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Vom Scholaster zum Schulleiter heute. Eine kleine historische Pfadbetrachtung zum […]
Brauckmann, Stefan; Geißler, Gert
Zeitschriftenbeitrag
| In: Schulmanagement | 2016
36561 Endnote
Autor*innen:
Brauckmann, Stefan; Geißler, Gert
Titel:
Vom Scholaster zum Schulleiter heute. Eine kleine historische Pfadbetrachtung zum Schulleitungshandeln
In:
Schulmanagement, 47 (2016) 5, S. 25-28
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; wissenschaftsorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
19. Jahrhundert; 20. Jahrhundert; Aufgabe; Berufung; Bildungsgeschichte; Gegenwart; Gymnasium; Handlung; Rektor; Schulleiter; Schulleitung; Steuerung; Verantwortung; Volksschule
Abstract:
Historisch betrachtet können Schulleiter auch als "Pfadfinder" für ihre jeweilige Schule angesehen werden. Natürlich ist der von ihnen in amtlicher Generationsfolge zurückgelegte Weg lang. Er wird an Verzweigungen reicher, je näher die Betrachtung ihres Handelns der Gegenwart kommt. Aber seit jeher haben Schulen, zunächst mit dem gelehrten Scholaster an der mittelalterlichen Dom- und Stiftsschule, später dann mit dem Rektor einer Rats- oder Stadtschule, auch einen Leiter (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Die Erhebung von Lern- und Lehrkontexten, Hintergrundmerkmalen und nichtleistungsbezogenen […]
Jude, Nina; Klieme, Eckhard; Kuger, Susanne; Zehner, Fabian
Sammelbandbeitrag
| Aus: Reiss, Kristina; Sälzer, Christine; Schiepe-Tiska, Anja; Klieme, Eckhard; Köller, Olaf (Hrsg.): PISA 2015: Eine Studie zwischen Kontinuität und Innovation | Münster: Waxmann | 2016
36673 Endnote
Autor*innen:
Jude, Nina; Klieme, Eckhard; Kuger, Susanne; Zehner, Fabian
Titel:
Die Erhebung von Lern- und Lehrkontexten, Hintergrundmerkmalen und nichtleistungsbezogenen Lernergebnissen in PISA 2015
Aus:
Reiss, Kristina; Sälzer, Christine; Schiepe-Tiska, Anja; Klieme, Eckhard; Köller, Olaf (Hrsg.): PISA 2015: Eine Studie zwischen Kontinuität und Innovation, Münster: Waxmann, 2016 , S. 431-445
URL:
https://www.pedocs.de/volltexte/2017/14020/pdf/PISA_2015_eine_Studie_zwischen_Kontinuitaet_und_Innovation.pdf#page=432
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungslebenslauf; Computerunterstütztes Verfahren; Datenschutz; Eltern; Entwicklung; Frage; Fragebogen; Fragebogenerhebung; Internationaler Vergleich; Konzeption; Kulturdifferenz; Lehrer; Migration; Migrationshintergrund; PISA <Programme for International Student Assessment>; Qualitätssicherung; Schüler; Schulleiter; Skalierung; Soziale Herkunft
Abstract:
Die sogenannten Hintergrund-Fragebögen haben in den PISA-Erhebungen wachsende Bedeutung. Die Auskünfte von Lernenden, Lehrkräften, Schulleitungen und Eltern werden benötigt, um den sozialen Hintergrund, die Zuwanderungsgeschichte und den Bildungsverlauf zu rekonstruieren sowie Lehr-Lernprozesse, schulische Rahmenbedingungen und die Steuerung des Schulsystems zu beschreiben. Neben diesen Kontextfaktoren werden auch wichtige Lernergebnisse wie Interessen und Lernmotivation erfasst. Das Kapitel skizziert die Rahmenkonzeption der international eingesetzten Fragebögen, für die erstmals ein Team aus Deutschland verantwortlich zeichnete. Abschließend diskutiert das Kapitel Fragen der Qualitätssicherung, die Vergleichbarkeit von Daten über Staaten hinweg, den Computereinsatz und den Datenschutz sowie Grenzen der Aussagekraft von Fragebögen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
PISA 2015 context questionnaires framework
Klieme, Eckhard; Kuger, Susanne
Sammelbandbeitrag
| Aus: OECD (Hrsg.): PISA 2015 assessment and analytical framework: Science, reading, mathematic and financial literacy | Paris: OECD | 2016
35935 Endnote
Autor*innen:
Klieme, Eckhard; Kuger, Susanne
Titel:
PISA 2015 context questionnaires framework
Aus:
OECD (Hrsg.): PISA 2015 assessment and analytical framework: Science, reading, mathematic and financial literacy, Paris: OECD, 2016 , S. 101-127
DOI:
10.1787/9789264255425-7-en
