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Teachers' beliefs about inclusive education and insights on what contributes to those beliefs. A […]
Dignath, Charlotte; Rimm-Kaufman, Sara; Ewijk, Reyn van; Kunter, Mareike
Zeitschriftenbeitrag
| In: Educational Psychology Review | 2022
44361 Endnote
Autor*innen:
Dignath, Charlotte; Rimm-Kaufman, Sara; Ewijk, Reyn van; Kunter, Mareike
Titel:
Teachers' beliefs about inclusive education and insights on what contributes to those beliefs. A meta-analytical study
In:
Educational Psychology Review, 34 (2022) 4, S. 2609-2660
DOI:
10.1007/s10648-022-09695-0
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-317783
URL:
https://www.pedocs.de/volltexte/2025/31778/pdf/EduPsyReview_2022_Dignath_u.a._Teachers_Beliefs_About_Inclusive_Education_and_Insights_on_What_Contributes_to_Those_Beliefs.pdf
Dokumenttyp:
Zeitschriftenbeiträge; Zeitschriftenbeiträge
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Inklusion; Lehrer; Metaanalyse; Überzeugung
Abstract:
Teachers' belief systems about the inclusion of students with special needs may explain gaps between policy and practice. We investigated three inter-related aspects of teachers' belief systems: teachers' cognitive appraisals (e.g., attitudes), emotional appraisal (e.g., feelings), and self-efficacy (e.g., agency to teach inclusive classrooms). To date, research in this field has produced contradictory findings, resulting in a sparse understanding of why teachers differ in their belief systems about inclusive education, and how teachers' training experiences contribute to their development of professional beliefs. We used meta-analysis to describe the level and range of teachers' beliefs about inclusive education, and examine factors that contribute to variation in teachers' beliefs, namely (1) the point in teachers' career (pre-service versus in-service), (2) training in special versus regular education, and (3) the effects of specific programs and interventions. We reviewed 102 papers (2000-2020) resulting in 191 effect sizes based on research with 40,898 teachers in 40 countries. On average, teachers' cognitive appraisals, emotional appraisals, and efficacy about inclusion were found to be in the mid-range of scales, indicating room for growth. Self-efficacy beliefs were higher for preservice (M = 3.69) than for in-service teachers (M = 3.13). Teachers with special education training held more positive views about inclusion than regular education teachers (d = 0.41). Training and interventions related to improved cognitive appraisal (d = 0.63), emotional appraisal (d = 0.63), and self-efficacy toward inclusive practices (d = 0.93). The training was particularly effective in encouraging reflection of beliefs and, eventually, facilitating belief change when teachers gained practical experience in inclusive classrooms. Six key findings direct the next steps. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen
Inklusionsentscheidungen deutscher und bildungsinländischer Studierender gegenüber internationalen […]
Flacke, Lea; Beißert, Hanna
Zeitschriftenbeitrag
| In: Beiträge zur Hochschulforschung | 2022
43516 Endnote
Autor*innen:
Flacke, Lea; Beißert, Hanna
Titel:
Inklusionsentscheidungen deutscher und bildungsinländischer Studierender gegenüber internationalen Studierenden in Deutschland. Die Rolle von Sprachkenntnissen und kultureller Ähnlichkeit
In:
Beiträge zur Hochschulforschung, 44 (2022) 2/3, S. 128-142
URL:
https://www.bzh.bayern.de/archiv/artikelarchiv/artikeldetail/inklusionsentscheidungen-deutscher-und-bildungsinlaendischer-studierender-gegenueber-internationalen-studierenden-in-deutschland-die-rolle-von-sprachkenntnissen-und-kultureller-aehnlichkeit
Dokumenttyp:
Zeitschriftenbeiträge; Zeitschriftenbeiträge
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Aktivität; Ausländischer Student; Auslandsstudium; Befragung; Datenanalyse; Deutscher; Deutschland; Empirische Untersuchung; Entscheidung; Fragebogen; Freizeit; Herkunft; Hochschule; Inklusion; Kultur; Leistung; Mannheim; Online; Peergroup; Soziale Integration; Sprachfertigkeit; Student; Studium; Varianzanalyse
Abstract:
In der vorliegenden Studie wurde die Rolle von Sprachkenntnissen und kultureller Ähnlichkeit für Inklusionsentscheidungen von deutschen und bildungsinländischen Studierenden (N = 117, 77 % weiblich, MAlter = 21,69, SD = 2,35, Range 18-28 Jahre) gegenüber internationalen Studierenden untersucht. Dabei wurde auch die Rolle des Kontexts (Leistungssituation vs. Freizeitsituation) betrachtet. Mit Hilfe hypothetischer Szenarien konnte gezeigt werden, dass bei der Entscheidung zwischen einer Person, die kulturell ähnlich ist, aber nur über geringe Deutschkenntnisse verfügt, und einer Person, die zwar über gute Deutschkenntnisse verfügt, aber kulturell unähnlich ist, die Wahl eher auf die kulturell unähnliche Person mit guten Deutschkenntnissen fällt. Dies war insbesondre im Leistungskontext der Fall. Auch in den offenen Begründungen der Inklusionsentscheidungen zeichnet sich die Bedeutung von Sprachkenntnissen ab, ebenfalls besonders im Leistungskontext. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen
Einleitung - Prüfen, Testen, Auslesen und Zuweisen. Zum Inklusions-Paradox des Schulsystems
Reh, Sabine; Bühler, Patrick Hofmann Michéle; Moser, Vera
Sammelbandbeitrag
| Aus: Reh, Sabine; Bühler, Patrick, Hofmann, Michéle; Moser, Vera (Hrsg.): Schülerauslese, schulische Beurteilung und Schülertests 1880-1980 | Bad Heilbrunn: Klinkhardt | 2021
41626 Endnote
Autor*innen:
Reh, Sabine; Bühler, Patrick Hofmann Michéle; Moser, Vera
Titel:
Einleitung - Prüfen, Testen, Auslesen und Zuweisen. Zum Inklusions-Paradox des Schulsystems
Aus:
Reh, Sabine; Bühler, Patrick, Hofmann, Michéle; Moser, Vera (Hrsg.): Schülerauslese, schulische Beurteilung und Schülertests 1880-1980, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2021 (Bildungsgeschichte), S. 7-28
DOI:
10.25656/01:22267
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-222673
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=22267
Dokumenttyp:
Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
19. Jahrhundert; 20. Jahrhundert; Abitur; Abiturprüfung; Aufsatz; Auslese; Ausleseverfahren; Begabung; Beobachtung; Berufsberatung; Berufseignung; Berufspsychologie; Bildungsfähigkeit; Bildungsgeschichte; Deutschland; Deutschland-BRD; Deutschland-DDR; Diagnose; Diagnostik; Differenzielle Psychologie; Differenzierung; Exklusion; Experiment; Fallbeispiel; Förderklasse; Gehirn; Gehirnschädigung; Geistige Behinderung; Geschichte <Histor>; Gutachten; Handschrift; Heterogenität; Hilfsschule; Historische Bildungsforschung; Historische Quelle; Hochbegabung; Inklusion; Intelligenzschwäche; Intelligenztest; Kaiserreich; Kategorisierung; Kriegsbeschädigter; Leistungsbeurteilung; Leistungsmessung; Lernbehinderung; Lernschwäche; Maßnahme; Migrant; Migrationshintergrund; New York; NY; Pädagogik; Pädagogische Diagnostik; Pädagogische Psychologie; Preußen; Primarbereich; Psychiatrie; Reform; Schrift; Schuleignung; Schüler; Schülerbeurteilung; Schulgeschichte; Schulische Integration; Schulpsychologie; Schulsystem; Schweiz; Selektion; Soldat; Sonderpädagogik; Sonderpädagogische Einrichtung; Sonderschule; Sonderschulpädagogik; Stern; William Louis; Test; Übergang Primarstufe - Sekundarstufe I; Übungsschule; USA; Vergleich; Weimarer Republik
Abstract:
Einleitend zeigen die Autor*innen, in welchem institutionellen Kontext eines sich entwickelnden, die gesamte Bevölkerung einschließenden, also inkludierenden, und gleichzeitig differenzierenden Bildungswesens die in den Beiträgen des Bandes beschriebenen, verschiedenen pädagogischen und psychologischen Praktiken der Kategorisierung und Selektion von Schüler*innen entstanden. Erst in dieser Perspektive einer langen Geschichte schulischer Inklusion wird in aller Klarheit ersichtlich, dass und wie so anscheinend ganz unterschiedliche und unabhängig voneinander existierende Ereignisse und Debatten, wie die um die Entstehung der Hilfsschule in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, die Diskussionen unter Lehrkräften und Schulmännern über die Abiturprüfung um 1900 oder diejenigen unter Vertreter*innen einer empirischen Pädagogik und Psycholog*innen zur Entwicklung der Ausleseverfahren im Übergang von der Grundschule in das höhere Schulwesen in den 1920er Jahren, miteinander verknüpft sind. Gleichzeitig erweist sich dabei auch die Frage nach spezifischen disziplinären und professionellen Blickwinkeln - vor allem der Pädagog*innen und der Psycholog*innen - und deren Praktiken als ebenso eng wie komplex verwoben mit politischen und pädagogischen Ideen eines Aufstiegs durch Bildung, des offenen Zuganges zu Bildungsressourcen und damit schließlich nach Gerechtigkeit. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Schülerauslese, schulische Beurteilung und Schülertests 1880-1980
Reh, Sabine; Bühler, Patrick; Hofmann, Michéle; Moser, Vera (Hrsg.)
Sammelband
| Bad Heilbrunn: Klinkhardt | 2021
41625 Endnote
Herausgeber*innen:
Reh, Sabine; Bühler, Patrick; Hofmann, Michéle; Moser, Vera
Titel:
Schülerauslese, schulische Beurteilung und Schülertests 1880-1980
Erscheinungsvermerk:
Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2021
DOI:
10.25656/01:22266
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-222669
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=22266
Dokumenttyp:
Sammelbände; Werkeditionen (Herausgeberschaft); Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
19. Jahrhundert; 20. Jahrhundert; Abitur; Abiturprüfung; Aufsatz; Auslese; Ausleseverfahren; Begabung; Beobachtung; Berufsberatung; Berufseignung; Berufspsychologie; Bildungsfähigkeit; Bildungsgeschichte; Deutschland; Deutschland-BRD; Deutschland-DDR; Diagnose; Diagnostik; Differenzierung; Exklusion; Experiment; Fallbeispiel; Förderklasse; Gehirn; Gehirnschädigung; Geistige Behinderung; Geschichte <Histor>; Gutachten; Handschrift; Heterogenität; Hilfsschule; Historische Bildungsforschung; Historische Quelle; Hochbegabung; Inklusion; Intelligenzschwäche; Intelligenztest; Kaiserreich; Kategorisierung; Kriegsbeschädigter; Leistungsbeurteilung; Leistungsmessung; Lernbehinderung; Lernschwäche; Maßnahme; Migrant; Migrationshintergrund; New York; NY; Pädagogik; Pädagogische Diagnostik; Pädagogische Psychologie; Preußen; Primarbereich; Psychiatrie; Reform; Schrift; Schuleignung; Schüler; Schülerbeurteilung; Schulgeschichte; Schulische Integration; Schulpsychologie; Schulsystem; Schweiz; Selektion; Soldat; Sonderpädagogik; Sonderpädagogische Einrichtung; Sonderschule; Sonderschulpädagogik; Stern; William Louis; Test; Übergang Primarstufe - Sekundarstufe I; Übungsschule; USA; Vergleich; Weimarer Republik
Abstract:
Über den schulischen Umgang mit einer "Heterogenität" der Schüler*innen wird seit einer Reihe von Jahren heftig debattiert. Der vorliegende Band zeigt, wie seit dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts die Beobachtung von Unterschieden - solchen der Begabung, des Verhaltens und des Interesses - zwischen Schüler*innen in den Schulen mehr und mehr in das Blickfeld rückte. Auseinandersetzungen darüber, wie vor diesem Hintergrund "passende" Lerngruppen zusammengestellt werden sollten, bestimmten zunehmend das Bild der pädagogischen und schulpolitischen Debatten. Rekonstruiert werden Selektionsmechanismen im Schulsystem zwischen 1880 und 1980, mit denen zwischen Normalen und Nicht-Normalen, zwischen Begabten und Minderbegabten, zwischen solchen, die sich anpassten, und solchen, die das nicht taten, unterschieden wurde. Die Beiträge untersuchen Praktiken des Beobachtens, Prüfens und Beurteilens von Schüler*innen, die dafür eingesetzten Verfahren und Tests sowie die damit verbundenen individuellen, pädagogischen und politischen Bedingungen und Folgen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Handbuch Schulpsychologie. Psychologie für die Schule
Seifried, Klaus; Drewes, Stefan; Hasselhorn, Marcus (Hrsg.)
Sammelband
| Stuttgart: Kohlhammer | 2021
41604 Endnote
Herausgeber*innen:
Seifried, Klaus; Drewes, Stefan; Hasselhorn, Marcus
Titel:
Handbuch Schulpsychologie. Psychologie für die Schule
Erscheinungsvermerk:
Stuttgart: Kohlhammer, 2021
Dokumenttyp:
Sammelbände; Werkeditionen (Herausgeberschaft); Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Kompetenz; Kooperation; Schulpsychologe; Supervision; Kommunikation; Verband <Vereinigung>; Handbuch; Rechenschwäche; Sonderpädagogischer Förderbedarf; Inklusion; Intervention; Prüfungsangst; Psychisch Kranker; Lehrer; Individuelle Förderung; Differenzierung; Digitale Medien; Unterrichtsklima; Klassenführung; Soziale Integration; Gewaltprävention; Professionalität; Schulpsychologie; Geschichte <Histor>; Wissenschaftsdisziplin; Selbstverständnis; Organisation; Beratung; Schule; Qualitätssicherung; Qualitätsentwicklung; Rechtsgrundlage; Schüler; Diagnostik; Intelligenz; Begabung; Aufmerksamkeit; Konzentration; Legasthenie
Abstract:
Das Handbuch Schulpsychologie bietet einen aktuellen Überblick über die Schulpsychologie in ihren wichtigsten Arbeitsfeldern und über das psychologische Wissen für die pädagogische Arbeit in Schulen. [Die] Autorinnen und Autoren [...] spannen einen Bogen von den wissenschaftlichen Grundlagen und Methoden über die Bedingungen erfolgreichen Lehrens und Lernens bis hin zur Begabungsförderung, Inklusion, Förderung bei Lese-Rechtschreib- und Rechenschwäche, Klassenführung, Schuldistanz, Gewaltprävention und Krisenintervention, Supervision und Qualitätsmanagement. Neben den Grundlagen der Schulpsychologie stehen die Lernbedingungen einzelner Schülerinnen und Schüler sowie psychologisches Wissen für Lehrkräfte und Schulen im Fokus. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Within-person effects of inclusion and exclusion on well-being in daily life
Bernstein, Michael; Neubauer, Andreas B.; Benfield, Jacob A.; Potter, Lindey; Smyth, Joshua M.
Zeitschriftenbeitrag
| In: Personal Relationships | 2021
41485 Endnote
Autor*innen:
Bernstein, Michael; Neubauer, Andreas B.; Benfield, Jacob A.; Potter, Lindey; Smyth, Joshua M.
Titel:
Within-person effects of inclusion and exclusion on well-being in daily life
In:
Personal Relationships, 28 (2021) 4, S. 940-960
DOI:
10.1111/pere.12399
URL:
https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/pere.12399
Dokumenttyp:
Zeitschriftenbeiträge; Zeitschriftenbeiträge
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Zwischenmenschliche Beziehung; Soziale Beziehung; Inklusion; Ausgrenzung; Wirkung; Emotionaler Zustand; Alltag; Wohlbefinden; Angst; Depression; Selbstwertgefühl; Soziale Interaktion; Student; Befragung; Mehrebenenanalyse
Abstract:
Whether exclusion hurts or inclusion feels good is debated within social psychology, and research designs often compare people who are excluded from those who are included. Here, we examined how participants differ when they are excluded or included relative to when they are not engaging in social interactions. Participants completed an ecological momentary assessment study (7 days, six measures a day). Participants indicated if they were having a social interaction, whether the interaction was inclusionary or exclusionary, and their mood and basic needs. We found that when people were excluded, relative to no interaction, they had lower basic needs and worsened mood; the reverse was true during inclusion episodes. We also found that the within-person effect of exclusion was larger than the within-person effect of inclusion and that exclusion experiences were relatively uncommon (≈10% of all reported social interactions). Future research and the importance of examining within-person effects are discussed. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Atteggiamenti dei docenti nei confronti dell'inclusione scolastica
Vergani, Francesca; Kielblock, Stephan
Zeitschriftenbeitrag
| In: L'integrazione scolastica e sociale | 2021
41079 Endnote
Autor*innen:
Vergani, Francesca; Kielblock, Stephan
Titel:
Atteggiamenti dei docenti nei confronti dell'inclusione scolastica
In:
L'integrazione scolastica e sociale, 20 (2021) 1, S. 124-156
DOI:
10.14605/ISS2012106
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-237445
URL:
https://rivistedigitali.erickson.it/integrazione-scolastica-sociale/archivio/vol-20-n-1/atteggiamenti-dei-docenti-nei-confronti-dellinclusione-scolastica/
Dokumenttyp:
Zeitschriftenbeiträge; Zeitschriftenbeiträge
Sprache:
Sonstiges
Schlagwörter:
Inklusion; Lehrer; Einstellung <Psy>; Selbstwirksamkeit; Fragebogen; Übersetzung; Italienisch; Anpassung; Validität
Abstract:
Nel campo dell'inclusione scolastica grande interesse è attualmente rivolto alla misurazione degli atteggiamenti dei docenti verso l'inclusione. L'approfondimento della letteratura ha evidenziato, però, scarsa coerenza fra gli strumenti esistenti e un paradigma inclusivo non centrato esclusivamente sugli studenti con disabilità. Individuato in Kielblock, 2018 uno strumento coerente in tal senso, lo scopo di questo studio è la traduzione e validazione in italiano di tale questionario. Il processo ha previsto una double-blind back-translation; un adattamento culturale in collaborazione con ricercatori e docenti; una validazione statistica su un campione di 272 docenti. Il risultato è un questionario di 26 item complessivi, con solide proprietà univariate, buona coerenza fattoriale e adeguata affidabilità (α = 0,811 per la scala sugli atteggiamenti; α = 0,785 per la scala sull'autoefficacia). (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
In the field of inclusive education, there is currently great interest in measuring the attitudes of teachers towards inclusion. An in-depth study of literature has shown, however, a lack of coherence between the existing tools, and an inclusive paradigm which is not focused exclusively on students with disabilities. Having identified (Kielblock, 2018) a coherent instrument, the purpose of this study is the Italian translation and validation of this questionnaire. The process involved double-blind back-translation; cultural adaptation in collaboration with researchers and teachers; and statistical validation on a sample of 272 teachers. The result is a questionnaire of 26 items, with solid univariate properties, good factorial consistency and appropriate reliability (α = 0.811 for the attitude scale, α = 0.785 for the self-efficacy scale). (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
The HAND in HAND programme. Evaluation report
Vieluf, Svenja; Rožman, Mojca; Roczen, Nina
Verschiedenartige Dokumente
| 2020
40924 Endnote
Autor*innen:
Vieluf, Svenja; Rožman, Mojca; Roczen, Nina
Titel:
The HAND in HAND programme. Evaluation report
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main: DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, 2020
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-207908
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=20790
Dokumenttyp:
Arbeitspapiere; dokumentarische und Diskussionsbeiträge; Forschungsbericht/Projektberichte/Schulrückmeldungen
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Emotionale Kompetenz; Evaluation; Inklusion; Interkulturelle Kompetenz; Intervention; Lehrer; Schule; Schüler; Schulleitung; Soziale Kompetenz
Abstract (english):
This report presents the results of a summative mixed-methods evaluation of a school-based intervention, the HAND in HAND programme. The HAND in HAND programme aimed at building more inclusive schools by fostering the social, emotional and intercultural (SEI) competencies of students and school staff. The evaluation had the aim to determine how effective the programme was in achieving this aim, whether it had unintended effects, what participants themselves thought about the programme, and what we learned in the evaluation process about possible starting points for a further improvement of the programme.
DIPF-Abteilung:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen
Wege zu einer gerechten Bildung? Heterogene Unterrichtsbedingungen und sozialindizierte […]
Weishaupt, Horst
Sammelbandbeitrag
| Aus: Gewerkschaft Erziehung und Wissenschft / Vorstandsbereich Schule (Hrsg.): Steuerung von personellen Ressourcen an Schulen im Kontext von sozialer Ungleichheit und Inklusion: Fachbeiträge von Klaus Klemm, Ulf Preuss-Lausitz und Horst Weishaupt | Frankfurt am Main: GEW-Hauptvorstand | 2020
40948 Endnote
Autor*innen:
Weishaupt, Horst
Titel:
Wege zu einer gerechten Bildung? Heterogene Unterrichtsbedingungen und sozialindizierte Lehrerzuweisung
Aus:
Gewerkschaft Erziehung und Wissenschft / Vorstandsbereich Schule (Hrsg.): Steuerung von personellen Ressourcen an Schulen im Kontext von sozialer Ungleichheit und Inklusion: Fachbeiträge von Klaus Klemm, Ulf Preuss-Lausitz und Horst Weishaupt, Frankfurt am Main: GEW-Hauptvorstand, 2020 , S. 19-30
URL:
https://www.gew.de/index.php?eID=dumpFile&t=f&f=99477&token=4f181ee8d716a54e735dce08701cd8887d2a9035&sdownload=&n=202009-Ressourcensteuerung.pdf#page=19
Dokumenttyp:
Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Gemeinde (Kommune); Vergleich; Deutschland; Inklusion; Begriff; Bildungschance; Soziale Ungleichheit; Soziale Benachteiligung; Bildungsprozess; Grundschule; Schüler; Schülerin; Migrationshintergrund; Förderbedarf; Lehrerbedarf; Bildungsfinanzierung; Differenzierung; Bildung; Gerechtigkeit; Bundesland
Abstract:
Die aktuellen Bemühungen um Inklusion beziehen sich meist auf einen eng definierten Inklusionsbegriff, der von der UN-Behindertenkonvention ausgeht und veränderte Förderbedingungen für Schülerinnen und Schülermit sonderpädagogischem Förderbedarf anstrebt. Ein erweiterter Inklusionsbegriff orientiert sich darüber hinaus am Abbau von Benachteiligungen, die durch die soziale Lage, die kulturellen Orientierungen, das Geschlecht und weitere Benachteiligungsdimensionen verursacht werden. Ausgehend von diesem erweiterten Inklusionsbegriff werden nachfolgend die aktuelle Situation skizziert und Ansatzpunkte zur Verbesserung benannt. Dafür werden fünf Aspekte näher beleuchtet: Soziale Disparitäten in Deutschland; Zusammenhang zwischen den Benachteiligungsdimensionen; Benachteiligungskonstellationen im Bildungsprozess; Ansatzpunkte bedarfsdifferenzierender Bildungsfinanzierung; Verwaltung des Bestehenden oder Finanzierung des Notwendigen? (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Handbuch Mehrsprachigkeit und Bildung
Gogolin, Ingrid; Hansen, Antje; McMonagle, Sarah; Rauch, Dominique (Hrsg.)
Sammelband
| Wiesbaden: Springer VS | 2020
41617 Endnote
Herausgeber*innen:
Gogolin, Ingrid; Hansen, Antje; McMonagle, Sarah; Rauch, Dominique
Titel:
Handbuch Mehrsprachigkeit und Bildung
Erscheinungsvermerk:
Wiesbaden: Springer VS, 2020
DOI:
10.1007/978-3-658-20285-9
URL:
https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-658-20285-9
Dokumenttyp:
Sammelbände; Werkeditionen (Herausgeberschaft); Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Alter; Asylant; Bewertung; Bildung; Bildungserfolg; Bildungssprache; Computerunterstütztes Lernen; Deutschunterricht; Diagnostik; Didaktisches Prinzip; Empirische Forschung; Erwachsener; Erzieher; Erziehungswissenschaft; Ethnische Minderheit; Fachunterricht; Familie; Flüchtling; Fremdsprache; Fremdsprachenunterricht; Geschlecht; Grammatik; Handbuch; Identität; Inklusion; Kind; Konzeption; Lehren; Leistungsmessung; Lernen; Literalität; Mathematikunterricht; Mehrsprachigkeit; Minderheitensprache; Modell; Multikulturalität; Muttersprachlicher Unterricht; Qualifizierung; Schulentwicklung; Spracherwerb; Sprachpolitik; Tertiärer Bereich; Theorie; Therapie; Unterricht; Vorschulalter; Wirkung; Wissenstransfer
Abstract:
Das Handbuch funktioniert als Nachschlagewerk, das Theorie, empirische Forschung und praxisrelevante Erkenntnisse aus den dynamischen Forschungsfeldern Mehrsprachigkeit und Bildung in ihrer Verschränkung präsentiert. Die behandelten Themen schließen den internationalen Stand der Forschung und Entwicklung ein. Beiträge über Traditionen der Konzeptualisierung von Sprache und Bildung ermöglichen ein besseres Verstehen heutiger 'Normalvorstellungen' und repräsentieren multidisziplinäre Perspektiven. In Zeiten der Globalisierung und großräumiger individueller Mobilität ist dieses Werk nicht nur von aktueller Bedeutung, sondern auch zukunftsrelevant. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen
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