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Erfassung von Persönlichkeitsmerkmalen im Internet
Jude, Nina; Hartig, Johannes; Rauch, Wolfgang
Sammelbandbeitrag
| Aus: Renner, Karl-Heinz; Schütz, Astrid; Machilek, Franz (Hrsg.): Internet und Persönlichkeit: Differentiell-psychologische und diagnostische Aspekte der Internetnutzung | Göttingen: Hogrefe | 2005
6807 Endnote
Autor*innen:
Jude, Nina; Hartig, Johannes; Rauch, Wolfgang
Titel:
Erfassung von Persönlichkeitsmerkmalen im Internet
Aus:
Renner, Karl-Heinz; Schütz, Astrid; Machilek, Franz (Hrsg.): Internet und Persönlichkeit: Differentiell-psychologische und diagnostische Aspekte der Internetnutzung, Göttingen: Hogrefe, 2005 , S. 119-133
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Internet; Kommunikation; Verhalten; Qualität; Persönlichkeitsmerkmal; Persönlichkeitstest; Soziales Verhalten; Benutzung
Abstract:
Die Entwicklung des Internets als Massenkommunikationsmedium schreitet stetig voran. Dabei erfährt der einzelne Nutzer Veränderungen in seinem psychosozialen Erleben und Handeln im Internet, besonders in der Kommunikation mit und der Beziehung zu anderen Personen. Internet- Abhängigkeit und sozialer Rückzug sind in diesem Zusammenhang immer wieder diskutierte Schlagwörter. Aus differenziell-psychologischer Perspektive interessieren hierbei interindividuelleUnterschiede in Kommunikationsverhalten und Kommunikationsqualität im technisierten Kommunikationsraum und deren Zusammenhänge mit breiter definierten Persönlichkeitseigenschaften. Zur Bedeutung von Persönlichkeitseigenschaften in computervermittelter Kommunikation wurden das mediale Nutzungsverhalten und die Kommunikationsqualität in unterschiedlichen Medien in einer Online-Studie (N = 1026) untersucht. Als Persönlichkeitsvariablen wurden die Dimensionendes Fünf-Faktoren- Modells mittels eines neu entwickelten deutschsprachigen, internetbasierten Persönlichkeitstests (IPIP40) erhoben. In inhaltlichen Analysen ergaben sich relativ geringe direkte Einflüsse der Persönlichkeitsfaktoren auf die Kommunikationsqualität im Internet sowie eine Abschwächung des Einflusses der Persönlichkeitsausprägungen mit zunehmender Technisierung der Kommunikationsbedingungen. Hinweise auf eine "soziale Verarmung" durch verstärkte internetbasierte Kommunikation konnten nicht gefunden werden. Unter methodischen Gesichtspunkten wies der IPI40 als neu entwickeltes Instrument in dieser und folgenden Online-Studien eine theoriekonforme Faktorenstruktur, gutepsychometrische Kennwerte sowie eine Äquivalenz mit einer Papier-Bleistiftform auf. Entwicklung und Erprobung des IPIP40 zeigen, dass bei der Erfassung von Persönlichkeitsmerkmalen auch in Online-Untersuchungen auf übliche wissenschaftliche Qualitätsstandards nicht verzichtet werden muss und sich inhaltliche Fragestellungen mit diesem Instrument fundiert untersuchen lassen.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Analytisches Problemlösen: Messansatz und Befunde zu Planungs- und Entscheidungsaufgaben
Klieme, Eckhard; Hartig, Johannes; Wirth, Joachim
Sammelbandbeitrag
| Aus: Klieme, Eckhard; Leutner, Detlev; Wirth, Joachim (Hrsg.): Problemlösekompetenz von Schülerinnen und Schülern | Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften | 2005
6880 Endnote
Autor*innen:
Klieme, Eckhard; Hartig, Johannes; Wirth, Joachim
Titel:
Analytisches Problemlösen: Messansatz und Befunde zu Planungs- und Entscheidungsaufgaben
Aus:
Klieme, Eckhard; Leutner, Detlev; Wirth, Joachim (Hrsg.): Problemlösekompetenz von Schülerinnen und Schülern, Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2005 , S. 37-54
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
PISA-Studie; Problemlösen; Kompetenz; Schülerleistung; Leistungsmessung; Testkonstruktion; Testauswertung; Geschlechtsunterschied; Schulform; Empirische Untersuchung; Deutschland
Abstract:
"Tests zum analytischen Problemlösen erfassen ... nicht unmittelbar die Güte von Problemlöseprozessen, sondern die Qualität ... der Lösungen, die durch schlussfolgerndes Denken und intelligente Nutzung von Wissen in weitgehend transparenten Situationen erzielt werden." Im ersten Abschnitt des Aufsatzes wird das Messkonzept der Testaufgaben illustriert. "Insbesondere werden jene Aufgaben vorgestellt, mit denen bei PISA 2000 (Hauptstudie) analytische Problemlösefähigkeiten gemessen werden. Abschnitt 2 ist dem Versuch gewidmet, auf der Basis von Anforderungsmerkmalen der Aufgaben Abstufungen der gemessenen Problemlösekompetenz zu beschreiben. ... Abschnitt 3 berichtet sodann über die Verteilung der analytischen Problemlösefähigkeit bei deutschen Schülerinnen und Schülern, wobei auf den Effekt des Geschlechts sowie auf Leistungsunterschiede zwischen Schulformen bzw. zwischen Ländern der Bundesrepublik Deutschland eingegangen wird." (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Methoden zur Bildung von Kompetenzstufenmodellen
Hartig, Johannes
Sammelbandbeitrag
| Aus: Moosbrugger, Helfried (Hrsg.): Qualitätssicherung im Bildungswesen | Frankfurt am Main: Univ. | 2004
7636 Endnote
Autor*innen:
Hartig, Johannes
Titel:
Methoden zur Bildung von Kompetenzstufenmodellen
Aus:
Moosbrugger, Helfried (Hrsg.): Qualitätssicherung im Bildungswesen, Frankfurt am Main: Univ., 2004 , S. 74-93
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Kompetenz; Stufenmodell; Definition; Methode; Itemanalyse; Skalierung; DESI-Studie; Hörverstehen
Abstract:
Der Autor erläutert zunächst Hintergrund und Ziele der Definition von Kompetenzstufen. Dann werden die theoretischen Grundlagen erörtert. Als mögliche Vorgehensweisen bei der Stufenbildung werden die Methoden post hoc-Analyse der Aufgabeninhalte sowie Skalierung mit a priori definierten Aufgabenmerkmalen beschrieben. (DIPF/Mar.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Problem solving for tomorrow's world. First measures of cross-curricular competencies from PISA 2003
Dossey, John; Hartig, Johannes; Klieme, Eckhard; Wu, M.
Monographie
| Paris: OECD | 2003
6780 Endnote
Autor*innen:
Dossey, John; Hartig, Johannes; Klieme, Eckhard; Wu, M.
Titel:
Problem solving for tomorrow's world. First measures of cross-curricular competencies from PISA 2003
Erscheinungsvermerk:
Paris: OECD, 2003
URL:
http://www.pisa.oecd.org/dataoecd/25/12/34009000.pdf
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Problemlösen; Leistungsmessung; Schülerleistung; Kompetenz; PISA; Itemanalyse; Soziale Herkunft; Geschlechtsunterschied; Vergleichen; Australien; Österreich; Belgien; Kanada; Tschechische Republik; Dänemark; Finnland; Frankreich; Deutschland; Griechenland; Ungarn; Island; Irland; Italien; Japan; Korea; Luxemburg; Mexiko; Neuseeland; Norwegen; Polen; Portugal; Spanien; Schweden; Schweiz; Vereinigtes Königreich; Vereinigte Staaten
Abstract (english):
{Abstract_englisch}
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Modifikation des Computerspiels Quake III Arena zur Durchführung psychologischer Experimente in […]
Hartig, Johannes; Frey, Andreas; Ketzel, Amdré
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Medienpsychologie | 2003
6459 Endnote
Autor*innen:
Hartig, Johannes; Frey, Andreas; Ketzel, Amdré
Titel:
Modifikation des Computerspiels Quake III Arena zur Durchführung psychologischer Experimente in einer virtuellen 3D-Umgebung
In:
Zeitschrift für Medienpsychologie, 15 (2003) 4, S. 149-154
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Psychologische Forschung; Computerspiel; Empirische Untersuchung
Abstract:
Computerspiele können eine Bereicherung experimentell-psychologischer Untersuchungen darstellen. Existierende Computerspiele genügen jedoch hinsichtlich der Möglichkeiten zur Datenaufzeichnung und Variation der Spielinhalte oft nicht experimentellen Ansprüchen. Eine Modifikation des Computerspiels Quake III Arena sollte diese Nachteile überwinden. Eine selbst erstellte virtuelle 3D-Umgebung wurde bei einer ersten Erprobung an 85 Probanden danach beurteilt, ob sie im praktischen Einsatz zuverlässig funktioniert und ob die Probanden mit unterschiedlich komplexen Anforderungen zurechtkommen. Die Ergebnisse sprechen dafür, dass insbesondere virtuelle 3D-Umgebungen niedriger Komplexität für psychologische Experimente geeignet sind. Damit stellen Modifikationen existierender Computerspiele vielfältige neue Möglichkeiten für die experimentell-psychologische Forschung zur Verfügung.