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Deutschland; Eltern; Fragebogen; Inhalt; PISA <Programme for International Student Assessment>; Schüler; Schulleiter; Zielgruppe
Abstract (english):
The present framework intends to explain the goals and the rationale for choosing appropriate questionnaire content, guiding both the questionnaire development and the forthcoming reports. The document is organized into two main parts: (1) defining the core content of the PISA questionnaires, and (2) elaborating a modular structure for broader coverage of policy issues. The first part of this document links the current Framework to the overarching (cross-cycle) structure of PISA context assessment set out in the PISA 2012 Framework (OECD 2013, p. 168 ff.). The constructs that need to be covered for monitoring trends in education are revisited, with reference to the general background of Educational Effectiveness Research. Measures which have been used previously for initial reporting, for international indicators (published in "Education at a Glance"), and for secondary analyses are reviewed, culminating in an outline of core content that should be assessed in all cycles, for all participants. The second and larger part of this document explores the full breadth of policy issues to be covered, structured by 19 modules, and explains how the most important modules-i.e. those judged as high priority modules by the PISA Governing Board-have been implemented in PISA 2015. Here, detailed references to current research are provided. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
BONUS-Studie. Wissenschaftliche Begleitung und Evaluation des Bonus-Programms zur Unterstützung von […]
Maaz, Kai; Böse, Susanne; Neumann, Marko
Verschiedenartige Dokumente
| 2016
36415 Endnote
Autor*innen:
Maaz, Kai; Böse, Susanne; Neumann, Marko
Titel:
BONUS-Studie. Wissenschaftliche Begleitung und Evaluation des Bonus-Programms zur Unterstützung von Schulen in schwieriger Lage in Berlin. Zwischenbericht über die erste Schulleiterbefragung aus dem Schuljahr 2013/2014
Erscheinungsvermerk:
Berlin: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2016
URL:
http://www.dipf.de/de/forschung/projekte/pdf/steubis/bonus-studie-zwischenbericht
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Forschungsbericht/Projektberichte/Schulrückmeldungen
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Befragung; Begleituntersuchung; Belastung; Berlin; Bewertung; Deutschland; Finanzen; Finanzielle Beihilfe; Fragebogenerhebung; Interview; Lehrer; Leitfadeninterview; Programm; Schule; Schüler; Schulleiter; Schwierigkeit; Sozioökonomische Lage; Umsetzung; Ziel
Abstract:
Der vorliegende Zwischenbericht stellt erste deskriptive Befunde zur Ausgangserhebung der Schulleiterinnen und Schulleiter im Rahmen der BONUS-Studie dar. Die BONUS-Studie ist die wissenschaftliche Begleituntersuchung des Berliner Bonus-Programms, in dessen Kontext Schulen in schwieriger Lage mit zusätzlichen finanziellen Mitteln unterstützt werden. Der Bericht thematisiert dabei zum einen die Bewertung des Bonus-Programms und die an das Programm geknüpften Erwartungshaltungen der Schulleitungen hinsichtlich des Erreichens der übergeordneten Ziele des Programms. Zum anderen wird auf die schulischen Ausgangslagen und die Umsetzung des Programms an den Schulen eingegangen und schlussendlich erfolgt eine vertiefende Beschreibung der Zusammensetzung der Schülerschaft von Schulen mit unter-schiedlichen Anteilen an lehrmittelzuzahlungsbefreiten Schülerinnen und Schülern (lmb-Faktor). (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
School-based staff development in two federal states in Germany
Thillmann, Katja; Bach, Anabell; Wurster, Sebastian; Thiel, Felicitas
Zeitschriftenbeitrag
| In: International Journal of Educational Management | 2015
35656 Endnote
Autor*innen:
Thillmann, Katja; Bach, Anabell; Wurster, Sebastian; Thiel, Felicitas
Titel:
School-based staff development in two federal states in Germany
