-
-
Herausgeber*innen: Schneider, Wolfgang; Hasselhorn, Marcus
Titel: Schuleingangsdiagnostik
Erscheinungsvermerk: Göttingen: Hogrefe, 2018 (Tests und Trends. N.F., 16)
Dokumenttyp: 2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Schulreifediagnostik; Schulanfang; Eingangsstufe; Kind; Selbstregulation; Verfahren; Diagnostischer Test; Beobachtung; Screening-Verfahren; Prognose; Vorschulalter; Entwicklung; Sprachkompetenz; Motorische Entwicklung; Verhalten; Mathematische Kompetenz; Emotionale Kompetenz; Legasthenie; Früherfassung; Bundesland; Deutschland
Abstract: Die Schuleingangsdiagnostik hat im deutschen Sprachraum eine lange Tradition. Nachdem sich die frühen Tests zur Erfassung der Schulreife im Hinblick auf die Prognose weiterer Schulleistungen als nicht sonderlich tragfähig erwiesen haben, sind in neuerer Zeit vielseitigere Konzepte entwickelt worden. Im vorliegenden Band wird daher nach einer Auseinandersetzung mit theoretischen Grundlagen des Konzepts der Schulfähigkeit bzw. Schulbereitschaft und der Darstellung historischer Entwicklungstrends gezielt auf neuere Ansätze der Schuleingangsdiagnostik eingegangen.
Die Beiträge beleuchten aktuelle Konzeptionen in den einzelnen Bundesländern und geben Übersichten zum Entwicklungsstand der Verfahren in unterschiedlichen Inhaltsbereichen. So werden neuere Verfahren zur spezifischen Erfassung des Sprachstands ebenso detailliert beschrieben wie Tests zur Diagnose des motorischen Entwicklungsstands und früher mathematischer Kompetenzen. Schließlich werden neuere Vorschul-Screenings genauer dargestellt, die breiter angelegt sind und beispielsweise die phonologische Informationsverarbeitung sowie kognitive wie auch sozioemotionale Kompetenzen kombiniert erfassen.
Die in diesen Beiträgen vorgestellte Evidenz lässt erkennen, dass sich im Bereich der Schuleingangsdiagnostik in den letzten Jahrzehnten viel getan hat. Es stehen nun mehrere diagnostische Verfahren zur Verfügung, die eine gute Vorhersage der schulischen Leistungsentwicklung in den beschriebenen Bereichen erlauben, gleichzeitig aber auch frühzeitig Hinweise auf gestörte oder verzögerte Entwicklungsverläufe geben können. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildung und Entwicklung
-
-
Herausgeber*innen: Hasselhorn, Marcus; Heinze, Aiso; Schneider, Wolfgang; Trautwein, Ulrich
Titel: Diagnostik mathematischer Kompetenzen
Erscheinungsvermerk: Göttingen: Hogrefe, 2013 (Tests und Trends. N.F., 11)
Dokumenttyp: 2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Arithmetik; Computerunterstütztes Verfahren; Deutschland; Diagnose; Diagnostik; Didaktik; Empirische Forschung; Erzieher; Evaluation; Förderungsmaßnahme; Größe; Grundschulalter; Grundschule; Interview; Kind; Kindergarten; Kompetenzerwerb; Leistungstest; Mathematiklehrer; Mathematische Kompetenz; Mathematisches Denken; Modellierung; Papier-Bleistift-Test; Prognose; Raumvorstellung; Rechenschwierigkeit; Rechentest; Rechenunterricht; Screening-Verfahren; Sekundarstufe I; Testdurchführung; Testkonstruktion; Testtheorie; Testverfahren; Vorschulalter; Zahlbegriff
Abstract: Die diagnostische Erfassung von mathematischen Kompetenzen ist in der Praxis und der Forschung von zentralem Interesse und Bestandteil vieler empirischer Untersuchungen. Letztere behandeln neben Fragestellungen der Grundlagenforschung aus der Psychologie, den Erziehungswissenschaften oder der Mathematikdidaktik auch die Auswahl geeigneter Maßnahmen für das Bildungsmonitoring oder die individuelle Förderung von Lernenden in Bildungseinrichtungen. Die vorliegenden Testverfahren bedienen sich je nach Ziel spezifischer Methoden und Vorgehensweisen. So werden neben dem klassischen Papier und Bleistift-Test etwa auch computergestützte Verfahren eingesetzt, IRT-skalierte Itempools für Längsschnittstudien entwickelt oder Interviewverfahren mit qualitativen und quantitativen Auswertungsmöglichkeiten bereitgestellt. Der vorliegende Band greift diesen Forschungsbereich in seiner gesamten Breite auf und ergänzt den ersten Mathematikband dieser Reihe von 2005 um aktuelle Tests und Trends. Somit erhält der Leser einerseits Informationen über die aktuellen Ergebnisse der pädagogisch-psychologischen und mathematikdidaktischen Forschung zu Mathematikleistungen, -kompetenzen und -schwächen. Andererseits informiert der Band in bewährter Manier über die aktuell verfügbaren und sich in Vorbereitung befindlichen Testverfahren zur Diagnose mathematischer Kompetenzen und Schwierigkeiten.