Abstract (english):
Computer games might represent useful tools for psychological experiments. However, existing computer games do not fulfill experimental requirements regarding the variation of game contents and data collection. A modification of the computer game Quake III Arena was created to overcome these shortcomings. A first study was conducted to investigate, whether this modification runs stable under experimental conditions and whether a sample of 85 participants can handle navigating in the virtual 3D-environment of the modified game. The results suggest that particularly virtual 3D- environments of low complexity are suitable for psychological experiments. Thus, modifications of existing computer games can provide new and interesting possibilities for experimental research.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Die "ARES-Skalen" zur Erfassung der individuellen BIS- und BAS-Sensitivität. Entwicklung einer […]
Hartig, Johannes; Moosbrugger, Helfried
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie | 2003
6458 Endnote
Autor*innen:
Hartig, Johannes; Moosbrugger, Helfried
Titel:
Die "ARES-Skalen" zur Erfassung der individuellen BIS- und BAS-Sensitivität. Entwicklung einer Lang- und einer Kurzfassung
In:
Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie, 24 (2003) 3, S. 291-308
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Psychologische Forschung; Gefühl; Skalierung
Abstract:
Das psychobiologische Modell von J. A. Gray nimmt zwei grundlegende Emotionssysteme als Basis zweier korrespondierender grundlegender Persönlichkeitsdimensionen an: Das Behavioral Inhibition System (BIS) und das Behavioral Approach System (BAS). Zur Erfassung der Dimensionen BIS- und BAS-Sensitivität stellen die BIS/BAS- Skalen von Carver und White (1994) die bisher vielversprechendste Skalenkonstruktion dar, jedoch sind diese hinsichtlich der Skaleneigenschaften und der heterogenen Operationalisierung der BAS-Sensitivität noch nicht völlig zufriedenstellend. Aufbauend auf dem Grayschen Modell und unter Rückgriff auf zentrale Überlegungen von Carver und White wurden deutsche Skalen zur Erfassung der Sensitivität der beiden Emotionssysteme (Action Regulating Emotion Systems; ARES) in einer Langfassung (58 Items) und einer Kurzfassung (20 Items) neu konstruiert. Die ARES-Skalen enthalten die Subskalen BIS I Ängstlichkeit" und BIS II "Frustration" zur Erfassung der individuellen BIS- und die Subskalen BAS I "Antrieb" und BAS II "Freude" zur Erfassung der individuellen BAS-Sensitivität. Die Skalen weisen sehr zufriedenstellende psychometrische Eigenschaften und eine mit Grays Modell übereinstimmende faktorielle Struktur auf.
Abstract (english):
Gray's psychobiological model of personality proposes two fundamental emotion systems that underlie two basic dimensions of interindividual differences: The behavioural inhibition system (BIS) and the behavioural approach system (BAS). The BIS/BAS scales developed by Carver and White (1994) can be regarded as the most promising scale constructed to assess the personality dimensions BIS- and BAS-sensitivity. However, even these scales are not satisfying regarding their psychometric properties and their heterogeneous conceptualisation of BAS-sensivity. Based on Gray's neurobiological model and central considerations of Carver and White (1994) , new German scales to assess the sensitivity in both emotion systems ( Action Regulating Emotion Systems, ARES) were developed in one long (58 items) and one short (20 items) version. The ARES-scales contain the subscales BIS I "anxiety" and BIS II "frustration" for the assessment of BIS- and the subscales BAS I "drive" and BAS II "gratification" for the assessment of BAS-sensitivity. The scales show very satisfying psychometric properties and a factorial structure consistent with Gray's model.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Zum Arbeitsstand des DESI-Projektes
Beck, Bärbel; Göbel, Kerstin; Hartig, Johannes; Hesse, Hermann-Günter; Jude, Nina; Klieme, Eckhard; […]
Zeitschriftenbeitrag
| In: DIPF informiert | 2003
6448 Endnote
Autor*innen:
Beck, Bärbel; Göbel, Kerstin; Hartig, Johannes; Hesse, Hermann-Günter; Jude, Nina; Klieme, Eckhard; Schweizer, Karl; Steinert, Brigitte
Titel:
Zum Arbeitsstand des DESI-Projektes
In:
DIPF informiert, (2003) 5
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; Journale - Verbandsmitteilungen - Bulletins – Interviews
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Forschungsprojekt; Schülerleistung; Leistungsmessung
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Faktorenanalyse
Moosbrugger, Helfried; Hartig, Johannes
Sammelbandbeitrag
| Aus: Kubinger, K.; Jäger, R. (Hrsg.): Schlüsselbegriffe der Psychologischen Diagnostik | Weinheim: Psychologie Verlags Union | 2003
6460 Endnote
Autor*innen:
Moosbrugger, Helfried; Hartig, Johannes
Titel:
Faktorenanalyse
Aus:
Kubinger, K.; Jäger, R. (Hrsg.): Schlüsselbegriffe der Psychologischen Diagnostik, Weinheim: Psychologie Verlags Union, 2003 , S. 137-145
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Lexika/Enzyklopädie o.ä.
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Psychodiagnostik; Faktorenanalyse
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Klassische Testtheorie
Moosbrugger, Helfried; Hartig, Johannes
Sammelbandbeitrag
| Aus: Kubinger, K.; Jäger, R. (Hrsg.): Schlüsselbegriffe der Psychologischen Diagnostik | Weinheim: Psychologie Verlags Union | 2003
6461 Endnote
Autor*innen:
Moosbrugger, Helfried; Hartig, Johannes
Titel:
Klassische Testtheorie
Aus:
Kubinger, K.; Jäger, R. (Hrsg.): Schlüsselbegriffe der Psychologischen Diagnostik, Weinheim: Psychologie Verlags Union, 2003 , S. 408-415
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Lexika/Enzyklopädie o.ä.
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Testtheorie
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Markierungen aufheben
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