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Mind the gap! Unmet time schedules predict university students' negative affect during the […]
Theobald, Maria; Bellhäuser, Henrik
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie | 2019
41289 Endnote
Autor*innen:
Theobald, Maria; Bellhäuser, Henrik
Titel:
Mind the gap! Unmet time schedules predict university students' negative affect during the examination phase
In:
Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie, 51 (2019) 4, S. 190-203
DOI:
10.1026/0049-8637/a000218
URL:
https://econtent.hogrefe.com/doi/10.1026/0049-8637/a000218
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Deutschland; Student; Prüfung; Lernzeit; Planung; Strategie; Einflussfaktor; Affekt; Stress; Wohlbefinden; Selbstregulation; Tagesablauf; Lernverhalten; Feedback; Einstellung <Psy>; Tagebuch; Mehrebenenanalyse
Abstract:
In der vorliegenden Studie wurde das dynamische Zusammenspiel zwischen Affekt und Zeitinvestment während der Prüfungsphase untersucht. Studierende (N = 56) füllten täglich Lerntagebücher aus und berichteten eine gleichzeitige Zunahme von negativem Affekt, geplantem Zeitinvestment und tatsächlicher Lernzeit über den Erhebungszeitraum (30 Tage). Der Anstieg des negativen Affekts konnte teilweise durch den Anstieg in der Lernzeit zu Semesterende erklärt werden. Bessere Planungsstrategien waren mit geringerem negativem und höherem positivem Affekt assoziiert. Verfehlte Zeitpläne sagten einen höheren negativen und geringeren positiven Affekt voraus. Die Ergebnisse zeigten zudem kompensatorische Feedbackschleifen: Negativer Affekt am Abend sagte ein höheres geplantes Zeitinvestment am nächsten Morgen vorher, jedoch ohne Verbesserungen der Planungsstrategien. Die Ergebnisse legen nahe, dass verfehlte Zeitpläne zum Anstieg des negativen Affekts während der Prüfungsvorbereitung beitragen könnten. Interventionen sollten Planungsstrategien fördern, um Studierende darin zu unterstützen, die Differenz zwischen geplanter und echter Lernzeit zu reduzieren. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
The goal of this study was to investigate the dynamic interplay of affect and time investment during exam preparation using daily learning diaries. University students (N = 56) reported a simultaneous increase in negative affect as well as intended and actual time investment over the course of the survey period (30 days). Cramming of study time partially accounted for the increase in negative affect. More planning strategies were associated with lower negative and more positive affect. Unmet time schedules predicted higher negative and lower positive affect. Results further revealed compensatory feedback loops: Higher negative affect in the evening predicted higher intended time investment on the next morning, but without improvements in planning strategies. Results suggest that unmet time schedules could contribute to the increase in negative affect during exam preparation. Interventions should promote students' planning to reduce the difference between intended and actual time investment. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Steuerung und Qualitätsentwicklung im Bremer Schulsystem
Feldhoff, Tobias; Wurster, Sebastian; Rettinger, Tanja; Hausen, Joshua; Neumann, Marko
Sammelbandbeitrag
| Aus: Maaz, Kai; Hasselhorn, Marcus; Idel, Till-Sebastian; Klieme, Eckhard; Lütje-Klose, Birgit; Stanat, Petra; Neumann, Marko; Bachsleitner, Anna; Lühe, Josefine; Schipolowski, Stefan (Hrsg.): Zweigliedrigkeit und Inklusion im empirischen Fokus: Ergebnisse der Evaluation der Bremer Schulreform | Münster: Waxmann | 2019
39094 Endnote
Autor*innen:
Feldhoff, Tobias; Wurster, Sebastian; Rettinger, Tanja; Hausen, Joshua; Neumann, Marko
Titel:
Steuerung und Qualitätsentwicklung im Bremer Schulsystem
Aus:
Maaz, Kai; Hasselhorn, Marcus; Idel, Till-Sebastian; Klieme, Eckhard; Lütje-Klose, Birgit; Stanat, Petra; Neumann, Marko; Bachsleitner, Anna; Lühe, Josefine; Schipolowski, Stefan (Hrsg.): Zweigliedrigkeit und Inklusion im empirischen Fokus: Ergebnisse der Evaluation der Bremer Schulreform, Münster: Waxmann, 2019 , S. 177-216
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Schulleitung; Schulaufsicht; Befragung; Empirische Untersuchung; Expertise; Bremen; Deutschland; Schulsystem; Qualitätsentwicklung; Steuerung; Schulentwicklung; Qualitätssicherung; Verfahren; Lernstandserhebung; Evaluation; Zentrale Prüfung; Schulstatistik; Daten; Bewertung; Nutzung; Schule; Selbstverantwortung; Schulprogramm; Akteur; Kooperation; Unterstützung
Abstract:
Gegenstand des vorliegenden Kapitels ist die Steuerung und Qualitätsentwicklung des Bremer Schulsystems aus der Perspektive der Schulleitungen und Schulaufsichten. Im Zentrum des ersten Themenschwerpunkts steht dabei die Bewertung und Nutzung der verschiedenen im Land Bremen vorhandenen Instrumente der Qualitätssicherung und -entwicklung (z.B. Vergleichsarbeiten, interne Evaluation, Schulprogramm etc.). Im zweiten Themenschwerpunkt werden Befunde zur Zusammenarbeit zwischen Schulen und Schulaufsicht sowie zur wahrgenommenen Unterstützung der Qualitätsentwicklung in Schulen durch das Landesinstitut für Schule (LIS, Bremen), das Lehrerfortbildungsinstitut (LFI, Bremerhaven) und die Senatorin für Kinder und Bildung (SKB) als oberste Landesbehörde berichtet. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation; Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Das Abitur - eine Akte. Zu einer historischen Praxeologie des Abiturs
Klinger, Kerrin
Zeitschriftenbeitrag
| In: Jahrbuch für Historische Bildungsforschung | 2018
38853 Endnote
Autor*innen:
Klinger, Kerrin
Titel:
Das Abitur - eine Akte. Zu einer historischen Praxeologie des Abiturs
In:
Jahrbuch für Historische Bildungsforschung, 23 (2018) , S. 172-204
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-166104
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-166104
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Abitur; Bildungsgeschichte; Gymnasium; Prüfungsordnung; Geschichte <Histor>; Schulgesetz; Zeugnis; Schulverwaltung; Schulaufsicht; Prüfungsrecht; Nachkriegszeit; Prüfungsausschuss; Prüfungsaufgabe; Aufsatz; Abiturient; Leistungsbeurteilung; Gutachten; 20. Jahrhundert; Dokumentenanalyse; Fallstudie; Berlin
Abstract:
Der vorliegende Beitrag fokussiert als Fallstudie die Dokumente zu einem Schüler, der sein Abitur 1949 an einem Berliner Gymnasium ablegte. Anhand dieses konkreten Abiturereignisses soll versucht werden, die im Rahmen der Abiturprüfung dokumentierten Praktiken zu beschreiben und zu interpretieren. Das Abiturereignis von 1949 wurde als erstes Prüfungsverfahren mit Einführung der Nachkriegsschulgesetzgebung (siehe Schulgesetz für Groß-Berlin 1948) ausgewählt. Zugleich wird gerade hier deutlich, dass es einen Nullpunkt nie gab, denn in Berlin wurde nach der Zeit des Nationalsozialismus und des Zweiten Weltkrieges die Reifeprüfungsordnung der Weimarer Republik von 1926 (RPO 1926) wieder in Kraft gesetzt und mit Durchführungsverordnungen und Änderungen ergänzt. Erst 1959 wurde eine neue "Ordnung der Reifeprüfungen an den Oberschulen Wissenschaftlichen Zweiges (Gymnasien) im Lande Berlin" (ORP 1959) erlassen. Auch die Prüfungsordnung von 1959 erfuhr mehrere Ergänzungen und Abänderungen. 1970 trat eine deutlich modifizierte Fassung in Kraft (ORP 1970), die in einzelnen Formulierungen allerdings nach wie vor die Züge der vorherigen Ordnungen trug. Das Abitur dieses Schülers ist in der Weise ein Sonderfall, weil er in der schriftlichen Deutschprüfung als einziger ein bestimmtes Thema bearbeitete und sich durch seine Themenwahl so von den anderen Schüler*innen seines Jahrgangs unterschied. Diese Besonderheit lässt vermuten, dass er seine Handlungsspielräume in besonderer Weise nutzte, worauf die Lehrpersonen wiederum in Anbetracht ihrer Ermessensspielräume adäquat zu reagieren hatten. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Profiling sympathetic arousal in a physics course: How active are students?
Pijeira-Díaz, Héctor J.; Drachsler, Hendrik; Kirschner, P. A.; Järvelä, S.
Zeitschriftenbeitrag
| In: Journal of Computer Assisted Learning | 2018
38387 Endnote
Autor*innen:
Pijeira-Díaz, Héctor J.; Drachsler, Hendrik; Kirschner, P. A.; Järvelä, S.
Titel:
Profiling sympathetic arousal in a physics course: How active are students?
In:
Journal of Computer Assisted Learning, 34 (2018) 4, S. 397-408
DOI:
10.1111/jcal.12271
URN:
urn:nbn:de:0111-dipfdocs-161603
URL:
http://www.dipfdocs.de/volltexte/2019/16160/pdf/Drachsler_Profiling_sympathetic_arousal_in_the_classroom_2018_A.pdf
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Lernprozess; Analyse; Finnland; Physikunterricht; Sekundarstufe II; Schüler; Interesse; Langeweile; Einflussfaktor; Lernerfolg; Messverfahren; Computerunterstütztes Verfahren; Psychophysiologie; Aktives Lernen; Aufmerksamkeit; Kognitive Prozesse; Emotion; Lernmotivation; Prüfung; Wirkung; Schulnoten
Abstract:
Low arousal states (especially boredom) have been shown to be more deleterious to learning than high arousal states, though the latter have received much more attention (e.g., test anxiety, confusion, and frustration). Aiming at profiling arousal in the classroom (how active students are) and examining how activation levels relate to achievement, we studied sympathetic arousal during two runs of an elective advanced physics course in a real classroom setting, including the course exam. Participants were high school students (N = 24) who were randomly selected from the course population. Arousal was indexed from electrodermal activity, measured unobtrusively via the Empatica E4 wristband. Low arousal was the level with the highest incidence (60% of the lesson on average) and longest persistence, lasting on average three times longer than medium arousal and two times longer than high arousal level occurrences. During the course exam, arousal was positively and highly correlated (r = .66) with achievement as measured by the students' grades. Implications for a need to focus more on addressing low arousal states in learning are discussed, together with potential applications for biofeedback, teacher intervention, and instructional design. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Eine lange Geschichte. Der deutsche Abituraufsatz als "Gesammtbildung der Examinanden"; […]
Reh, Sabine; Kämper-van den Boogaart, Michael; Scholz, Joachim
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Pädagogik | 2017
37071 Endnote
Autor*innen:
Reh, Sabine; Kämper-van den Boogaart, Michael; Scholz, Joachim
Titel:
Eine lange Geschichte. Der deutsche Abituraufsatz als "Gesammtbildung der Examinanden"; Prüfungspraxis und Lehrerkommentare von Abituraufsätzen in den 1950er Jahren
In:
Zeitschrift für Pädagogik, 63 (2017) 3, S. 280-298
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-185405
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-185405
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Abitur; Abschlussprüfung; Prüfungsaufgabe; Aufsatz; Geschichte <Histor>; Bildungsgeschichte; Schüler; Leistungsbeurteilung; Deutschunterricht; Lehrplan; Schulgesetz; Oberschule; Schülerbeurteilung; Lehrer; Kommentar; Aufgabenstellung; Forschungsprojekt; Empirische Forschung; 20. Jahrhundert; Berlin; Deutschland-BRD
Abstract:
Der deutsche Abituraufsatz und die entsprechende Prüfungspraxis, das Schreiben des Aufsatzes, entsteht mit der Herausbildung des meritokratischen Schulwesens als eine Art Hybrid, in dem von Beginn an holistisch Fähigkeiten - verstanden als "Gesammtbildung" der Person - geprüft wurden bzw. gezeigt werden mussten. Der Bezug zu einem disziplinär verorteten Fachwissen war lose. Der Aufsatz passte sich in seiner Geschichte - so die Forschungslage - recht unproblematisch ideologischen Strömungen an und zeigte sich anfällig für den Zeitgeist. Dargestellt werden soll anhand der Untersuchung von Abituraufsätzen eines Jahrganges der 1950er Jahren aus einem in der Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung deponierten Aktenbestand, dass sich hier immer noch ein ähnliches Bild zeigt. Zwar haben sich Verfahrensweisen der Prüfung herausgebildet, wurden festgelegt und standardisiert, nach wie vor aber war nicht genau festgelegt, was geprüft und nach welchen Kriterien beurteilt werden sollte. Vielmehr hatten sich Bewertungsschemata in den Praktiken der schriftlichen Lehrerkommentare und Benotungsbegründungen herausgebildet. Hierbei gibt es Gründe für die Annahme, dass möglicherweise nicht explizierte Rezeptionsmuster in die Beurteilung eingehen. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