DIPF-Abteilung: Bildung und Entwicklung
-
-
Autor*innen: Forkmann, Thomas; Kroehne, Ulf; Wirtz, Markus; Norra, Christine; Baumeister, Harald; Gauggel, Siegfried; Elhan, Atilla Halil; Tennant, Alan; Boecker, Maren
Titel: Adaptive screening for depression. Recalibration of an itembank for the assessment of depression in persons with mental and somatic diseases and evaluation in a simulated computer-adaptive test environment
In: Journal of Psychosomatic Research, 75 (2013) 5, S. 437-443
DOI: 10.1016/j.jpsychores.2013.08.022
URL: http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0022399913003395
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache: Englisch
Schlagwörter: Depression; Evaluation; Itembank; Psychometrie; Psychosomatik; Rasch-Modell; Screening-Verfahren; Simulation; Technologiebasiertes Testen; Validität
Abstract: This study conducted a simulation study for computer-adaptive testing based on the Aachen Depression Item Bank (ADIB), which was developed for the assessment of depression in persons with somatic diseases. Prior to computer-adaptive test simulation, the ADIB was newly calibrated.Recalibration was performed in a sample of 161 patients treated for a depressive syndrome, 103 patients from cardiology, and 103 patients from otorhinolaryngology (mean age 44.1, SD = 14.0; 44.7% female) and was cross-validated in a sample of 117 patients undergoing rehabilitation for cardiac diseases (mean age 58.4, SD = 10.5; 24.8% women). Unidimensionality of the itembank was checked and a Rasch analysis was performed that evaluated local dependency (LD), differential item functioning (DIF), item fit and reliability. CAT-simulation was conducted with the total sample and additional simulated data.Recalibration resulted in a strictly unidimensional item bank with 36 items, showing good Rasch model fit (item fit residuals < |2.5|) and no DIF or LD. CAT simulation revealed that 13 items on average were necessary to estimate depression in the range of − 2 and + 2 logits when terminating at SE ≤ 0.32 and 4 items if using SE ≤ 0.50. Receiver Operating Characteristics analysis showed that θ estimates based on the CAT algorithm have good criterion validity with regard to depression diagnoses (Area Under the Curve ≥ .78 for all cut-off criteria). The recalibration of the ADIB succeeded and the simulation studies conducted suggest that it has good screening performance in the samples investigated and that it may reasonably add to the improvement of depression assessment.
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
-
-
Autor*innen: Gölitz, Dietmar; Roick, Thorsten; Hasselhorn, Marcus
Titel: Kettenrechner für dritte und vierte Klassen (KR 3-4)
Aus: Hasselhorn, Marcus; Heinze, Aiso; Schneider, Wolfgang; Trautwein, Ulrich (Hrsg.): Diagnostik mathematischer Kompetenzen, Göttingen: Hogrefe, 2013 (Test und Trends. N.F., 11), S. 149-164
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Arbeitsgedächtnis; Arithmetik; Diagnostik; Grundschule; Grundschüler; Kompetenzerwerb; Mathematiklehrer; Mathematische Kompetenz; Objektivität; Qualität; Rechenschwierigkeit; Rechentest; Rechenunterricht; Reliabilität; Schuljahr 03; Schuljahr 04; Screening-Verfahren; Testanwendung; Testkonstruktion; Validität
Abstract: Der Kettenrechner 3-4 ist ein ökonomisches Screeningverfahren. Er erfasst grundlegende arithmetische Kompetenzen im Zahlenraum bis 20 und kann als Gruppentest in Schulklassen und als Einzeltest eingesetzt werden. Der Ansatz des Verfahrens greift den Befund auf, dass ein beeinträchtigter Kompetenzerwerb in der Grundschulmathematik mit einem verlangsamten Lösen komplexer arithmetischer Faktenaufgaben einhergeht. Für das Verfahren liegen jeweils für die Mitte und das Ende des dritten und vierten Schuljahres Normwerte vor. In diesem Beitrag beschreiben wir die Güte des Kettenrechners 3-4 als Screeningverfahren und schlagen Cutoff-Werte zur Prädiktion eines beeinträchtigten Kompetenzerwerbs vor.