In:
International Journal of Educational Management, 29 (2015) 6, S. 714-734
DOI:
10.1108/IJEM-07-2014-0094
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-188770
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-188770
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Berlin; Brandenburg; Clusteranalyse; Empirische Untersuchung; Forschungsstand; Fragebogenerhebung; Lehrerfortbildung; Mitarbeiter; Organisationsentwicklung; Partizipation; Personalentwicklung; Professionalisierung; Programm; Regressionsanalyse; Schule; Schulform; Schulleiter; Unterrichtsbeobachtung
Abstract:
Design/methodology/approach - Considering that different constellations of organizational management tools may be differentially effective in different contexts (see Mintzberg, 1983/1992), an approach that takes a combination of different staff development instruments into account was chosen. Data were gathered from principals of primary and secondary schools in two federal states of Germany. Using regression, cluster analysis, and analysis of variance, the authors examined different instruments and patterns of staff development used in everyday school practice and determined how these affected the professional development of teachers. Findings - Five staff development patterns could be identified. With regard to the extent of professional development activities of teachers, these patterns have been proven to have a different impact. Furthermore, the use of the different staff development patterns seems to be heavily dependent on the type of school. Research limitations/implications - Further research would be needed that examines if the three most relevant staff development patterns identified in this study can also be proven to be effective with regard to somewhat" harder" criteria than the extent of professional development activities of teachers. Such criteria could be teachers' teaching skills or even student achievement. Originality/value - The current study is the first to examine staff development in German schools systematically. The results provide some good leads for further studies in this area. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Schule zwischen Kommune und Staat aus rechtlicher Sicht
Avenarius, Hermann
Sammelbandbeitrag
| Aus: Döbert, Hans; Weishaupt, Horst (Hrsg.): Bildungsmonitoring, Bildungsmanagement und Bildungssteuerung in Kommunen: Ein Handbuch | Münster: Waxmann | 2015
35155 Endnote
Autor*innen:
Avenarius, Hermann
Titel:
Schule zwischen Kommune und Staat aus rechtlicher Sicht
Aus:
Döbert, Hans; Weishaupt, Horst (Hrsg.): Bildungsmonitoring, Bildungsmanagement und Bildungssteuerung in Kommunen: Ein Handbuch, Münster: Waxmann, 2015 , S. 73-82
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsauftrag; Deutschland; Erziehungsauftrag; Gemeinde <Kommune>; Kinder- und Jugendhilfe; Kooperation; Landesrecht; Personalauswahl; Rechtsgrundlage; Rechtsstellung; Schulaufsicht; Schule; Schulentwicklung; Schulgesetz; Schulleiter; Schulorganisation; Schulträger; Staat; Verfassungsrecht; Zuständigkeit
Abstract:
Der Deutsche Städtetag hatte in seiner Aachener Erklärung (2007) und seiner Münchner Erklärung (2012) gefordert, die Verantwortung der Städte in der Bildung zu stärken und die kommunalen Gestaltungsmöglichkeiten insbesondere für den Schulbereich zu erweitern. Vor allem postulierte er, die Mitgestaltung der Kommunen bei der inneren Schulentwicklung zu stärken. Der Beitrag stellt klar, dass die Kommunen die Schulen zu einer solchen Kooperation nicht verpflichten können; es sei Sache der Schulen, im Rahmen ihrer Eigenverantwortung selbst darüber zu befinden, ob und wie sie sich am Bildungsgeschehen auf kommunaler Ebene beteiligen. Für die vom Städtetag verlangte kommunale Mitgestaltung bei der inneren Schulentwicklung könne sich aber die in den Schulgesetzen seit einigen Jahren nachdrücklich betonte Verpflichtung der Schulen zur Öffnung gegenüber ihrem Umfeld als rechtliche Brückenfunktion erweisen.
