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Was tun? Perspektiven für eine Unterrichtsqualitätsforschung der Zukunft
Begrich, Lukas; Praetorius, Anna-Katharina; Decristan, Jasmin; Fauth, Benjamin; Göllner, Richard; […]
Zeitschriftenbeitrag
| In: Unterrichtswissenschaft | 2023
43532 Endnote
Autor*innen:
Begrich, Lukas; Praetorius, Anna-Katharina; Decristan, Jasmin; Fauth, Benjamin; Göllner, Richard; Herrmann, Christian; Kleinknecht, Marc; Taut, Sandy; Kunter, Mareike
Titel:
Was tun? Perspektiven für eine Unterrichtsqualitätsforschung der Zukunft
In:
Unterrichtswissenschaft, 51 (2023) , S. 63-97
DOI:
10.1007/s42010-023-00163-4
URL:
https://link.springer.com/article/10.1007/s42010-023-00163-4
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland; Diagnostik; Digitalisierung; Diskurs; Forschungsdesign; Gesellschaft; Herausforderung; Heterogenität; Innovation; Konzeption; Modell; Netzwerk; Qualität; Schüler; Schweiz; Unterricht; Unterrichtsforschung; Veränderung; Zukunftswerkstatt
Abstract:
Die Unterrichtsqualitätsforschung hat in den vergangenen Jahrzehnten viel zum Verständnis der Merkmale beitragen, die einen qualitätsvollen Unterricht auszeichnen. Sie hat einflussreiche Modelle hervorgebracht, die eine gemeinsame Grundlage für die Erforschung des Unterrichts bereitstellen. Gleichzeitig bringen gesellschaftliche Veränderungsprozesse eine Neuorientierung des schulischen Unterrichts mit sich, und es lässt sich fragen, ob die Unterrichtsqualitätsforschung mit ihren bisherigen Ansätzen in der Lage ist, in Zukunft zum Gelingen von Unterricht beizutragen. Im Rahmen einer Zukunftswerkstatt hat das Leibniz-Netzwerk Unterrichtsforschung daher einen längerfristig angelegten Prozess gestartet, um sich mit dem Unterricht der Zukunft zu beschäftigen und zu versuchen, drängende Fragen und Handlungsfelder für die Unterrichtsqualitätsforschung zu identifizieren. Der vorliegende Beitrag stellt die Ergebnisse dieses initialen Austauschs dar. Zudem wird ein Einblick in die gegenwärtige Arbeit im Netzwerk gegeben, die aufbauend auf den Ergebnissen der Zukunftswerkstatt eine Weiterentwicklung der Unterrichtsqualitätsforschung anstrebt. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
Over the past decades, research on teaching quality has substantially contributed to the understanding of high quality teaching. It has brought forth influential models that provide a common ground for research on teaching. At the same time, societal change requires a reorientation of teaching in schools. It seems questionable whether the current approaches of teaching quality research can contribute to the success of teaching in the future. Therefore, based on a future workshop method, the Leibniz Network of Research on Teaching Quality has started a longer-term working process to consider future developments of teaching and to identify urgent questions and fields of action for research on teaching quality. The present paper outlines the results of this initial exchange. Furthermore, it gives insight into the current work within the network that aims at an advancement of research on teaching quality based on the results of the workshop. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen
peDOCS - ein Fachrepositorium in der Bildungsforschung mit Kooperationsnetzwerk für Open Access
Schindler, Christoph; Butz, Anke
Sammelbandbeitrag
| Aus: Ertl, Hubert; Rödel, Bodo (Hrsg.): Offene Zusammenhänge: Open Access in der Berufsbildungsforschung | Bonn: Bundesinstitut für Berufsbildung | 2023
43022 Endnote
Autor*innen:
Schindler, Christoph; Butz, Anke
Titel:
peDOCS - ein Fachrepositorium in der Bildungsforschung mit Kooperationsnetzwerk für Open Access
Aus:
Ertl, Hubert; Rödel, Bodo (Hrsg.): Offene Zusammenhänge: Open Access in der Berufsbildungsforschung, Bonn: Bundesinstitut für Berufsbildung, 2023 (Berichte zur beruflichen Bildung), S. 236-242
