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Asymmetrien zwischen Noten und Testleistungen am Ende der 8. Schulstufe? Eine Analyse auf Grundlage […]
Schmid, Christine
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Bildungsforschung | 2018
38996 Endnote
Autor*innen:
Schmid, Christine
Titel:
Asymmetrien zwischen Noten und Testleistungen am Ende der 8. Schulstufe? Eine Analyse auf Grundlage der österreichischen Bildungsstandardüberprüfung Mathematik 2012
In:
Zeitschrift für Bildungsforschung, 8 (2018) 3, S. 249-268
DOI:
10.1007/s35834-019-00229-3
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-169191
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-169191
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsstandards; Schülerleistungstest; Mathematikunterricht; Schülerleistung; Schulnoten; Schuljahr 08; Sekundarstufe I; Allgemeinbildende Höhere Schule; Hauptschule; Leistungsgruppe; Schulklasse; Geschlecht; Sozialer Status; Migrationshintergrund; Regressionsanalyse; Mehrebenenanalyse; Empirische Untersuchung; Österreich
Abstract:
Die österreichische Bildungsstandardüberprüfung für das Fach Mathematik 8. Schulstufe aus dem Jahr 2012 (BIST-Ü M8 2012) erlaubt als Vollerhebung (N= 79.678) einen Vergleich von Noten und Testleistungen nicht nur auf der Populationsebene, sondern auch auf der Ebene von Klassen bzw. Lerngruppen. Regressions- und Mehrebenenanalysen zeigen, dass Schüler/innen der 1. Leistungsgruppe Hauptschule bei gleichen Testleistungen deutlich bessere Noten erhalten als Schüler/innen der Allgemeinbildenden Höheren Schulen (AHS). Außerdem erzielen Mädchen, Kinder aus Elternhäusern mit einem höheren Sozialstatus sowie Schüler/innen mit Migrationshintergrund bei gleichen Testleistungen bessere Noten als Jungen, Kinder aus Elternhäusern mit einem niedrigeren Sozialstatus und als Schüler/innen ohne Migrationshintergrund. Die Ergebnisse werden im Hinblick auf mögliche zugrundeliegende Mechanismen diskutiert. Sie spiegeln den Stand der Benotungspraxis vor der flächendeckenden Umwandlung der Hauptschulen in Neue Mittelschulen wieder. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
The Austrian educational standards assessment for 8th grade Mathematics in 2012 (BIST-Ü M8 2012), as a complete survey (N= 79,678), allows to compare grades with test performances not only at the population level, but also at the level of classes or learning groups. Corresponding regression and multi-level analyses show that students in the 1st performance group "Hauptschule" receive significantly better marks for the same test performance than students of the "Allgemeinbildende Höhere Schule" (AHS). In addition, girls, children from households with higher social status, and students with an immigrant background achieve better grades than boys, children from households with lower social status, and students without an immigrant background. The results are discussed with regard to possible underlying mechanisms. They reflect the state of grading practice before the nation-wide conversion of secondary schools into "Neue Mittelschulen" (NMS). (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Ohne Schulabschluss. Schulabgänger von allgemeinbildenden Schulen ohne Schulabschluss von 2006 bis […]
Maaz, Kai
Zeitschriftenbeitrag
| In: Schulmanagement | 2016
36468 Endnote
Autor*innen:
Maaz, Kai
Titel:
Ohne Schulabschluss. Schulabgänger von allgemeinbildenden Schulen ohne Schulabschluss von 2006 bis 2014 - eine Bilanz des Dresdener Bildungsgipfels
In:
Schulmanagement, 47 (2016) 2, S. 26-29
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-155168
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-155168
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Allgemeinbildende Höhere Schule; Bildungspolitik; Deutschland; Entwicklung; Schulabbrecher; Schulabgänger; Schulabschluss; Soziale Herkunft
Abstract:
Ein zentrales Ziel der Bildungspolitik seit 20018 ist die deutliche Reduzierung von Schulabgängern ohne Schulabschluss. Der Autor stellt die Ergebnisse bildungspolitischer Bemühungen dar (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Testing the internal and external frames of reference for academic self-concept among Chinese […]
Yang, Lang; Arens, A. Katrin; Xu, Man Kate; Sin, Kuen Fung
Sammelbandbeitrag
| Aus: King, Ronnel B.;Bernardo, Allan B. I. (Hrsg.): The psychology of Asian learners: A Festschrift in honor of David Watkins | Singapore: Springer | 2016
35812 Endnote
Autor*innen:
Yang, Lang; Arens, A. Katrin; Xu, Man Kate; Sin, Kuen Fung
Titel:
Testing the internal and external frames of reference for academic self-concept among Chinese vocational students
Aus:
King, Ronnel B.;Bernardo, Allan B. I. (Hrsg.): The psychology of Asian learners: A Festschrift in honor of David Watkins, Singapore: Springer, 2016 , S. 101-123
DOI:
10.1007/978-981-287-576-1_7
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Berufsbildende Höhere Schule; China; Chinese; Chinesisch; Empirische Untersuchung; Fragebogenerhebung; Gültigkeit; Kulturtechnik; Leistungsfähigkeit; Lernen; Likert-Fragebogen; Mathematik; Modell; Schülerleistung; Sekundarbereich; Selbsteinschätzung; Selbstkonzept; Überzeugung; Unterrichtsfach
Abstract:
Based on a sample of Year 1 vocational students (N = 962) in China, the study presented in this chapter aimed to (1) test the generalizability of the classic internal/external (I/E) frame of reference model of academic self-concept (Marsh, 1986) to vocational students and (2) extend the classic I/E model by incorporating recent developments of the twofold multidimensional structure of academic self-concept (i.e., its domain-specific structure and a further separation between competence-affect components within each domain). Structural equation modeling analyses for testing the I/E model show that paths from math and Chinese achievements to corresponding domains of self-concept were positive and significant, whereas cross-paths to nonmatching self-concept domains were negatively significant. A further analysis by separating competence and affect components within math and Chinese self-concepts reveals that paths from math and Chinese achievements to matching affect components were stronger than those to competence components. This interesting finding is discussed in light of the Chinese cultural model of learning. Implications of our findings for the I/E model, self-concept research, and practice are also discussed. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Gymnasium und Hochschulzugang - ein kurzer Blick auf die Sozialgeschichte eines Bildungsübergangs
Geißler, Gert
Sammelbandbeitrag
| Aus: Döbert, Hans;Szymanski, Miroslaw (Hrsg.): Übergänge in die Hochschule und aus der Hochschule in den Arbeitsmarkt.: Chancen, Probleme, Verläufe unter den Bedingungen der Studienstrukturreform in Deutschland und Polen | Münster: Waxmann | 2013
33615 Endnote
Autor*innen:
Geißler, Gert
Titel:
Gymnasium und Hochschulzugang - ein kurzer Blick auf die Sozialgeschichte eines Bildungsübergangs
Aus:
Döbert, Hans;Szymanski, Miroslaw (Hrsg.): Übergänge in die Hochschule und aus der Hochschule in den Arbeitsmarkt.: Chancen, Probleme, Verläufe unter den Bedingungen der Studienstrukturreform in Deutschland und Polen, Münster: Waxmann, 2013 , S. 73-90
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Abiturient; Bildungsexpansion; Bildungsgeschichte; Deutsches Reich; Deutschland-BRD; Deutschland-DDR; Gymnasium; Hochschulabschluss; Hochschulbildung; Hochschule; Hochschulzugang; Höhere Schule; Planwirtschaft; Studentenzahl; Studienförderung; Weimarer Republik; Zulassungsverfahren
Abstract:
Der Beitrag stellt "die rasanten Veränderungen im Hochschulzugang [...] aus historischer Sicht" dar. "Für die Verhältnisse in Deutschland [werden] dabei in gebotener Kürze Gegebenheiten zu Beginn des 19. Jahrhunderts, sodann für den Anfang des 20. Jahrhunderts und etwas eingehender für dessen zweite Hälfte skizziert."