DIPF-Abteilung: Bildung und Entwicklung
-
-
Herausgeber*innen: Hasselhorn, Marcus; Schneider, Wolfgang
Titel: Frühprognose schulischer Kompetenzen
Erscheinungsvermerk: Göttingen: Hogrefe, 2011 (Tests und Trends. N.F., 9)
Dokumenttyp: 2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Computerunterstütztes Verfahren; Deutschland; Entwicklungspsychologie; Erzieher; Frühdiagnostik; Kompetenz; Lesekompetenz; Mathematische Kompetenz; Migrationshintergrund; Primarschule; Prognose; Rechtschreibung; Schriftsprache; Schulanfang; Schulerfolg; Screening-Verfahren; Sprachkompetenz; Test; Vorschulalter
Abstract: Bildungsbiographien von Kindern beginnen nicht erst mit der Einschulung. Diese Erkenntnis hat dazu geführt, dass frühe Bildung im Sinne einer gezielten Förderung schulrelevanter Kompetenzen im Vorschul- und frühen Grundschulalter immer mehr in den Fokus der Bildungspolitik gerückt ist. Nicht selten ist damit die Hoffnung verbunden, die große Heterogenität des Leistungsvermögens von jungen Menschen in den deutschsprachigen Bildungssystemen schon früh eingrenzen zu können. Voraussetzung für ein gezieltes Handeln ist jedoch eine zuverlässige frühe Diagnose schulrelevanter Kompetenzen, die eine Prognose der schulisch erfolgreichen Weiterentwicklung ermöglicht. In diesem Band stellen führende Experten die Möglichkeiten zur Prognose schriftsprachlicher, mathematischer und bereichsübergreifender Kompetenzen vor. Dabei werden auch spezifische Fragestellungen, wie beispielsweise die Besonderheiten der Diagnostik bei Kindern mit Migrationshintergrund, erörtert und aktuelle Trends aufgezeigt. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildung und Entwicklung
-
-
Autor*innen: Woerner, Wolfgang; Nuanmanee, Supavadee; Becker, Andreas; Wongpiromsarn, Yongyud; Mongkol, Apichai
Titel: Normative data and psychometric properties of the Thai version of the Strengths and Difficulties Questionnaire (SDQ)
In: Journal of Mental Health of Thailand, 19 (2011) 1, S. 42-57
URL: http://thailand.digitaljournals.org/index.php/JMHT/article/view/4811
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache: Englisch
Schlagwörter: Clusteranalyse; Diagnostischer Test; Eltern; Erhebungsinstrument; Faktorenanalyse; Fragebogen; Jugendlicher; Kind; Lehrer; Psychometrie; Psychopathologie; Screening-Verfahren; Statistische Methode; Thailand; Validität; Verhaltensauffälligkeit
Abstract (english): Objective: To study normative data and psychometric properties of the Thai Strengths and Difficulties Questionnaire (SDQ; parent-, teacher-, and self-rated forms), which addresses positive and negative aspects of children's and adolescents' behaviour and generates clinically relevant scale scores.
Materials and Methods: Using multistage random cluster sampling method, data were collected in 13 provinces from parents, teachers, and as self-reports of 9,491 children aged between 5 and 16 years. Evaluation methods included scale reliability analyses (Cronbach s alpha), correlations with age and among scales, testing for gender effects, and comparing urban and rural regions. A factor analysis examines the specific scale structure of the Thai parent-rated SDQ. Bandings are recommended to identify normal, borderline, and abnormal score ranges.
Results: Problem scores were higher than those observed in Western countries, stressing the necessity to establish national norms. Thai SDQ norms identify probable behaviour problems if the total difficulties score is 19-40 in the parent-rated form,17-40 in the teacher form, and/or 19-40 in the self-report. Internal reliabilities were satisfactory for all but one subscale. Age and gender effects on SDQ scores as well as correlations between subscales were well in line with the English original and its many other translated versions.
Conclusion: The Thai SDQ was shown to possess sufficiently favourable psychometric properties. Thus, this instrument promises to be a useful assessment and screening tool, as in other parts of the world. Ongoing validation studies and cross-cultural comparisons will provide further culture-specific findings.