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Praxis schulischer Personalentwicklung unter den Bedingungen der Neuen Steuerung. Empirische […]
Thillmann, Katja; Brauckmann, Stefan; Herrmann, Christoph; Thiel, Felicitas
Sammelbandbeitrag
| Aus: Abs, Hermann Josef;Brüsemeister, Thomas;Schemmann, Michael;Wissinger, Jochen (Hrsg.): Governance im Bildungssystem: Analysen zur Mehrebenenperspektive, Steuerung und Koordination | Wiesbaden: Springer VS | 2015
35084 Endnote
Autor*innen:
Thillmann, Katja; Brauckmann, Stefan; Herrmann, Christoph; Thiel, Felicitas
Titel:
Praxis schulischer Personalentwicklung unter den Bedingungen der Neuen Steuerung. Empirische Befunde aus den Projekten SHaRP und StABiL
Aus:
Abs, Hermann Josef;Brüsemeister, Thomas;Schemmann, Michael;Wissinger, Jochen (Hrsg.): Governance im Bildungssystem: Analysen zur Mehrebenenperspektive, Steuerung und Koordination, Wiesbaden: Springer VS, 2015 (Educational governance, 26), S. 195-228
DOI:
10.1007/978-3-658-06523-2
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Befragung; Berlin; Brandenburg; Deutschland; Einflussfaktor; Forschungsprojekt; Grundschule; Gymnasium; Hamburg; Handlung; Hessen; Niedersachsen; Nordrhein-Westfalen; Operationalisierung; Personalentwicklung; Schule; Schulleiter; Schulleitung; Schulorganisation; Steuerung
Abstract:
Die neuen Steuerungsansätze und Maßnahmen, die in einer Vielzahl von Bundesländern schon in den 1990er Jahren unter Begriffe wie "erweiterte schulische Autonomie", "Eigenverantwortung der Schule", "Evaluation" und "Rechenschaftslegung" gefasst worden sind, zielen auf eine zeitgemäßere Neuordnung von Rechten und Pflichten der Einzelschule. Von entsprechenden neuen institutionellen Arrangements verspricht man sich größere Effektivität und Effizienz bei der Bewältigung innerschulischer wie außerschulischer Herausforderungen, die mit Ansätzen und Instrumenten der herkömmlichen, weitestgehend inputorientierten Steuerung allein nicht mehr hinreichend bewältigt werden können. Vor diesem Hintergrund erscheint es nur konsequent, die Problemlösungskapazität der Einzelschule zu erweitern und ihr zugleich mehr Verantwortung einzuräumen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Ganztagsschule 2014/2015. Deskriptive Befunde einer bundesweiten Befragung
StEG-Konsortium
Verschiedenartige Dokumente
| 2015
35913 Endnote
Autor*innen:
StEG-Konsortium
Titel:
Ganztagsschule 2014/2015. Deskriptive Befunde einer bundesweiten Befragung
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2015
URL:
http://projekt-steg.de/sites/default/files/StEG_Bundesbericht%202015_final_0.pdf
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Forschungsbericht/Projektberichte/Schulrückmeldungen
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Außerschulisches Lernen; Befragung; Bestandsaufnahme; Bildungsangebot; Bildungsbeteiligung; Deutschland; Finanzierung; Ganztagsschule; Grundschule; Gymnasium; Inklusion; Kooperation; Kosten; Offene Ganztagsschule; Personal; Region; Schulausstattung; Schulentwicklung; Schüler; Schulleiter; Schulleitung; Schulorganisation; Sekundarstufe I; Steuerung; Struktur; Vergleich; Vergleichsuntersuchung
Abstract:
Der vorliegende Bericht bietet eine Übersicht über die Befunde der zweiten bundes-weiten Schulleitungsbefragung und liefert zunächst eine aktuelle Bestandsaufnahme über den Stand des Ausbaus von Ganztagsschulen und Schulen mit ganztägigen An-geboten in Deutschland im Jahr 2015. Daneben werden aber durch einen Trendver-gleich der Befragungsergebnisse von 2012 und 2015 zusätzlich Entwicklungstenden-zen über einen Zeitraum von drei Jahren sichtbar gemacht und diskutiert. Ein Trend-vergleich ermöglicht es auf Systemebene (Bundes- bzw. Landesebene), die Entwick-lung der Ganztagsschullandschaft zu betrachten, während die Entwicklung einzelner Schulen nicht nachgezeichnet werden kann. Die Stärke des Trendvergleichs liegt in der repräsentativen Darstellung der Ergebnisse auf Systemebene über die Zeit, wodurch politisches Handlungswissen zur Steuerung des Bildungssystems generiert wird (ähnlich wie in anderen Large-Scale-Assesments wie z.B. PISA). Ergänzend zu dem vorliegenden Bundesbericht erhalten die beteiligten Länder je-weils einen länderspezifischen Anhang, in dem die Ergebnisse auf Landesebene im Trendvergleich 2012/15 dargestellt werden. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
PISA 2009 Skalenhandbuch
Hertel, Silke; Hochweber, Jan; Mildner, Dorothea; Steinert, Brigitte; Jude, Nina
Monographie
| Münster: Waxmann | 2014
34658 Endnote
Autor*innen:
Hertel, Silke; Hochweber, Jan; Mildner, Dorothea; Steinert, Brigitte; Jude, Nina
Titel:
PISA 2009 Skalenhandbuch
Erscheinungsvermerk:
Münster: Waxmann, 2014
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-95542
URL:
http://www.pedocs.de/volltexte/2014/9554/pdf/Hertel_et_al_2014_PISA_2009_Skalenhandbuch.pdf
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Skalenhandbücher
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Befragung; Deutschunterricht; Dokumentation; Eltern; Erhebungsinstrument; Familie; Fragebogen; Lehrerkollegium; Lernen; Leseförderung; Lesen; Leseverhalten; PISA <Programme for International Student Assessment>; Schule; Schüler; Schulleiter; Statistische Angaben
Abstract:
Dieses Skalenhandbuch dokumentiert die Fragebögen, welche im Rahmen der Hauptstudie von PISA 2009 (Programme for International Student Assessment) in Deutschland eingesetzt wurden. In PISA 2009 wurden Schülerinnen und Schüler, Eltern der Schülerinnen und Schüler, Schulleiterinnen und Schulleiter sowie Lehrerinnen und Lehrer des Fachkollegiums Deutsch befragt, um die schulischen Rahmenbedingungen und Lerngelegenheiten im Deutschunterricht spezifischer erfassen zu können. In dem vorliegenden Skalenhandbuch werden die Wortlaute und die statistischen Kennwerte für die international eingesetzten Fragebögen sowie für die national ergänzten Fragen berichtet.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Autonomous leadership and a centralised school system. An odd couple? Empirical insights from Cyprus
Brauckmann, Stefan; Schwarz, Alexandra
Zeitschriftenbeitrag
| In: International Journal of Educational Management | 2014
34794 Endnote
Autor*innen:
Brauckmann, Stefan; Schwarz, Alexandra
Titel:
Autonomous leadership and a centralised school system. An odd couple? Empirical insights from Cyprus
In:
International Journal of Educational Management, 28 (2014) 7, S. 823-841
DOI:
10.1108/IJEM-08-2013-0124
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Befragung; Bildungspolitik; Clusteranalyse; Deregulierung; Empirische Untersuchung; Faktorenanalyse; Fragebogenerhebung; Schulautonomie; Schulleiter; Schulleitung; Steuerung; Zypern
Abstract (english):
Purpose - Although policy makers strengthen the necessity of "deregulation", discussions about deregulation vs regulation in Europe still seem to be characterized by a lack of sophistication and require a more differentiated picture of specific forms of deregulation. As a consequence, the analysis of new educational governance approaches should consider the local actor's interpretation of new roles and new responsibilities. Relating actions and reactions of school leaders to their formal environment should lead to more contextual patterns of responsiveness. The paper aims to discuss these issues. Design/methodology/approach - The authors investigate, based on a survey among Cypriot school leaders, whether school autonomy needs deregulation, or regulation towards autonomy, respectively. At the time of research the school system of Cyprus could be characterized as a "centralized" system and hence represented a suitable field of study. Using a factor model followed by a cluster analysis the paper explores the school leaders' profiles of operative and perceived autonomy in different fields of governance issues and identify different types of leadership. Findings - The authors find that the autonomy school leaders experience is not necessarily related to a "defined" degree of autonomy which is prescribed by educational law and driven by concepts of new public management. Their "perceived" autonomy is also due to factors which can be located at a rather individual level. Originality/value - The findings provide insight into principals' motives to adopt certain styles of leading schools, quite independently from new measures of educational governance. The authors conclude that greater emphasis on systematic support programmes may prepare school principals for gains of autonomy as well as for potential sources of conflict. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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