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Geschichte der Lehrerbildung
Scholz, Joachim
Sammelbandbeitrag
| Aus: Rahm, Sibylle; Nerowski, Christian (Hrsg.): Enzyklopädie Erziehungswissenschaft Online | Weinheim: Beltz Juventa | 2013
33966 Endnote
Autor*innen:
Scholz, Joachim
Titel:
Geschichte der Lehrerbildung
Aus:
Rahm, Sibylle; Nerowski, Christian (Hrsg.): Enzyklopädie Erziehungswissenschaft Online, Weinheim: Beltz Juventa, 2013 , S. 1-33
DOI:
10.3262/EEO09130319
URL:
http://www.content-select.com/fileadmin/preselect/content/juventa/preselect_media.php?doi=10.3262%2FEEO09130319
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Lexika/Enzyklopädie o.ä.
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
18. Jahrhundert; 19. Jahrhundert; 20. Jahrhundert; Bildungsgeschichte; Bildungsreform; Deutschland; Deutschland <bis 1945>; Deutschland-BRD; Deutschland-DDR; Höhere Schule; Institutionalisierung; Lehramt; Lehramtsstudium; Lehrerausbildung; Lehrerberuf; Lehrerin; Lehrerseminar; Mittelschule; Nationalsozialismus; Preußen; Professionalisierung; Volksschullehrer; Weimarer Republik
Abstract:
Die Qualifikation von Lehrkräften hatte für die Konstitution des Lehrerberufs im modernen Bildungssystem entscheidende Bedeutung und war und ist bis heute ein Dauerthema von Schulreformdebatten. Im dynamischen, bei weitem nicht immer kontinuierlichen Entwicklungsverlauf der letzten 300 Jahre sind starke Institutionalisierungstendenzen zu verzeichnen; dabei kam es zur Kodifizierung, Differenzierung und zunehmenden Verbindlichkeit von Prüfungsordnungen und zu einem deutlichen Niveauanstieg in den für nötig erachteten Wissensbeständen. Die chronologische Darstellung nimmt als Gliederungsprinzip die historisch lange vorherrschende organisatorische Trennung niederer und höherer Lehrämter auf und berücksichtigt durch Kapiteleinschübe die Heterogenität verschiedener Gruppen von Lehrkräften.
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Der Verlag der Buchhandlung des Waisenhauses als Schulbuchverlag zwischen 1830 und 1918. Die […]
Kreusch, Julia
Monographie
| Tübingen: Niemeyer | 2008
7593 Endnote
Autor*innen:
Kreusch, Julia
Titel:
Der Verlag der Buchhandlung des Waisenhauses als Schulbuchverlag zwischen 1830 und 1918. Die erfolgreichen Geografie- und Geschichtslehrbücher und ihre Autoren
Erscheinungsvermerk:
Tübingen: Niemeyer, 2008 (Hallesche Forschungen. Bd 25)
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsgeschichte; Preußen; Deutsches Reich; Jahrhundert 19; Weimarer Republik; Schulbuch; Zulassungsverfahren; Geschichtsunterricht; Geographieunterricht; Schulfach; Geschichte; Höhere Schule; Buchwesen; Buchhandel; Verlag; Verlagswesen; Autor; Werbung; Rezeption; Presse (Zeitungswesen); Forschung; Forschungsstand
Abstract:
Der Verlag der Buchhandlung des Waisenhauses, zu Beginn des 18. Jahrhunderts von August Hermann Francke im Zusammenhang mit dem Aufbau seiner Anstalten gegründet, war im 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts einer der erfolgreichsten Schulbuchverlage in Preußen. Vor allem seine Geografie- und Geschichtslehrbücher für höhere Schulen erreichten eine weite Verbreitung. Anhand umfangreichen archivalischen Quellenmaterials zur Verlags- und Bildungsgeschichte untersucht die Arbeit die Faktoren, die zum Erfolg des Schulbuchprogramms des Verlags beigetragen haben. Nicht nur die Auswahl qualifizierter Schulbuchautoren, sondern auch eine vorausschauende, die bildungspolitischen und staatlichen Gegebenheiten nutzende Verlagsführung waren entscheidende Kriterien für diesen Erfolg bis in die Weimarer Zeit hinein. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
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