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Soziale Ausgrenzung und Mobbing. Gemeinsamkeiten und Unterschiede bei Mädchen und Jungen
Beißert, Hanna; Gutzwiller-Helfenfinger, Eveline
Zeitschriftenbeitrag
| In: In-Mind Magazin | 2019
39092 Endnote
Autor*innen:
Beißert, Hanna; Gutzwiller-Helfenfinger, Eveline
Titel:
Soziale Ausgrenzung und Mobbing. Gemeinsamkeiten und Unterschiede bei Mädchen und Jungen
In:
In-Mind Magazin, 10 (2019) 2
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-180856
URL:
http://de.in-mind.org/article/soziale-ausgrenzung-und-mobbing-gemeinsamkeiten-und-unterschiede-bei-maedchen-und-jungen
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Ausgrenzung; Mobbing; Soziales Verhalten; Junge; Mädchen; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Geschlechterrolle; Schule; Peergroup
Abstract:
Eine Szene aus dem Alltag: Lisa ist als einzige nicht in den "Fun"-Klassenchat aufgenommen worden. Sie hört, wie sich einige Klassenkameradinnen auf dem Schulweg immer wieder über den Chat unterhalten, auf ihre Handys schauen, die Köpfe zusammenstecken, kichern und ihr Blicke zuwerfen. Soziale Ausgrenzung im Allgemeinen und Mobbing im Spezifischen spielen eine wichtige Rolle im Alltag vieler Menschen und stellen besonders bei Kindern und Jugendlichen ein hoch relevantes Thema dar. Dabei gibt es erstaunlich viele Gemeinsamkeiten zwischen Jungen und Mädchen, aber auch einige wichtige Unterschiede. In diesem Text geht es um beides. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Das reziproke Zusammenspiel von Stresserleben, sozialen Beziehungen mit Peers und Lehrkräften und […]
Grützmacher, Luisa; Raufelder, Diana
Zeitschriftenbeitrag
| In: Psychologie in Erziehung und Unterricht | 2019
39114 Endnote
Autor*innen:
Grützmacher, Luisa; Raufelder, Diana
Titel:
Das reziproke Zusammenspiel von Stresserleben, sozialen Beziehungen mit Peers und Lehrkräften und schulischer Leistung im Verlauf von früher zu mittlerer Adoleszenz
In:
Psychologie in Erziehung und Unterricht, 66 (2019) 2, S. 118-130
DOI:
10.2378/peu2019.art11d
URL:
https://reinhardt-journals.de/index.php/peu/article/view/151390
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Jugendlicher; Adoleszenz; Stress; Wahrnehmung; Soziale Beziehung; Schüler-Lehrer-Beziehung; Schüler-Schüler-Beziehung; Peergroup; Schülerleistung; Wirkung; Modell; Korrelation; Hypothese; Gymnasium; Oberschule; Schuljahr 08; Schuljahr 09; Befragung; Strukturgleichungsmodell; Empirische Untersuchung; Brandenburg; Deutschland
Abstract:
Da bisherige Forschungsbefunde nahelegten, dass sich die sozialen und motivationalen Beziehungen mit Lehrkräften und Peers, die schulische Leistung und das Stresserleben gegenseitig bedingen, zielte diese Untersuchung darauf ab, ein detailliertes Verständnis über dieses reziproke Zusammenspiel im Verlauf von früher zur mittleren Adoleszenz zu gewinnen. Aufgrund der Komplexität der sozialen Beziehungen wurden die sozio-emotionale und die sozio-motivationale Beziehungsebene berücksichtigt. Anhand einer umfangreichen Stichprobe von Lernenden, die zum ersten Messzeitpunkt in der 8. Klasse (N=1088; Mage=13.70; SD=0.53; 54% Mädchen) und zum zweiten Messzeitpunkt in der 9. Klasse waren (N=845; Mage=15.32; SD=0.49; 55% Mädchen), konnte mittels Cross-Lagged-Panel-Designs festgestellt werden, dass sich das Stresserleben auf die sozio-motivationale Beziehungsebene der Lehrkraft-Schulkind-Beziehung und die schulische Leistung der Adoleszenten auswirkten. Darüber hinaus hatte die schulische Leistung einen Effekt auf die Lehrkraft-Schulkind-Beziehung. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Mehrsprachigkeit - ein Problem? Zusammenhänge zwischen L1-Nutzung und schulisch relevanten […]
Rauch, Dominique
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft. Sonderheft | 2019
39832 Endnote
Autor*innen:
Rauch, Dominique
Titel:
Mehrsprachigkeit - ein Problem? Zusammenhänge zwischen L1-Nutzung und schulisch relevanten Kompetenzen auf Basis von PISA 2012 Daten
In:
Zeitschrift für Erziehungswissenschaft. Sonderheft, 34 (2019) , S. 125-142
DOI:
10.1007/s11618-019-00888-y
URL:
https://link.springer.com/article/10.1007/s11618-019-00888-y
