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Was ist Informationskompetenz? Wie soll man Informationskompetenz vermitteln? Welches sind die […]
Kullmann, Sylvia
Verschiedenartige Dokumente
| 2019
39667 Endnote
Autor*innen:
Kullmann, Sylvia
Titel:
Was ist Informationskompetenz? Wie soll man Informationskompetenz vermitteln? Welches sind die zentralen Entwicklungen im Bereich der Informationskompetenz? [Positionspapier]
Erscheinungsvermerk:
Hildesheim: Stiftung Universität Hildesheim, 2019 (Çetta, Daphne; Griesbaum, Joachim; Mandl, Thomas; Montanari, Elke (Hrsg.): Positionspapiere Informationskompetenz und Informationskompetenzvermittlung: Aktueller Stand und Perspektiven; Zukunftsdiskurse Informationskompetenz und Demokratie (IDE): Bürger, Suchverfahren und Analyse-Algorithmen in der politischen Meinungsbildung)
URL:
http://informationskompetenz.blog.uni-hildesheim.de/files/2019/10/Projekt_Informationskompetenz_und_DemokratieKompilation_aller_Positionspapiere.pdf#page=43
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Stellungnahme/Positionspapier
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Informationskompetenz; Vermittlung; Entwicklung
Abstract (english):
2
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Informationsbedarf und Informationsnutzung bei der Suche nach unterrichtsrelevanter Information im […]
Vorndran, Angela
Monographie
| Hildesheim: Universität | 2017
37429 Endnote
Autor*innen:
Vorndran, Angela
Titel:
Informationsbedarf und Informationsnutzung bei der Suche nach unterrichtsrelevanter Information im Internet
Erscheinungsvermerk:
Hildesheim: Universität, 2017
URN:
urn:nbn:de:gbv:hil2-opus4-5940
URL:
https://hildok.bsz-bw.de/frontdoor/index/index/docId/594
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Datenanalyse; Datenbank; Deutschland; Empirische Untersuchung; Informationsbedarf; Informationskompetenz; Inhaltsanalyse; Internet; Interview; Lehrer; Mixed-Methods-Design; Nutzung; Qualitative Forschung; Quantitative Forschung; Unterrichtsinhalt; Unterrichtsmethode; Unterrichtsvorbereitung
Abstract:
Die vorliegende Untersuchung thematisiert die Informationsbedarfe und Nutzungsweisen bei Suchen nach unterrichtsrelevanter Information im Internet. Vor dem Hintergrund der beruflichen Aufgabenstellung der Unterrichtsvorbereitung suchen Lehrkräfte in zahlreichen Webangeboten unterschiedlichste Arten von Information. Detaillierte Erkenntnisse traten unter Verwendung eines multimethodischen Ansatzes zu Tage, in dem Beiträge einschlägiger Diskussionsforen, Nutzungsdaten einer bildungsbezogenen Website und eines Social Bookmarking-Tools, von Lehrkräften erstellte Unterrichtsmaterialien und Interviews mit Lehrkräften mithilfe einer qualitativen Inhaltsanalyse qualitativ und quantitativ ausgewertet wurden. Vorherrschende Problemsituationen der Unterrichtsvorbereitung können in den Suchen der Arbeitsbereiche Unterrichtsinhalte und Unterrichtsmethoden sowie denen nach den Medientypen Lehrmaterial, Erfahrung, Primärmaterial und Fakten identifiziert werden. Informationsbedarfe lassen sich in zwei verschiedene Ausprägungen unterteilen, solche, die einen offenen Charakter aufweisen, das heißt, sie sind unstrukturiert, komplex und nur in Unterzielen operationalisierbar und solche, die präziser beschreibbar sind, logisch zu lösen, einfach und direkt operationalisierbar. Auch in den Erwartungen an nützliche Merkmale gesuchter Information lassen sich ähnliche Unterscheidungen in vage, selbst abzuleitende bzw. konkret vorliegende Information finden. Nachdem es gelungen war, diese grundlegenden Merkmale der Suche nach unterrichtsrelevanter Information zu identifizieren, konnten sie auch den dominierenden Arbeitsbereichen der Unterrichtsvorbereitung zugeordnet