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Qualitätskriterien von KI-basierten Suchinfrastrukturen
Heck, Tamara; Kullmann, Sylvia; Hiebl, Johannes; Rittberger, Marc
Sammelbandbeitrag
| Aus: Eibl, Maximilian (Hrsg.): Datenströme und Kulturoasen - die Informationswissenschaft als Bindeglied zwischen den Informationswelten: Proceedings des 18. Internationalen Symposiums für Informationswissenschaft (ISI 2025), Chemnitz, Deutschland, 18.-20. März 2025 | Glückstadt: Hülsbusch | 2025
46453 Endnote
Autor*innen:
Heck, Tamara; Kullmann, Sylvia; Hiebl, Johannes; Rittberger, Marc
Titel:
Qualitätskriterien von KI-basierten Suchinfrastrukturen
Aus:
Eibl, Maximilian (Hrsg.): Datenströme und Kulturoasen - die Informationswissenschaft als Bindeglied zwischen den Informationswelten: Proceedings des 18. Internationalen Symposiums für Informationswissenschaft (ISI 2025), Chemnitz, Deutschland, 18.-20. März 2025, Glückstadt: Hülsbusch, 2025 (Schriften zur Informationswissenschaft, 79), S. 421-427
URL:
https://zenodo.org/records/14916596
Dokumenttyp:
Beiträge in Sammelbänden; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache:
Deutsch
Abstract:
KI-gestützte Infrastrukturen zur Recherche und Aufbereitung wissenschaftlicher Literatur etablieren sich in der Wissenschaft und Hochschullehre als sogenannte AI-based Research Assistants (AIRAs). Die Anwendungen wollen dabei das Auffinden geeigneter Literatur effizienter machen, indem KI-basierte Verfahren die Prozesse der Suche, Filterung, Datenextraktion und Synthese automatisieren. AIRAs bieten somit aktuell mehr Funktionen und Möglichkeiten der Literaturrecherche und ihrer Relevanzbewertung als traditionelle wissenschaftliche Literaturdatenbanken. Auch das Design und der Ansatz der Literaturrecherche unterscheiden sich in den Anwendungen teils erheblich von den Fachdatenbanken. Für Nutzende stellt sich die Frage, welchen Mehrwert AIRAs bieten und wie deren Funktionen und Ergebnisse hinsichtlich der Qualität zu bewerten sind. Das vorgestellte Poster diskutiert die Frage, ob mithilfe von Qualitätskriterien Standards geschaffen werden können, mit denen sich die Transparenz und Nützlichkeit von AIRAs besser bewerten lassen und somit eine Entscheidungshilfe zur Nutzung geben können. Darüber hinaus argumentiert der Beitrag, dass die Frage nach Qualitätsstandards nicht nur für die Nutzenden relevant ist, sondern auch für die Anbieter eine Rolle spielen sollte. Denn neben den kommerziellen Anbietern von AIRAs integrieren zunehmend wissenschaftliche Infrastrukturen KI-gestützte Verfahren, die dann einem gewissen Qualitätsanspruch standhalten sollten. Die Diskussion des Beitrags wird geleitet von einer Pilotstudie zur Analyse von AIRAs basierend auf bestehenden Standards für wissenschaftliche Infrastrukturen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Von der Internationalisierung von Forschungsinfrastrukturen zur Internationalisierung der […]
Fahrer, Sigrid; Wilmers, Annika; Rittberger, Marc
Verschiedenartige Dokumente
| 2024
45652 Endnote
Autor*innen:
Fahrer, Sigrid; Wilmers, Annika; Rittberger, Marc
Titel:
Von der Internationalisierung von Forschungsinfrastrukturen zur Internationalisierung der Bildungsforschung
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main: DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, 2024
DOI:
10.25656/01:31756
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-317564
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=31756
Dokumenttyp:
Arbeitspapiere; dokumentarische und Diskussionsbeiträge; weitere Arbeits- und Diskussionspapiere
Sprache:
Deutsch
Abstract:
Das DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation treibt seit seiner Gründung in den 1950er Jahren die Internationalisierung der deutschen Bildungsforschung voran. Der Beitrag untersucht die Internationalisierung des Schwerpunkts Bildungsinformation, insbesondere die Aktivitäten des Informationszentrums Bildung (IZB). Zu den zentralen Angeboten zählen der Deutsche Bildungsserver, das Fachportal Pädagogik und der Verbund Forschungsdaten Bildung. Diese Infrastrukturen fördern den internationalen Forschungs- und Wissenstransfer und orientieren sich an den aktuellen Bedürfnissen der Bildungsforschung. Während in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts der Fokus auf Übersetzungen und Austausch lag, erfordert die heutige Internationalisierung nachhaltige Strukturen und Netzwerke, um internationale Projekte und Forschung effektiv zu unterstützen. Anhand von Beispielen aus dem IZB wird gezeigt, wie bedarfsorientierte Infrastrukturen die Internationalisierung der Bildungsforschung und fördern und nachhaltig beitragen können. (DIPF/Orig)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Forschung und Publikationskulturen
Schmidt-Hertha, Bernhard; Rittberger, Marc; König, Anna
Sammelbandbeitrag
| Aus: Schmidt-Hertha, Bernhard; Tervooren, Anja; Martini, Renate; Züchner, Ivo (Hrsg.): Datenreport Erziehungswissenschaft 2024: Erstellt im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) | Leverkusen: Budrich | 2024
45596 Endnote
Autor*innen:
Schmidt-Hertha, Bernhard; Rittberger, Marc; König, Anna
Titel:
Forschung und Publikationskulturen
Aus:
Schmidt-Hertha, Bernhard; Tervooren, Anja; Martini, Renate; Züchner, Ivo (Hrsg.): Datenreport Erziehungswissenschaft 2024: Erstellt im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE), Leverkusen: Budrich, 2024 (Schriften der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE)), S. 173-200
DOI:
10.3224/84743042
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-287022
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=28702
Dokumenttyp:
Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Autor; Deutschland; Drittmittel; Drittmittelforschung; Erziehungswissenschaft; Finanzierung; Forschungsförderung; Forschungsverbund; Geschlechtsverteilung; Hochschule; Hochschulfinanzierung; Politikwissenschaft; Professor; Professorin; Projektforschung; Psychologie; Publikation; Publizieren; Sozialwissenschaften; Standort; Vergleich; Wissenschaftliches Personal; Zeitschrift
Abstract:
Auch wenn die Komplexität der erziehungswissenschaftlichen Forschungsrealität mit quantitativen Indikatoren nicht gänzlich erfassbar ist, können bibliometrische Analysen dazu beitragen, die Entwicklung der Erziehungswissenschaft und ihrer wissenschaftlichen Fachkultur nachzuvollziehen. Diese sollen in diesem Beitrag mit den Indikatoren Drittmittelprojekte und Publikationskulturen auf Basis der Daten aus der Literaturdatenbank FIS Bildung analysiert werden. Da wissenschaftliches Publizieren über den Aufbau von Reputation auch die Karrierechancen von Wissenschaftler*innen mitbestimmt, könnte nicht zuletzt ein Vergleich des Publikationsverhaltens von Wissenschaftler*innen in Qualifizierungsphasen mit dem professoraler Mitglieder der Scientific Community relevante Hinweise für die erziehungswissenschaftliche Publikationspraxis liefern. Abschließend werden anhand einer bibliometrischen Analyse von zwei renommierten Zeitschriften der Erziehungswissenschaft Veränderungen in Hinsicht auf Mehrautor*innenschaft und Geschlecht der Autor*innen in den Blick genommen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Material teilen? Praktiken der Entwicklung und Nutzung digitaler Unterrichtsmaterialien von […]
Buntins, Katja; Diekmann, Daniel; Klar, Maria; Rittberger, Marc; Kerres, Michael
Zeitschriftenbeitrag
| In: MedienPädagogik | 2024
45591 Endnote
Autor*innen:
Buntins, Katja; Diekmann, Daniel; Klar, Maria; Rittberger, Marc; Kerres, Michael
Titel:
Material teilen? Praktiken der Entwicklung und Nutzung digitaler Unterrichtsmaterialien von Lehrpersonen an Schulen