URL:
https://www.bibb.de/dienst/publikationen/de/18249
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsforschung; Datenbank; Entwicklung; Erziehungswissenschaft; Fachgesellschaft; Fachinformation; Fachportal Pädagogik; Informations- und Dokumentationsstelle; Konzeption; Kooperation; Langzeitarchivierung; Netzwerk; Nutzung; Online-Publikation; OPEN ACCESS; Strategie; Zugang
Abstract:
Dieser Beitrag beschreibt den Aufbau des Kooperationsnetzwerks für Open Access (OA) von peDOCS. Dabei werden neben unterschiedlichen Kooperationsebenen auch unterschiedliche Formen der Kooperation und deren Inhalte näher dargestellt. Abschließend wird ein Ausblick auf zukünftige Entwicklungen gegeben. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Institution oder Profession? Analyse des pädagogischen Kooperationsnetzwerks an einem […]
Kielblock, Stephan
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Pädagogik | 2022
43456 Endnote
Autor*innen:
Kielblock, Stephan
Titel:
Institution oder Profession? Analyse des pädagogischen Kooperationsnetzwerks an einem Ganztagsgrundschulstandort
In:
Zeitschrift für Pädagogik, 68 (2022) 6, S. 781-797
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Ganztagsschule; Grundschule; Kooperation; Teamarbeit; Lehrer; Sozialpädagoge; Erzieher; Soziales Netzwerk; Institution; Außerschulische Erziehung; Schulentwicklung; Leitfadeninterview; Clusteranalyse; Fallstudie; Deutschland
Abstract:
Von Ganztagsschulen wird erwartet, durch eine veränderte Lernkultur besser zur individuellen Förderung von Kindern und Jugendlichen beizutragen. Die Kooperation mit außerschulischen Partnern und eine multiprofessionelle Kooperation aller pädagogisch Tätigen soll dies unterstützen. Im vorliegenden Beitrag wird mittels Netzwerkanalyse das pädagogische Kooperationsnetzwerk und die multiprofessionelle Kooperation an einem Ganztagsgrundschulstandort untersucht (n = 41 Individuen). Knapp 40% aller Verbindungen im Kooperationsnetzwerk erweisen sich als inter-institutionell und/oder multiprofessionell. Zudem wird die Komplexität des Zusammenspiels der institutionellen Anbindung und der Professions-Zugehörigkeit herausgearbeitet. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
All-day schools (Ganztagsschulen) in Germany are suposed to support students' learning through multi-professional and cross institutional collaboration. Although there is a profound state of research, previous studies do not fully embrace the relational character of collaboration. The present study applies social network analysis to gain insights into the collaboration of staff (n=41 individuals) at a primary all-day school. About 40 percent of the connections between the individuals were crossing the boundaries of the profession and/or institution. The complexities of multi-professional and cross institutional collaboration are examined. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
peDOCS - ein Fachrepositorium in der Bildungsforschung mit Kooperationsnetzwerk für Open Access
Schindler, Christoph; Butz, Anke
Sammelbandbeitrag
| Aus: Ertl, Hubert; Rödel, Bodo (Hrsg.): Offene Zusammenhänge: Open Access in der Berufsbildungsforschung | Bonn: Bundesinstitut für Berufsbildung | 2022
43040 Endnote
Autor*innen:
Schindler, Christoph; Butz, Anke
Titel:
peDOCS - ein Fachrepositorium in der Bildungsforschung mit Kooperationsnetzwerk für Open Access
Aus:
Ertl, Hubert; Rödel, Bodo (Hrsg.): Offene Zusammenhänge: Open Access in der Berufsbildungsforschung, Bonn: Bundesinstitut für Berufsbildung, 2022 (Berichte zur beruflichen Bildung), S. 236-242
URL:
https://www.bibb.de/dienst/publikationen/de/18249
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Open Access; Fachportal Pädagogik; Informations- und Dokumentationsstelle; Netzwerk; Datenbank; Kooperation; Bildungsforschung; Online-Publikation; Zugang; Langzeitarchivierung; Nutzung; Fachinformation; Fachgesellschaft; Erziehungswissenschaft