werden. Offene Charakteristika können der Mehrzahl der Fragestellungen zu Unterrichtsmethoden zugeordnet werden und treten meist mit einer Präferenz des Medientyps Erfahrung auf. Im Arbeitsbereich Unterrichtsinhalte treten beide Varianten auf, offene Fragestellungen in einer orientierenden Anfangsphase der Planung, präzisere eher gegen Ende, wenn die eigene Planung konkreter ist. Hier sind die Medientypen Lehrmaterial, Primärmaterial und Erfahrung am präsentesten. Weitere relevante Charakteristika von gesuchter Information erstrecken sich auf deren inhaltliche und didaktische Aufbereitung und die Eignung für individuelle Präferenzen der Lehrkraft, methodische Planungen sowie externe Rahmenbedingungen. Die Nutzung gefundener Information erfolgt mit oder ohne Anpassung, meist zum direkten Einsatz in der Planung. Seltener auch zur Erweiterung des eigenen Hintergrundwissens oder zur Integration in eine persönliche Materialsammlung. Die gewonnenen Erkenntnisse können nicht nur ein facettenreiches Bild der Unterrichtsvorbereitung und der dort verbreiteten Informationsbedarfe, Präferenzen für bestimmte Information und Nutzungsmuster liefern, sondern auch Hinweise dahingehend geben, wie domänenspezifische Informationssysteme hinsichtlich dieser Merkmale des beruflichen Informationsverhaltens optimiert werden können. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
ICT engagement in learning environments
Goldhammer, Frank; Gniewosz, Gabriela; Zylka, Johannes
Sammelbandbeitrag
| Aus: Kuger,Susanne;Klieme,Eckhard;Jude,Nina;Kaplan,David (Hrsg.): Assessing contexts of learning: An international perspective | Cham: Springer | 2016
36716 Endnote
Autor*innen:
Goldhammer, Frank; Gniewosz, Gabriela; Zylka, Johannes
Titel:
ICT engagement in learning environments
Aus:
Kuger,Susanne;Klieme,Eckhard;Jude,Nina;Kaplan,David (Hrsg.): Assessing contexts of learning: An international perspective, Cham: Springer, 2016 (Methodology of educational measurement and assessment), S. 331-351
DOI:
10.1007/978-3-319-45357-6_13
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Digitalisierung; Informationsgesellschaft; Informationstechnologie; Lernen; Lernumgebung; Computerunterstütztes Lernen; Informationstechnologische Bildung; Informationskompetenz; Selbstbestimmung; Motivation; Verhalten; Kognition; Interesse; Kompetenz; Autonomie; Soziale Interaktion; Wahrnehmung
Abstract:
Learning throughout the life span relies more and more on using information and communication technology (ICT) to acquire new knowledge and skills in both formal and informal learning environments. Thus, learning to use ICT and using ICT to learn have become major premises for successful participation in educational, professional, social, cultural, and civic life. To keep pace with the rapid development of ICT, people need to be able to update their ICT knowledge and skills continuously. A major conditioning personal characteristic that affects the development and adaptation of ICT skills in a self-regulated way is considered to be ICT engagement. This chapter descibes the conceptual origins of this multifaceted construct. At the behavioral level it represents the use of ICT in various contexts, such as at home or school. Most importantly, from a cognitive-motivational perspective it covers the factors that foster the self-determined and self-regulated use of ICT, such as interest in ICT, ICT self-concept, perceived autonomy in ICT use, and social relatedness in using ICT. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
ICILS 2013. Computer- und informationsbezogene Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern in der 8. […]
Bos, Wilfried; Eickelmann, Birgit; Gerick, Julia; Goldhammer, Frank; Schaumburg, Heike; […] (Hrsg.)
Sammelband
| Münster: Waxmann | 2014
35042 Endnote
Herausgeber*innen:
Bos, Wilfried; Eickelmann, Birgit; Gerick, Julia; Goldhammer, Frank; Schaumburg, Heike; Schwippert, Knut; Senkbeil, Martin; Schulz-Zander, Renate; Wendt, Heike
Titel:
ICILS 2013. Computer- und informationsbezogene Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern in der 8. Jahrgangsstufe im internationalen Vergleich
Erscheinungsvermerk:
Münster: Waxmann, 2014
URL:
http://www.waxmann.com/fileadmin/media/zusatztexte/ICILS_2013_Berichtsband.pdf
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Computernutzung; Computerunterstütztes Lernen; Deutschland; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Informationskompetenz; International Association for the Evaluation of Educational Achievement; Internationaler Vergleich; Jugendlicher; Junge; Kompetenzerwerb; Leistungsmessung; Lernbedingungen; Mädchen; Medienkompetenz; Mediennutzung; Migrationshintergrund; Schule; Schüler; Schülerleistung; Schülerleistungstest; Schuljahr 08; Soziale Herkunft
Abstract:
Mit diesem Band werden die Ergebnisse der internationalen Schulleistungsstudie ICILS 2013 (International Computer and Information Literacy Study) vorgelegt. ICILS 2013 wurde weltweit in 20 Bildungssystemen durchgeführt und von der IEA (International Association for the Evaluation of Educational Achievement) koordiniert. Die Studie ICILS 2013 bildet einen Meilenstein in der empirischen Schul- und Bildungsforschung, da sie den höchst relevanten Bereich der computer- und informationsbezogenen Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern aufgreift. Der Umgang mit neuen Technologien, vor allem zur Informationsgewinnung, gehört in diesem Zusammenhang zu den zentralen Kulturtechniken im 21. Jahrhundert. Damit ergänzt ICILS 2013 den Kanon der Schulleistungsstudien und trägt dem Wandel zur Informations- und Wissensgesellschaft Rechnung. Neben der wichtigen Frage, wie Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 8 in Deutschland hinsichtlich ihrer computer- und informationsbezogenen Kompetenzen im internationalen Vergleich abschneiden, werden in diesem Buch detailliert schulische Rahmenbedingungen des Erwerbs dieser Kompetenzen aus verschiedenen Perspektiven (Schulleitung, Lehrpersonen, IT-Koordinatorin/-Koordinator) dargestellt, sowie Prozessfaktoren der schulischen Mediennutzung beleuchtet. Zudem werden die Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler differenziert nach den in der aktuellen Bildungsdiskussion in Deutschland zentralen Merkmalen Geschlecht, soziale Herkunft und Migration betrachtet. Der Band wendet sich an eine breite Leserschaft, die an der Entwicklung von Schule und Unterricht sowie an der Weiterentwicklung des deutschen Bildungssystems interessiert ist. (DIPF/Verlag)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Diagnostik von ICT-Literacy. Multiple-Choice- vs. simulationsbasierte Aufgaben
Goldhammer, Frank; Kröhne, Ulf; Keßel, Yvonne; Senkbeil, Martin; Ihme, Jan Marten
Zeitschriftenbeitrag
| In: Diagnostica | 2014
34277 Endnote
Autor*innen:
Goldhammer, Frank; Kröhne, Ulf; Keßel, Yvonne; Senkbeil, Martin; Ihme, Jan Marten
Titel:
Diagnostik von ICT-Literacy. Multiple-Choice- vs. simulationsbasierte Aufgaben
In:
Diagnostica, 60 (2014) 1, S. 10-21
DOI:
10.1026/0012-1924/a000113
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-146050
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-146050
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Aufgabe; Deutschland; Diagnostik; Informationskompetenz; Informations- und Kommunikationstechnologie; Kompetenz; Multiple-Choice-Verfahren; Psychometrie; Schuljahr 09; Simulation; Test
Abstract:
ICT-Literacy legt eine performanzbasierte Erfassung nahe, also mithilfe von Testaufgaben, die interaktive (simulierte) Computerumgebungen präsentieren und eine Reaktion mittels Maus und/oder Tastatur erfordern. Dennoch kommen häufig Verfahren wie Selbstbeurteilungen oder papierbasierte Leistungstests zum Einsatz. Ziel der vorliegenden Studie war es, die psychometrischen Eigenschaften simulationsbasierter (SIM) Aufgaben mit den Eigenschaften inhaltlich paralleler Multiple-Choice (MC)-Aufgaben zu vergleichen, bei denen Screenshots als Stimulus verwendet werden. Die MC-Aufgaben, die im Rahmen der National Educational Panel Study (NEPS) entwickelt wurden, erfassen die Fähigkeit, digitale Informationen auszuwählen und abzurufen sowie grundlegende Operationen durchzuführen (Access). In einem Zufallsgruppendesign bearbeiteten 405 Jugendliche der Klassenstufe 9 die computerbasierten Access-Testitems entweder als MC-Aufgabe oder als SIM-Aufgabe sowie den simulationsbasierten Basic Computer Skills (BCS)-Test. Die Ergebnisse zeigen, dass sich die meisten MC-Aufgaben und SIM-Aufgaben hinsichtlich Schwierigkeit und Ladung unterscheiden. Übereinstimmende konvergente Validität wird durch vergleichbar hohe Korrelationen der beiden Testformen mit BCS angezeigt.
Abstract (english):
ICT literacy suggests a performance-based assessment by means of tasks presenting interactive (simulated) computer environments and requiring responses by means of mouse and/or keyboard. However, assessment procedures like self-ratings or paper-based performance measures are still commonly used. The present study compares the psychometric properties of simulation-based (SIM) tasks with parallel multiple-choice (MC) tasks that make use of screenshots of software applications. The MC tasks, developed for the National Educational Panel Study (NEPS), reflect the skill to select and retrieve digital information and to perform basic operations (access). In a random groups design, 405 grade 9 students completed the computer-based access items as MC tasks or as SIM tasks as well as the simulation-based Basic Computer Skills (BCS) test. Results show that the majority of MC tasks and SIM tasks differ in difficulty and loading. Consistent convergent validity is indicated by comparably high correlations of the two test forms with BCS.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
lege artis - Wer Werte sät, wird Mehrwerte ernten! Akademische Integrität an der Schnittstelle […]
Walger, Nadine
Zeitschriftenbeitrag
| In: Information - Wissenschaft & Praxis | 2014
34257 Endnote
Autor*innen:
Walger, Nadine
Titel:
lege artis - Wer Werte sät, wird Mehrwerte ernten! Akademische Integrität an der Schnittstelle zwischen Schule und Hochschule
In:
Information - Wissenschaft & Praxis, 65 (2014) 1, S. 19-24
DOI:
10.1515/iwp-2014-0005
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-128535
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-128535
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Fehlverhalten; Hochschule; Informationskompetenz; Medienkompetenz; Nichtformale Bildung; Plagiat; Schule; Schüler; Student; Täuschen; Wissenschaftliches Arbeiten
Abstract:
Viele deutsche Hochschulen beginnen derzeit, sich mit dem Thema wissenschaftliches Fehlverhalten zu beschäftigen. Zu Recht, denn Plagiieren, Fälschen, Spicken und Abschreiben ist kein Phänomen des digitalen Zeitalters, sondern seit jeher prekärer Beigeschmack im Umfeld von Schule, Lehre und Forschung. Anstatt kurzerhand nach Sanktionslust und Straflaune zu handeln, gilt es langfristig vielmehr, diesen scheinbar aktuellen "Trendsport" als Chance zu begreifen und zukünftig in punkto akademische Integrität einen grundlegenden Kulturwandel herbeizuführen. Der Aufsatz will verschiedene Akteure an der Schnittstelle zwischen Schule und Hochschule sichtbar machen und impulsgebend wirken - sowohl auf formale als auch auf nicht-formale und informelle Bildungskontexte.