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Jugendlicher; Migrationshintergrund; Mehrsprachigkeit; Muttersprache; Unterrichtssprache; Sprachgebrauch; Nutzung; Familie; Generation; Peergroup; Freizeit; Lesekompetenz; Mathematische Kompetenz; Naturwissenschaftliche Kompetenz; PISA <Programme for International Student Assessment>; Fragebogen; Regressionsanalyse; Multivariate Analyse; Empirische Untersuchung; Deutschland
Abstract:
Mehrsprachige Schüler nutzen die Herkunftssprache ihrer Familie (L1) und die Unterrichtssprache (L2) je nach Anlass und Partner. Der vorliegende Beitrag untersucht, ob sich ein aus der Assimilationstheorie abzuleitender Zusammenhang zwischen Generationsstatus und Nutzung der L1 nachweisen lässt und ob im Sinne der Time-on-Task-Hypothese der Gebrauch der L1 negative Effekte auf schulisch relevante Kompetenzen hat. Hierzu werden Daten von N = 1023 Jugendlichen, die im Zuge der PISA-2012-Erhebung getestet und befragt wurden, ausgewertet. Die Jugendlichen beantworteten Fragen nach der L1 Nutzung mit verschiedenen Gesprächspartnern (Vater, Mutter, Geschwister, bester Freund außerhalb der Schule, Mitschüler auf dem Schulhof) und zu verschiedenen Nutzungsanlässen (Lesen, Fernsehen, Internet, E‑Mail). Es zeigte sich, dass kein eindeutiger Trend zu sprachlicher Assimilation über die Generationen hinweg nachzuweisen ist. Lediglich für die L1-Nutzung mit den besten Freunden außerhalb der Schule und mit Mitschülern auf dem Schulhof (hier nur Lesekompetenz) zeigten sich signifikante negative Zusammenhänge mit schulisch relevanten Kompetenzen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
The importance of peer relatedness at school for affective well‐being in children. Between‐ and […]
Schmidt, Andrea; Dirk, Judith; Schmiedek, Florian
Zeitschriftenbeitrag
| In: Social Development | 2019
39187 Endnote
Autor*innen:
Schmidt, Andrea; Dirk, Judith; Schmiedek, Florian
Titel:
The importance of peer relatedness at school for affective well‐being in children. Between‐ and within‐person associations
In:
Social Development, 28 (2019) 4, S. 873-892
DOI:
10.1111/sode.12379
URL:
https://onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1111/sode.12379
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Mehrebenenanalyse; Längsschnittuntersuchung; Deutschland; Schüler; Schüler-Schüler-Beziehung; Einflussfaktor; Wohlbefinden; Zufriedenheit; Grundschule; Gymnasium; Schuljahr 03; Schuljahr 04; Schuljahr 05; Schuljahr 06; Peergroup; Stimmung; Emotionaler Zustand; Soziale Interaktion; Tagesablauf; Messung; Unterschied; Reliabilität
Abstract (english):
Two intensive longitudinal studies examining the association between children's feeling of relatedness to peers at school and their affective well‐being were performed. In Study 1, 110 third and fourth graders reported on their positive affect (PA) and negative affect (NA) 4 times daily and on their peer relatedness once a day over 4 weeks. Multilevel analyses revealed that children who reported higher peer relatedness on average also reported higher PA and lower NA (between‐person associations). Moreover, on days when children reported higher peer relatedness than usual, they also reported higher PA, but they did not necessarily report lower NA (within‐person associations). In Study 2, 55 fourth, fifth, and sixth graders indicated their PA, NA, and peer relatedness once a day over 2 weeks. We replicated the findings of Study 1 on both levels. The studies showed that feeling related to peers is associated with high PA at school and at home on a daily basis, illustrating the function of peer relatedness in promoting positive well‐being. The findings further demonstrated the necessity of intensive longitudinal studies focusing on within‐person associations and the importance of measuring both PA and NA in order to capture effects on affective well‐being thoroughly. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Why are you so optimistic? Effects of sociodemographic factors, individual experiences and peer […]
Tetzner, Julia; Becker, Michael
Zeitschriftenbeitrag
| In: Journal of Personality | 2019
39305 Endnote
Autor*innen:
Tetzner, Julia; Becker, Michael
Titel:
Why are you so optimistic? Effects of sociodemographic factors, individual experiences and peer characteristics on optimism in early adolescents
In:
Journal of Personality, 87 (2019) 3, S. 661-675
DOI:
10.1111/jopy.12424
URN:
urn:nbn:de:0111-dipfdocs-190638
URL:
http://www.dipfdocs.de/volltexte/2021/19063/pdf/JP_2019_3_Tetzner_Becker_Why_are_you_so_optimistic_A.pdf
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch; Deutsch
Schlagwörter:
Emotionaler Zustand; Freude; Jugendlicher; Schüler; Schuljahr 07; Sozioökonomische Lage; Eltern; Einflussfaktor; Peergroup; Schüler-Schüler-Beziehung; Akzeptanz; Persönlichkeitsmerkmal; Wohlbefinden; Einstellung <Psy>; Verhalten; Lernerfolg; Kognitive Kompetenz; Leistungstest; Längsschnittuntersuchung; Deutschland
Abstract (english):
Objective: Although a growing body of research has confirmed the manifold advantages of being an optimist, only a limited body of previous research has addressed the antecedents of optimism in real‐life situations. This study examined whether parental socioeconomic status (SES), age‐salient experiences (i.e., doing well in school and perceiving acceptance from peers), and aspects of the student composition at school contribute to changes in the optimism of early adolescents. Method: We followed a large sample of German seventh graders (N = 7,272; 2.9% females; baseline Mage = 14.1) at two measurement points over a period of 5 months and estimated latent regression models. Results: First, optimism showed medium‐sized rank‐order stability between both measurement points. Second, parental SES predicted changes in optimism, but this effect was fully mediated by age‐salient experiences. Third, positive age‐salient experiences (i.e., academic achievement and perceived peer acceptance) predicted positive changes in early adolescents' optimism. Fourth, our results suggested no effects of school peer composition. Conclusions: The findings broaden our current knowledge about antecedents of changes in optimism during early adolescence by highlighting the effects of positive age‐salient experiences, namely, academic achievement and perceived acceptance from peers. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
"es ist sozusagen auch nur EIN Beispiel, wie das umgesetzt wurde" Wissenschafts-Praxis-Transfer als […]
Sauerwein, Markus; Heer, Jana
Zeitschriftenbeitrag
| In: Sozial Extra | 2019
39470 Endnote
Autor*innen:
Sauerwein, Markus; Heer, Jana
Titel:
"es ist sozusagen auch nur EIN Beispiel, wie das umgesetzt wurde" Wissenschafts-Praxis-Transfer als prozesshafter Dialog
In:
Sozial Extra, 43 (2019) 4, S. 271-275
DOI:
10.1007/s12054-019-00198-x
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-190617
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-190617
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Wissenschaft; Praxis; Transfer; Schulentwicklung; Bildungsforschung; Dialog; Lehrer; Forscher; Schüler; Ganztagsschule; Peergroup; Hausaufgabenhilfe; Individuelle Förderung; Erkenntnis; Nutzung; Steuerung; Lerngruppe; Mentor; Hospitation; Fallbeispiel
Abstract:
Im Projekt StEG-Tandem können Dialogprozesse zwischen Wissenschaftler_innen und Praktiker_innen nachgezeichnet werden. Ergebnisse des Projektes zeigen, dass die jeweiligen Akteur_innen nach Logiken ihres Feldes handeln, wodurch ein Dialog erschwert werden kann. Im Verlauf des Projektes können jedoch wiederholt Phasen eines Perspektivwechsels beobachtet werden, der zugleich wechselseitig erkannt werden muss. Ein erfolgreicher Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis ist entsprechend als zeitlich längerfristiger Prozess zu verstehen und entsprechend zu planen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
The internal/external frame of reference (I/E) model. Extension to five school subjects and […]
Arens, A. Katrin; Becker, Michael; Möller, Jens
Zeitschriftenbeitrag
| In: Learning and Individual Differences | 2018
38539 Endnote
Autor*innen:
Arens, A. Katrin; Becker, Michael; Möller, Jens
Titel:
The internal/external frame of reference (I/E) model. Extension to five school subjects and invariance across German secondary school ability tracks
In:
Learning and Individual Differences, 67 (2018) , S. 143-155
DOI:
10.1016/j.lindif.2018.07.005
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-167944
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-167944
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Längsschnittuntersuchung; Nordrhein-Westfalen; Schüler; Sekundarbereich; Schulform; Selbstkonzept; Deutschunterricht; Mathematikunterricht; Biologieunterricht; Physikunterricht; Englischunterricht; Vergleich; Schülerleistung; Peergroup; Bildungsgang; Gymnasium; Realschule; Hauptschule; Schuljahr 07; Modell; Validität