In:
MedienPädagogik, (2024) , S. 1-33
DOI:
10.21240/mpaed/00/2024.01.10.X
URL:
https://www.medienpaed.com/article/view/1768
Dokumenttyp:
Zeitschriftenbeiträge; Zeitschriftenbeiträge
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Befragung; Open Educational Resources; Praxis; Unterrichtsvorbereitung
Abstract:
Das Internet bricht etablierte Praktiken der Unterrichtsvorbereitung auf. Neue Akteure werden sichtbar und die Rolle der staatlichen Regulation wird infrage gestellt. Wie finden Lehrpersonen an Schulen Unterrichtsmaterialien und wie gehen sie mit selbst entwickelten Materialien um? Eine large-scale Untersuchung mit 1.960 Lehrpersonen aus Deutschland erfasst ihre Handlungspraktiken mit Blick auf die Informationsquellen und Formate der Kollaboration. Die Ergebnisse bestätigen vorliegende Befunde, wonach Lehrende Materialien aller Art in den Weiten des Internets - vor allem über "Google" - suchen. Sie sammeln, entwickeln diese für sich und tauschen sich kaum mit Kolleg:innen aus. Für die weitere Entwicklung eines informationellen Ökosystems für Bildung, das schulübergreifend einen Rahmen für Lehren und Lernen in Schulen schafft, gilt es, das Zusammenspiel der Akteure neu auszurichten. Neben der Bereitstellung von offenen Materialien durch private und staatliche Anbieter:innen kommt insbesondere der kollaborativen Erarbeitung und (Nach-)Nutzung eine besondere Bedeutung zu. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
The internet disrupts established practices of lesson preparation. New actors are emerging, and the role of state regulation is being questioned. How do school teachers find teaching materials and what do they do with materials they created themselves? In this large-scale study, 1.960 teachers in Germany responded to questions on their practices in terms of information sources and forms of collaboration. The results confirm existing findings that teachers search for materials of all kinds in the vastness of the internet, mainly via "Google". They collect and create them mainly for personal use and only sporadically exchange them with colleagues. For the further development of an informational ecosystem for education that creates a framework for teaching and learning across all schools, it is necessary to realign the interplay of the actors. In addition to the provision of open materials by private and public providers, collaborative development and (re-)use is of particular importance. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Entwicklungen im Qualitätsmanagement und in der Indikatorik. Eine Folgeuntersuchung zum Einsatz von […]
Fahrer, Sigrid; Rittberger, Marc
Zeitschriftenbeitrag
| In: Information - Wissenschaft & Praxis | 2024
45082 Endnote
Autor*innen:
Fahrer, Sigrid; Rittberger, Marc
Titel:
Entwicklungen im Qualitätsmanagement und in der Indikatorik. Eine Folgeuntersuchung zum Einsatz von Webanalyse in überregionalen Informationsinfrastrukturen
In:
Information - Wissenschaft & Praxis, 75 (2024) 2/3, S. 87-96
DOI:
10.1515/iwp-2024-2003
URL:
https://doi.org/10.1515/iwp-2024-2003
Dokumenttyp:
Zeitschriftenbeiträge; Zeitschriftenbeiträge
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Forschung; Indikator; Infrastruktur; Qualitätsmanagement; Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz
Abstract:
Webanalyse ist zentral für das Verständnis und die Optimierung von Webnutzung. Diese Methode wird auch in den Informationsinfrastrukturen der Leibniz-Gemeinschaft eingesetzt, wie eine 2016 erschiene Studie zeigt. Diese Studie wurde nun wiederholt, um die Entwicklungsschritte im Bereich der Webanalyse nachzuzeichnen. Die zentralen Ergebnisse der Folgestudie werden in diesem Beitrag vorgestellt und vor dem Hintergrund von Qualitätsmanagement und wissenschaftlicher Leistungsmessung diskutiert.
