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Autor*innen: Feldhoff, Tobias; Bischof, Linda; Emmerich, Marcus; Radisch, Falk
Titel: "Was nicht passt, wird passend gemacht!" Zur Verbindung von Schuleffektivität und Schulentwicklung
Aus: Abs, Hermann Josef;Brüsemeister, Thomas;Schemmann, Michael;Wissinger, Jochen (Hrsg.): Governance im Bildungssystem: Analysen zur Mehrebenenperspektive, Steuerung und Koordination, Wiesbaden: Springer VS, 2015 (Educational governance, 26), S. 65-87
DOI: 10.1007/978-3-658-06523-2_3
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Analyse; Diskurs; Effektivität; Forschungsdesign; Modellbildung; Schule; Schulentwicklung; Schulforschung; Theoriebildung; Wirkung
Abstract: Das Verhältnis von Schuleffektivitätsforschung und Schulentwicklung ist seit längerem Gegenstand einer im internationalen Forschungskontext geführten Diskussion, die sich im Kern mit den Möglichkeiten und Grenzen einer forschungsmethodisch validen Evidenzbasierung von Schulentwicklungsprogrammen und der Schulentwicklungspraxis "vor Ort" befasst. Konsens ist innerhalb dieser Diskussion, dass die Mehrebenenstruktur von Bildungssystemen ebenso wie die variierenden sozialen Kontextbedingungen von Schulen als relevante Einflussfaktoren berücksichtigt werden müssen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Idel, Till‑Sebastian; Reh, Sabine
Titel: Praxistheoretische Lesarten zur Transformation von Schule im Ganztag
Aus: Hascher, Tina; Idel, Till-Sebastian; Reh, Sabine; Thole, Werner und Tillmann, Klaus-Jürgen (Hrsg.): Bildung über den ganzen Tag: Forschungs- und Theorieperspektiven der Erziehungswissenschaft, Opladen: Budrich, 2015 (Schriftenreihe der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft), S. 115-130
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Bildungsangebot; Bildungsforschung; Deutschland; Diskurs; Empirische Forschung; Ganztagsschule; Individualisierung; Individuelle Förderung; Informelles Lernen; Lehrerrolle; Lernkultur; Lernort; Schulentwicklung; Schüler; Schultheorie; Selbstorganisation; Unterrichtsentwicklung; Veränderung
Abstract: Im Beitrag wird das Erkenntnispotential eines kulturwissenschaftlich-praxistheoretischen Blickwinkels für die Analyse der Transformationsprozesse ausgelotet, die bei der Einführung und Stärkung von Ganztagsschulangeboten in den letzten Jahren ausgemacht werden können. In Abgrenzung zu einer strukturtheoretischen Sicht betrachten die Autor*innen Schule als Feld, das mit anderen gesellschaftlichen Feldern verflochten ist und sich mit ihnen überlappt. Auf der Grundlage empirischer Befunde machen sie Grenzverschiebungen im Vollzug von Praktiken der Akteure auf der Ebene der Lernkultur sichtbar, wo in bestimmten Arrangements jeweils besondere pädagogische Ordnungen als materiale Lernräume entstehen. Auf der Grundlage von ethnografischen Beobachtungen von Unterricht und ganztagsschulspezifischen Angeboten werden drei zentrale Entwicklungstendenzen beschrieben, zu denen sich Transformationsbewegungen neu eingerichteter Ganztagsschulen verdichten lassen (Individualisierung, Informalisierung, Formalisierung). Der Beitrag schließt mit einem schultheoretischen Ausblick auf die Frage nach dem Wandel von Schule. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung: Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
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Autor*innen: Reh, Sabine; Berdelmann, Kathrin; Dinkelaker, Jörg
Titel: Varianten der Aufmerksamkeit für Aufmerksamkeit. Zur Einleitung
