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Schulische und außerschulische Freizeit- und Bildungsaktivitäten. Teilhabe und Wechselwirkungen
Züchner, Ivo; Arnoldt, Bettina
Sammelbandbeitrag
| Aus: Fischer, Natalie; Holtappels, Heinz Günter; Klieme, Eckhard; Rauschenbach, Thomas; Züchner, Ivo (Hrsg.): Ganztagsschule: Entwicklung, Qualität, Wirkungen: Längsschnittliche Befunde der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen | Weinheim: Juventa | 2011
32284 Endnote
Autor*innen:
Züchner, Ivo; Arnoldt, Bettina
Titel:
Schulische und außerschulische Freizeit- und Bildungsaktivitäten. Teilhabe und Wechselwirkungen
Aus:
Fischer, Natalie; Holtappels, Heinz Günter; Klieme, Eckhard; Rauschenbach, Thomas; Züchner, Ivo (Hrsg.): Ganztagsschule: Entwicklung, Qualität, Wirkungen: Längsschnittliche Befunde der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen, Weinheim: Juventa, 2011 (Studien zur ganztägigen Bildung), S. 267-290
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-191997
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-191997
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Außerschulische Tätigkeit; Außerunterrichtliche Aktivität; Befragung; Deutschland; Empirische Untersuchung; Freizeitangebot; Freizeitverhalten; Ganztagsschule; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Jugendarbeit; Jugendgruppe; Jugendlicher; Jugendorganisation; Kind; Kooperation; Längsschnittuntersuchung; Migrationshintergrund; Musik; Nutzung; Partizipation; Schulform; Sozioökonomische Lage; Sport; Wirkung
Abstract:
Dieser Beitrag untersucht die Entwicklung der außerschulischen und außerunterrichtlichen Aktivitäten von Schülerinnen und Schülern an Ganztagsschulen und analysiert, inwieweit Wechselwirkungen zwischen schulischen und außerschulischen Freizeitaktivitäten bestehen. Dabei werden drei Bereiche näher betrachtet: Die Bereiche Sport und Musik, bei denen es Aktivitätsmöglichkeiten innerhalb und außerhalb der Ganztagsschule gibt, die möglicherweise auch in Konkurrenz zueinander stehen, sowie außerschulische Aktivitäten im Rahmen der Jugendarbeit (Jugendfreizeiteinrichtungen/Jugendgruppen). Letztere nehmen durch ihre öffentliche Förderung eine Sonderrolle ein, da sie einerseits rückläufige Besucherzahlen befürchten und andererseits mit dem Auftrag zur Kooperation genau prüfen und kommunizieren müssen, welche ihrer Angebote im Rahmen der Ganztagsschule umsetzbar sind und welche eine größere Wirkkraft außerhalb der Schule entfalten können. Querliegend dazu wird betrachtet, ob die herkunftsspezifische Teilnahme an außerschulischen Aktivitäten über Ganztagsschulen aufgebrochen wird.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Bürgerschaftliches Engagement in der Jugendarbeit
Düx, Wiebken; Rauschenbach, Thomas; Züchner, Ivo
Sammelbandbeitrag
| Aus: Olk, Thomas; Hartnuß, Birger (Hrsg.): Handbuch Bürgerschaftliches Engagement | Weinheim: Juventa | 2011
32808 Endnote
Autor*innen:
Düx, Wiebken; Rauschenbach, Thomas; Züchner, Ivo
Titel:
Bürgerschaftliches Engagement in der Jugendarbeit
Aus:
Olk, Thomas; Hartnuß, Birger (Hrsg.): Handbuch Bürgerschaftliches Engagement, Weinheim: Juventa, 2011 , S. 329-341
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Außerschulische Jugendbildung; Außerschulisches Lernen; Demokratisierung; Deutschland; Ehrenamt; Empirische Sozialforschung; Freizeitgestaltung; Geschichte <Histor>; Jugendalter; Jugendarbeit; Jugendlicher; Jugendorganisation; Kompetenzerwerb; Partizipation; Peergroup; Persönlichkeitsentwicklung; Selbstständigkeit; Soziale Herkunft; Statistische Angaben; Verantwortung; Zivilgesellschaft
Abstract:
Das Engagement in der Jugendarbeit wird seit jeher als Ehrenamt bezeichnet. Der Begriff des bürgerschaftlichen Engagements enstammt eher einer politikwissenschaftlichen Debatte um die Zivilgesellschaft und wird im Bereich der Jugendarbeit bislang so gut wie nicht verwendet. Ehrenamtliche Aktivität und das Selbstverständnis als Ehrenamtliche prägten die Entwicklung der Jugendarbeit und die Jugendverbandsgeschichte und markieren dort bis heute den Unterschied zwischen dem beruflichen und dem ehrenamtlichen Personal.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
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