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Teachers' professional collaboration and trust relationships. An inferential social network […]
Kolleck, Nina; Schuster, Johannes; Hartmann, Ulrike; Gräsel, Cornelia
Zeitschriftenbeitrag
| In: Research in Education | 2021
41410 Endnote
Autor*innen:
Kolleck, Nina; Schuster, Johannes; Hartmann, Ulrike; Gräsel, Cornelia
Titel:
Teachers' professional collaboration and trust relationships. An inferential social network analysis of teacher teams
In:
Research in Education, 111 (2021) 1, S. 89-107
DOI:
10.1177/00345237211031585
URL:
https://journals.sagepub.com/doi/10.1177/00345237211031585
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Lehrer; Kooperation; Teamarbeit; Unterricht; Zwischenmenschliche Beziehung; Vertrauen; Professionalisierung; Soziales Netzwerk; Analyse; Zufall; Modell
Abstract (english):
In recent years, teachers around the world have been increasingly confronted with various expectations concerning the improvement of their classroom practices and school activities. One factor widely acknowledged to facilitate school and classroom improvement is a strong collaborative culture among teachers. As such, teachers are expected to work in teacher teams, to collaborate closely with colleagues, to co-construct classroom practices, and thus to strengthen trust relationships within the team. A growing number of researchers has analyzed how teachers address these expectations. They suggest that there is a link between teachers' embeddedness in collaboration networks and teachers' trust relationships. The present study seeks to contribute to the research literature by presenting results of Social Network Analyses (SNA) and exponential random graph models (ERGMs) on teacher collaboration in nine secondary schools in Germany (N = 366 teachers). We investigate how the involvement of teachers in co-constructive collaboration in schools, measured by the amount of team teaching (TT), relates to teachers' trust levels. Results of our analyses suggest that a high amount of TT is not necessarily related to a higher degree of trust among teachers at the school level. However, a high involvement of teachers in TT is related positively to their being perceived as trustworthy. Furthermore, the emergence of trust relations in teacher networks depends on general network characteristics, such as homophily, reciprocity and transitivity. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen
Eine bibliometrische Analyse. 10 Jahre Frühe Bildung
Weimer, Verena; Tunger, Dirk; Heck, Tamara; Rittberger, Marc
Zeitschriftenbeitrag
| In: Frühe Bildung | 2021
42124 Endnote
Autor*innen:
Weimer, Verena; Tunger, Dirk; Heck, Tamara; Rittberger, Marc
Titel:
Eine bibliometrische Analyse. 10 Jahre Frühe Bildung
In:
Frühe Bildung, 10 (2021) 4, S. 241-247
DOI:
10.1026/2191-9186/a000543
URL:
https://econtent.hogrefe.com/doi/10.1026/2191-9186/a000543
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bibliometrie; Analyse; Zeitschrift; Frühkindliche Bildung; Wissenschaftler; Netzwerk
Abstract:
Anlässlich des zehnten Jubiläums der Zeitschrift skizziert der Beitrag die Wirkung der Zeitschrift anhand bibliometrischer Analysen. Die deskriptiven Analysen geben einen Überblick über die Autor_innen und Beitragsarten der Zeitschrift. Referenzanalysen zeigen das wissenschaftliche Netzwerk der Autor_innen der Frühen Bildung auf. Zitationsanalysen geben einen Überblick darüber, wie das Wissen aus Frühe Bildung im Forschungsfeld weitergetragen wird. Zur Untersuchung werden die Verlags- sowie Zitations- und Referenzdaten aus dem Web of Science herangezogen. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
On the occasion of the journal's tenth anniversary, the article outlines the impact it has had using bibliometric analyses. The descriptive analyses provide an overview of the authors and the types of publications that appear in the journal. Reference analyses show the scientific network of the authors of Frühe Bildung. Citation analyses provide an overview of how knowledge from Frühe Bildung is passed on in the research field. Data from the publisher as well as citation and reference data from the Web of Science are used for the analyses. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Individuelle und kollektive Radikalisierung im Bereich Rechtsextremismus
Borchardt, Lisa; Gluba, Alexander; Groß, Eva; Gundlach, Julia; Pullen, Markus; […]
Sammelbandbeitrag
| Aus: Kemmesies, Uwe; Wetzels, Peter; Austin, Beatrix; Dessecker, Axel; Grande, Adgar; Kusche, Isabel; Rieger, Diana (Hrsg.): MOTRA-Monitor 2020 | Wiesbaden: MOTRA / Bundeskriminalamt - Forschungsstelle Terrorismus/Extremismus | 2021
41543 Endnote
Autor*innen:
Borchardt, Lisa; Gluba, Alexander; Groß, Eva; Gundlach, Julia; Pullen, Markus; Verhovnik-Heinze, Melanie
Titel:
Individuelle und kollektive Radikalisierung im Bereich Rechtsextremismus
Aus:
Kemmesies, Uwe; Wetzels, Peter; Austin, Beatrix; Dessecker, Axel; Grande, Adgar; Kusche, Isabel; Rieger, Diana (Hrsg.): MOTRA-Monitor 2020, Wiesbaden: MOTRA / Bundeskriminalamt - Forschungsstelle Terrorismus/Extremismus, 2021 , S. 355-366
DOI:
10.53168/isbn.978-3-9818469-9-7_2021_MOTRA
URL:
https://www.motra.info/motra-monitor-2020/
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Individuum; Kollektiv; Extremismus; Rechtsextremismus; Internet; Soziales Netzwerk; Diskurs; Thema; Flüchtlingspolitik; Gewaltkriminalität; Flüchtling; Diskursanalyse; Quantitative Forschung; Qualitative Forschung; Deutschland
Abstract:
Im Zusammenhang mit dem starken Anstieg der Flüchtlingszahlen 2015 zeigten sich für die Sicherheitsbehörden neue Entwicklungen. So stiegen rechtsextrem motivierte Angriffe gegen Flüchtlinge und Flüchtlingseinrichtungen. Besonders bemerkenswert war hierbei, dass die Täterinnen und Täter teilweise bis zur Tat "unter dem polizeilichen Radar" agierten, mithin also nicht polizeilich bekannt waren. Auch die Entstehung von Gruppierungen wie Hogesa oder Pegida, die mit ihrer dynamischen Organisationsform von klassischen und bekannten Strukturen abwichen, war in dieser Form neu. Dem Internet wird bei den geschilderten Entwicklungen eine große Bedeutung zugeschrieben, hier insbesondere den Sozialen Medien. So sind immer wieder im Vor- und / oder Nachgang prominenter Taten online Diskurse zu finden, die das Geschehene gutheißen oder ein Klima schaffen, das weitere Personen zu Gewalttaten in der Offline-Welt bewegen kann. Fragen, wie dieser Übergang von der Online- zur Offline-Welt vonstattengeht, wie der Tatentschluss reift und wie genau eine Radikalisierung durch Social Media im Phänomenbereich Rechtsextremismus erfolgt, standen im Fokus des Teilprojekts des Landeskriminalamts Niedersachsen innerhalb des X-Sonar-Gesamtverbundes. In verschiedenen Arbeitspaketen wurden durch die Forscherinnen und Forscher unter Verwendung unterschiedlicher quantitativer und qualitativer Methoden online stattfindende Radikalisierungsprozesse vor dem Hintergrund zweier Signalereignisse untersucht: Den Tötungsdelikten gegen Daniel H. durch Geflüchtete am Rande des Stadtfestes von Chemnitz im Sommer 2018 und gegen Mia V. durch ihren afghanischen Ex-Freund im rheinland-pfälzischen Kandel im Dezember 2017. Als theoretische Grundlage der Arbeit wurde das Radikalisierungsmodell von Neumann (2013) herangezogen, welches im Verlauf des Projekts auf Basis der aus den durchgeführten Analysen gewonnenen Erkenntnisse verändert, erweitert und spezifiziert wurde (vgl. Verhovnik-Heinze et al. 2020). (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