The German Abitur essay and its corresponding examination process, the writing of the essay, originates as a sort of hybrid within the development of a meritocratic school system. From its very beginning the essay was used to test and show competencies - seen as one´s ´general education´ - from a holistic perspective. The connection to subject knowledge located within specific disciplines was rather weak. According to the state of research, during the course of its history the essay easily assimilated to different ideological tendencies and appeared rather fragile to zeitgeist. On the basis of Abitur essays from one cohort in the 1950s that are archived at "Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung" it is shown that a similar image still appears. Though the process of the examination had been developed, determined and standardised, what was to be examined was still not accurately defined nor were the criteria on which assessments should be made. Instead, certain patterns of assessment were established through the practices of teachers´ comments and justifications of grading. There are reasons to assume that non-explicated patterns of perception affected the assessment. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Prüfungen - systematische Perspektiven der Geschichte einer pädagogischen Praxis. Einführung in den […]
Ricken, Norbert; Reh, Sabine
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Pädagogik | 2017
37072 Endnote
Autor*innen:
Ricken, Norbert; Reh, Sabine
Titel:
Prüfungen - systematische Perspektiven der Geschichte einer pädagogischen Praxis. Einführung in den Thementeil
In:
Zeitschrift für Pädagogik, 63 (2017) 3, S. 247-258
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-185389
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-185389
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Prüfung; Bildungsgeschichte; Leistungsmessung; Objektivität; Schülerbeurteilung; Lehrer; Schüler; Wissen; Transformation <Soz>; Kompetenz; Einführung
Abstract:
Die Einführung beleuchtet das Verhältnis von Pädagogik und Prüfung aus historischer Perspektive. Dabei hinterfragen die Autoren die "Logiken" der Prüfung und zeigen deren gesellschaftlichen Funktionswandel auf. (DIPF/Bal)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Grasping the materializations of practices in Digital Humanities. A semantic research environment […]
Hocker, Julian; Schindler, Christoph; Müller, Lars; Mealeshkova, Maria; Weller, Tobias
Sammelbandbeitrag
| Aus: Gäde, Maria;Trkulja, Violeta;Petras, Vivien (Hrsg.): Everything changes, everything stays the same? Understanding information spaces: Proceedings of the 15th International Symposium of Information Science (ISI 2017), Berlin, Germany, 13th - 15th March 2017 | Glückstadt: Hülsbusch | 2017
37199 Endnote
Autor*innen:
Hocker, Julian; Schindler, Christoph; Müller, Lars; Mealeshkova, Maria; Weller, Tobias
Titel:
Grasping the materializations of practices in Digital Humanities. A semantic research environment for analyzing exam grading practices in German high schools
Aus:
Gäde, Maria;Trkulja, Violeta;Petras, Vivien (Hrsg.): Everything changes, everything stays the same? Understanding information spaces: Proceedings of the 15th International Symposium of Information Science (ISI 2017), Berlin, Germany, 13th - 15th March 2017, Glückstadt: Hülsbusch, 2017 (Schriften zur Informationswissenschaft, 70), S. 365-367
URL:
http://isi2017.ib.hu-berlin.de/ISI_17_ONLINE_FINAL.pdf#page=366
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Semantik; Computerunterstütztes Verfahren; Digitalisierung; Geisteswissenschaften; Forschungsprojekt; Forschungsdesign; Abschlussprüfung; Sekundarbereich; Notengebung; Textanalyse
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung; Informationszentrum Bildung
Abitur und Matura im Wandel. Historische Entwicklungslinien, aktuelle Reformen und ihre Effekte
Kramer, Jochen; Neumann, Marko; Trautwein, Ulrich (Hrsg.)