Abstract (english):
Currently, many German universities are starting to deal with the issue of scientific misconduct, because plagiarism, falsification, cheating and copying is not a phenomenon of the digital age. It has always been precarious in the context of school, lecturing and research. Instead of acting with punishment and sanction, we should see the given circumstances as an opportunity to bring about a fundamental cultural change in terms of academic integrity. This article aims to make visible various actors at the interface between school and university and gives impetus to formal as well as non-formal and informal learning contexts.
DIPF-Abteilung:
Frankfurter Forschungsbibliothek
ICILS 2013 - eine international vergleichende Schulleistungsstudie der IEA
Bos, Wilfried; Eickelmann, Birgit; Gerick, Julia; Goldhammer, Frank; Schwippert, Knut; […]
Sammelbandbeitrag
| Aus: Bos, Wilfried;Eickelmann, Birgit;Gerick, Julia;Goldhammer, Frank;Schaumburg, Heike;Schwippert, Knut;Senkbeil, Martin;Schulz-Zander, Renate;Wendt, Heike (Hrsg.): ICILS 2013: Computer- und informationsbezogene Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern in der 8. Jahrgangsstufe im internationalen Vergleich | Münster: Waxmann | 2014
35043 Endnote
Autor*innen:
Bos, Wilfried; Eickelmann, Birgit; Gerick, Julia; Goldhammer, Frank; Schwippert, Knut; Schaumburg, Heike; Senkbeil, Martin
Titel:
ICILS 2013 - eine international vergleichende Schulleistungsstudie der IEA
Aus:
Bos, Wilfried;Eickelmann, Birgit;Gerick, Julia;Goldhammer, Frank;Schaumburg, Heike;Schwippert, Knut;Senkbeil, Martin;Schulz-Zander, Renate;Wendt, Heike (Hrsg.): ICILS 2013: Computer- und informationsbezogene Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern in der 8. Jahrgangsstufe im internationalen Vergleich, Münster: Waxmann, 2014 , S. 33-41
URL:
https://www.waxmann.com/fileadmin/media/zusatztexte/ICILS_2013_Berichtsband.pdf#page=31
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungspolitik; Finanzierung; Informationskompetenz; International Association for the Evaluation of Educational Achievement; Internationaler Vergleich; Konzeption; Leistungsmessung; Medienkompetenz; Organisation; Schüler; Schülerleistung; Schülerleistungstest; Schuljahr 08; Technologiebasiertes Testen; Teilnehmer; Vergleichende Bildungsforschung
Abstract:
Im Rahmen von ICILS 2013 wurden für den internationalen Vergleich über einen mehrjährigen Zeitraum Testinstrumente zur computerbasierten Erfassung von computer- und informationsbezogenen Kompetenzen entwickelt. Damit kann mit ICILS 2013 erstmalig ein Kompetenzstufenmodell für den Bereich der computer- und informationsbezogenen Kompetenzen vorgelegt werden. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Das Konstrukt der computer- und informationsbezogenen Kompetenzen in ICILS 2013
Senkbeil, Martin; Goldhammer, Frank; Bos, Wilfried; Eickelmann, Birgit; Schwippert, Knut; […]
Sammelbandbeitrag
| Aus: Bos, Wilfried;Eickelmann, Birgit;Gerick, Julia;Goldhammer, Frank;Schaumburg, Heike;Schwippert, Knut;Senkbeil, Martin;Schulz-Zander, Renate;Wendt, Heike (Hrsg.): ICILS 2013: Computer- und informationsbezogene Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern in der 8. Jahrgangsstufe im internationalen Vergleich | Münster: Waxmann | 2014
35044 Endnote
Autor*innen:
Senkbeil, Martin; Goldhammer, Frank; Bos, Wilfried; Eickelmann, Birgit; Schwippert, Knut; Gerick, Julia
Titel:
Das Konstrukt der computer- und informationsbezogenen Kompetenzen in ICILS 2013
Aus:
Bos, Wilfried;Eickelmann, Birgit;Gerick, Julia;Goldhammer, Frank;Schaumburg, Heike;Schwippert, Knut;Senkbeil, Martin;Schulz-Zander, Renate;Wendt, Heike (Hrsg.): ICILS 2013: Computer- und informationsbezogene Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern in der 8. Jahrgangsstufe im internationalen Vergleich, Münster: Waxmann, 2014 , S. 83-112