peDOCS - Zugang zu Publikationen der Erziehungswissenschaft, Bildungsforschung und Fachdidaktik im […]
Butz, Anke; Jornitz, Sieglinde
Sammelbandbeitrag
| Aus: Helmkamp, Kerstin; Schütt, Rüdiger; Stockhusen, Sabrina (Hrsg.): Offen und vernetzt für alle: Beiträge zur Open-Access-Roadshow Schleswig-Holstein | Kiel: Universitätsverlag Kiel | 2021
41059 Endnote
Autor*innen:
Butz, Anke; Jornitz, Sieglinde
Titel:
peDOCS - Zugang zu Publikationen der Erziehungswissenschaft, Bildungsforschung und Fachdidaktik im Open Access
Aus:
Helmkamp, Kerstin; Schütt, Rüdiger; Stockhusen, Sabrina (Hrsg.): Offen und vernetzt für alle: Beiträge zur Open-Access-Roadshow Schleswig-Holstein, Kiel: Universitätsverlag Kiel, 2021 , S. 63-72
DOI:
10.38072/978-3-928794-59-6/p8
URL:
https://macau.uni-kiel.de/receive/macau_mods_00001138
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Erziehungswissenschaft; Bildungsforschung; Fachdidaktik; Wissenschaftliche Publikation; Elektronisches Publizieren; Open Access; Zugang; Kooperation; Wissenschaftler; Verlag; Netzwerk
Abstract:
Die Autorinnen stellen die Ausgangssituation des Open Access-Repositiorums peDOCS dar. Dabei wird die enge Vernetzung sowohl mit der Fachdisziplin der Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung hervorgehoben als auch die Kooperationen mit Verlagen und institutionellen Herausgebern dargestellt.
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
CERC2020, Collaborative European Research Conference, Belfast, UK, 10 - 11 September 2020, […]
Afli, Haithem; Bleimann, Udo; Burkhard, Dirk; Loew, Robert; Regier, Stefanie; Stengel, Ingo; […] (Hrsg.)
Sammelband
| Aachen: RWTH | 2020
41021 Endnote
Herausgeber*innen:
Afli, Haithem; Bleimann, Udo; Burkhard, Dirk; Loew, Robert; Regier, Stefanie; Stengel, Ingo; Wang, Haiying; Zheng, Huiru Jane
Titel:
CERC2020, Collaborative European Research Conference, Belfast, UK, 10 - 11 September 2020, https://www.cerc-conference.eu, proceedings
Erscheinungsvermerk:
Aachen: RWTH, 2020 (CEUR workshop proceedings, 2815)
URN:
urn:nbn:de:0074-2815-0
URL:
http://ceur-ws.org/Vol-2815
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Europa; Forschung; Kooperation; Interdisziplinarität; Datenschutz; Gesetz; Rahmenrichtlinien; Robotik; Software-Agent; Internet; Netzwerk; Software; Neue Technologien; Navigation; Kartierung; Gesundheit; Kommunikation; Softwareentwicklung; Datenverarbeitung; Künstliche Intelligenz; Algorithmus; Statistik; Datenanalyse; Visualisieren; COVID-19; Wirtschaft; Gesellschaft
Abstract (english):
In today's world, which has recently seen fractures and isolation forming among states, international and interdisciplinary collaboration is an increasingly important source of progress. Collaboration is a rich source of innovation and growth. It is the goal of the Collaborative European Research Conference (CERC2020) to foster collaboration among friends and colleagues across disciplines and nations within Europe. CERC emerged from long-standing cooperation between the Cork Institute of Technology, Ireland and Hochschule Darmstadt - University of Applied Sciences, Germany. CERC has grown to include more well-established partners in Germany, the United Kingdom, Greece, Spain, Italy, and many more. CERC is truly interdisciplinary, bringing together new and experienced researchers from science, engineering, business, humanities, and the arts. At CERC researchers not only present their findings as published in their research papers. They are also challenged to collaboratively work out joint aspects of their research during conference sessions and informal social events and gatherings. Organizing such an event involves the hard work of many people. COVID-19 pandemic has impacted our daily life and research. It has been a significant change to CERC2020 and this is the first time the conference was held virtually