Sammelband
| Wiesbaden: Springer VS | 2016
36167 Endnote
Herausgeber*innen:
Kramer, Jochen; Neumann, Marko; Trautwein, Ulrich
Titel:
Abitur und Matura im Wandel. Historische Entwicklungslinien, aktuelle Reformen und ihre Effekte
Erscheinungsvermerk:
Wiesbaden: Springer VS, 2016 (Edition ZfE, 2)
DOI:
10.1007/978-3-658-11693-4
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Abitur; Abiturient; Baden-Württemberg; Berufsausbildung; Bildungsgeschichte; Bildungspolitik; Bildungsstandards; Bremen; Deutschland; Deutschunterricht; Empirische Untersuchung; Englischunterricht; Gymnasiale Oberstufe; Gymnasium; Hamburg; Hessen; Heterogenität; Hochschule; Hochschulreife; Hochschulzugang; Lernstandserhebung; Mathematikunterricht; Mathematische Kompetenz; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Nordrhein-Westfalen; Schleswig-Holstein; Schuldauer; Schülerleistung; Schulreform; Schweiz; Studierfähigkeit; Vergleich; Zentrale Prüfung
Abstract:
In Deutschland und der Schweiz wurden in den vergangenen Jahren umfassende Reformen des gymnasialen Schulsystems durchgeführt, die in diesem Buch als aktuelle Entwicklungen rund um das Gymnasium und das Abitur aufgezeigt werden. Zentrale Reformen, Reformstudien sowie Untersuchungen zur Studierfähigkeit und zum Übergang ins Studium werden von ausgewiesenen Fachwissenschaftlerinnen und Fachwissenschaftlern beschrieben und analysiert. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
This edited book comprises theoretical and empirical contributions referring to current developments of the Gymnasium (academic school track) and the Abitur (university entrance diploma) in Germany and Switzerland. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Knowledge acquisition during exam preparation improves memory and modulates memory formation
Brod, Garvin; Lindenberger, Ulman; Wagner, Anthony D.; Shing, Yee Lee
Zeitschriftenbeitrag
| In: Journal of Neuroscience | 2016
36774 Endnote
Autor*innen:
Brod, Garvin; Lindenberger, Ulman; Wagner, Anthony D.; Shing, Yee Lee
Titel:
Knowledge acquisition during exam preparation improves memory and modulates memory formation
In:
Journal of Neuroscience, 36 (2016) 31, S. 8103-8111
DOI:
10.1523/JNEUROSCI.0045-16.2016
URL:
http://www.jneurosci.org/content/36/31/8103.short
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Abschlussprüfung; Gedächtnis; Gehirn; Kognitive Prozesse; Leistung; Lernerfolg; Lernplattform; Medizin; Neurowissenschaften; Student; Test; Wissenserwerb
Abstract (english):
According to the schema-relatedness hypothesis, new experiences that make contact with existing schematic knowledge are more easily encoded and remembered than new experiences that do not. Here we investigate how real-life gains in schematic knowledge affect the neural correlates of episodic encoding, assessing medical students 3 months before and immediately after their final exams. Human participants were scanned with functional magnetic resonance imaging while encoding associative information that varied in relatedness to medical knowledge (face-diagnosis vs face-name pairs). As predicted, improvements in memory performance over time were greater for face-diagnosis pairs (high knowledge-relevance) than for face-name pairs (low knowledge-relevance). Improved memory for face-diagnosis pairs was associated with smaller subsequent memory effects in the anterior hippocampus, along with increased functional connectivity between the anterior hippocampus and left middle temporal gyrus, a region important for the retrieval of stored conceptual knowledge. The decrease in the anterior hippocampus subsequent memory effect correlated with knowledge accumulation, as independently assessed by a web-based learning platform with which participants studied for their final exam. These findings suggest that knowledge accumulation sculpts the neural networks associated with successful memory formation, and highlight close links between knowledge acquired during studying and basic neurocognitive processes that establish durable memories. SIGNIFICANCE STATEMENT: In a sample of medical students, we tracked knowledge accumulation via a web-based learning platform and investigated its effects on memory formation before and after participants' final medical exam. Knowledge accumulation led to significant gains in memory for knowledge-related events and predicted a selective decrease in hippocampal activation for successful memory formation. Furthermore, enhanced functional connectivity was found between hippocampus and semantic processing regions. These findings (1) demonstrate that knowledge facilitates binding in the hippocampus by enhancing its communication with the association cortices, (2) highlight close links between knowledge induced in the real world and basic neurocognitive processes that establish durable memories, and (3) exemplify the utility of combining laboratory-based cognitive neuroscience research with real-world educational technology for the study of memory. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Vorwort
Kramer, Jochen; Neumann, Marko; Trautwein, Ulrich
Sammelbandbeitrag
| Aus: Kramer, Jochen; Neumann, Marko; Trautwein, Ulrich (Hrsg.): Abitur und Matura im Wandel: Historische Entwicklungslinien, aktuelle Reformen und ihre Effekte | Wiesbaden: Springer VS | 2016
36168 Endnote
Autor*innen:
Kramer, Jochen; Neumann, Marko; Trautwein, Ulrich
Titel:
Vorwort
Aus:
Kramer, Jochen; Neumann, Marko; Trautwein, Ulrich (Hrsg.): Abitur und Matura im Wandel: Historische Entwicklungslinien, aktuelle Reformen und ihre Effekte, Wiesbaden: Springer VS, 2016 (Edition ZfE, 2), S. V-XI
DOI:
10.1007/978-3-658-11693-4
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Abitur; Abiturprüfung; Deutschland; Einführung; Empirische Forschung; Gymnasiale Oberstufe; Leistungskurs; Schuldauer; Schulreform; Schweiz; Zentrale Prüfung
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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