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Computer; Deutschland; Forschungsstand; Informationskompetenz; Informations- und Kommunikationstechnologie; Internet; Kompetenz; Konzeption; Leistungsmessung; Medienkompetenz; Mediennutzung; Modell; Panel; PISA <Programme for International Student Assessment>; Schüler; Schülerleistung; Schülerleistungstest; Schuljahr 08; Technologiebasiertes Testen; Testaufgabe; Testkonstruktion; Vergleich
Abstract:
Im Folgenden wird zunächst auf das Konstrukt der computer- und informationsbezogenen Kompetenzen, wie es im Rahmen von ICILS 2013 angelegt ist, eingegangen. Dazu werden die theoretischen Grundlagen dargelegt und nachfolgend die Erfassung des Konstrukts beschrieben (Abschnitt 2). Anschließend wird das im Rahmen von ICILS 2013 empirisch geprüfte Kompetenzstufenmodell erläutert. Die fünf Kompetenzstufen computer- und informationsbezogener Kompetenzen werden durch Beispielitems aus dem in ICILS 2013 eingesetzten Schülertest veranschaulicht (Abschnitt 3.2). Um das Konstrukt der computer- und informationsbezogenen Kompetenzen im Kontext aktueller Forschung zu Konzepten der ICT-Literacy zu verorten und um Gemeinsamkeiten und Unterschiede herauszuarbeiten, wird im letzten Teil [...] auf affine Konstrukte eingegangen, die aktuell in internationalen und nationalen Studien entwickelt und eingesetzt werden (Abschnitt 4). (DIPF/Orig.)
Das Wissenschaftsjahr 2014 - Die digitale Gesellschaft
Massar, Tamara
Verschiedenartige Dokumente
| 2014
34305 Endnote
Autor*innen:
Massar, Tamara
Titel:
Das Wissenschaftsjahr 2014 - Die digitale Gesellschaft
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2014
URL:
http://www.bildungsserver.de/Das-Wissenschaftsjahr-2014-Die-digitale-Gesellschaft-11024.html
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Online Dossiers (DBS)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildung; Digitale Medien; Digitalisierung; Forschung; Geisteswissenschaften; Gesellschaft; Informationskompetenz; Informations- und Kommunikationstechnologie; Medienkompetenz; Mediennutzung; Quellensammlung; Wirtschaft <Handel>; Wissenschaft
Abstract:
Das diesjährige Wissenschaftsjahr widmet sich so verschiedenen Fragestellungen wie der neuen Kommunikationskultur, Informationsinfrastruktur und Zugangsmöglichkeiten, Auswirkungen auf die Arbeitswelt und das Wirtschaftssystem, neuen Formen des Lernens sowie der Nutzung digitaler Technologien in Wissenschaft und Forschung. Im Folgenden sind Quellen aus dem Deutschen Bildungsserver zusammengestellt, die sich vor allem auf die Aspekte der Mediennutzung und neuen Entwicklungen im Bildungssektor beziehen.
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
International Computer and Information Literacy Study (ICILS)
Massar, Tamara
Verschiedenartige Dokumente
| 2014
35004 Endnote
Autor*innen:
Massar, Tamara
Titel:
International Computer and Information Literacy Study (ICILS)
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2014
URL:
http://www.bildungsserver.de/International-Computer-and-Information-Literacy-Study-ICILS--11270.html
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Online Dossiers (DBS)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Computernutzung; Informationskompetenz; Internationaler Vergleich; Leistungsmessung; Medienkompetenz; Quellensammlung; Schülerleistung
Abstract:
Informationen zur ICILS-Studie, die die informations- und computerbezogenen Kompetenzen von Jugendlichen im internationalen Vergleich misst. Die Studie wird in den nächsten Jahren weitergeführt und das Informationsangebot weiter ausgebaut.
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
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