Aus: Reh, Sabine; Berdelmann, Kathrin; Dinkelaker, Jörg (Hrsg.): Aufmerksamkeit: Geschichte - Theorie - Empirie, Wiesbaden: Springer VS, 2015 , S. 9-18
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Aufmerksamkeit; Diskurs; Geschichte <Histor>; Pädagogik; Unaufmerksamkeit
Abstract: Es handelt sich um die Einleitung in den Sammelband mit Erläuterungen der im Buch versammelten Beiträge zur Geschichte der Aufmerksamkeit, zu den theoretischen Perspektiven auf das Thema, dem Umgang mit Aufmerksamkeit im pädagogischen Geschehen, zu Unaufmerksamkeit und zu interdisziplinären Anschlüssen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
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Autor*innen: Reh, Sabine; Berdelmann, Kathrin; Scholz, Joachim
Titel: Der Ehrtrieb und unterrichtliche Honorierungspraktiken im Schulwesen um 1800. Die Entstehung des Leistungs-Dispositivs
Aus: Schäfer, Alfred;Thompson, Christiane (Hrsg.): Leistung, Paderborn: Schöningh, 2015 , S. 37-60
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Aufklärung <Epoche>; Begriff; Bildungsgeschichte; Diskurs; Ehre; Fleiß; Leistung; Leistungsbegriff; Moderne; Schule; Schulgeschichte; Schulsystem
Abstract: Im Beitrag wird die Entstehung eines universalisierten Verständnisses von Leistung in der Schulgeschichte beleuchtet und es wird belegt, dass der Schule ein aktiver Part bei der Entstehung des Leistungs-Dispositivs zufiel. Besonders berücksichtigt werden solche Praktiken, die die Herausbildung von Anstrengungsbereitschaft begünstigten. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung: Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
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Autor*innen: Reh, Sabine; Idel, Till-Sebastian; Rabenstein, Kerstin; Fritzsche, Bettina
Titel: Ganztagsschulforschung als Transformationsforschung. Theoretische und empirische Erträge des Projekts
Aus: Reh,Sabine;Fritzsche,Bettina;Idel,Till-Sebastian;Rabenstein,Kerstin (Hrsg.): Lernkulturen: Rekonstruktion pädagogischer Praktiken an Ganztagsschulen, Wiesbaden: Springer VS, 2015 (Schule und Gesellschaft, 47), S. 297-336
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Analyse; Deutschland; Diskurs; Empirische Forschung; Ethnografie; Forschungsprojekt; Ganztagsschule; Heuristik; Individualisierung; Lernkultur; Methode; Modell; Ordnung; Subjekt <Phil>; Unterrichtsbeobachtung; Unterrichtsforschung; Unterrichtsmethode
Abstract: Im Abschlusskapitel des Bandes wird zunächst die praxistheoretisch angelegte Heuristik der Lernkulturanalyse dargestellt, die im Ganztagsschulprojekt "LUGS" entwickelt wurde und zur Anwendung kam. In einem zweiten Teil werden die materialen empirischen Befunde der Lernkulturuntersuchungen an Ganztagsschulen resümiert und zuletzt Verschiebungen, die in den Ergebnissen der empirischen Rekonstruktionen zu beobachten waren, aus schultheoretischer Sicht zusammengeführt, theoretisiert und kritisiert. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung: Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
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Autor*innen: Scholz, Joachim
Titel: Aufmerksamkeit im Schulmännerdiskurs der Sattelzeit
Aus: Reh, Sabine; Berdelmann, Kathrin; Dinkelaker, Jörg (Hrsg.): Aufmerksamkeit: Geschichte - Theorie - Empirie, Wiesbaden: Springer VS, 2015 , S. 35-54
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: 18. Jahrhundert; 19. Jahrhundert; Aufmerksamkeit; Didaktik; Diskurs; Erziehung; Herbart; Johann F.; Pädagogik; Rochow; Friedrich E. von; Schule; Schulreform; Unterricht; Zeller; Carl A.