DIPF-Abteilung: Bildung und Entwicklung
-
-
Autor*innen: Goldammer, Ariane von; Mähler, Claudia; Hasselhorn, Marcus
Titel: Vorhersage von Lese- und Rechtschreibleistungen durch Kompetenzen der phonologischen Verarbeitung und der Sprache im Vorschulalter
Aus: Hasselhorn, Marcus; Schneider, Wolfgang (Hrsg.): Frühprognose schulischer Kompetenzen, Göttingen: Hogrefe, 2011 (Tests und Trends. N. F., 9), S. 32-50
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Deutschland; Empirische Untersuchung; Entwicklung; Forschungsstand; Frühförderung; Informationsverarbeitung; Legasthenie; Lesefertigkeit; Lesekompetenz; Schriftsprache; Schülerleistung; Screening-Verfahren; Vorschulalter; Vorschule
Abstract: In den ersten Grundschuljahren bereitet der Erwerb des Lesens und Schreibens vielen Kindern große Mühe. Aus diesem Grund befasst sich die pädagogisch-psychologische Forschung mit der Identifikation von Vorläuferkompetenzen und Risikofaktoren, anhand derer bereits im Vorschulalter diejenigen Kinder erkannt werden können, die voraussichtlich Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten entwickeln werden. Spezifische Risiko- bzw. Verursachungsfaktoren von Problemen beim Schriftspracherwerb werden vor allem im Bereich der phonologischen Informationsverarbeitung vermutet. Gemäß des Zwei-Stränge- Modells der Leseentwicklung nach Lundberg (2002) stellen jedoch phonologische Kompetenzen zwar eine notwendige aber nicht hinreichende Bedingung für den erfolgreichen Erwerb der Schriftsprache dar. Für das sinnverstehende Lesen von Sätzen und Texten sind darüber hinaus Wortschatz und Grammatikkompetenzen von großer Bedeutung. Im vorliegenden Beitrag werden daher Theorien und Befunde zur Bedeutung dieser vorschulischen Kompetenzen für den Erwerb der Schriftsprache erläutert. Abschließend werden die Implikationen dieser Befunde für die Bewertung bestehender und die Entwicklung neuer Screening-Instrumente zur Identifikation von Risikokindern im Vorschulalter diskutiert. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung: Bildung und Entwicklung
-
-
Autor*innen: Goldammer, Ariane von; Mähler, Claudia; Hasselhorn, Marcus
Titel: Vorhersage von Lese- und Rechtschreibleistungen durch Kompetenzen der phonologischen Verarbeitung und der Sprache im Vorschulalter
Aus: Hasselhorn, Marcus; Schneider, Wolfgang; Trautwein, Ulrich (Hrsg.): Frühprognose schulischer Kompetenzen, Göttingen: Hogrefe, 2011 (Tests und Trends. N.F., 9), S. 32-50
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Legasthenie; Frühförderung; Vorschule; Wirkung; Schriftsprache; Rechtschreibschwäche; Sprachkompetenz; Schülerleistung; Lesefertigkeit; Lesekompetenz; Informationsverarbeitung; Phonologie; Screening-Verfahren; Empirische Untersuchung; Forschungsstand; Deutschland
Abstract: In den ersten Grundschuljahren bereitet der Erwerb des Lesens und Schreibens vielen Kindern große Mühe. Aus diesem Grund befasst sich die pädagogisch-psychologische Forschung mit der Identifikation von Vorläuferkompetenzen und Risikofaktoren, anhand derer bereits im Vorschulalter diejenigen Kinder erkannt werden können, die voraussichtlich Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten entwickeln werden. Spezifische Risiko- bzw. Verursachungsfaktoren von Problemen beim Schriftspracherwerb werden vor allem im Bereich der phonologischen Informationsverarbeitung vermutet. Gemäß des Zwei-Stränge- Modells der Leseentwicklung nach Lundberg (2002) stellen jedoch phonologische Kompetenzen zwar eine notwendige aber nicht hinreichende Bedingung für den erfolgreichen Erwerb der Schriftsprache dar. Für das sinnverstehende Lesen von Sätzen und Texten sind darüber hinaus Wortschatz und Grammatikkompetenzen von großer Bedeutung. I m vorliegenden Beitrag werden daher Theorien und Befunde zur Bedeutung dieser vorschulischen Kompetenzen für den Erwerb der Schriftsprache erläutert. Abschließend werden die Implikationen dieser Befunde für die Bewertung bestehend er und die Entwicklung neuer Screening-Instrumente zur Identifikation von Risikokindern im Vorschulalter diskutiert.
DIPF-Abteilung: Bildung und Entwicklung