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Historical perspectives and contemporary challenges to education (Bildung) and citizenry in the […]
Ylimaki, Rose; Wilmers, Annika
Zeitschriftenbeitrag
| In: European Educational Research Journal | 2021
41239 Endnote
Autor*innen:
Ylimaki, Rose; Wilmers, Annika
Titel:
Historical perspectives and contemporary challenges to education (Bildung) and citizenry in the modern nation state: Comparative perspectives on Germany and the USA
In:
European Educational Research Journal, 20 (2021) 3, S. 257-277
DOI:
10.1177/14749041211004659
URL:
https://journals.sagepub.com/doi/10.1177/14749041211004659
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Bildungsreform; Bildungsstandards; Internationale Organisation; Internationale Zusammenarbeit; Diskursanalyse; Internationaler Vergleich; Deutschland; USA; Schulsystem; Öffentliche Schule; Bildungsgeschichte; Bildungssystem; Nationale Identität; Einflussfaktor; Diskurs; Schulorganisation; Schulform; Grundschule; Sekundarbereich; Bildungspolitik; Gegliedertes Schulsystem; Staatsbürgerliche Erziehung; Geschichte <Histor>
Abstract (english):
In this article, we provide a comparative analysis of public education in Germany and the US, focusing on historical and contemporary challenges to education, Bildung, and citizenry in the modern nation state. In particular, we examine relations among nation building processes and education, transnational discourses, mutual influences, and relations regarding public education over time, and identity building and citizenship within and between federal, nation state and international levels. Comparative methods are utilized to examine policy documents as well as the literature, looking for similarities and differences among key concepts and discourses. The article concludes by pointing out that a number of contemporary developments bringing public education to a crossroads today are not entirely new and that foundations of education theory are still relevant. At the same time, we suggest new cross-national dialogues regarding the challenges bringing public education to the crossroads today. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Der institutionelle Rahmen des Bildungswesens
Füssel, Hans-Peter
Sammelbandbeitrag
| Aus: Köller, Olaf; Hasselhorn, Marcus; Hesse, Friedrich W.; Maaz, Kai; Schrader, Josef; Solga, Heike; Spieß, C. Katharina; Zimmer, Karin (Hrsg.): Das Bildungswesen in Deutschland: Bestand und Potenziale | Bad Heilbrunn: Klinkhardt | 2019
39685 Endnote
Autor*innen:
Füssel, Hans-Peter
Titel:
Der institutionelle Rahmen des Bildungswesens
Aus:
Köller, Olaf; Hasselhorn, Marcus; Hesse, Friedrich W.; Maaz, Kai; Schrader, Josef; Solga, Heike; Spieß, C. Katharina; Zimmer, Karin (Hrsg.): Das Bildungswesen in Deutschland: Bestand und Potenziale, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2019 , S. 85-130
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungssystem; Institution; Einflussfaktor; Internationale Organisation; Europäische Union; Staat; Bundesland; Föderalismus; Struktur; Gemeinde <Kommune>; Rechtsgrundlage; Akteur; Bildungsberatung; Deutschland
Abstract:
Ziel der Darstellung ist es, einerseits zu verdeutlichen, dass und wie sich Einflüsse von außen auf das deutsche Bildungswesen entwickelt haben und wie stark diese wirken. Als Akteure für derartige Einflüsse von außen sind dabei internationale Organisationen zu nennen, wie die Vereinten Nationen (UN) oder auch die Welthandelsorganisation (WTO) oder die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD), zunehmend aber auch europäische Organe wie der Europarat und insbesondere die Europäische Union. Die dabei aufgelegten Programme und Initiativen stützen sich nicht immer auf ausdrückliche Zuständigkeitsregelungen, ihr Einfluss durch die Auslobung von Finanzmitteln darf aber bei der faktischen Wirksamkeit entsprechender Initiativen nicht unterschätzt werden. Innerhalb Deutschlands gilt andererseits nach der Verfassungsordnung ein deutlicher Vorrang der Länder in allen Bildungsfragen. Auch wenn das Verhältnis zwischen Bund und Ländern in Fragen des Bildungsföderalismus seit dem Bestehen der Bundesrepublik Deutschland durchaus unterschiedlich ausgestaltet wurde, so führen doch alle Formen gemeinsamer Aktivitäten von Bund und Ländern, etwa über Gemeinschaftsaufgaben, zu Unklarheiten und Arten der Verflechtung, die durch komplizierte Abstimmungsprozesse nur schwer aufgefangen werden konnten. Zugleich bestimmte die unterschiedliche Finanzkraft von Bund und Ländern das Verhältnis jenseits aller verfassungsrechtlichen Festlegungen in Vergangenheit und Gegenwart mit. Dabei spielten und spielen auch die Kommunen eine entscheidende Rolle bei der Ausgestaltung der Bildungsinfrastruktur. Mit den auf Weltniveau und auf europäischer Ebene agierenden Institutionen, mit den innerhalb Deutschlands Zuständigen im Bund, in den Ländern und in den Gemeinden sind aber letztlich nicht alle Akteure genannt, die auf Struktur und Inhalte des Bildungssystems in Deutschland Einfluss nehmen bzw. dies versuchen. Im Bildungsbereich tätige "Think Tanks" spielen auch in Deutschland eine zunehmend wichtige Rolle, so dass in diesem Kapitel auch auf deren Bedeutung eingegangen werden wird. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
PISA 2015. Eine Studie zwischen Kontinuität und Innovation
Reiss, Kristina; Sälzer, Christine; Schiepe-Tiska, Anja; Klieme, Eckhard; Köller, Olaf (Hrsg.)