Abstract: Im Kontext der übrigen historischen Texte des Bandes widmet sich der Beitrag der Thematisierung der Aufmerksamkeit zur Zeit der Entstehung des modernen Schulunterrichts im 18. und 19. Jahrhundert. Diskussionen um Voraussetzungen des Unterrichts, die von Schulmännern in der Sattelzeit intensiv geführt wurden, stehen im Vordergrund der Betrachtung. Gezeigt wird, wie Konzeptionen von Aufmerksamkeit in der aufgeklärten Pädagogik und Schulreform als Basalannahmen rezipiert, weiter ausgearbeitet und verbreitet und von praxisnahen Akteuren popularisiert wurden. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
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Autor*innen: Sousa, Tahir; Flekova, Lucie; Mieskes, Margot; Gurevych, Iryna
Titel: Constructive feedback, thinking process and cooperation. Assessing the quality of classroom interaction
Aus: Möller, Sebastian (Hrsg.): Proceedings of the Interspeech 2015 Conference Dresden, Berlin: Technische Universität, 2015 , S. 2739-2743
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache: Englisch
Schlagwörter: Computerlinguistik; Datenanalyse; Denken; Deutschland; Diskursanalyse; Feedback; Interaktionsanalyse; Klassifikation; Kooperation; Mathematikunterricht; Qualität; Schulklasse; Schweiz; Semantik; Soziale Interaktion; Sprachanalyse; Unterrichtsforschung; Video
Abstract: Analyzing and assessing the quality of classroom lessons on a range of quality dimensions is a number one educational research topic, as this allows developing teacher trainings and interventions to improve lesson quality. We model this assessment as a text classification task, exploiting linguistic features to predict the scores in several lesson quality dimensions relevant for educational researchers. Our work relies on a variety of phenomena, amongst them paralinguistic features, such as laughter, from real classroom interactions. We used these features to train machine learning models to assess various quality dimensions of school lessons. Our results show, that especially features focusing on the discourse and semantics are beneficial for this classification task. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Informationszentrum Bildung
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Autor*innen: Berdelmann, Kathrin; Rabenstein, Kerstin
Titel: Pädagogische Beobachtungen. Zur Konstruktion des Adressaten pädagogischen Handelns in historischer Perspektive
In: Journal für LehrerInnenbildung, 14 (2014) 1, S. 7-14
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-179797
URL: http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-179797
Dokumenttyp: 3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: 18. Jahrhundert; Beobachtung; Bildungsgeschichte; Diskurs; Erzieher; Kenntnisse; Kind; Kontrolle; Lehrer; Lehrerausbildung; Macht; Methode; Pädagoge; Pädagogische Anthropologie; Pädagogische Diagnostik; Pädagogisches Handeln; Philanthropismus; Reflexion <Phil>; Schüler; Sehen; Statistische Methode; Wirkung; Wissen; Wissenserwerb
Abstract: Über systematische und methodisch angeleitete Beobachtungen zu Wissen über Kinder bzw. SchülerInnen zu kommen gilt im gegenwärtigen Diskurs zur Lehrerausbildung als notwendige Voraussetzung einer Verbesserung bzw. Optimierung des messbaren Lernertrags schulischen Unterrichts. Diese Vorstellung ist allerdings nicht so neu, wie manche denken mögen. Pädagogische Beobachtungen bei (angehenden) Lehrkräften, Priestern und ErzieherInnen anzuleiten ist ein Thema, das sich bereits im 18. Jahrhundert findet. Es entsteht im Kontext des Interesses an der näheren Kenntnis der Natur des Kindes zum Zweck des gezielten Einwirkens auf eine Person. Zugespitzt lässt sich formulieren: Praktiken der Beobachtung bringen die Vorstellung des Kindes als eines pädagogisch zu bearbeitenden Adressaten überhaupt erst hervor. ... In [diesem Beitrag] wollen die Autorinnen - schlaglichtartig und kursorisch - Beobachtungsinstrumente auf die in ihnen eingelagerten Konstruktionsprozesse von Wissen über die AdressatInnen pädagogischen Handelns untersuchen. Dafür wählen sie Beobachtungsinstrumente, die in Diskursen über die Verbesserung von Schule, Unterricht bzw. Lehrerprofessionalität verhandelt werden. Die Autorinnen richten ihren Blick auf die Anfänge einer methodisch geregelten pädagogischen Beobachtung im 18. Jahrhundert. Es geht ihnen an dieser Stelle nicht um eine Geschichte der pädagogischen Beobachtung oder der Beobachtung in der Pädagogik. Vielmehr wollen sie anregen, die Wirk- und Machtpotentiale von Beobachtungspraktiken in pädagogischen Feldern zu reflektieren. Die Reflexion fokussieren sie hier auf die Frage, wie in der Beobachtung der Adressat pädagogischen Handelns konstruiert wird. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