Abstract:
The internal/external frame of reference (I/E) model assumes the interplay of social and dimensional comparisons in the formation of domain-specific academic self-concepts. The present study tests the generalizability of the I/E model assumptions across students from different ability tracks. While the findings from previous studies implied the similar use of social comparisons with students from different ability tracks, evidence has been missing so far whether students from different ability tracks apply dimensional comparisons to the same extent. Students from lower ability tracks are said to be confronted with negative stereotypes and felt deprivation which might enforce or weaken the use of dimensional comparisons. For the analyses, students from the academic track (N = 702) and the vocational track (N = 528) of German secondary schools were included as these two groups represent two extreme groups of ability tracks which might thus maximize the power of detecting differences in the use of social and dimensional comparisons. Both the original I/E model only including math and verbal achievement and self-concepts measures and an I/E model extended to five school subjects (math, German, English, physics, and biology) were examined. The results indicated invariance across school tracks for both the original I/E model and the extended I/E model when controlling for students' gender, socioeconomic status, and cognitive ability. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
The internal/external frame of reference (I/E) model assumes the interplay of social and dimensional comparisons in the formation of domain-specific academic self-concepts. The present study tests the generalizability of the I/E model assumptions across students from different ability tracks. While the findings from previous studies implied the similar use of social comparisons with students from different ability tracks, evidence has been missing so far whether students from different ability tracks apply dimensional comparisons to the same extent. Students from lower ability tracks are said to be confronted with negative stereotypes and felt deprivation which might enforce or weaken the use of dimensional comparisons. For the analyses, students from the academic track (N = 702) and the vocational track (N = 528) of German secondary schools were included as these two groups represent two extreme groups of ability tracks which might thus maximize the power of detecting differences in the use of social and dimensional comparisons. Both the original I/E model only including math and verbal achievement and self-concepts measures and an I/E model extended to five school subjects (math, German, English, physics, and biology) were examined. The results indicated invariance across school tracks for both the original I/E model and the extended I/E model when controlling for students' gender, socioeconomic status, and cognitive ability.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung; Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Self-esteem trajectories and their social determinants in adolescents with different levels of […]
Morin, Alexandre J. S.; Arens, A. Katrin; Tracey, Danielle; Parker, Philip D.; Ciarrochi, Joseph; […]
Zeitschriftenbeitrag
| In: American Journal on Intellectual and Developmental Disabilities | 2017
36975 Endnote
Autor*innen:
Morin, Alexandre J. S.; Arens, A. Katrin; Tracey, Danielle; Parker, Philip D.; Ciarrochi, Joseph; Craven, Rhonda G.; Maïano, Christophe
Titel:
Self-esteem trajectories and their social determinants in adolescents with different levels of cognitive ability
In:
American Journal on Intellectual and Developmental Disabilities, 122 (2017) 6, S. 539-560
DOI:
10.1352/1944-7558-122.6.539
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Australien; Befragung; Einstellung <Psy>; Eltern; Entwicklung; Erziehungsstil; Faktorenanalyse; Fragebogenerhebung; Integration; Kognitive Kompetenz; Längsschnittuntersuchung; Latente Wachstumskurvenmodelle; Lesekompetenz; Mathematische Kompetenz; Peergroup; Schreibkompetenz; Schule; Schüler; Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Selbstwertgefühl; Test; Unterschied; Weiterführende Schule