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Potenziale noch nicht ausgeschöpft. Von der Internationalisierung von Forschungsinfrastrukturen zur […]
Fahrer, Sigrid; Wilmers, Annika; Rittberger, Marc
Zeitschriftenbeitrag
| In: DUZ Wissenschaft & Management | 2024
45768 Endnote
Autor*innen:
Fahrer, Sigrid; Wilmers, Annika; Rittberger, Marc
Titel:
Potenziale noch nicht ausgeschöpft. Von der Internationalisierung von Forschungsinfrastrukturen zur Internationalisierung der Bildungsforschung
In:
DUZ Wissenschaft & Management, (2024) 10
Dokumenttyp:
Zeitschriftenbeiträge; Zeitschriften-Kurzbeiträge
Sprache:
Deutsch
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Coverage and similarity of bibliographic databases to find most relevant literature for systematic […]
Heck, Tamara; Keller, Carolin; Rittberger, Marc
Zeitschriftenbeitrag
| In: International Journal on Digital Libraries | 2024
43888 Endnote
Autor*innen:
Heck, Tamara; Keller, Carolin; Rittberger, Marc
Titel:
Coverage and similarity of bibliographic databases to find most relevant literature for systematic reviews in education
In:
International Journal on Digital Libraries, 25 (2024) 2, S. 365-376
DOI:
10.1007/s00799-023-00364-3
URL:
https://link.springer.com/article/10.1007/s00799-023-00364-3
Dokumenttyp:
Zeitschriftenbeiträge; Zeitschriftenbeiträge
Sprache:
Englisch
Abstract (english):
Systematic literature reviews in educational research have become a popular research method. A key point hereby is the choice of bibliographic databases to reach a maximum probability of finding all potentially relevant literature that deals with the research question analyzed in a systematic literature review. Guidelines and handbooks on review recommend proper databases and information sources for education, along with specific search strategies. However, in many disciplines, among them educational research, there is a lack of evidence on the relevance of databases that need to be considered to find relevant literature and lessen the risk of missing relevant publications. Educational research is an interdisciplinary field and has no core database. Instead, the field is covered by multiple disciplinary and multidisciplinary information sources that have either a national or international focus. In this article, we discuss the relevance of seven databases in systematic literature reviews in education, based on results of an empirical data analysis of three recently published reviews. To evaluate the relevance of a database, the relevant literature of those reviews served as the gold standard. Results indicate that discipline-specific databases outperform international multidisciplinary sources, and a combination of discipline-specific international and national sources is most efficient in finding a high proportion of relevant literature. The article discusses the relevance of the databases in relation to their coverage of relevant literature, while considering practical implications for researchers performing a systematic literature search. We, thus, present evidence for proper database choices for educational and discipline-related systematic literature reviews. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Open educational resources in K-12. Common predictors for creating and reusing fall short
Klar, Maria; Buntins, Katja; Diekmann, Daniel; Rittberger, Marc; Kerres, Michael
Zeitschriftenbeitrag
| In: Open Praxis | 2024
45592 Endnote
Autor*innen:
Klar, Maria; Buntins, Katja; Diekmann, Daniel; Rittberger, Marc; Kerres, Michael
Titel:
Open educational resources in K-12. Common predictors for creating and reusing fall short
In:
Open Praxis, 16 (2024) 3, S. 347-361
DOI:
10.55982/openpraxis.16.3.679
URL:
https://openpraxis.org/articles/10.55982/openpraxis.16.3.679
Dokumenttyp:
Zeitschriftenbeiträge; Zeitschriftenbeiträge
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Akzeptanz; Befragung; Lehrer; Open Educational Resources
Abstract (english):
Despite widespread efforts to promote Open Educational Resources (OER) in German K-12 education, their adoption remains relatively low. Previous research has identified common enablers and barriers to OER adoption (i.e., OER (re)use, adaptation, and creation) from an international and intercultural perspective while a hierarchy of such predictors has not been established yet. In order to inform future support structures and policies, this study aimed to identify the most important enablers and barriers to OER adoption in German K-12 education. For this purpose, common enablers and barriers as well as survey items covering these were identified through a literature review. 1,639 teachers were surveyed. While the tested models for whether and how often educators reuse or create OER showed significance, their predictive power was limited. Notably, awareness of OER, and the frequency of cooperation and local sharing of educational resources were the strongest and most consistent predictors. Other predictors such as lack of high-quality material, lack of time, attitude towards sharing, and OER-related skills were less consistent or showed little explanatory power. In conclusion, commonly identified enablers and barriers alone cannot fully explain OER adoption patterns in this context. These findings highlight the need for more context-specific approaches to enhance OER integration which in turn could inspire OER promotion in similar contexts. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Effizienz von Machine-Learning-Verfahren bei Systematic Reviews
Dieser, Oliver; Heck, Tamara; Rittberger, Marc
Sammelbandbeitrag
| Aus: Imeri, Aylin; Scheibe, Kathrin; Zimmer, Franziska (Hrsg.): Informationswissenschaft im Wandel: Wissenschaftliche Tagung 2022 (IWWT22), Düsseldorfer Konferenz der Informationswissenschaft, 6.-7. Oktober 2022 | Glückstadt: Hülsbusch | 2023
44670 Endnote
Autor*innen:
Dieser, Oliver; Heck, Tamara; Rittberger, Marc
Titel:
Effizienz von Machine-Learning-Verfahren bei Systematic Reviews
Aus:
Imeri, Aylin; Scheibe, Kathrin; Zimmer, Franziska (Hrsg.): Informationswissenschaft im Wandel: Wissenschaftliche Tagung 2022 (IWWT22), Düsseldorfer Konferenz der Informationswissenschaft, 6.-7. Oktober 2022, Glückstadt: Hülsbusch, 2023 (Schriften zur Informationswissenschaft, 76), S. 303-307
DOI:
10.5281/zenodo.7458016
URL:
https://zenodo.org/records/7377230
Dokumenttyp:
Beiträge in Sammelbänden; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Data Mining; Künstliche Intelligenz; Literaturbericht
Abstract:
Machine-Learning-Anwendungen für Systematic Literature Reviews (SLR) versprechen eine bessere Efizienz bei der Bewertung relevanter Literatur. Durch Text Mining und Relevanzranking lernt ein Algorithmus auf Basis gegebener Nutzerbewertungen, relevante von nicht relevanter Literatur zu unterscheiden, und sortiert Literaturlisten entsprechend. In diesem Beitrag wurde die Effizienz einer solchen Anwendung untersucht. Hierfür wurden publizierte SLR-Datensätze genommen, bei denen Fachexpert*innen die Relevanz von Publikationen manuell bewertet haben. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Reflecting open practices on digital infrastructures. Functionalities and implications of knowledge
Hiebl, Johannes; Kullmann, Sylvia; Heck, Tamara; Rittberger, Marc
Sammelbandbeitrag
| Aus: Otto, Daniel; Scharnberg, Gianna; Kerres, Michael; Zawacki-Richter, Olaf (Hrsg.): Distributed learning ecosystems: Concepts, resources, and repositories | Wiesbaden: Springer VS | 2023
42931 Endnote
Autor*innen:
Hiebl, Johannes; Kullmann, Sylvia; Heck, Tamara; Rittberger, Marc
Titel:
Reflecting open practices on digital infrastructures. Functionalities and implications of knowledge
Aus:
Otto, Daniel; Scharnberg, Gianna; Kerres, Michael; Zawacki-Richter, Olaf (Hrsg.): Distributed learning ecosystems: Concepts, resources, and repositories, Wiesbaden: Springer VS, 2023 , S. 1-21
DOI:
10.25657/02:25215
URN:
urn:nbn:de:0111-dipfdocs-252154
URL:
https://www.pedocs.de/volltexte/2022/25215/pdf/Hiebl_et_al_2023_Reflecting_Open_Practices_on_Digital_Infrastructures_Preprint_A.pdf
Dokumenttyp:
Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Abstract (english):
Open practices in education focus on the actions of learners and teachers regarding openness. The sharing and collaborative creation of open educational resources is at the core of such practices. Digital infrastructures do not only provide environments for these kinds of practices but reflect ide-as and implications of open practices through the functionalities they offer. Those infrastructures can be seen as drivers for enabling open practices to become default. However, a common understanding of open practices has yet to be defined. As such, designing digital infrastructures that foster open prac-tices might be a challenge. This chapter shows the relation between open practices and digital infrastructures. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Markierungen aufheben
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