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Autor*innen: Gehring, Petra; Gurevych, Iryna
Titel: Suchen als Methode? Zu einigen Problemen digitaler Metapherndetektion
In: Journal Phänomenologie - Schwerpunktthema: Metaphern als strenge Wissenschaft, 21 (2014) 41, S. 99-109
URL: https://www.ukp.tu-darmstadt.de/fileadmin/user_upload/Group_UKP/publikationen/sp_gehring_gurevych.pdf
Dokumenttyp: 3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; wissenschaftsorientiert
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Algorithmus; Computerlinguistik; Computerunterstütztes Verfahren; Diskurs; Metapher; Recherche; Textanalyse
Abstract: Eine Vielzahl von geistes-, kultur- und textwissenschaftlichen Disziplinen nimmt aktuell die Metapher in den Blick. Seit mehreren Jahrzehnten wuchs das Interesse an Metaphorik an: Neben linguistischen Untersuchungen, die zumeist das Ganze eines Sprachsystems (oder modellhaft Kognitionssystems) oder aber empirische Daten alltagsprachlichen Zuschnitts zum Hintergrund haben, jedoch auch Fachsprachen oder Diskurse oder andere textlinguistisch oder textpragmatisch bestimmte Materialien zum Gegenstand haben können, sind es literatur- und kulturwissenschaftliche Forschungen, die sich an Metaphernvorkommen festmachen: Motivforschung, Toposforschung sagte man früher. Heute spricht man auch hier von Diskursen. Hinzu kommt ein Alltagskultur und Literatur allenfalls berührendes Feld: die Wissens-, Wissenschafts- und Ideengeschichte, deren Augenmerk der Theoriesprache der Forschung gilt: Tropen, in welchen Rationalitäten sich umzugestalten scheinen, Tropen, in welchen ein "Mut" des Geistes sich "in seinen Bildern selbst voraus" ist. Wissensgeschichte als Metapherngeschichte: hierfür stehen heute-erwachsen aus global gesehen einer gewissen Sondertradition, der deutschsprachigen Begriffsgeschichte der 1970er und 1980er Jahre- die Namen Reinhart Koselleck ("historische Semantik") sowie Hans Blumenberg ("Metaphorologie"). Parallel, dabei aber ganz anders ausgerichtet, haben Metapherntheorien Konjunktur - seit längerem in der Sprachphilosophie sowie neuerdings in der sogenannten Philosophy of Mind, in Psycholinguistik sowie psychologischer Emotionsforschung, dazu in Soziologie und Politikwissenschaft. Keinesfalls wird also unter dem Namen Metapher/metaphor überall am selben Gegenstand geforscht. Festhalten lässt sich hingegen: Die Metapher boomt. Sie wird auf ganz unterschiedliche Weise als Schlüssel zu semantikorientierten, pragmatikorientierten oder sogar medienorientierten Fragen genutzt. Gebraucht werden in dieser Lage: Methoden. Damit nähern wir uns unserem Thema. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung: Informationszentrum Bildung
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Autor*innen: Stab, Christian; Gurevych, Iryna
Titel: Annotating argument components and relations in persuasive essays
Aus: Tsujii, Junichi;Hajic, Jan (Hrsg.): Proceedings of COLING 2014: Technical papers, Stroudsburg; PA: Association for Computational Linguistics, 2014 , S. 1501-1510
URL: http://anthology.aclweb.org/C/C14/C14-1142.pdf
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelbänden; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache: Englisch
Schlagwörter: Argumentation; Automatisierung; Computerlinguistik; Diskurs; Klassifikation; Modell; Qualität; Reliabilität; Text; Textanalyse
Abstract: In this paper, we present a novel approach to model arguments, their components and relations in persuasive essays in English. We propose an annotation scheme that includes the annotation of claims and premises as well as support and attack relations for capturing the structure of argumentative discourse. We further conduct a manual annotation study with three annotators on 90 persuasive essays. The obtained inter-rater agreement of αU = 0.72 for argument components and α = 0.81 for argumentative relations indicates that the proposed annotation scheme successfully guides annotators to substantial agreement. The final corpus and the annotation guidelines are freely available to encourage future research in argument recognition. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Informationszentrum Bildung