Sammelband
| Münster: Waxmann | 2016
36828 Endnote
Herausgeber*innen:
Reiss, Kristina; Sälzer, Christine; Schiepe-Tiska, Anja; Klieme, Eckhard; Köller, Olaf
Titel:
PISA 2015. Eine Studie zwischen Kontinuität und Innovation
Erscheinungsvermerk:
Münster: Waxmann, 2016
URL:
https://www.waxmann.com/fileadmin/media/zusatztexte/3555Volltext.pdf
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland; Einstellung <Psy>; Eltern; Empirische Untersuchung; Entdeckendes Lernen; Forschendes Lernen; Fragebogen; Freude; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Interesse; Internationale Organisation; Internationaler Vergleich; Jugendlicher; Kompetenzerwerb; Konzeption; Leistungsmessung; Lernbedingungen; Lernumgebung; Lesekompetenz; Mathematische Kompetenz; Migrationshintergrund; Motivation; Naturwissenschaftliche Kompetenz; Naturwissenschaftlicher Unterricht; OECD-Länder; Organisation; PISA <Programme for International Student Assessment>; Qualität; Querschnittuntersuchung; Reliabilität; Schulentwicklung; Schülerleistung; Schülerleistungstest; Schulform; Schulklima; Sekundarbereich; Selbstwirksamkeit; Skalierung; Soziale Herkunft; Stichprobe; Technologiebasiertes Testen; Teilnehmer; Testaufgabe; Testauswertung; Testdurchführung; Testkonstruktion; Testmethodik; Überzeugung; Validität; Veränderung; Wahrnehmung
Abstract:
Alle drei Jahre testet PISA den Stand der Grundbildung fünfzehnjähriger Jugendlicher in den Bereichen Naturwissenschaften, Mathematik und Lesen und untersucht so Stärken und Schwächen von Bildungssystemen im Vergleich der OECD-Staaten. Zentral ist dabei die Frage, inwieweit es den teilnehmenden Staaten gelingt, die Schülerinnen und Schüler während der Schulpflicht auf ihre weiteren Bildungs- und Berufswege vorzubereiten. Der nationale Berichtsband stellt die Ergebnisse aus PISA 2015 vor, die von den Schülerinnen und Schülern in Deutschland erreicht wurden, und setzt sie in Relation zu den Ergebnissen in anderen OECD-Staaten. Der Schwerpunkt der Erhebungen und Auswertungen liegt dabei auf den Naturwissenschaften. PISA 2015 bildet als sechste Erhebungsrunde des Programme for International Student Assessment der OECD zugleich den Abschluss des zweiten Zyklus der Studie und den Beginn der computerbasierten Testung. Unter Beibehaltung wesentlicher Standards der Datenerhebung und -auswertung wurden in PISA 2015 mit dem Erhebungsmodus am Computer, einem differenzierteren Skalierungsmodell und einem erweiterten Testdesign mehrere Neuerungen eingeführt. Sie tragen Veränderungen in der Lern- und Lebenswelt Rechnung und werden die Aussagekraft der PISA-Studien auf lange Sicht verbessern. Mit Blick auf diese Balance zwischen Kontinuität und Innovation werden die Befunde aus PISA 2015 in diesem Band eingeordnet und diskutiert. (DIPF/Verlag)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Bildung als Mittel sozialen Aufstiegs und gesellschaftlichen Fortschritts
Weishaupt, Horst
Zeitschriftenbeitrag
| In: BUW OUTPUT | 2013
34244 Endnote
Autor*innen:
Weishaupt, Horst
Titel:
Bildung als Mittel sozialen Aufstiegs und gesellschaftlichen Fortschritts
In:
BUW OUTPUT, (2013) 10, S. 6-11
URL:
http://www.buw-output.de/fileadmin/buw-output/ausgabe_10/Output10_web.pdf
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; wissenschaftsorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildung für alle; Bildungsbeteiligung; Bildungsniveau; Bildungsprogramm; Bildungssystem; Deutschland; Europäische Union; Grundbildung; Hochschulabschluss; Internationale Organisation; Intervention; OECD <Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit Und Entwicklung>; Schulbildung; Sozialer Status; Vorschulerziehung; Welt
Abstract:
Die Verbesserung des Bildungsniveaus der Bevölkerung ist ein weltweit zentrales Thema der Politik. Im Rahmen der UN wurde auf einem Weltbildungsforum 2000 in Dakar ein Aktionsplan "Bildung für alle" verabschiedet, dessen Ziele bis 2015 erreicht werden sollen. Zwei der sechs Ziele hat die UN auch für ihre Milleniums-Entwicklungsziele übernommen, womit die globale Bedeutung des Bildungsthemas für die Entwicklung der Weltbevölkerung unterstrichen wird. Die OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) als Wirtschaftsorganisation für den Erfahrungsaustausch zwischen den führenden Industrienationen richtet schon seit Anbeginnn (1961) ihre Aufmerksamkeit auch auf Bildungsfragen. Mit ihren jährlichen Berichten "Bildung auf einen Blick" trägt sie seit zwei Jahrzehnten maßgeblich zur Diskussion der Bildungssituation in den Mitgliedsländern und zur kritischen Diskussion von Problembereichen der Bildungssysteme bei. Seit mehr als zehn Jahren verstärkt auch die EU ihre Bemühungen, den europäischen Bildungsraum weltweit wettbewerbsfähig zu halten. Welche Erfolge haben diese Bemühungen vorzuweisen und vor welchen Problemen stehen sie?
Abstract (english):
Worldwide, the improvement of the educational level of the population is a central political issue. Convened by a number of UN organizations, the World Education Forum held in 2000 in Dakar (Senegal) agreed a framework for action aimed at providing education for all, whose goals were to be achieved by 2015. The global significance of the educational agenda was underlined when the UN adopted two of the six goals as Millennium Development Goals. And ever since its foundation in 1961 as a forum for economic communication between the leading industrial countries, the Organization for Economic Cooperation and Development (OECD) has focused consistently on educational issues. Its annual report, "Education at a Glance", has for the past two decades contributed centrally to discussion of the educational situation of member countries and to the critical analysis of problem areas. For more than ten years the EU has also been increasingly involved in raising the competitive level of the European Educational Area. What successes can these various efforts show, and what problems do they currently face?
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Bildung als Mittel sozialen Aufstiegs und gesellschaftlichen Fortschritts
Weishaupt, Horst
Sammelbandbeitrag
| Aus: Rektorat der Universität Wuppertal (Hrsg.): BUW OUTPUT | Wuppertal: Universität Wuppertal | 2013
8713 Endnote
Autor*innen:
Weishaupt, Horst
Titel:
Bildung als Mittel sozialen Aufstiegs und gesellschaftlichen Fortschritts
Aus:
Rektorat der Universität Wuppertal (Hrsg.): BUW OUTPUT, Wuppertal: Universität Wuppertal, 2013 , S. 6-11
URL:
http://www.buw-output.de
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sonstiges
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Bildung für alle; Bildungsbeteiligung; Bildungsniveau; Bildungssystem; Deutschland; Europäische Union; Grundbildung; Hochschulabschluss; Internationale Organisation; Intervention; OECD <Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung>; Schulbildung; Sozialer Status; Vorschulerziehung; Welt
Abstract:
Die Verbesserung des Bildungsniveaus der Bevölkerung ist ein weltweit zentrales Thema der Politik. Im Rahmen der UN wurde auf einem Weltbildungsforum 2000 in Dakar ein Aktionsplan "Bildung für alle" verabschiedet, dessen Ziele bis 2015 erreicht werden sollen. Zwei der sechs Ziele hat die UN auch für ihre Milleniums-Entwicklungsziele übernommen, womit die globale Bedeutung des Bildungsthemas für die Entwicklung der Weltbevölkerung unterstrichen wird. Die OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) als Wirtschaftsorganisation für den Erfahrungsaustausch zwischen den führenden Industrienationen richtet schon seit Anbeginn(1961) ihre Aufmerksamkeit auch auf Bildungsfragen. Mit ihren jährlichen Berichten "Bildung auf einen Blick" trägt sie seit zwei Jahrzehnten maßgeblich zur Diskussion der Bildungssituation in den Mitgliedsländern und zur kritischen Diskussion von Problembereichen der Bildungssysteme bei. Seit mehr als zehn Jahren verstärkt auch die EU ihre Bemühungen, den europäischen Bildungsraum weltweit wettbewerbsfähig zu halten. Welche Erfolge haben diese Bemühungen vorzuweisen und vor welchen Problemen stehen sie?
Abstract (english):
Worldwide, the improvement of the educa- tional level of the population is a central political issue. Convened by a number of UN organizations, the World Education Forum held in 2000 in Dakar (Senegal) agreed a framework for action aimed at providing education for all, whose goals were to be achieved by 2015. The global significance of the educational agenda was underlined when the UN adopted two of the six goals as Millennium Development Goals. And ever since its foundation in 1961 as a forum for economic communication between the leading industrial countries, the Organization for Economic Cooperation and Development (OECD) has focused consistently on educational issues. Its annual report, "Education at a Glance", has for the past two decades contributed centrally to discussion of the educational situation of member countries and to the critical analysis of problem areas. For more than ten years the EU has also been increasingly involved in raising the competitive level of the European Educational Area. What successes can these various efforts show, and what problems do they currently face?
DIPF-Abteilung:
Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
Zentrum für internationale Bildungsvergleichsstudien (ZIB)
Massar, Tamara
Verschiedenartige Dokumente
| 2010
30381 Endnote
Autor*innen:
Massar, Tamara
Titel:
Zentrum für internationale Bildungsvergleichsstudien (ZIB)
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2010
URL:
http://www.bildungsserver.de/zeigen.html?seite=8775
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Online Dossiers
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsforschung; Institution; Internationale Organisation; Internet; Quellensammlung
Abstract:
Informationen zur neu gegründeten Einrichtung. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Approaches to enhancing the use of the tool
Abs, Hermann Josef
Sammelbandbeitrag
| Aus: Abs, Hermann Josef (Hrsg.): Introducing quality assurance in education for democratic citizenship | Strasbourg: Council of Europe | 2009
7946 Endnote
Autor*innen:
Abs, Hermann Josef
Titel:
Approaches to enhancing the use of the tool
Aus:
Abs, Hermann Josef (Hrsg.): Introducing quality assurance in education for democratic citizenship, Strasbourg: Council of Europe, 2009 , S. 329-337
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Bildungspolitik; Internationale Organisation; Politikberatung; Förderungspolitik; Demokratie; Schule; Qualität
Abstract:
Das Buchkapitel stellt Ansätze dar, die der Rezeptionssteigerung und Nutzungsförderung internationaler Materialien im Schulbereich dienen sollen. Diese Ansätze wurden aus den zehn Länderberichten der Machbarkeitsstudie zusammengestellt und systematisiert nach Ansätzen, die die Verfügbarkeit des Materials fördern, anderen die die Aufmerksamkeit für vorhandenes Material erhöhen, solchen die weiteres unterstützendes Material als notwendig erachten, und wiederum anderen die auf Weiterbildungsmaßnahmen fokussieren.(DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Linktipps zum Thema "Internationale Organisationen als Global Players in Bildungspolitik und […]
Cseh, Gertrude; Kühnlenz, Axel (Red.)
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Pädagogik | 2007
7225 Endnote
Autor*innen:
Cseh, Gertrude; Kühnlenz, Axel (Red.)
Titel:
Linktipps zum Thema "Internationale Organisationen als Global Players in Bildungspolitik und Pädagogik"
In:
Zeitschrift für Pädagogik, 53 (2007) 2, S. S. 215-222
URL:
http://www.bildungsserver.de/zeigen.html?seite=5116;
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Bibliographien/Rezensionen/Editorials u.ä. (z.B. Linktipps)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Informationsdienst; Internet; Internationale Organisation; Globalisierung; Bildungspolitik; Bildungsmarkt; Europäische Union; Europarat; Unesco; OECD (Organisation f.wirtschaftl.Zusammenarb.u.Entwickl.); Weltbank; Welt
Abstract:
Das Thema "Internationale Organisationen als Global Players in der Bildungspolitik" und die Geschichte internationaler Organisationen, lange Zeit ein eher marginales Forschungsfeld, stößt im Zuge der aktuellen Diskussionen über transnationale Politik zunehmend auf Interesse. Im Hintergrund steht dabei meist die nahe liegende Frage, inwiefern internationale Organisationen die Globalisierungsprozesse des 20. Jahrhunderts vorangetrieben und mitgestaltet haben. Das Zeitalter der Globalisierung stellt auch Bildung und Bildungspolitik zu Beginn des 21. Jahrhunderts vor gewaltige Herausforderungen, die sich auch in der vorliegenden Auswahl thematisch relevanter Webseiten widerspiegeln. Die Linktipps gliedern sich in: 1. internationaler Organisationen (Europäische Union, Europarat, UNESCO, OECD, Weltbank); 2.thematische Schwerpunkte (Bologna-Prozess, Globalisierung, Bildungsmarkt, Privatisierung der Bildung). (DIPF/Orig./Un)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Demokratieerziehung im Spiegel internationaler Organisationen
Abs, Hermann Josef
Sammelbandbeitrag
| Aus: Haan, Gerhard de; Eikel, Angelika; Edelstein, Wolfgang (Hrsg.): Qualitätsrahmen Demokratiepädagogik: Demokratische Handlungskompetenz fördern - demokratische Schulqualität entwickeln. Heft 1, Grundlagen zur Demokratiepädagogik | Weinheim: Beltz | 2007
7229 Endnote
Autor*innen:
Abs, Hermann Josef
Titel:
Demokratieerziehung im Spiegel internationaler Organisationen
Aus:
Haan, Gerhard de; Eikel, Angelika; Edelstein, Wolfgang (Hrsg.): Qualitätsrahmen Demokratiepädagogik: Demokratische Handlungskompetenz fördern - demokratische Schulqualität entwickeln. Heft 1, Grundlagen zur Demokratiepädagogik, Weinheim: Beltz, 2007 , S. 13-16
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Demokratie; Pädagogik; Staatsbürgerliche Erziehung; Internationale Organisation; Politik; Forschung
Abstract:
Der Kurzbeitrag stellt am Beispiel von fünf internationalen Organisationen ( Europarat, UNESCO, OECD, EU und IEA) dar, wie der Zusammenhang von Demokratie und Pädagogik in der internationalen Politik und Forschung aufgegriffen wird. Kommentierte Hinweise auf Internetressourcen erlauben dem Leser einen raschen Einstieg in zentrale Quellen. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Education in Europe: The way ahead
Mitter, Wolfgang
Sammelbandbeitrag
| Aus: Hörner, Wolfgang, Döbert, Hans; Reuter, Lutz R.; Kopp, Botho von (Eds.): The education systems of Europe | Dordrecht: Springer | 2007
7183 Endnote
Autor*innen:
Mitter, Wolfgang
Titel:
Education in Europe: The way ahead
Aus:
Hörner, Wolfgang, Döbert, Hans; Reuter, Lutz R.; Kopp, Botho von (Eds.): The education systems of Europe, Dordrecht: Springer, 2007 , S. 852-866
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Bildungswesen; Entwicklung; Bildungspolitik; Nationalstaat; Organisation (Struktur); Region; Europäische Union; Internationale Organisation; Globalisierung; Schule; Schulverwaltung; Autonomie; Schulpflicht; Curriculum; Bildungsinhalt; Interkulturalität; Migration; Lehrerberuf; Lehrerausbildung; Steuerung; Kultur; Internationaler Vergleich; Europa; Vereinigte Staaten; Kanada; Australien
Abstract:
Im letzten Kapitel des Handbuchs "The education systems of Europe" werden Perspektiven für die Entwicklung der Bildungssysteme in Europa unter folgenden Fragestellungen diskutiert: Bildungssouveränität, Öffnung von Schulen. Curriculumentwicklung, interkulturelle Sozialisation und Bildung, Lehrerberuf und Lehrerbildung. Der Ergänzung dient ein exemplarischer Exkurs zum Vergleich der Bildungssysteme Europas (in ihrer Gesamtheit) mit denen der Vereinigten Staaten, Australiens und Kanadas unter den Aspekten Geschichte, Steuerung, Struktur, Curriculum und Kultur. Das Kapitel endet mit offenen Fragen zur Perspektive der "Institution Schule". (DIPF/Orig./Kie)
Abstract (english):
In the last chapter of the manual "The education systems of Europe" perspectives for the development of the education systems are discussed under the following thematic issues: Educational sovereignty, opening of schools, curriculum development, intercultural socialisation and education, teaching profession and teacher education. The country studies are completed by an exemplary excursion comparing the education systems of Europe (in their totality) with those of the United States, Australia and Canada in view of history, governance, structure, curriculum and culture. The chapter ends by open questions concerning the perspective of the "school as institution". (DIPF/orig./Kie)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Markierungen aufheben
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