online. The conference has received submissions from worldwide, not just European countries. Thanks go to the international program committee and my fellow program chairs, particularly to Prof Udo Bleimann for invaluable support throughout the conference. Prof Ingo Stengel, Dr. Haiying Wang, Dr. Ali Haithem, and Dr. Stefanie Regier for supporting me in the review process. Dirk Burkhardt and Dr. Robert Loew put a great effort into setting up the website and conference management system and preparing the conference programme and proceedings. Thank my colleagues from Ulster University, Hochschule Karlsruhe and Hochschule Darmstadt, and the Cork Institute of Technology, Ireland for providing invaluable support to the conference. CERC2020 has received supports from Ulster University, VIsit Belfast, and Belfast City Council. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Epistemic network analyses of economics students' graph understanding. An eye-tracking study
Bruekner, Sebastian; Schneider, Jan; Zlatkin-Troitschanskaia, Olga; Drachsler, Hendrik
Zeitschriftenbeitrag
| In: Sensors | 2020
40768 Endnote
Autor*innen:
Bruekner, Sebastian; Schneider, Jan; Zlatkin-Troitschanskaia, Olga; Drachsler, Hendrik
Titel:
Epistemic network analyses of economics students' graph understanding. An eye-tracking study
In:
Sensors, 20 (2020) 23, S. 6908
DOI:
10.3390/s20236908
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-232289
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-232289
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Diagramm; Verstehen; Erkenntnis; Student; Hochschule; Wirtschaftswissenschaften; Physik; Netzwerkanalyse; Erkenntnistheorie; Augenbewegung; Bewegungsanalyse; Datenanalyse; Deutschland
Abstract (english):
Learning to solve graph tasks is one of the key prerequisites of acquiring domain-specific knowledge in most study domains. Analyses of graph understanding often use eye-tracking and focus on analyzing how much time students spend gazing at particular areas of a graph-Areas of Interest (AOIs). To gain a deeper insight into students' task-solving process, we argue that the gaze shifts between students' fixations on different AOIs (so-termed transitions) also need to be included in holistic analyses of graph understanding that consider the importance of transitions for the task-solving process. Thus, we introduced Epistemic Network Analysis (ENA) as a novel approach to analyze eye-tracking data of 23 university students who solved eight multiple-choice graph tasks in physics and economics. ENA is a method for quantifying, visualizing, and interpreting network data allowing a weighted analysis of the gaze patterns of both correct and incorrect graph task solvers considering the interrelations between fixations and transitions. After an analysis of the differences in the number of fixations and the number of single transitions between correct and incorrect solvers, we conducted an ENA for each task. We demonstrate that an isolated analysis of fixations and transitions provides only a limited insight into graph solving behavior. In contrast, ENA identifies differences between the gaze patterns of students who solved the graph tasks correctly and incorrectly across the multiple graph tasks. For instance, incorrect solvers shifted their gaze from the graph to the x-axis and from the question to the graph comparatively more often than correct solvers. The results indicate that incorrect solvers often have problems transferring textual information into graphical information and rely more on partly irrelevant parts of a graph. Finally, we discuss how the findings can be used to design experimental studies and for innovative instructional procedures in higher education.
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
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