinheim: Beltz, 2016 , S. 16-26
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsbeteiligung; Deutschland; Eltern; Empirische Forschung; Forschungsstand; Gegliedertes Schulsystem; Grundschule; Lehrer; Lehrerurteil; Migrationshintergrund; Schüler; Schülerbeurteilung; Schülerleistung; Schulform; Schulwahl; Sekundarstufe I; Soziale Herkunft; Soziale Ungleichheit; Übergang; Wirkung
Abstract:
Ein zentrales Merkmal des deutschen Schulsystems besteht darin, dass Schülerinnen und Schüler nach der Grundschule in Abhängigkeit ihres Leistungsniveaus auf verschiedene Schulformen der Sekundarstufe I übergehen. Dieser Praxis liegt die Annahme zugrunde, dass Schülerinnen und Schüler in leistungshomogenen Lerngruppen besser gefördert werden können als in leistungsheterogenen Lerngruppen. Obwohl in den letzten Jahren eine zunehmende Entkopplung von besuchter Schulform und erreichtem Schulabschluss zu beobachten ist, sind mit der Frage, welche Schulform ein Kind besuchen soll, in vielen Fällen noch immer Fragen, welchen Bildungsabschluss das Kind erreichen und welche berufliche Laufbahn es einmal einschlagen wird, verknüpft. [...] Der Übergang von der Grundschule in die Sekundarstufe I ist [...] nicht nur für einzelne Individuen, sondern auch aus gesamtgesellschaftlicher Perspektive von großer Bedeutung, da Übergänge im Bildungssystem als entscheidende Stationen für die Entstehung von sozialen Ungleichheiten der Bildungsbeteiligung identifiziert werden konnten (Maaz/Baumert/Trautwein 2009). Obwohl in den letzten Jahrzehnten ein allgemeiner Trend zum Besuch höherer Schulformen beobachtbar war, gibt es nach wie vor erhebliche soziale Ungleichheiten im Besuch verschiedener Schulformen von Schülerinnen und Schülern unterschiedlicher Herkunft: [...] Problematisch an diesen in Abhängigkeit der familiären Herkunft variierenden Schulformbesuchsquoten ist, dass diese nicht allein auf die Schulleistungen der Schülerinnen und Schüler zurückgeführt werden können. So hat eine Reihe von Studien zeigen können, dass die Wahrscheinlichkeit, das Gymnasium zu besuchen, selbst bei gleichen Schulleistungen für Kinder aus sozial privilegierten Familien höher ist als für Kinder aus sozial weniger begünstigten Familien (Arnold et al. 2007; Ditton/Krüsten/Schauenberg 2005; Stubbe/Bos/Euen 2012). Ziel des vorliegenden Beitrags ist es, anhand des theoretischen und empirischen Forschungsstandes zu erklären, wie es zu den in Abhängigkeit der familiären Herkunft variierenden Übergangsquoten kommt und welche Rolle dabei die Schulentscheidungen der Eltern spielen. Daran anschließend soll auf mögliche Ansätze zum Ausgleich von sozialen Ungleichheiten beim Übergang von der Grundschule in die Sekundarstufe I eingegangen werden. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Schulstrukturen in Deutschland. Entwicklung zum Zwei-Säulen-Modell
Maaz, Kai; Neumann, Marko
Zeitschriftenbeitrag
| In: Beruf : Schulleitung | 2015
36010 Endnote
Autor*innen:
Maaz, Kai; Neumann, Marko
Titel:
Schulstrukturen in Deutschland. Entwicklung zum Zwei-Säulen-Modell
In:
Beruf : Schulleitung, 10 (2015) 4, S. 12-13
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsangebot; Bundesland; Deutschland; Gegliedertes Schulsystem; Schulform; Schulsystem; Sekundarstufe I
Abstract:
Die für das deutsche Sekundarschulsystem lange Zeit als charakteristisch geltende Dreigliedrigkeit aus Hauptschule, Realschule und Gymnasium gehört der Vergangenheit an. In seiner Reinform ist dieses traditionelle Modell der Schulformgliederung in keinem der 16 Bundesländer mehr anzutreffen. Für die gesamtdeutsche Entwicklung ist dabei ein deutlicher Trend zu einem zweigliedrigen System erkennbar. Gleichwohl kann von einer einheitlichen Entwicklung in den Bundesländern nach wie vor keine Rede sein. Im Gegenteil: Die Vielzahl der unterschiedlichen Arten und Bezeichnungen der weiterführenden Schulformen in den Ländern ist kaum noch zu überblicken. Der vorliegende Beitrag gibt einen Überblick über die aktuelle Ausgestaltung der Sekundarstufe I in den Ländern. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Schwerpunktthema 2014. Zur Bildung von Menschen mit Behinderung
Füssel, Hans‑Peter; Hasselhorn, Marcus
Zeitschriftenbeitrag
| In: DJI Impulse. Das Bulletin des Deutschen Jugendinstituts. | 2014
35038 Endnote
Autor*innen:
Füssel, Hans‑Peter; Hasselhorn, Marcus
Titel:
Schwerpunktthema 2014. Zur Bildung von Menschen mit Behinderung
In:
DJI Impulse. Das Bulletin des Deutschen Jugendinstituts., (2014) 107, S. 34-38
URL:
www.dji.de/fileadmin/user_upload/bulletin/d_bull_d/bull107_d/DJI_3_14_WEB.pdf#page=34
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Behinderung; Bildungsangebot; Bildungsbericht; Bildungsbeteiligung; Bildungsgang; Bildungsreform; Bildungssystem; Deutschland; Förderschule; Gegliedertes Schulsystem; Heterogenität; Inklusion; Menschenrechte; Pädagoge; Qualifikation; Rechtsgrundlage; Schüler; Sonderpädagogische Maßnahme
Abstract:
Inklusion steht seit Jahren auf der Agenda der deutschen Politik. Doch noch immer werden behinderte und nicht-behinderte Menschen voneinander getrennt ausgebildet. Um das zu ändern, müsste nicht nur die Gesellschaft für das Thema sensibilisiert, sondern auch das Bildungssystem selbst reformiert werden. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung; Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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