Abstract:
This study examines the development of self-esteem in a sample of 138 Australian adolescents (90 males; 48 females) with cognitive abilities in the lowest 15% (L-CA) and a matched sample of 556 Australian adolescents (312 males; 244 females) with average to high levels of cognitive abilities (A/H-CA). These participants were measured annually (Grade 7 to 12). The findings showed that adolescents with L-CA and A/H-CA experience similar high and stable self-esteem trajectories that present similar relations with key predictors (sex, school usefulness and dislike, parenting, and peer integration). Both groups revealed substantial gender differences showing higher levels of self-esteem for adolescent males remaining relatively stable over time, compared to lower levels among adolescent females which decreased until midadolescence before increasing back. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Development in multiple areas of life in adolescence. Interrelations between academic achievement, […]
Tetzner, Julia; Becker, Michael; Maaz, Kai
Zeitschriftenbeitrag
| In: International Journal of Behavioral Development | 2017
36869 Endnote
Autor*innen:
Tetzner, Julia; Becker, Michael; Maaz, Kai
Titel:
Development in multiple areas of life in adolescence. Interrelations between academic achievement, perceived peer acceptance, and self-esteem
In:
International Journal of Behavioral Development, 41 (2017) 6, S. 704-713
DOI:
10.1177/0165025416664432
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-150029
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-150029
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Adoleszenz; Akzeptanz; Datenanalyse; Deutschland; Geschlecht; Jugendlicher; Längsschnittuntersuchung; Peergroup; Schülerleistung; Schulform; Schuljahr 07; Schuljahr 10; Selbstwertgefühl; Vergleich
Abstract (english):
This study examined interrelations between three indicators of main challenges during adolescence: academic achievement, self-perceived peer acceptance, and self-esteem. An additional aim was to investigate whether the findings hold for girls and boys and across school types (academically oriented track vs. non-academically oriented track). We used a large German longitudinal study (N = 7,977; mean age at t 1= 13.5 years) with three measurement points over a period of four years (start of seventh grade, end of seventh grade, end of tenth grade). Cross-lagged panel and multi-group models revealed seven main findings: (1) We found general positive associations between academic achievement, perceived peer acceptance, and self-esteem. (2) Higher academic achievement predicted higher self-esteem, but not vice versa. (3) Self-esteem and peer acceptance showed mutual associations, but only in older adolescents between the end of seventh and end of tenth grades. (4) Peer acceptance slightly predicted lower levels of academic achievement in students on the non-academically oriented track. (5) The results held for both girls and boys, but (6) changed over the course of adolescence and (7) differed between school types. Taken together, our findings offer comprehensive insight into the relations between salient developmental tasks in adolescence. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
[Rezension des Buches Bildungskarrieren von Jugendlichen und ihre Peers an exklusiven Schulen, von […]
Schmid, Christine
Zeitschriftenbeitrag
| In: Erziehungswissenschaftliche Revue | 2017
37484 Endnote
Autor*innen:
Schmid, Christine
Titel:
[Rezension des Buches Bildungskarrieren von Jugendlichen und ihre Peers an exklusiven Schulen, von Heinz-Hermann Krüger, Catharina Keßler und Daniela Winter]
In:
Erziehungswissenschaftliche Revue, 16 (2017) 1
URN:
urn:nbn:de:0111-dipfdocs-156454
URL:
http://www.dipfdocs.de/volltexte/2019/15645/pdf/978-3-658-13161-6_Schmid_ueber_Bildungskarrieren_-_DB_-_Aenderungen_angenommen_A.pdf
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; Bibliografien/Rezensionen u.ä. (z.B. Linktipps)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsbiografie; Elite; Gymnasium; Jugendlicher; Peergroup; Privatschule; Rezension
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
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