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Autor*innen: Huth, Radoslaw
Titel: Nichtreaktive Verfahren
Aus: Horn, Klaus-Peter; Kemnitz, Heidemarie; Marotzki, Winfried; Sandfuchs, Uwe (Hrsg.): Klinkhardt Lexikon Erziehungswissenschaft, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2012 , S. 439
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelbänden; Lexika/Enzyklopädie o.ä.
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Beobachtung; Empirische Sozialforschung; Forschungsdesign; Verhalten
DIPF-Abteilung: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Autor*innen: Schütz, Anna; Breuer, Anne; Reh, Sabine
Titel: Sequenzanalysen von Kinder-Interaktionen. Zu den Möglichkeiten einer sozialwissenschaftlichen Hermeneutik
Aus: Heinzel, Friederike (Hrsg.): Methoden der Kindheitsforschung: Ein Überblick über Forschungszugänge zur kindlichen Perspektive, Weinheim: Beltz Juventa, 2012 , S. 190-204
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Analyse; Gruppendiskussion; Hermeneutik; Interaktion; Interpretation; Kind; Kindheitsforschung; Kommunikation; Kommunikationsforschung; Konzeption; Methode; Objektivität; Sozialforschung
Abstract: In diesem Beitrag wird ein an der Methode der Objektiven Hermeneutik orientiertes Verfahren vorgestellt und als gewinnbringende Methode eingeschätzt, um Aussagen von Kindern zu verstehen und zu deuten. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
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Autor*innen: Weishaupt, Horst
Titel: Operationalisierung
Aus: Horn, Klaus-Peter; Kemnitz, Heidemarie; Marotzki, Winfried; Sandfuchs, Uwe (Hrsg.): Klinkhardt Lexikon Erziehungswissenschaft, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2012 , S. 462
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Lexika/Enzyklopädie o.ä.
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Empirische Sozialforschung; Operationalisierung
DIPF-Abteilung: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Autor*innen: Düx, Wiebken; Rauschenbach, Thomas; Züchner, Ivo
Titel: Bürgerschaftliches Engagement in der Jugendarbeit
Aus: Olk, Thomas; Hartnuß, Birger (Hrsg.): Handbuch Bürgerschaftliches Engagement, Weinheim: Juventa, 2011 , S. 329-341
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Außerschulische Jugendbildung; Außerschulisches Lernen; Demokratisierung; Deutschland; Ehrenamt; Empirische Sozialforschung; Freizeitgestaltung; Geschichte <Histor>; Jugendalter; Jugendarbeit; Jugendlicher; Jugendorganisation; Kompetenzerwerb; Partizipation; Peergroup; Persönlichkeitsentwicklung; Selbstständigkeit; Soziale Herkunft; Statistische Angaben; Verantwortung; Zivilgesellschaft
Abstract: Das Engagement in der Jugendarbeit wird seit jeher als Ehrenamt bezeichnet. Der Begriff des bürgerschaftlichen Engagements enstammt eher einer politikwissenschaftlichen Debatte um die Zivilgesellschaft und wird im Bereich der Jugendarbeit bislang so gut wie nicht verwendet. Ehrenamtliche Aktivität und das Selbstverständnis als Ehrenamtliche prägten die Entwicklung der Jugendarbeit und die Jugendverbandsgeschichte und markieren dort bis heute den Unterschied zwischen dem beruflichen und dem ehrenamtlichen Personal.
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Scholz, Gerold; Sujbert, Monika
Titel: Der Lebensraum "Straße" aus kindlicher Sicht. Eine Evaluation der Ergebnisse des Schreibprojektes "Die Straße, in der ich wohne"; Kurzbericht
Erscheinungsvermerk: 2007
URL: http://www.bhf-bank-stiftung.de/2007/der_lebensraum.pdf
Dokumenttyp: 1. Monographien (Autorenschaft); Monographie (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Kind; Lebenswelt; Lebensraum; Soziale Erfahrung; Erfahrungsbericht; Projekt; Schreiben; Grundschüler; Textanalyse; Sozialforschung; Evaluation; Empirische Untersuchung; Frankfurt a.M.; Hessen; Deutschland
Abstract: Die Grundlage der vorgestellten qualitativ-empirischen Analyse bilden Texte, die von Grundschulkindern (1.-4. Klasse) im Rahmen des internationalen Schreibprojektes "Die Straße, in der ich wohne" zur "eigenen Straße" verfasst wurden. Der Auswertung lagen Texte aus dem Stadtgebiet Frankfurt zugrunde. Primäres Ziel der Evaluation war zunächst eine Rekonstruktion kindlicher Vorstellungen über den "Lebensraum Straße". Dazu setzte sie sich drei Auswertungsschwerpunkte: erstens wurden die von den Kindern genannten Themen in Kategorien eingeordnet. Die Auswertung der Kategorisierung macht die hohe Kompensationsfähigkeit der Kinder erkennbar: offensichtlich arrangieren sich Kinder mit einer gegebenen Umwelt, die sie nicht wirklich ändern können. Zweitens wurden Texte über zwei Frankfurter Straßen vertieft ausgewertet. Die Betonung lag dabei auf Wahrnehmungsüberschneidungen, deren Existenz durch die Analyse nicht nachgewiesen werden konnte. Der dritte Schwerpunkt lag auf einem Vergleich zweier Stadtteile. Die Analyse der Texte ergab, dass die von Erwachsenen als charakteristisch festgelegten Qualitätsmerkmale nicht identisch sind mit den Hauptwahrnehmungsaspekten von Kindern. Aus den Ergebnissen der Auswertungsschwerpunkte der nicht repräsentativen Stichprobe ergeben sich weitere Forschungsdesiderate besonders im Hinblick auf das Themenfeld der sozialen Beziehungen und die Veränderungen, die durch einePartizipation von Kindern erzielt werden könnten. (DIPF/uson)
DIPF-Abteilung: Bildung und Kultur
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Herausgeber*innen: Bamberg, Sebastian; Martens, Thomas
Titel: Methoden in der Umweltpsychologie [Schwerpunktausgabe]
Erscheinungsvermerk: 2007 (Umweltpsychologie, Bd. 11, H. 2)
Dokumenttyp: 2. Herausgeberschaft; Zeitschriftensonderheft
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Computersimulation; Empirische Sozialforschung; Forschung; Informationssystem; Längsschnittuntersuchung; Metaanalyse; Methode; Ökologie; Psychologie; Qualitative Forschung; Umwelt
Abstract: Schwerpunktmäßig geht es diesem Heft der Umweltpsychologie um die Methoden der Umweltpsychologie. Initiiert und betreut wurde dieses Thema von Sebastian Bamberg gemeinsam mit dem Gastherausgeber Thomas Martens. Ausgangspunkt für ihre Initiative war eine Diskussion, die vor zwei Jahren auf der Fachgruppentagung der UmweltpsychologInnen in Bochum geführt wurde. Damals wurde die Sorge geäußert, dass das, was die Umweltpsychologie gegenüber anderen Umweltsozialwissenschaften auszeichnet, nämlich ihre Stärke in der Entwicklung und Anwendung von Methoden, zunehmend verloren ginge. Beeindruckt hat die Herausgeber daher die Resonanz, die der Call zum Thema Methoden mit insgesamt sechs Beiträgen unter UmweltpsychologInnen gefunden hat. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation